Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Allgemeines => Thema gestartet von: Linie 41 am 01. Dezember 2012, 18:56:47
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Nachdem ich jetzt in etwa ein Jahr Daten aufgenommen habe, konnte ich die Durchschnittsreisegeschwindigkeit einiger Linien auswerten, wobei die Daten mit etwas Vorsicht zu genießen sind, da ich einige Linien sicher auf bestimmten Teilabschnitten signifikant öfter benutzt habe. Berücksichtigt wurden nur Stichproben größer gleich 40 (Ausnahme Linie 49, weil sie nur knapp darunter lag).
Linie | Geschwindigkeit | Stichprobe |
1 | 15.1 | 45 |
2 | 15.0 | 40 |
30 | 16.3 | 41 |
31 | 15.9 | 61 |
40 | 13.9 | 134 |
41 | 14.8 | 101 |
49 | 14.5 | 39 |
D | 15.8 | 68 |
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Da hätt'ich was dazu...
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Interessant... die Detailgeschwindigkeiten auf einzelnen Abschnitten bekomme ich bei meiner Auswertung größtenteils auch heraus (also auf den oben genannten Linien). Zum Beispiel die elendiglich langsamen 13 km/h zwischen Spitalgasse und Schottentor (rein ampelbedingt) oder 13.5 zwischen Gersthof und Herbeckstraße (zu viele Stationen und Weichen auf kurzem Abschnitt).
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Erschreckende Zahlen!
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Da hätt'ich was dazu...
Wo ist das her?
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Da hätt'ich was dazu...
Nice...
was sofort auffällt, ist die grottige Reisegeschwindigkeit in der U-Strab, die deutlich unter jener einiger Mischverkehr-Linien liegt.
Interessant auch, dass einige Mischverkehr-Linien besser abschneiden als Stellen mit abmarkiertem Gleiskörper.
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was sofort auffällt, ist die grottige Reisegeschwindigkeit in der U-Strab, die deutlich unter jener einiger Mischverkehr-Linien liegt.
Interessant auch, dass einige Mischverkehr-Linien besser abschneiden als Stellen mit abmarkiertem Gleiskörper.
Das liegt einfach daran, daß die VLSAn das wesentlich größere Problem als der Mischverkehr sind. Autofahrer in der Straße mit der Straßenbahn wollen ja in der Regel auch genau in die gleiche Richtung und behindern die Straßenbahn nur, wenn gerade völlige Verkehrsüberlastung eintritt. Die Ustrab mit Anlage 1 und 2 dürfte ein spezielles Problem sein. Ich persönlich würde das Ustrab-Problem ja einmal durch Entfernung einer Linie lösen. Beispielsweise indem man den 6er wieder durch Mariahilf und oberirdisch durch Margareten führt...
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Da hätt'ich was dazu...
Nice...
was sofort auffällt, ist die grottige Reisegeschwindigkeit in der U-Strab, die deutlich unter jener einiger Mischverkehr-Linien liegt.
Interessant auch, dass einige Mischverkehr-Linien besser abschneiden als Stellen mit abmarkiertem Gleiskörper.
Also ich weiß nicht, was du als grottige Reisegeschwindigkeit hälst. Wenn ich die Linie 18 hernehme,dann hat diese Linie von der Eichenstraße zum Südtirolerplatz eine Durchschnittsgeschnwindigkeit von 20 km/h. Als Vergleich die Schnelbahn hat imWr. Bereich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von nicht mal 30 km/h und die U-Bahn hat eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 33 km/h. Das jedoch mit einer wesentlich höheren Endgschwindigkeit
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Man darf nicht außer Acht lassen, dass die Reisegeschwindigkeit unmittelbar mit dem mittleren Haltestellenabstand zusammenhängt. Den müsste man eigentlich gemeinsam mit der Reisegeschwindigkeit und der Ausstattungsqualität der Strecke (separierte Gleise, tatsächlich aktive und progressive Ampelbeeinflussung, Trassierung, ...) als verschieden gewichtete Faktoren hernehmen und jeden Streckenabschnitt nach einer daraus generierten Formel bewerten. Ist natürlich viel komplizierter als eine reine Fahrplandatenauswertung und ist freilich auch den subjektiven Kriterien des Formelerstellers unterworfen, der die Formel so hinbiegt, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, kann aber bei halbwegs allgemeinakzeptabler Gewichtung zu einer durchaus objektiven Netzbetrachtung führen.
