Autor Thema: Linie 27 Aspern Nord  (Gelesen 116725 mal)

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Rapidler96

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #540 am: 15. Februar 2024, 20:55:52 »
Also ich finde 26/27 nicht so schlecht durchdacht
Ich fahre momentan sehr oft die Linie 26 und kann nur sagen auf der Prager Straße werden es von Tag zu Tag mehr Leute hier brauchen wir dringend eine Verstärkung von Floridsdorf wissen wir alle immer viel los auch mit der Linie 25 sind die Züge Bumm voll. Aber der Saikogasse Vorallem Gewerbepark Stadlau werden es immer mehr Menschen auch am Wochenende. Hier würde der 27 extrem Abhilfe schaffen von der Saikogasse bis zu Prinzgasse. Wir können ja dann drüber diskutieren was klappt und was nicht klappt wenn die Linie dann endgültig in Betrieb ist. (Auch ich sehe nicht alles positiv)

abc

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #541 am: 15. Februar 2024, 22:49:09 »
Was mich desweiteren an der ständigen Thematik der ungleichen Abfahrtshaltestellen in Floridsdorf beeindruckt, ist, mit welch Dogmatik hier gebetsmühlenartig Position dazu bezogen wird, obwohl dieselbe Situation auf der Wiener Seite - und sogar in Transdanubien selbst, Stichwort Josef-Baumann-Gasse FR Floridsdorf! - überall im Bimnetz vorzufinden ist. Und seltsamerweise tagtäglich erschreckend wenig Probleme verursacht. Wie schaffen es die FG, bei der Volksoper zwischen 40/41 und 42 zu entscheiden, wenn's ins Reindl geht? Oder am Matzplatz zwischen 6 und 18 bzw. zwischen 1 und 62/WLB? Und wie ist das am Schwedenplatz mit dem 1er und 2er, wenn das Ziel am Burgring liegt?
Nicht, dass ich getrennte Abfahrtsbahnsteige bevorzuge, ganz im Gegenteil - aber man kann es mit den Verteufelungen auch übertreiben.

Weil eine Situation anderswo schlecht gelöst ist, muss man sie nun auch noch auf weitere Stationen ausweiten? Und meinst du nicht, dass die Fahrgäste* auch an den genannten Haltestellen lieber eine Bahn eher bekommen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten?

Naja gut, übertragen wir deine Argumentation mal auf andere Themen: in Essling fahren nur Busse. Funktioniert auch. Legen wir also das Straßenbahnnetz still.  :fp: :bh:

In anderen Städten ist man übrigens weiter und stellt die Fahrgäste* in den Mittelpunkt der Überlegungen. In Krakau wurden z.B. die Haltestellen am Plac Centralny nun konsequent hinter dem Platz angelegt, so dass man wirklich alle Bahnen in alle Richtungen nutzen kann. Auch das Rondo Czyżyńskie  wurde so umgebaut, dass die Haltestellen nun hinter der Kreuzung liegen.

Natürlich, auch diese Argumentation gilt nicht absolut - es kann gute Gründe geben, dass die Fahrten in eine Richtung von verschiedenen Haltestellen abfahren, die vielleicht schwerer wiegen als die Möglichkeit, jeweils die nächste Bahn in eine Richtung zu bekommen. Aber nein, "26er/27er dürfen kein zweitern 40er/41er werden" ist keiner - zumal ich auch immer noch nicht verstanden habe, was am Linienbündel 40/41 so schlimm ist. Kurz: ich verstehe das Problem nicht, das das vorgeschlagene Linienkonzept lösen soll, aber sehe ein sehr gewichtiges Problem, das es schaffen würde.
___
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theFLO

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #542 am: 16. Februar 2024, 08:06:22 »
Ich war gestern vor Ort und hab mir die Baustellen der Mayrederbrücke bei Aspern Nord angesehen. Es tut sich was!

Edit: Hatte den zweiten Thread übersehen, sorry!

