Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Technik => Thema gestartet von: Schienenchaos am 20. Juli 2023, 18:58:13
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Hallo!
Die WL haben die Beschaffung von LED-Anzeigen für die vFGI-Anzeigen an Haltestellen ausgeschrieben:
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/157911
Die Auflösung wird (je Typ) 35/73/111 x 160 Pixel betragen. wesentlich mehr ist leider noch nicht bekannt. Das Gehäuse bleibt nahezu unverändert.
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35 x 160? Gibts sowas noch neu?
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35 x 160? Gibts sowas noch neu?
Aber die Umstellung wird wieder Jahrzehnte dauern 8)
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Darf ich als Laie fragen, was "vFGI" bedeutet?
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Darf ich als Laie fragen, was "vFGI" bedeutet?
visuelle Fahrgastinformation
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35 x 160? Gibts sowas noch neu?
Aber die Umstellung wird wieder Jahrzehnte dauern 8)
So gesehen hat es ohnehin lange gedauert, bis an der 3. Generation der Fahrgastinformationsanzeigen gearbeitet wird, wenn man bereits serienmäßig die Haltestellen der 5. Epoche aufstellt, die mit den FGI-Anzeigen ausgerüstet werden können.
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35 x 160? Gibts sowas noch neu?
na in irgendeinem Museum wird man eventuell noch fündig...
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35 x 160? Gibts sowas noch neu?
Häh, wieso soll es das nicht geben? Es geht um LED-Anzeigen, nicht um Bildschirme.
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35 x 160? Gibts sowas noch neu?
Häh, wieso soll es das nicht geben? Es geht um LED-Anzeigen, nicht um Bildschirme.
Ja eh, war ein wenig zynisch, wahrscheinlich gibt es nicht so viel Information für die Fahrgäste, dass man ein höher aufgelöstes Display benötigen würde. Weiß man schon, für welche Farbe sich die WiLi entscheiden und mit welcher Software die RGB-LEDs auf eine Farbe runtergenagelt werden?
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Die WL haben die Beschaffung von LED-Anzeigen für die vFGI-Anzeigen an Haltestellen ausgeschrieben:
https://wstw.vergabeportal.at/Detail/157911
Die Auflösung wird (je Typ) 35/73/111 x 160 Pixel betragen. wesentlich mehr ist leider noch nicht bekannt. Das Gehäuse bleibt nahezu unverändert.
Es gibt tatsächlich nicht mehr viele Hersteller, die ein entsprechendes Portfolio im Angebot haben. Mir fallen da auf Anhieb nur noch Luminator (ex BMG, ex AEG MIS), BBR Verkehrstechnik (jetzt Stadler Signalling), Signal (Schweiz) und Lumino ein. Und zwei von denen (Luminator und Stadler) haben ihre Anzeiger-Varianten deutlich reduziert.
Vielleicht könnte jemand die gesamte Ausschreibung hier posten?
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Vielleicht könnte jemand die gesamte Ausschreibung hier posten?
Zu Diensten! Bei den Pixelangaben handelt es sich um Mindestangaben.
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Gibt es einen Grund warum man an dem aktuellen Format festhält? Sind die Pfosten für andere Anzeigen nicht windkanalgeprüft?
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Gibt es einen Grund warum man an dem aktuellen Format festhält? Sind die Pfosten für andere Anzeigen nicht windkanalgeprüft?
Natürlich, es muss alles in die vorgefertigten Kastln passen und muss natürlich weiterhin retro wirken.
Innovation ≠ Wiener Linien
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Darf ich als Laie fragen, was "vFGI" bedeutet?
visuelle Fahrgastinformation
Ein spätes Dankeschön!
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Gibt es einen Grund warum man an dem aktuellen Format festhält? Sind die Pfosten für andere Anzeigen nicht windkanalgeprüft?
Natürlich, es muss alles in die vorgefertigten Kastln passen und muss natürlich weiterhin retro wirken.
Innovation ≠ Wiener Linien
ICh würde eher sagen, damit sie mit den im Betrieb befindlichen Anzeigen technisch kompatible sind und der Austausch ohne großen Aufwand möglich ist.