Die gezeigte Karte schaut auf den ersten Blick schön und übersichtlich aus, lässt aber eigentlich fast alles weg, was dazu führt, dass sie so ausschaut, wie sie ist, und kann daher nur als sehr oberflächliche Analyse betrachtet werden.
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Also ich weiß nicht, was du als grottige Reisegeschwindigkeit hälst. Wenn ich die Linie 18 hernehme,dann hat diese Linie von der Eichenstraße zum Südtirolerplatz eine Durchschnittsgeschnwindigkeit von 20 km/h.
Ich beziehe mich auf den Plan oben, dort steht für die U-Strab (ich nehme mal an für die ganze; die Zahlt steht beim Ast zum Südbahnhof, wenn der gemeint sein sollte dann wäre es noch schlimmer) 17,3km/h während z.B. der 49er auf der Hütteldorfer ~20 km/h schafft.
Das liegt einfach daran, daß die VLSAn das wesentlich größere Problem als der Mischverkehr sind. Autofahrer in der Straße mit der Straßenbahn wollen ja in der Regel auch genau in die gleiche Richtung und behindern die Straßenbahn nur, wenn gerade völlige Verkehrsüberlastung eintritt.
Was uns wieder mal zum Punkt "konsequente Ampelbeeinflussung" bringt.
Trotzdem ist es erstaunlich, dass die Signalanlage auf der U-Strab anscheinend noch mehr bremst - dort kann man den AUtoverkehr ja nur schwer verantwortlich machen (Weder für Behinderungen, noch für "unmögliche" Ampelbeeinflussung).
Die nächste Frage die sich stellt ist, wie weit die Sache mit der Ampelbeeinflussung Anno 2000 schon fortgeschritten war.
Die Ustrab mit Anlage 1 und 2 dürfte ein spezielles Problem sein. Ich persönlich würde das Ustrab-Problem ja einmal durch Entfernung einer Linie lösen. Beispielsweise indem man den 6er wieder durch Mariahilf und oberirdisch durch Margareten führt...
Wobei die Anlage 1 in letzter Zeit halbwegs stabil zu laufen scheint; anscheinend funktioniert das mit der neuen Freimeldung jetzt tatsächlich besser.
Die gezeigte Karte schaut auf den ersten Blick schön und übersichtlich aus, lässt aber eigentlich fast alles weg, was dazu führt, dass sie so ausschaut, wie sie ist, und kann daher nur als sehr oberflächliche Analyse betrachtet werden.
Genau deshalb fiel mir die U-Strab ja auf. Dort gibt es keine Behinderung durch den MIV, etwaige Verzögerungen durch Mangelhafte "Ampelbeeinflussung" (hier halt die Signalanlage) sind ausschließlich hausgemacht. Die Haltestellenabstände sind jetzt auch nicht sooo untypisch (Matz-Blechturmgasse sind zwar nur ~350m, dafür ist Matz-Eichenstraße mit >700m überdurchschnittlich lang).
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@invisible: Bitte keine Mehrfachpostings, stattdessen die Funktion "Zitat einfügen" bei der Zusammenfassung benutzen!
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Also ich weiß nicht, was du als grottige Reisegeschwindigkeit hälst. Wenn ich die Linie 18 hernehme,dann hat diese Linie von der Eichenstraße zum Südtirolerplatz eine Durchschnittsgeschnwindigkeit von 20 km/h.
Ich beziehe mich auf den Plan oben, dort steht für die U-Strab (ich nehme mal an für die ganze; die Zahlt steht beim Ast zum Südbahnhof, wenn der gemeint sein sollte dann wäre es noch schlimmer) 17,3km/h während z.B. der 49er auf der Hütteldorfer ~20 km/h schafft.
