Nicht falsch. Erst ein Konzept, wo man wirtschaftlich sinnvoll eine größere Flotte von Zweirichtungsfahrzeugen einsetzen könnte, dann einkaufen gehen.
Und ein Anwendungsfall – Verlängerung mit Schleife nicht lösbar – spricht inwiefern dagegen?
Spricht dagegen, weil man dafür vielleicht fünf oder acht Züge braucht und sich damit alle Nachteile einer Splittergattung und einen hohen Stückpreis einhandelt.
Da kann man ja direkt froh sein, daß man damals, als es um die innerstädtischen Buslinien ging, noch anders dachte und ein paar wendige Citybusse anschaffte.
Kann es sein, dass der Vergleich hinkt?
Nicht falsch. Erst ein Konzept, wo man wirtschaftlich sinnvoll eine größere Flotte von Zweirichtungsfahrzeugen einsetzen könnte, dann einkaufen gehen.
Und ein Anwendungsfall – Verlängerung mit Schleife nicht lösbar – spricht inwiefern dagegen?
Spricht dagegen, weil man dafür vielleicht fünf oder acht Züge braucht und sich damit alle Nachteile einer Splittergattung und einen hohen Stückpreis einhandelt.
Lt. den Auslaufdokumentationen hat man schon vor vier Jahren acht Wägen am 10er gehabt. Mit der Verlängerung sollte man zehn im Auslauf rechnen. Dazu kommen abgestellte für Reserve, Kleinreparatur, Wartung, Hauptuntersuchung und natürlich VU-Reparaturen. Also sollte man 15 Wägen ins Auge fassen, sonst besteht die Gefahr eines Kursausfalls. Somit wäre jeder ca. 30te Wagen (3,3 %) des Gesamtbestands ein Zweirichter.
Die Verlängerung des 10ers würde 1 oder 1,5 km ausmachen, also das Netz um 0,x % verlängern.
Also wenn
das kein Missverhältnis ist. Wo doch heute noch die U6 zu Diskussionen führt.