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Gerade die Tiefe von 15 cm ist für heutige Anzeigen sehr, ähem, großzügig bemessen. Außerhalb der lebenswertesten Stadt der Welt hätte man die Kompatibilität der neuen Anzeigen mit alten Gehäusen wohl eher mittels Adapter hergestellt, anstatt die klobigen Kisten für alle Ewigkeit weiter zu verbauen.
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Gibt es einen Grund warum man an dem aktuellen Format festhält? Sind die Pfosten für andere Anzeigen nicht windkanalgeprüft?
Natürlich, es muss alles in die vorgefertigten Kastln passen und muss natürlich weiterhin retro wirken.
Innovation ≠ Wiener Linien
ICh würde eher sagen, damit sie mit den im Betrieb befindlichen Anzeigen technisch kompatible sind und der Austausch ohne großen Aufwand möglich ist.
Die LED-Module sind offenbar für die „Haltestelle der Zukunft“ Typ 3 gedacht und nicht als 1:1 Ersatz von LCDs an bestehenden Stelen.
Deshalb ist es ja so irrsinnig, dabei keinen Entwicklungssprung zu machen. Es muss aber leider immer alles abwärtskompatibel sein.
Den Seitenblick zu den ÖBB zum Vergleich:
- aktive Displayfläche
- RGB-LEDs
- dadurch neue/ergänzende Informationen (Wagenstand)
MOD-EDIT: Falsch orientiertes Bild entfernt.
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Seitenblick
Das wirkt unfreiwillig ironisch. ;)
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Natürlich, es muss alles in die vorgefertigten Kastln passen ...
Die Gehäuse scheinen Bestandteil der Ausschreibung zu sein
Gibt es einen Grund warum man an dem aktuellen Format festhält? Sind die Pfosten für andere Anzeigen nicht windkanalgeprüft?
Gerade die Tiefe von 15 cm ist für heutige Anzeigen sehr, ähem, großzügig bemessen.
Stabilität kann durchaus ein Thema sein. Außerdem muss die Oberfläche groß genug sein, um die Abwärme auch bei Hitze und Sonnenschein abführen zu können. Und drittens gäbe es hier sicher jemanden, der sich mokieren würde, wenn das Design geändert würde.
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Es scheint so, als würde es ein zweistufiges Vergabeverfahren sein, anders kann ich mir die relativ grob beschriebenen technisches Spezifikationen nicht erklären. Nirgends wird erwähnt, wie die LED angesteuert werden (Kommunikationsprotokoll zum Haltestellenrechner), welche Lebensdauer verlangt wird, ganz zu schweigen von Angaben zur Lesbarkeit bei einer bestimmten Schriftgröße. Ein LED-Panel setzt sich bei heutigen DFI-Anzeigern aus mehreren Modulen zusammen, die i.d.R. eine Standardgröße haben (und ein Vielfaches von 16 sind), also z.B. 48x160 für den Einzeiler, 80x160 für den Zweizeiler und 128x160 für den Dreizeiler. Um dann den Anforderungen an die Größe zu genügen braucht man ein ungewöhnliches LED-Raster von in etwa 4,5x4,0mm, also 4,5mm vertikaler Abstand und 4,0mm horizontaler Abstand.
Die LED-Module sind offenbar für die „Haltestelle der Zukunft“ Typ 3 gedacht und nicht als 1:1 Ersatz von LCDs an bestehenden Stelen. Deshalb ist es ja so irrsinnig, dabei keinen Entwicklungssprung zu machen. Es muss aber leider immer alles abwärtskompatibel sein.
Den Seitenblick zu den ÖBB zum Vergleich:
- aktive Displayfläche
- RGB-LEDs
- dadurch neue/ergänzende Informationen (Wagenstand)
Abwärtskompatibel ist offenbar keine Anforderung, denn es gibt keine Aussage zur Art der LED-Ansteuerung und die Befestigungsart am Anzeigergehäuse, die irgendwas in Richtung der bisherigen Anzeigertypen enthält.
Und so reizvoll auch RGB-LED sein mögen, für das, was das ansteuernde System kann, reichen da locker grüne oder orange LED auf schwarzem Grund. Darüber hinaus ist die Haltbarkeit der RGB-LED aktuell noch nicht auf dem Niveau der einfarbigen LED. Schau dir die VOR LED-Anzeiger in Mödling an, die mittlerweile neun Jahre alt sind.
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Häh, wieso soll es das nicht geben? Es geht um LED-Anzeigen, nicht um Bildschirme.