Nur bedenkst du schon auch, das der Plan aus dem Jahr 2000 ist und somit sowieso nur mehr mit Vorsicht zu geniesen ist.
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Man darf nicht außer Acht lassen, dass die Reisegeschwindigkeit unmittelbar mit dem mittleren Haltestellenabstand zusammenhängt. Den müsste man eigentlich gemeinsam mit der Reisegeschwindigkeit und der Ausstattungsqualität der Strecke (separierte Gleise, tatsächlich aktive und progressive Ampelbeeinflussung, Trassierung, ...) als verschieden gewichtete Faktoren hernehmen und jeden Streckenabschnitt nach einer daraus generierten Formel bewerten. Ist natürlich viel komplizierter als eine reine Fahrplandatenauswertung und ist freilich auch den subjektiven Kriterien des Formelerstellers unterworfen, der die Formel so hinbiegt, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten, kann aber bei halbwegs allgemeinakzeptabler Gewichtung zu einer durchaus objektiven Netzbetrachtung führen.
Sorry, das ist ein Blödsinn. Wenn du das konsequent machst wird für jeden Streckenabschnitt ein Faktor rauskommen, welcher die Durchschnittsgeschwindigkeit dieses Abschnitts genau auf die Durchschnittsgeschwindigkeit des Gesamtnetzes umrechnet. Wenn es Faktoren gibt, welche die Durchschnittsgeschwindigkeit senken, dann sollte man diese selbst beurteilen und gegebenfalls die Ursachen eliminieren. Und das kann durchaus auch bedeuteten, den mittleren Haltestellenabstand zu heben, wenn man eine höhrere Reisegeschwindigkeit bezwecken will.
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Nur bedenkst du schon auch, das der Plan aus dem Jahr 2000 ist und somit sowieso nur mehr mit Vorsicht zu geniesen ist.
Ja, das ist mir schon klar. Allerdings: selbst wenn damals die Ampelbeenflussung entlang des 49ers besser war und weniger Verkehr war, erklärt das immer noch nicht, warum man auf einer Strecke ohne fremde Störgrößen so viel langsamer war (bzw. wie ich gefühlsmäßig sagen würde: immer noch ist).
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Ich hab jetzt leider keinen passenderen Ort gefunden.
Ich bin heute ein wenig mit der WLB gefahren und da sind mir gleich mehrere Geschwindigkeitsverstöße unter gekommen. Oder gibt es, seitens der WLB, andere Regelungen?
1. Vereinigungsweiche vor der HST Dörfelstraße mit knapp über 40kmh.
2. Verzwegungsweiche WLB/62 mit 24kmh.
3. Weichengeflecht vor der Wolfganggasse mit etwas mehr als 30kmh.
4. Vereinigungsweiche im Gleisbogen WLB/62 mit 24kmh.
5. Verzweigungsweiche(Langzungenweiche) vor der Eichenstraße am Beginn 30kmh und am Ende knapp 40kmh.
6. Vereinigungsweiche WLB/18 40kmh.
7. Einfahrt UStrab bei gelb/gelb mit knapp über 30kmh, am Bahnsteig mit stehendem Vorderzug 26kmh.
8. Auf freier Strecke, zwischen Baden und Wien, 70kmh bei angezeigten 50kmh.
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Natürlich gelten für die WLB im WL-Netz dieselben Bestimmungen wie für die Tramway. Dass sehr viele WLB-Fahrer die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten äußerst großzügig auslegen, ist auch nichts Neues. Wenn es sich dann einmal doch nicht ausgeht, sieht das so aus (9. 1. 2012):
[attach=1]
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Nicht nur die Geschwindigkeiten... auch gesperrte (Straßenbahn-)Signale sind gar nicht so selten kein Hindernis für Badnerbahn-Fahrer. Bis zu 3-4 Sekunden nach Fallen des Signals wird da schon noch in die Kreuzung eingefahren.
