Weiters sollte man auch anmerken, das zu Bauzeiten der 100er keine Kuppelbarkeit mit anderen Fahrzeugen planbar war.
Ausserdem hat die Steuerung der Grazer Wagen inzwischen das zeitliche gesegnet und musste aufwendig umgebaut werden.
Die gute alte Schaltwerkstechnik ist zwar anachronistisch, funktioniert aber dank guter Wartung durch unser Fachpersonal bis heute! 
Es braucht keine hellseherischen Fähigkeiten über zukünftige Wägen, es würde reichen, 1979 keinen Geamaticwagen mehr bauen zu lassen, wenn eine moderne Technologie bei den 500ern in Graz und wahrscheinlich auf der ganzen Welt seit zumindest einem Jahr in Betrieb ist, womit zumindest kleine Erfahrungswerte vorliegen.
Und steuerungsmäßig sind mir aus den Anfangszeiten der Grazer 500er nicht wirklich Probleme bekannt.
Dass die Steuerung der Grazer Wagen "das zeitliche gesegnet" hat, liegt an der nicht vorhandenen Ersatzteilbeschaffungsmöglichkeit. Aus dem gleichen Grund bekamen ja auch die Wiener E2 ein Steuerungsupgrade.
Und dass eine Geamatic auch heute "mit Zange und Hammer" (symbolisch gemeint) reparierbar ist, spricht für die gute alte Technik. Da kann man sich wahrscheinlich wie bei den Mariazellerbahn-1099 notfalls allein nur mit Angabe der Außenmaße Ersatzteile selbst herstellen.