LED-Anzeigen sind auch Bildschirme.
Darüber hinaus ist die Haltbarkeit der RGB-LED aktuell noch nicht auf dem Niveau der einfarbigen LED.
Das sind doch einfach mehrere einfarbige LEDs nahe beieinander (nämlich rot, grün und blau)?
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Häh, wieso soll es das nicht geben? Es geht um LED-Anzeigen, nicht um Bildschirme.
LED-Anzeigen sind auch Bildschirme.
Wir wissen alle, was T1 gemeint hat. Nämlich in Fernost gebaute Massenprodukte mit den Proportionen 16:9 und HDMI-Anschluss.
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Ich denke wir wissen auch alle, was tramway.at davor gemeint hat.
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Darüber hinaus ist die Haltbarkeit der RGB-LED aktuell noch nicht auf dem Niveau der einfarbigen LED.
Das sind doch einfach mehrere einfarbige LEDs nahe beieinander (nämlich rot, grün und blau)?
Auf so einem LED-Panel mit 48x160 Lichtpunkten würdest du die drei einzelnen LED-Punkte doch erkennen können, das ergibt dann kein ordentliches Bild. Man würde da eher auf integrierte RGB-LED zurückgreifen, die dann eine entsprechende Leuchtstärke erreichen.
Aber mit Blick auf die von dir als Beispiel gebrachten Anzeigen bei den ÖBB sehe ich dort - abgesehen vom Wagenstandsanzeiger - keinen *wirklichen* Mehrwert durch RGB-LED.
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Auf so einem LED-Panel mit 48x160 Lichtpunkten würdest du die drei einzelnen LED-Punkte doch erkennen können, das ergibt dann kein ordentliches Bild. Man würde da eher auf integrierte RGB-LED zurückgreifen, die dann eine entsprechende Leuchtstärke erreichen.
Ergibt Sinn.
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Das erste dieser Displays der neuen Generation ist bei der Haltestelle Traisengasse Richtung Friedrich-Engels-Platz in Betrieb genommen worden. Das Schriftbild gleicht den LCDs, die LEDs sind orange.
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Gibts schon Fotos davon zu sehen ?? Bitte !
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Darf ich als Laie fragen, was "vFGI" bedeutet?
visuelle Fahrgastinformation
Sollte man zumindest im Titel ausschreiben. Gute und üblche Praxis ist, bei der ersten Erwähnung einer Abkürzung diese in Klammern auszuschreiben. Gilt allerdings nicht für Abkürzungen wie für z,B, z.B.
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Gibts schon Fotos davon zu sehen ?? Bitte !
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Das sieht mir sogar erstaunlich „fortschrittlich“. Zumindest im Gegensatz zu den vorherigen Generationen. Alles scheint sehr gut lesbar zu sein & detailliertere Störungsinformationen sollten theoretisch auch problemlos (große Schriftzeichen und genug Platz, damit man auch ohne Laufschrift auskommt) darzustellen sein.
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Theoretisch. In der Praxis wird natürlich weiterhin einzeilige Laufschrift verwendet, während 2 drittel des Bildschirms leer bleiben. Sonst wären die Beförderungsfälle womöglich zu gut über Störungen informiert. Kann man aktuell noch sehr gut an der Haltestelle Innstraße beobachten, bei der auch diese vFgi Generation verwendet wird.
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Theoretisch. In der Praxis wird natürlich weiterhin einzeilige Laufschrift verwendet, während 2 drittel des Bildschirms leer bleiben. Sonst wären die Beförderungsfälle womöglich zu gut über Störungen informiert. Kann man aktuell noch sehr gut an der Haltestelle Innstraße beobachten, bei der auch diese vFgi Generation verwendet wird.
Deine Beschwerde in alle Ehren - Sie ist auch zu einem gewissen Bereich gerechtfertigt. Aber solange die Anzeigen nicht komplett umgestellt sind, wird sich da wahrscheinlich auch nichts ändern, da man sonst 2 verschiedene Eingabeoberflächen für die Bedienung der unterschiedlichen Anzeigen benötigt. Auch muss man dann immer nachdenken, welche Info man jetzt verfasst, damit die richtigen Informationen ankommen. Und dafür ist im Störungsfall nciht wirklich Zeit dafür.