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Natürlich gelten für die WLB im WL-Netz dieselben Bestimmungen wie für die Tramway. Dass sehr viele WLB-Fahrer die erlaubten Höchstgeschwindigkeiten äußerst großzügig auslegen, ist auch nichts Neues. Wenn es sich dann einmal doch nicht ausgeht, sieht das so aus (9. 1. 2012):
(Dateianhang Link)
Von wem wird das überprüft?
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Von wem wird das überprüft?
Im Netz der Straßenbahn werden auch die Badnerbahn-Fahrer von den normalerweise für die Straßenbahn zuständigen WL-Organen überprüft.
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Im Netz der Straßenbahn werden auch die Badnerbahn-Fahrer von den normalerweise für die Straßenbahn zuständigen WL-Organen überprüft.
Danke für die Info.
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Wegen der Weichengeschwindigkeiten brauchst dir keine Sorgen machen, die WL-FAhrzeuge sind ja gut gewartet, die packen das schon :)
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Nicht nur die Geschwindigkeiten... auch gesperrte (Straßenbahn-)Signale sind gar nicht so selten kein Hindernis für Badnerbahn-Fahrer. Bis zu 3-4 Sekunden nach Fallen des Signals wird da schon noch in die Kreuzung eingefahren.
Dann war gestern am D-Wagen ein WLB-Fahrer als Aushilfe >:D - dem war das auch alles wurscht.
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Von wem wird das überprüft?
Im Netz der Straßenbahn werden auch die Badnerbahn-Fahrer von den normalerweise für die Straßenbahn zuständigen WL-Organen überprüft.
Aber bestraft werden können sie nur vom eigenen Betrieb. ;)
Das Gleis im Bereich des Bahnhofs Wolfganggasse (bis Assmayergasse) gehört der Badner Bahn, da gelten deren Vorschriften.
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Das Gleis im Bereich des Bahnhofs Wolfganggasse (bis Assmayergasse) gehört der Badner Bahn, da gelten deren Vorschriften.
Haben die dort (von der Bauart her) die gleichen Weichen wie die Wiener Linien, oder doch andere, die auch höhere Geschwindigkeiten erlauben würden?
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Das Gleis im Bereich des Bahnhofs Wolfganggasse (bis Assmayergasse) gehört der Badner Bahn, da gelten deren Vorschriften.
Haben die dort (von der Bauart her) die gleichen Weichen wie die Wiener Linien, oder doch andere, die auch höhere Geschwindigkeiten erlauben würden?
Auch die Weichen der WL würden, rein technisch, mehr Geschwindigkeit aushalten. Man reizt sie nur nicht aus.
Dies kann folgende Gründe haben:
1. Komfort
2. Abnutzung der Weiche
3. Abnutzung des Radmaterials
4. Erhöhte Unfallgefahr
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Von wem wird das überprüft?
Im Netz der Straßenbahn werden auch die Badnerbahn-Fahrer von den normalerweise für die Straßenbahn zuständigen WL-Organen überprüft.
Aber bestraft werden können sie nur vom eigenen Betrieb. ;)
Das Gleis im Bereich des Bahnhofs Wolfganggasse (bis Assmayergasse) gehört der Badner Bahn, da gelten deren Vorschriften.
Bestraft werden können die Fahrer der WLB und auch der Privaten Buslinien nur vom jeweiligen Arbeitsgeben. Überprüft und informiert über ihr Fehlverhalten und das darüber ein Bericht an ihren Arbeitgeber geht, liegt jedoch sehr wohl auch in der Hand der WL-Organe. Auch haben die WL-Organe das Recht Fahrzeuge von WLB und Auftragslinien Fahrzeuge abstellen zu lassen und ggf. das Fahrpersonal auf ihre Dienstfähigkeit zu überprüfen.
Und im Bereich Wolfganggasse - Aßmayergasse gelten die gleichen Geschwindigkeitsbeschränkungen wie im gesamten Wr. Straßenbahnnetz.