95B

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #543 am: 16. Februar 2024, 09:44:55 »
Was mich desweiteren an der ständigen Thematik der ungleichen Abfahrtshaltestellen in Floridsdorf beeindruckt, ist, mit welch Dogmatik hier gebetsmühlenartig Position dazu bezogen wird, obwohl dieselbe Situation auf der Wiener Seite - und sogar in Transdanubien selbst, Stichwort Josef-Baumann-Gasse FR Floridsdorf! - überall im Bimnetz vorzufinden ist.

Es ist halt nicht dasselbe, wenn du die Anzahl der Umsteiger und ihre Wege berücksichtigst. Am Franz-Jonas-Platz haben de facto alle Linien einen fast vollständigen Fahrgastwechsel und es gibt große, kanaliserte Fahrgastströme von und zur U-Bahn und Schnellbahn (mit kurzen Wegen, daher zerstreuen sich die Ströme nicht). Bei der Josef-Baumann-Gasse hingegen (und an anderen vergleichbaren Stellen mit Gleisdreieck) steigen vergleichsweise eine Hand voll Leute um.
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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #544 am: 16. Februar 2024, 10:19:49 »
Eine sehr gute Idee muss man sagen aber
Ist das dort nicht ein wenig zu eng auch bei der Schöpfleuthnergasse zum rausfahren (wenn man die Parkplätze dort auflässt dann natürlich nicht)
Auch wird die Ferstl Schleife dadurch theoretisch nicht mehr benutzt nur mehr für Einschubfahrten und Einziehfahrten
Sonst wäre das für die Bewohner nicht schlecht und man würde doch nicht zu dritt im Weg stehen auf der Donaufelder Straße und bei einer Betriebsstörung dort im Bereich könnte man abgelenkt fahren

Zugegeben ich hab mir die Route nur sehr schnell angesehen.
Aber bei der Ecke Fultonstraße, beim Sportplatz ist dort ein Parkplatz. Ist zumindest baulich also kein Ding. Bei der An der alten Donau ist ein Park. Somit auch kein Thema hier eine guten Radius zusammen zu bekommen. Bei der S/U-Bahn Unterführung liegt ein Kanal. Der liegt aber ~4,0m unter der Straße.
Das einbiegen in die Schopfleuthnergasse wird sicher schwerer. Hier müsste man wahrscheinlich schon in An der alten Donau nach links ausholen. Der Rest ist unproblematisch. Parkplätze werden ein paar verloren gehen. Aber als Ersatz kann man ein paar zusätzliche in Matthäus-Jiszda-Straße schaffen, wenn man die Rechtsabbiegespur auflässt.
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Katana

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #545 am: 16. Februar 2024, 20:25:47 »
Eine sehr gute Idee muss man sagen aber
Ist das dort nicht ein wenig zu eng auch bei der Schöpfleuthnergasse zum rausfahren (wenn man die Parkplätze dort auflässt dann natürlich nicht)
Auch wird die Ferstl Schleife dadurch theoretisch nicht mehr benutzt nur mehr für Einschubfahrten und Einziehfahrten
Sonst wäre das für die Bewohner nicht schlecht und man würde doch nicht zu dritt im Weg stehen auf der Donaufelder Straße und bei einer Betriebsstörung dort im Bereich könnte man abgelenkt fahren

Zugegeben ich hab mir die Route nur sehr schnell angesehen.
Aber bei der Ecke Fultonstraße, beim Sportplatz ist dort ein Parkplatz. Ist zumindest baulich also kein Ding. Bei der An der alten Donau ist ein Park. Somit auch kein Thema hier eine guten Radius zusammen zu bekommen. Bei der S/U-Bahn Unterführung liegt ein Kanal. Der liegt aber ~4,0m unter der Straße.
Das einbiegen in die Schopfleuthnergasse wird sicher schwerer. Hier müsste man wahrscheinlich schon in An der alten Donau nach links ausholen. Der Rest ist unproblematisch. Parkplätze werden ein paar verloren gehen. Aber als Ersatz kann man ein paar zusätzliche in Matthäus-Jiszda-Straße schaffen, wenn man die Rechtsabbiegespur auflässt.
Andererseits: An der Oberen alten Donau wird dzt. vom 33 A mit einem 20 Minuten-Intervall versorgt. Wenn ich mich richtig erinnere, ist dort, beim traditionellen Gasthaus Birner, vor 20 Jahren gar kein ÖPNV gefahren. Was haben dort Langzüge in einem doppelt so dichten Intervall verloren?

