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Interessant, dass man beim ersten Einsatz, der über 3 Jahre dauerte, keinen Innenbesteckung anfertigte, beim nächsten, der keine 4 Monate dauerte, hingegen schon.Bemerkenswert auch die gestrichene Darstellung 37/40 auf der Zifferntafel.
Nachdem die Innenäste der Linien 37 und 40 nicht befahrbar waren, hat man kurzer Hand die beiden Außenäste betrieblich verbunden.Eigene Dachsignale gab es nicht, es wurde jeweils dem Fahrziel entsprechend auf einer Seite das Dachsignal 37 und auf der anderen das Dachsignal 40 verwendet.
Hast du Informationen darüber, ob es diese Besteckungsvariante tatsächlich gab? Die Bilder im Thread zeigen nur Frontsignale.
Nachdem die Innenäste der Linien 37 und 40 nicht befahrbar waren, hat man kurzer Hand die beiden Außenäste betrieblich verbunden.Eigene Dachsignale gab es nicht, es wurde jeweils dem Fahrziel entsprechend auf einer Seite das Dachsignal 37 und auf der anderen das Dachsignal 40 verwendet.So verkehrte die Linie vom 9. Februar 1948 bis zum 11. November 1951.Wegen der Errichtung des Alserbachkanals kam es im Jahr 1952 vom 18. August bis zum 12. Dezember zu einer Wiedereinführung dieser Linienführung. Diesmal wurde eine eigene Innenbesteckung, allerdings auch weiterhin keine eigenen Dachsignale verwendet.Auf dem Bild ist der Triebwagen T 405 zu sehen.LG Michi
Sehr schöne Erinnerungen für mich. Sollte nicht auf dem Bild die Scheibe 40 angebracht sein? Ich glaube mich zu erinnern, dass Richtung Hohe Warte 37 und in der anderen Richtung 40 steckte, somit hat man sich das Umstecken erspart
Ich erhöhe die Auswahl an Aufnahmen auf vier Stück:Das Foto (Fotograf mir nicht bekannt) zeigt den Triebwagen T 412 am Währinger Gürtel vor der Kreuzung mit der Anastasius-Grün-Gasse im Jahr 1952. LG Michi