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@ HLS ich nehme an unseren ZK´lern gehen die WLB nix an......schade eigentlich :fp:
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@ HLS ich nehme an unseren ZK´lern gehen die WLB nix an......schade eigentlich :fp:
Falsche Annahme:
Beispiel?
-) WL Funkwagen ausgerückt zur EK-Regelung Triesterstraße,
-) oder Rüstwagen Fav nach Vösendorf ausgerückt wegen Entgleisung WLB,
auch WLB wird überprüft
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Auch die Weichen der WL würden, rein technisch, mehr Geschwindigkeit aushalten. Man reizt sie nur nicht aus.
Dies kann folgende Gründe haben:
1. Komfort
2. Abnutzung der Weiche
3. Abnutzung des Radmaterials
4. Erhöhte Unfallgefahr
5. derzeit verwendete Weichensignale (s. StrabVO99)
6. die in Wien (leider) übliche Ausgestaltung von Weichenzungen und Radreifenprofil
7. die sehr knapp vor den Weichen liegenden VETAG-Schleifen
8. Flachrillen
Technisch und auch mit ausreichender Sicherheit wären in Wien derzeit sicher ca. 25 km/h vertretbar. Mehr nicht.
Das Gleis im Bereich des Bahnhofs Wolfganggasse (bis Assmayergasse) gehört der Badner Bahn, da gelten deren Vorschriften.
Haben die dort (von der Bauart her) die gleichen Weichen wie die Wiener Linien, oder doch andere, die auch höhere Geschwindigkeiten erlauben würden?
Sowohl als auch.
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Ich hab jetzt leider keinen passenderen Ort gefunden.
Ich bin heute ein wenig mit der WLB gefahren und da sind mir gleich mehrere Geschwindigkeitsverstöße unter gekommen. Oder gibt es, seitens der WLB, andere Regelungen?
1. Vereinigungsweiche vor der HST Dörfelstraße mit knapp über 40kmh.
2. Verzwegungsweiche WLB/62 mit 24kmh.
3. Weichengeflecht vor der Wolfganggasse mit etwas mehr als 30kmh.
4. Vereinigungsweiche im Gleisbogen WLB/62 mit 24kmh.
5. Verzweigungsweiche(Langzungenweiche) vor der Eichenstraße am Beginn 30kmh und am Ende knapp 40kmh.
6. Vereinigungsweiche WLB/18 40kmh.
7. Einfahrt UStrab bei gelb/gelb mit knapp über 30kmh, am Bahnsteig mit stehendem Vorderzug 26kmh.
8. Auf freier Strecke, zwischen Baden und Wien, 70kmh bei angezeigten 50kmh.
Ja, das ist normal. Die WLB sind auch, was Sicherheitshaltestellen betrifft, ihrer Zeit voraus: da diese bekanntlich irgendwann einmal abgeschafft werden, fahren manche Fahrer jetzt schon durch.
@Hema: Bestraft werden können sie nur vom eigenen Betrieb, aber die WL können sehr wohl einen Abzug vom Fahrdienst auf ihrem Netz verlangen. Da ist dann eben für solche Fahrer spätestens beim Schedifkaplatz Endstation!
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. . . . aber die WL können sehr wohl einen Abzug vom Fahrdienst auf ihrem Netz verlangen. Da ist dann eben für solche Fahrer spätestens beim Schedifkaplatz Endstation!
Verlangen kann jeder alles! ;)
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. . . . aber die WL können sehr wohl einen Abzug vom Fahrdienst auf ihrem Netz verlangen. Da ist dann eben für solche Fahrer spätestens beim Schedifkaplatz Endstation!
Verlangen kann jeder alles! ;)
Stimmt. Ich denke aber, dass die WLB diesem Verlangen nachkommen müssten. Oder nicht?
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Stimmt. Ich denke aber, dass die WLB diesem Verlangen nachkommen müssten. Oder nicht?
Ich kenne jemanden bei den WLB und weiß, dass sie solchen Dingen selbstverständlich nachgehen und mit den Fahrern sprechen.