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #546 am: 17. Februar 2024, 09:36:27 »
Andererseits: An der Oberen alten Donau wird dzt. vom 33 A mit einem 20 Minuten-Intervall versorgt. wenn ich mich richtig erinnere, ist dort, beim traditionellen Gasthaus Birner, vor 20 Jahren gar kein ÖPNV gefahren. Was haben dort Langzüge in einem doppelt so dichten Intervall verloren?
Was haben drei Linien beim Hoßplatz verloren? Es wäre eine möglichkeit den 25 so an Floridsdorf anzubinden, damit er Richtung Stammersdorf fahren kann. Weiters wird entlang der der gedachten Linie gerade nachverdichtet. Somit wäre es eine möglichkeit hier den Nahverkehr zu verbessern.
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95B

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #547 am: 17. Februar 2024, 10:44:54 »
Was haben drei Linien beim Hoßplatz verloren?

Sie kommen auf dem Weg Richtung Zentrum Floridsdorf dort vorbei. (Und das tun sie auch, wenn die "Donaufeldtangente" irgendwann realisiert werden sollte.)
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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #548 am: 17. Februar 2024, 11:04:05 »
Nach dem nun erfolgten Spatenstich könnte man jetzt diesen Thread aus den Zukunftsperspektiven herausnehmen und in den allgemeinen Teil verschieben, oder?

Wieso? Bis zur Eröffnung der Linie 27 ist sie ja weiterhin etwas aus der Zukunft. ;)
So kann man es natürlich auch sehen. Ich hätte es eben nur bis es endgültig entschieden ist, dass gebaut wird, als "Perspektive" gesehen.
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Klingelfee

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #549 am: 17. Februar 2024, 12:19:56 »
Andererseits: An der Oberen alten Donau wird dzt. vom 33 A mit einem 20 Minuten-Intervall versorgt. wenn ich mich richtig erinnere, ist dort, beim traditionellen Gasthaus Birner, vor 20 Jahren gar kein ÖPNV gefahren. Was haben dort Langzüge in einem doppelt so dichten Intervall verloren?
Was haben drei Linien beim Hoßplatz verloren? Es wäre eine möglichkeit den 25 so an Floridsdorf anzubinden, damit er Richtung Stammersdorf fahren kann. Weiters wird entlang der der gedachten Linie gerade nachverdichtet. Somit wäre es eine möglichkeit hier den Nahverkehr zu verbessern.

Wie oft noch. Damit man sinnvoll eine der 3 Linien nach Stammersdorf weiterführen könnte, müsste man die Trasse so legen, dass diese Linie stadtauswärts durch die Haltestelle der Linie 31 fährt. Und das ist leider nicht möglich, da die Unterführung Rechte Nordbahnstraße für die Straßenbahn zu nieder ist und sich auch nicht so umgestaltet werden kann, damit die Straßenbahn durchpasst. Und eine direkte Führung über die Schloßhofer Straße wurde vor einigen Jahren nach dem Aufstand der Floridsdorfer Bevölkerung wieder verworfen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #550 am: 17. Februar 2024, 12:46:41 »
Was haben drei Linien beim Hoßplatz verloren?

Sie kommen auf dem Weg Richtung Zentrum Floridsdorf dort vorbei. (Und das tun sie auch, wenn die "Donaufeldtangente" irgendwann realisiert werden sollte.)
.Davon Red ich auch nicht. Hier mein Gedanke um den es eigentlich geht und den Katana für Blöd findet: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10144.msg442174#msg442174
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Erich Mladi

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #551 am: 17. Februar 2024, 12:55:29 »
Ich frag mich immer wieder ob es nicht besser währe den 27er stark verdichtet zu führen und den 26er zur Verbindung innerhalb der Gebiete um die Seestadt? Also Hausfeldstrasse Aspern Nord mit der Option einer Verlängerung bis nach Aspern.

