Autor Thema: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken  (Gelesen 37537 mal)

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DaedalusBC304

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #60 am: 06. Juli 2019, 21:34:03 »
Der lange Weg liegt aber darin begründet, dass es sich um U-Strab Stationen handelt, wären die Schienen ganz normal auf der Straße wären es nur ein paar Meter!
Johann-Strauß-Gasse ist eine U-Strab-Station? Tolle Netzkenntnis!

Oh tut mir leid  :fp:  Kenne ich nicht jede Station (die Namentlich auch nicht erwähnt wurde) in und auswendigt. Dann bleib ich wohl bei meinen pimperl Bus   :bh:

AlternativeTransport

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #61 am: 06. Juli 2019, 22:49:57 »
So ein Beispiel ist die Haltestelle Schloss Schönbrunn (60er/10er zum 10A), die aber von dir aus unerfindlichen Gründen nicht als Beispiel akzeptiert wird, weil sie in einem Außenbezirk liegt (sehr seltsame Logik und verdrehte Argumente).

Die AK Studie hat versucht zu beantworten, wieso die Modalsplit Kfz-Anteil für die Außenbezirke durchschnittlich 33% ist (Siehe Studie Seite 17, oder hier), während die Modalsplit Kfz-Anteil für die Innenbezirke bei 14% liegen.

Die Haltestelle Schloss Schönbrunn ist ein Beispiel wie schlecht die Umstiegewegen in die Außenbezirke sind.
 
Zitat
Es gibt aber noch zig andere solche Stellen in Wien. Manchmal reicht es schon, wenn ein Zug nur in einer Doppelhaltestelle hinten stehen bleibt, und man geht gleich fast doppelt so weit.

Es gibt durchschnittlich viel mehr in die Außenbezirke als in die Innenbezirke.

Zitat
Wobei mir nicht einmal klar ist, wo bei der Preyergasse vom 56A/B zum 60er die 100m sind. Richtung stadtauswärts sind das vielleicht 60m. Richtung stadteinwärts kann man auch bei der Hofwiesengasse umsteigen, da muss man von der Bushaltestelle zur Haltestelleninsel der Straßenbahn nur die Straße queren, das sind vielleicht 30 - 60m (je nachdem ob die Straßenbahn in der Doppelhaltestelle vorne oder hinten hält).


ich hab früher Ecke Lainzer Str. / Preyergasse gewohnt, ich kenn es gut. Es sind 100m und 95m, ULF ist 35m lang und bleibt in Fahrtrichtung ganz vorne stehen.

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Zitat
Was wären deine konkrete Vorstellung, wie die Routenführung des 56A aussehen sollte?

Ja, für ganz Liesing siehe hier bzw. www.viertel.wien


Für 56B speziell hier

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  • Start Stranzenbergbrücke/Maxing bei ÖV-Brücke höhe Klimtgasse mit max. 30m Umsteigeweg
  • Hetzendorferstraße stadtauswärts
  • Neugestaltete Umsteigeknotenpunkt  Speising (60, 62, 56B, 60B) mit max. 20m Umsteigeweg
  • Leitenwald Siedlung Bergtour
  • Maurer Hauptplatz
  • Endressstr. stadteinwärts
  • Neugestaltete Umsteigeknotenpunkt Atzgersdorf Bhfs Vorplatz (56A, 56B, 60A, S-Bahn) mit max. 30m Umsteigeweg
  • Endressstr., Canaveseg. & Levassuerg
  • Neugestaltete Umsteigeknotenpunkt Atzgersdorfer Platz (56B, 58A/B, 62A, 66A) mit max. 20m Umsteigeweg
  • Erlaaerstr. stadteinwärts
  • Neugestaltete Umsteigeknotenpunkt Erlaaer Platz (56B, 58A/B, 66A) mit max. 20m Umsteigeweg
  • Anton Baumgartner Str. stadteinwärts
  • Alt Erlaa Wohnpark U6

Zitat
Abgesehen von dem Schlenker zum ORF-Zentrum, den man überdenken sollte, ist das im Großen und Ganzen eine jahrzehntelang bewährte Routenführung, die auch von den Fahrgästen gut angenommen wird.