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Theoretisch. In der Praxis wird natürlich weiterhin einzeilige Laufschrift verwendet, während 2 drittel des Bildschirms leer bleiben. Sonst wären die Beförderungsfälle womöglich zu gut über Störungen informiert. Kann man aktuell noch sehr gut an der Haltestelle Innstraße beobachten, bei der auch diese vFgi Generation verwendet wird.
Deine Beschwerde in alle Ehren - Sie ist auch zu einem gewissen Bereich gerechtfertigt. Aber solange die Anzeigen nicht komplett umgestellt sind, wird sich da wahrscheinlich auch nichts ändern, da man sonst 2 verschiedene Eingabeoberflächen für die Bedienung der unterschiedlichen Anzeigen benötigt. Auch muss man dann immer nachdenken, welche Info man jetzt verfasst, damit die richtigen Informationen ankommen. Und dafür ist im Störungsfall nciht wirklich Zeit dafür.
Ach was, das lässt sich alles softwareseitig im Hintergrund lösen, sodass der Disponent gar nichts davon mitkriegt. Es gibt kaum eine größere Stadt, die nur ein Anzeigemodell bespielt. Klar ist das der einfachere Weg. Aber es würde auch anders gehen.
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Theoretisch. In der Praxis wird natürlich weiterhin einzeilige Laufschrift verwendet, während 2 drittel des Bildschirms leer bleiben. Sonst wären die Beförderungsfälle womöglich zu gut über Störungen informiert. Kann man aktuell noch sehr gut an der Haltestelle Innstraße beobachten, bei der auch diese vFgi Generation verwendet wird.
Deine Beschwerde in alle Ehren - Sie ist auch zu einem gewissen Bereich gerechtfertigt. Aber solange die Anzeigen nicht komplett umgestellt sind, wird sich da wahrscheinlich auch nichts ändern, da man sonst 2 verschiedene Eingabeoberflächen für die Bedienung der unterschiedlichen Anzeigen benötigt. Auch muss man dann immer nachdenken, welche Info man jetzt verfasst, damit die richtigen Informationen ankommen. Und dafür ist im Störungsfall nciht wirklich Zeit dafür.
Ach was, das lässt sich alles softwareseitig im Hintergrund lösen, sodass der Disponent gar nichts davon mitkriegt. Es gibt kaum eine größere Stadt, die nur ein Anzeigemodell bespielt. Klar ist das der einfachere Weg. Aber es würde auch anders gehen.
Klar lässt sich alles Softwaremässig lösen. Aber nichts desto trotz muss dann der Mitarbeiter 2 Texte verfassen. Und das ist das Problem. Denn oft haben dei Mitarbeiter ja nicht nur eine Störung, sondern gleich mehrere zu betreuen Und da kosten es eben Zeit die Nachrichten zu erstellen. Denn nur ganz selten kannst du dann Standarttexte nehmen.
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Theoretisch. In der Praxis wird natürlich weiterhin einzeilige Laufschrift verwendet, während 2 drittel des Bildschirms leer bleiben. Sonst wären die Beförderungsfälle womöglich zu gut über Störungen informiert. Kann man aktuell noch sehr gut an der Haltestelle Innstraße beobachten, bei der auch diese vFgi Generation verwendet wird.
Deine Beschwerde in alle Ehren - Sie ist auch zu einem gewissen Bereich gerechtfertigt. Aber solange die Anzeigen nicht komplett umgestellt sind, wird sich da wahrscheinlich auch nichts ändern, da man sonst 2 verschiedene Eingabeoberflächen für die Bedienung der unterschiedlichen Anzeigen benötigt. Auch muss man dann immer nachdenken, welche Info man jetzt verfasst, damit die richtigen Informationen ankommen. Und dafür ist im Störungsfall nciht wirklich Zeit dafür.
Ach was, das lässt sich alles softwareseitig im Hintergrund lösen, sodass der Disponent gar nichts davon mitkriegt. Es gibt kaum eine größere Stadt, die nur ein Anzeigemodell bespielt. Klar ist das der einfachere Weg. Aber es würde auch anders gehen.
Klar lässt sich alles Softwaremässig lösen. Aber nichts desto trotz muss dann der Mitarbeiter 2 Texte verfassen. Und das ist das Problem. Denn oft haben dei Mitarbeiter ja nicht nur eine Störung, sondern gleich mehrere zu betreuen Und da kosten es eben Zeit die Nachrichten zu erstellen. Denn nur ganz selten kannst du dann Standarttexte nehmen.
