Autor Thema: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram  (Gelesen 18258 mal)

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Anrew Wiggin

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #15 am: 24. Mai 2022, 14:18:33 »
Ist bekannt, warum kein Korridor von Rodaun nach Mödling grob entlang des ehem. 360ers untersucht worden ist? An der mangelnden Bevölkerungsdichte kanns wohl nicht liegen.

Bitte wer will nach Rodaun? Von Mödling will man zur S-Bahn, von Maria-Enzersdorf will man zur S-Bahn, von Brunn will man zu S-Bahn und von Perchtoldsdorf will man zur S-Bahn.
Das einzige alternative Ziel wäre eventuell von Perchtoldsdorf noch Siebenhirten.

Was soll man in Rodaun machen? Arbeitsplätze sind dort eher wenig, ebenso Einkaufsmöglichkeiten. Eine halbe Stunde mit dem 60er weiterfahren, damit man dann erst recht noch lange nicht im Zentrum ist, sondern in Hietzing? Wozu soll also eine Regiotram von Rodaun nach Mödling gut sein?

abc

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #16 am: 24. Mai 2022, 14:51:44 »
Ist bekannt, warum kein Korridor von Rodaun nach Mödling grob entlang des ehem. 360ers untersucht worden ist? An der mangelnden Bevölkerungsdichte kanns wohl nicht liegen.

Bitte wer will nach Rodaun? Von Mödling will man zur S-Bahn, von Maria-Enzersdorf will man zur S-Bahn, von Brunn will man zu S-Bahn und von Perchtoldsdorf will man zur S-Bahn.
Das einzige alternative Ziel wäre eventuell von Perchtoldsdorf noch Siebenhirten.

Das ist wahrscheinlich auch etwas sehr verkürzt und wienzentriert gedacht, immerhin gibt es in der Gegend auch außerhalb der Stadtgrenze abertausende Arbeitsplätze und das größte Einkaufszentrum Österreichs, für die die S-Bahn nicht viel nützt. So oder so würde der (3)60er aber natürlich keine dieser Relationen wirklich sinnvoll abdecken, in diesem Punkt volle Zustimmung.

haidi

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #17 am: 24. Mai 2022, 15:04:43 »
Ist bekannt, warum kein Korridor von Rodaun nach Mödling grob entlang des ehem. 360ers untersucht worden ist? An der mangelnden Bevölkerungsdichte kanns wohl nicht liegen.
Ich kann mir vorstellen, dass das keine besonders nachgefragte Strecke sein wird.
Es gibt schnellere Möglilchkeiten, nach Wien zu kommen, als 360/60 wenn man nicht gerade nur in den Westteil des 23. und den 13, 14 Bezirk will, und für die angeführten Relationen wird es ab Mödling zu wenige Fahrgäste geben. Da sind die Fahrgäste durch die Busverbindungen zu den Schnellbahnhalten und der schnellen Schnellbahn sicher besser bedient.

1) Die Fahrzeit Mödling - Rodaun beträgt mit Schellbahn und Bus über Atzgersdorf 21 Minuten.

2) Fahrzeit Mödling Westbahnhof 25 - 30 Minuten mit Schnellbahn und Bus
40 Minuten mit Linie 60

Für Verbindungen weiter nach Wien hinein kannst die Straßenbahn ab Rodaun vergessen.

Früher sind die Leute sicher oft Rodaun Wien mit der Straßenbahn gefahren und haben dafür mindestens 1 Stunde gebraucht, aber der Fahrpreis auf der Eisenbahn war halt höher und sparen war angesagt.

Der 360er oder 60er ab Mödling stellt für die  meiste Fahrgäste eine Verschlechterung dar.



 Mödling Hietzing - Hietzing 33 Minuten

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #18 am: 24. Mai 2022, 15:23:16 »
Im September 2021 wurde eine Studie fertig, die Basis für die Verlängerung der Linie 72 nach Schwechat war. Hier wurde tatsächlich ernsthaft untersucht, welche Korridore für Stadtbahnen sinnvoll wären, und einige Ideen haben mich überrascht. Anbei das PDF meines Artikels dazu!