Elin Lohner

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #552 am: 17. Februar 2024, 14:26:38 »
Sowas wie das Linienbündel 40/41 braucht man echt kein zweites mal hier in Wien.
Und wo soll jetzt hier das große Problem liegen, dass man das bei 26/27 auch so lösen möchte? ::)
Ich habe die Erklärung erst zwei Beiträge vor deinem Beitrag mitgeteilt.

Sollte das Ziel nicht der sein, effizientere Streckenführungen von Straßenbahnlinien zu gewährleisten und nicht zwei (oder mehrere) Linien nahezu die selbe Strecke zu geben, die sich erst kurz vor ihren Endstationen trennen?
Ich bin der Meinung, dass man eine neue Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes bauen, und dann die bestehende Remise Brigittenau dem VEF/WTM übergeben sollte.

Katana

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #553 am: 17. Februar 2024, 16:17:56 »
Was haben drei Linien beim Hoßplatz verloren?

Sie kommen auf dem Weg Richtung Zentrum Floridsdorf dort vorbei. (Und das tun sie auch, wenn die "Donaufeldtangente" irgendwann realisiert werden sollte.)
.Davon Red ich auch nicht. Hier mein Gedanke um den es eigentlich geht und den Katana für Blöd findet: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10144.msg442174#msg442174
Wenn ich deinen Gedanken richtig illustriert habe:
[ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Vorausgesetzt, diese Route lässt sich baulich verwirklichen: Wer aus Richtung Kagran kommend in Floridsdorf zur U6 oder S-Bahn will, und das sind lt. 95B in #543 die meisten, würde angesichts des Umwegs mit mindestens zwei zusätzlichen Stationen lieber mit dem 26er als dem 27er fahren.
Außerdem braucht man bei der Führung über den Hoßplatz keine zusätzlichen Gleise, bei der Umsetzung deiner Idee aber ca. 1,8 km. Und das nur, um den Hoßplatz nicht überzuversorgen?

coolharry

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Re: Linie 27 Aspern Nord
« Antwort #554 am: 17. Februar 2024, 18:59:07 »
Was haben drei Linien beim Hoßplatz verloren?

Sie kommen auf dem Weg Richtung Zentrum Floridsdorf dort vorbei. (Und das tun sie auch, wenn die "Donaufeldtangente" irgendwann realisiert werden sollte.)
.Davon Red ich auch nicht. Hier mein Gedanke um den es eigentlich geht und den Katana für Blöd findet: https://www.tramwayforum.at/index.php?topic=10144.msg442174#msg442174
Wenn ich deinen Gedanken richtig illustriert habe:
(Dateianhang Link)
Vorausgesetzt, diese Route lässt sich baulich verwirklichen: Wer aus Richtung Kagran kommend in Floridsdorf zur U6 oder S-Bahn will, und das sind lt. 95B in #543 die meisten, würde angesichts des Umwegs mit mindestens zwei zusätzlichen Stationen lieber mit dem 26er als dem 27er fahren.
Außerdem braucht man bei der Führung über den Hoßplatz keine zusätzlichen Gleise, bei der Umsetzung deiner Idee aber ca. 1,8 km. Und das nur, um den Hoßplatz nicht überzuversorgen?
Nur das der 25er dann die Donaufelderatraße nicht mehr erreicht, weil er ja dann die Donaufeldtangente, sprich er biegt beim Sportplatz in das dann verbaute Gebiet ab, ist. Und das hat mit dem Hoßplatz nichts zu tun. Sondern damit , dass der 25 er an der richtigen Haltestelle für Stammersdorf steht. Es also erst zu tragen kommt wenn er eben nicht mehr auf der Donaufelder Straße fährt. Das war mein Gedanke und steht auch genau so im Ursprungsposting. Sollte es missverständlich gewesen tut's mir leid.https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/verkehrsplanung/strassenbahn/linie25.html
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