Ich höre seit Jahrzehnten die Frage "Wieso fährt ´a Bus nicht direkt ´n Berg herunter zur Bahnhof Atzgersdorf-Mauer?"  Frag herum in die Leitenwald Siedlungen ob dieses Bus gut angenommen wird. 57% Modalsplit Kfz-Anteil spricht für sich, irgendetwas stimmt nicht mit die ÖV-Netz im Süden.

Schienenbremse

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #62 am: 06. Juli 2019, 22:54:42 »
Bitte um eine sachliche, ernsthaft-sinnvolle Diskussion, sonst wird dieser Thread, der sowieso ziemlich OT ist, geschlossen.

AlternativeTransport

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #63 am: 06. Juli 2019, 23:02:20 »
Ich würde jetzt mal gerne von den Gegnern des Zick-Zack-Kurven hier lesen, wie sie sich den Öffi-Verkehr im 13. Bezirk (als Betrachtungskernzone) vorstellen.

Z.B. so:
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haidi

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #64 am: 07. Juli 2019, 03:49:54 »
Ich höre seit Jahrzehnten die Frage "Wieso fährt ´a Bus nicht direkt ´n Berg herunter zur Bahnhof Atzgersdorf-Mauer?"  Frag herum in die Leitenwald Siedlungen ob dieses Bus gut angenommen wird. 57% Modalsplit Kfz-Anteil spricht für sich, irgendetwas stimmt nicht mit die ÖV-Netz im Süden.
Weil es halt nicht nur die Leute in der Leitenwaldsiedlung gibt sondern auch die im Bereich der Friedensstraße
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abc

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #65 am: 07. Juli 2019, 08:13:02 »
Solche Busnetzneuordnungen waren in den letzten Jahren in vielen Städten beliebt, typischerweise ist die Zielsetzung bei gleichem Mitteleinsatz mehr Fahrgäste zu befördern - was durch Konzentration zulasten der Versorgung in der Fläche geht; also mehr Fahrgäste durch Konzentration auf schnelle Kernlinien mit dichten Intervallen und dafür Auflassung vieler unattraktiver Zick-zack-Linien mit schlechten Intervallen und langen Fahrzeiten. In Wien wäre diesbezüglich definitiv viel zu holen.

In Wien würde ich wie gesagt Einsparpotential eher in der sonntäglichen Bedienung (bzw. der Bedienungsdichte) in Gewerbegebieten sehen, außerdem in einer besseren Abstimmung von Stadt- und Umlandverkehr.

Aber hier geht man wohl generell eher den umgekehrten Weg, bestehende Linien werden verschlechtert: Selbst bei der Straßenbahn macht man davor nicht halt, siehe der Schildbürgerstreich welcher der Tausch der Linienäste 2/44 war.

Diese Maßnahme lässt sich allerdings nicht in die Kategorien schnelle Hauptlinien vs. Zick-Zack-Linien einordnen, zumal in Wien ja alle Bim-Linien sowieso mindestens alle 10 min verkehren (anderswo ist das der entscheidende Unterschied zwischen Haupt- und Nebenlinien). Natürlich kann einerseits argumentieren, dass es nun weniger zwischen Schottentor und Dornbach bzw. Volkstheater und Ottakring gibt. Dafür wurden aber der 2er und der 44er eben nun tatsächlich stärker zu eigenen stadtteilverbindenden Linien, während sie vorher ja - im Bezug auf den Abschnitt zwischen Ring und Sandleitengasse - ja eher die kleinen Brüder des 43ers und 46ers waren (und zwischen Ottakring und Volkstheater auch noch der U3, die letztlich befördern dürfte). Gerade der 44er entspricht nun durchaus dem Idealbild solcher Hauptlinien, indem er einfach einem Straßenzug der Ottakringer Straße folgt. Und zwischen Ottakring und Volkstheater gibt es eben neben der U3 noch den geographisch auf dem kürzesten Weg verkehrenden 46er. Welches Bedürfnis hat der alte 2er zusätzlich erfüllt?

