Dass die Instandsetzungsarbeiten zügig vorangetrieben werden dafür ist offenbar wieder weder Geld noch Einsatzwille vorhanden und auch die politische Seite sieht offenbar keinen Handlungsbedarf, da tummelt man sich lieber am Karlsplatz und zeigt was in einigen Jahren an besonders behindertenfreundlichen Fahrzeugen, wenn die dann auch tatsächlich fahren, mit Rampen Abschrägungen und MUKI-Sitzen auf die Fahrgäste zukommt. Es ist offenbar enorm wichtig dieses Fahrzeug zum xten Mal vorzustellen und mit Vorschußlorbeeren zu überhäufen. Das einzige was tatsächlich für die Fahrgäste interessant wäre wann beginnt der tatsächliche Einsatz im Fahrgastbetrieb? Und wie vieler Präsentationen bedarf es bis dahin noch!
Doch zurück zum Thema: Was dauert an dieser Baustelle tatsächlich so lange, das ist ja unglaublich, der Rohrbruch ist offenbar behoben, die Gleisanlagen wurden in den Achtzigerjahren auf ein besonders massives Betonfundament gelegt, das war damals eine der ersten besonders schalldämmend ausgeführten Streckenabschnitte - also was dauert hier so unsagbar lange, müssen hier erst wieder auflagenstarke Printmedien darüber berichten damit auch die politisch Verantwortlichen etwas unternehmen? Es gibt eben nicht nur immer etwas zum feiern auch ein funktionierendes Störungsmanagement gehört dazu! Da ist das Aufhängen von Infozetteln und Durchsagen zuwenig, wichtiger wäre den Normalzustand (durchgehenden Fahrbetrieb) zu rasch als möglich wiederherzustellen!