Ist bekannt, warum kein Korridor von Rodaun nach Mödling grob entlang des ehem. 360ers untersucht worden ist? An der mangelnden Bevölkerungsdichte kanns wohl nicht liegen.

Wozu? Die Schnellbahn bringt die Leute direkt nach Wien, mit der Straßenbahn wird das zum Tagesausflug.
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JochenK

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #19 am: 24. Mai 2022, 15:46:01 »
.....vom Bau einer parallelen Autobahn, die nicht Autobahn heißen darf

Woran erinnert mich das jetzt bloß ??

Arkadier

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #20 am: 24. Mai 2022, 16:54:01 »

Wozu? Die Schnellbahn bringt die Leute direkt nach Wien, mit der Straßenbahn wird das zum Tagesausflug.

MMn eine eher limitierte Sicht für ein Verkehrsmittel in der Region, zumal es auch schon die Schnellbahn zur Zeit der Linie 360 gab. Man denke nicht nur an jene Leute, die in die City wollen. Es gab und gibt wahrscheinlich auch andere, die in bzw von den westlichen Bezirken in diese Gegend wollen. Man kann nicht immer nur Alles zentriert sehen.

95B

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #21 am: 24. Mai 2022, 17:05:10 »

Wozu? Die Schnellbahn bringt die Leute direkt nach Wien, mit der Straßenbahn wird das zum Tagesausflug.

MMn eine eher limitierte Sicht für ein Verkehrsmittel in der Region, zumal es auch schon die Schnellbahn zur Zeit der Linie 360 gab.

Natürlich gab es "die Schnellbahn" schon, aber 1991 wurde erst einmal ein Stundentakt bis Wiener Neustadt eingeführt, einen 15-Minuten-Takt bis Mödling gibt es überhaupt erst seit 1998.

Wenn man Mödling mit einer modernen Straßenbahn erschließen will, darf man sich nicht am alten 360er orientierten, sondern muss einen Knotenpunkt in Wien ansteuern: Liesing oder Siebenhirten. Auch eine hypothetische Zweiglinie der WLB wäre um vieles sinnvoller als die alte Route nach Rodaun.
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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #22 am: 24. Mai 2022, 17:16:10 »
MMn eine eher limitierte Sicht für ein Verkehrsmittel in der Region, zumal es auch schon die Schnellbahn zur Zeit der Linie 360 gab.

naja, die Schnellbahneröffnung 1962 war der Beginn vom Ende des 360ers, damit sind ja die großen Fahrgastmassen weggefallen. Heute hast dort den flächigen Speckgürtel ohne wirklich verdichtete Zentren - von wo wohin sollen denn die Fahrgast"massen" gebündelt werden? Schau dir das ma am Luftbild an, das ist ein Siedlungsbrei, die Musik spielt anderswo (entlang der Südbahn bzw zwischen dieser und der Triester Straße / Autobahn). Man muss ja ehrlich sagen, dass auch die Kaltenleutgebner Bahn eher Spielerei als ernsthafter Verkehrsträger wäre und eher den Bebauungsdruck auf den Wienerwald erhöhen würde.
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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #23 am: 24. Mai 2022, 17:35:43 »
Die Schnellbahn bringt die Leute direkt nach Wien, mit der Straßenbahn wird das zum Tagesausflug.

Man sieht das ja auch am bescheidenen Fahrgastaufkommen des 60ers in Rodaun. Die Leute fahren lieber mit den diversen Buslinien von Rodaun nach Liesing zur S-Bahn.

Kurzzug

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #24 am: 24. Mai 2022, 22:16:57 »
Ist bekannt, warum kein Korridor von Rodaun nach Mödling grob entlang des ehem. 360ers untersucht worden ist? An der mangelnden Bevölkerungsdichte kanns wohl nicht liegen.
Ich kann mir vorstellen, dass das keine besonders nachgefragte Strecke sein wird.
Es gibt schnellere Möglilchkeiten, nach Wien zu kommen, als 360/60 wenn man nicht gerade nur in den Westteil des 23. und den 13, 14 Bezirk will, und für die angeführten Relationen wird es ab Mödling zu wenige Fahrgäste geben. Da sind die Fahrgäste durch die Busverbindungen zu den Schnellbahnhalten und der schnellen Schnellbahn sicher besser bedient.