Als ich der letzte Mal mit dem neuen 2er da in der Gegend unterwegs war (keine Ahnung, wie repräsentativ die Situation war), gab es am Johann-Nepomuk-Berger-Platz auch keinen auffälligen Fahrgastwechsel, ein Großteil der Fahrgäste ist aus der Neulerchenfelder Straße Richtung Dornbach weitergefahren. Zumindest in der konkreten Situation schien es mir nicht so, als seien die neuen Linienführungen für viele Fahrgäste von Nachteil.

maybreeze

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #66 am: 07. Juli 2019, 08:57:19 »
Ich würde jetzt mal gerne von den Gegnern des Zick-Zack-Kurven hier lesen, wie sie sich den Öffi-Verkehr im 13. Bezirk (als Betrachtungskernzone) vorstellen.

Z.B. so:
(Dateianhang Link)

Was auf dem Papier gut aussehen mag, hat wohl in der Realität seine Probleme:

Die Bedienung des ORF ausschließlich durch eine Buslinie ((A) nur aus Meidling ohne Bedienung des Knotens Kennedybrücke (U4, 10) ist unrealistisch. (3500 ORF-Personen, wenn auch im Schichtbetrieb, von denen bereits jetzt mehr als 1200 das ORF Job-Ticket=Jahreskarte nutzen, sind mit einer Linie nicht "bedienbar"). Die Umrundung des Küniglbergs, wie im Plan dargestellt, wird von der Anrainerbevölkerung strikt abgelehnt.

Der 54A über die Jagdschlossgasse wird sich nicht machen lassen, wenn die Pläne der ÖBB bezüglich Verbindungsbahn neu realisiert werden.

Die Versorgung Hermestor mit der dargestellten Linie 60A ab ? über Südwestfriedhof entspricht nicht den Besucherströmen des Lainzer Tiergartens

Die im Plan eingezeichnete Gegend "Neue Welt" liegt übrigens östlich der Verbindungsbahn (Neue-Weltgasse-Fichtnergasse-Hietzinger Hauptstraße-gedachte Linie Anna-Strauss-Platz zur Kreuzung Kopfgasse#Neue-Welt-Gasse)

Der Vorschlag, das Gebiet "Gemeindeberg" mit ASTAX zu bedienen, erscheint unrealistisch. In diesem Gebiet entsteht gerade ein modernes Seniorenwohnhaus, die Zone rund um das St. Veiter Tor (Kleingartensiedlung, Zugang Lainzer Tiergarten, Faniteum, Lindwurm) und der Ober St. Veiter Friedhof ist mit dieser Öffi-Form kaum bedienbar.

Die Verkehrsführung rund um die Stranzenbergbrücke erschließt sich mir aus dem Plan nicht, denn die Querung der Verbindungsbahn erfolgt nicht in der geraden Linie Stranzenberggasse - Atzgersdorferstraße sondern in einer offenbar neuen Querung Höhe Kerngasse (?)

Die durchaus wünschenswerte Anbindung Bus (hier 54A) und Linie 62 fährt dann offenbar irgendwie durch die Siedlung Lockerwiese, nur wie?

Die Linienführung ist ziemlich radial ausgerichtet, tangentiale Verbindungen, die beispielsweise für Schulen wichtig sind, sind meiner Meinung nach unterrepräsentiert und bedürften einer Nachbesserung,

um nur ein paar Punkte zu erwähnen, die mir beim kurzen Studium des Vorschlages aufgefallen sind.





Tunafish

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #67 am: 07. Juli 2019, 13:22:12 »
Als ich der letzte Mal mit dem neuen 2er da in der Gegend unterwegs war (keine Ahnung, wie repräsentativ die Situation war), gab es am Johann-Nepomuk-Berger-Platz auch keinen auffälligen Fahrgastwechsel, ein Großteil der Fahrgäste ist aus der Neulerchenfelder Straße Richtung Dornbach weitergefahren. Zumindest in der konkreten Situation schien es mir nicht so, als seien die neuen Linienführungen für viele Fahrgäste von Nachteil.