Nein, muss er nicht. Darum geht es gar nicht. Sondern dass in so einem Fall eben nicht der Inhalt als Laufschrift, die aus Platzmangel eine auf den alten Anzeigen ist, dargestellt wird, sondern der gleiche Text statisch statt der untersten Anzeige, wenn mehrere Abfahrten der gleichen Linie angezeigt werden.
Aber genau deine Antworten machen es deutlich: Lieber Probleme als Lösungen suchen. Bei jedem Thema. Wenn ihr einfach nur einmal an den Fahrgast denken könntet :-[
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Theoretisch. In der Praxis wird natürlich weiterhin einzeilige Laufschrift verwendet, während 2 drittel des Bildschirms leer bleiben. Sonst wären die Beförderungsfälle womöglich zu gut über Störungen informiert. Kann man aktuell noch sehr gut an der Haltestelle Innstraße beobachten, bei der auch diese vFgi Generation verwendet wird.
Deine Beschwerde in alle Ehren - Sie ist auch zu einem gewissen Bereich gerechtfertigt. Aber solange die Anzeigen nicht komplett umgestellt sind, wird sich da wahrscheinlich auch nichts ändern, da man sonst 2 verschiedene Eingabeoberflächen für die Bedienung der unterschiedlichen Anzeigen benötigt. Auch muss man dann immer nachdenken, welche Info man jetzt verfasst, damit die richtigen Informationen ankommen. Und dafür ist im Störungsfall nciht wirklich Zeit dafür.
Ach was, das lässt sich alles softwareseitig im Hintergrund lösen, sodass der Disponent gar nichts davon mitkriegt. Es gibt kaum eine größere Stadt, die nur ein Anzeigemodell bespielt. Klar ist das der einfachere Weg. Aber es würde auch anders gehen.
Klar lässt sich alles Softwaremässig lösen. Aber nichts desto trotz muss dann der Mitarbeiter 2 Texte verfassen. Und das ist das Problem. Denn oft haben dei Mitarbeiter ja nicht nur eine Störung, sondern gleich mehrere zu betreuen Und da kosten es eben Zeit die Nachrichten zu erstellen. Denn nur ganz selten kannst du dann Standarttexte nehmen.
Nein, muss er nicht. Darum geht es gar nicht. Sondern dass in so einem Fall eben nicht der Inhalt als Laufschrift, die aus Platzmangel eine auf den alten Anzeigen ist, dargestellt wird, sondern der gleiche Text statisch statt der untersten Anzeige, wenn mehrere Abfahrten der gleichen Linie angezeigt werden.
Aber genau deine Antworten machen es deutlich: Lieber Probleme als Lösungen suchen. Bei jedem Thema. Wenn ihr einfach nur einmal an den Fahrgast denken könntet :-[
Dolange man nur den Lauftext als statischen Text darstellt, dann ist es kein Problem. Aber ich höre schon jetzt die Leute aufschreien, wieso da kein ausführlicher Text dargestellt.
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Es werden ja bereits jetzt zwei Versionen der Störungsinformation veröffentlicht:
- die Kurzversion für die VFGI
- die Langversion für diverse Apps
Beide sind über bekannte Schnittstellen verfügbar. Der Haltestellenrechner, der die VFGI-Displays versorgt, hat ein Betriebssystem, eine Internetanbindung und entsprechende Software zum Abrufen der Information und zum Ansteuern der Displays. Man könnte also bereits jetzt auch längere Texte darstellen, man muss nur die Software dahingehend anpassen. (Und da das sicher keine Eigenentwicklung, sondern ein Marktprodukt ist, lässt sich das garantiert realisieren. Man muss es nur beauftragen [wollen].)
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Dolange man nur den Lauftext als statischen Text darstellt, dann ist es kein Problem. Aber ich höre schon jetzt die Leute aufschreien, wieso da kein ausführlicher Text dargestellt.
Es geht darum, dass nicht alle Zeilen der Anzeige verwendet werden, sondern nur die erste mit Lauftext. Wozu hat dieses *****Schön sprechen)ding den mehrere Zeile für die Darstelung?