1) Die Fahrzeit Mödling - Rodaun beträgt mit Schellbahn und Bus über Atzgersdorf 21 Minuten.

2) Fahrzeit Mödling Westbahnhof 25 - 30 Minuten mit Schnellbahn und Bus
40 Minuten mit Linie 60

Für Verbindungen weiter nach Wien hinein kannst die Straßenbahn ab Rodaun vergessen.

Früher sind die Leute sicher oft Rodaun Wien mit der Straßenbahn gefahren und haben dafür mindestens 1 Stunde gebraucht, aber der Fahrpreis auf der Eisenbahn war halt höher und sparen war angesagt.

Der 360er oder 60er ab Mödling stellt für die  meiste Fahrgäste eine Verschlechterung dar.

Mödling - Hietzing 33 Minuten

Es stimmt auf jeden Fall, dass es bei strikter Einhaltung der alten Strecke des 360er an Bevölkerungsdichte mangelt und die Strecke gerade im Bereich Brunn-Mödling am Bedarf vorbei gebaut werden würde. Hier die Fahrzeiten von Mödling Bahnhof nach Hietzing U oder Westbahnhof U unter Verwendung des REX hinzuschreiben, macht aber keinen Sinn. Wenn man heute etwa von Perchtoldsdorf Marktplatz zu irgendeiner Station des 60ers will, schlägt einem anachb vor, die 1,7 km nach Rodaun zu gehen. Es wäre aus meiner Sicht gut, wenn man den 260er wieder aufleben lässt, eine Verlängerung des 60ers ins Perchtoldsdorfer Zentrum. Als Endstation würde ich den Marktplatz vorschlagen, die Strecke könnte man dann über die Brunner Gasse und Donauwörther Straße zurück zum Freizeitzentrum führen.
Das ist auch bei den heutigen Fahrzeiten des 60ers konkurrenzfähig und würde die schlechten Verbindungsmöglichkeiten von Perchtoldsdorf ins westliche Liesing und nach Hietzing verbessern. Die sind von Brunn zwar nicht wesentlich besser, eine Weiterführung dorthin muss aber nicht sein, da Brunn näher an der S-Bahn gebaut ist. Da würde es eigentlich reichen, wenn man die Stadtbuslinien mehr auf die S-Bahnen abstimmt, gerade in Atzgersdorf gibt es viel Verbesserungsbedarf. Jegliche Verlängerungsfantasien nach Mödling erübrigen sich bei der Betrachtung der REX-Fahrzeit, man könnte aber noch ein bisschen Busanschlussoptimierung betreiben. In dem Zusammenhang darf man nicht vergessen, dass zwischen Mödling und Brunn jetzt schon alle 10 min ein Bus fährt.

Also der Raum gäbe an sich schon Raum für eine Studie her! Wobei ja auch das bestehende Potential nicht sehr gut genutzt wird, südlich von Mödling bzw südlich der Südtiroler Gasse gäbe es mEn noch Potential für eine S-Bahn-Station, der WLB fehlt eine Station beim Nordring / SCS-Park, beim IZ NÖ-Süd und insbesondere natürlich eine zweite Station bei der SCS bei Multiplex bzw. Ikea. Auch die innere Aspangbahn würde eime Station beim IZ NÖ-Süd vertragen, natürlich nur in Kombination mit Anbindung der Regionalbuslinien durch's Industriezentrum. Wenn es, wie geplant in naher Zukunft auf der inneren Aspangbahn einen Halbstundentakt gibt, dann könnte ich mir auch vorstellen, dass ein Umsteigebahnhof beim Kreuzungspunkt mit der Pottendorfer Linie Sinn machen könnte.

Prinzipiell wäre ein S-Bahn-Halt Südtiroler Gasse sinnvoll, man müsste man sich den aber infrastrukturell mit Viergleisigkeit erkaufen, da die S-Bahnen es nicht schnell genug zur Überholung nach Pfaffstätten schaffen würden. Das ist er leider nicht wert.
Die WLB ist kein SCS-Shuttle, man sollte die Fahrzeit nicht unnötig verlängern. Beim IZ NÖ Süd gibt es die Station Griesfeld schon.