Für mich ist die neue Linienführung ein deutlicher Nachteil. Generell sehe ich das Problem darin, dass die wichtigere Linie 2 gegenüber dem 44er ohne echten verkehrstechnischen Mehrwert bzw. die Schaffung neuer Verbindungen verlangsamt wurde. Niemand hat nach dieser Änderung gefragt, niemand wollte sie. Der ohnehin schon stark überlastete 46er ist seit der Umstellung nur noch voller. In Summe wurde hier eben keine Konzentration auf "Hauptlinien" geschaffen, sondern eine sinnloser Tausch von Ästen mit Schlangenlinienführung für die wichtigere Linie.

haidi

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #68 am: 07. Juli 2019, 14:59:47 »
Was auf dem Papier gut aussehen mag, hat wohl in der Realität seine Probleme:

Die Bedienung des ORF ausschließlich durch eine Buslinie ((A) nur aus Meidling ohne Bedienung des Knotens Kennedybrücke (U4, 10) ist unrealistisch. (3500 ORF-Personen, wenn auch im Schichtbetrieb, von denen bereits jetzt mehr als 1200 das ORF Job-Ticket=Jahreskarte nutzen, sind mit einer Linie nicht "bedienbar"). Die Umrundung des Küniglbergs, wie im Plan dargestellt, wird von der Anrainerbevölkerung strikt abgelehnt.

Üblicherweise sind für die Bezirksvorstehung die Anrainerwünsche uninteressant - siehe Parkpickerl in der Umgebung der U4, also fahrts um den Küniglberg. Oder gibt es solche und solche Anrainer.

Zur ORF-Bedienung:
Die jetzige Linienführung ist ja schon ein Vorteil gegenüber dem früheren 58A, der vom Montecucculiplatz rechts abgebogen ist und dann zur Stranzenbergbrücke zurück gefahren ist. Jetzt fährt man wenigstens einigermaßen in die Westrichtung (wenn er auch vom ORF ein paar hundert Meter zurück fahren muss.

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haidi

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #69 am: 07. Juli 2019, 15:00:56 »
Für mich ist die neue Linienführung ein deutlicher Nachteil.
Klar, jede Änderung hat Gewinner und Verlierer. So lange die Gewinner in der Überzahl sind, ist es ok.
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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #70 am: 07. Juli 2019, 15:26:56 »
———> A U T O B U S F O R U M
Das kann doch nicht sein, dass man hier drei Seiten über Busse schreibt - hier im Tramwayforum!!!
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Schlingerhof

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #71 am: 07. Juli 2019, 15:45:17 »
Sauregurkenzeit, da schreibt sich's sogar über Autobusse!

maybreeze

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #72 am: 07. Juli 2019, 17:09:40 »
———> A U T O B U S F O R U M
Das kann doch nicht sein, dass man hier drei Seiten über Busse schreibt - hier im Tramwayforum!!!

Vielleicht noch nicht mitbekommen: Das Überforum dieses Beitrages  heißt "Gesamter öffentlicher Verkehr in Wien"

 ;)


U4

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #73 am: 07. Juli 2019, 17:16:16 »
 :up: :up:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

maybreeze

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Re: AK-Studie ÖV in den Wiener Außenbezirken
« Antwort #74 am: 07. Juli 2019, 17:18:24 »
Zitat
Üblicherweise sind für die Bezirksvorstehung die Anrainerwünsche uninteressant - siehe Parkpickerl in der Umgebung der U4, also fahrts um den Küniglberg. Oder gibt es solche und solche Anrainer.

Zur ORF-Bedienung:
Die jetzige Linienführung ist ja schon ein Vorteil gegenüber dem früheren 58A, der vom Montecucculiplatz rechts abgebogen ist und dann zur Stranzenbergbrücke zurück gefahren ist. Jetzt fährt man wenigstens einigermaßen in die Westrichtung (wenn er auch vom ORF ein paar hundert Meter zurück fahren muss.

In Hietzing wohl nicht - denn auch zum Thema Parkpickerl haben sich ALLE Bezirksteile entlang der U4 (Hacking, Ober St. Veit, Unter St. Veit und Hietzing) deutlich GEGEN ein Parkpickerl entschieden - Bürgerinnen- und Bürgervotum wird in Hietzing ernst genommen.

Jeder Bus, der von Hietzing/Kennedybrücke kommt, muss beim Montecuccoliplatz nach rechts abbiegen, wenn er zum ORF will   ???

sorry: Also so richtige Antworten auf meine Feststellungen habe ich bislang nicht bekommen.

PS.: Die U1 fährt auch einigermaßen in Südrichtung - und damit beim Hauptbahnhof massiv vorbei ...