Zur Inneren Aspangbahn: Kurzfristig könnte man die Attraktivität von Laxenburg-Biedermannsdorf steigern, indem man den Bahnhof 400m näher an die Straße setzt und dem IZ NÖ Süd eine Station baut. Das sind jeweils zwei kleine Bahnsteige, 80m reichen vollkommen. Die Idee der Regiotram mit verdichtetem Takt gefällt mir, eventuell ließe sich damit sogar der U1-Ausbauabschnitt nach Rothneusiedl ersetzen, wenn man in Rothneusiedl doch nicht mehr so viel baut, dass sich eine U-Bahn rechtfertigen lässt.

haidi

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #25 am: 25. Mai 2022, 00:41:06 »
Das ist auch bei den heutigen Fahrzeiten des 60ers konkurrenzfähig und würde die schlechten Verbindungsmöglichkeiten von Perchtoldsdorf ins westliche Liesing und nach Hietzing verbessern.
Wieviele Fahrgäste pro Tag in dieser Relation sind zu erwarten?
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

hema

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #26 am: 25. Mai 2022, 01:31:40 »
Naja, Rodaun (bzw. die Endstation des 60ers) liegt grad am Ortsrand von Perchtoldsdorf. Ein Stückerl hinein in die Stadt wäre wohl ganz praktisch!
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Kurzzug

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #27 am: 25. Mai 2022, 17:05:44 »
Das ist auch bei den heutigen Fahrzeiten des 60ers konkurrenzfähig und würde die schlechten Verbindungsmöglichkeiten von Perchtoldsdorf ins westliche Liesing und nach Hietzing verbessern.
Wieviele Fahrgäste pro Tag in dieser Relation sind zu erwarten?
Modellierungen hab ich keine, ich würde annehmen, dass es sich in der Größenordnung der geplanen Straßenbahn nach Schwechat und Rannersdorf bewegt.

abc

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #28 am: 25. Mai 2022, 18:42:23 »
Also der Raum gäbe an sich schon Raum für eine Studie her! Wobei ja auch das bestehende Potential nicht sehr gut genutzt wird, südlich von Mödling bzw südlich der Südtiroler Gasse gäbe es mEn noch Potential für eine S-Bahn-Station, der WLB fehlt eine Station beim Nordring / SCS-Park, beim IZ NÖ-Süd und insbesondere natürlich eine zweite Station bei der SCS bei Multiplex bzw. Ikea. Auch die innere Aspangbahn würde eime Station beim IZ NÖ-Süd vertragen, natürlich nur in Kombination mit Anbindung der Regionalbuslinien durch's Industriezentrum. Wenn es, wie geplant in naher Zukunft auf der inneren Aspangbahn einen Halbstundentakt gibt, dann könnte ich mir auch vorstellen, dass ein Umsteigebahnhof beim Kreuzungspunkt mit der Pottendorfer Linie Sinn machen könnte.

Prinzipiell wäre ein S-Bahn-Halt Südtiroler Gasse sinnvoll, man müsste man sich den aber infrastrukturell mit Viergleisigkeit erkaufen, da die S-Bahnen es nicht schnell genug zur Überholung nach Pfaffstätten schaffen würden. Das ist er leider nicht wert.
Die WLB ist kein SCS-Shuttle, man sollte die Fahrzeit nicht unnötig verlängern. Beim IZ NÖ Süd gibt es die Station Griesfeld schon.

So profan es klingt: letztlich müssen Öffis dort stehenbleiben, wo Fahrgäste hinwollen (bzw. ihre Fahrt beginnen) - und das sehe ich bei den zusätzlichen Halten im Bereich der SCS ebenso wie bei einer Station südlich von Griesfeld durchaus. Von den Stationsstandorten her scheint die Badner Bahn aktuell vor allem auf Pendlerinnen und Pendler und Pendler nach Wien ausgerichtet zu sein, nicht auf solche (sowie Einkaufende) aus Wien. Dabei passiert sie das größte Einkaufszentrum und das größte Gewerbegebiet Österreichs.

.....vom Bau einer parallelen Autobahn, die nicht Autobahn heißen darf

Woran erinnert mich das jetzt bloß ??

Ich hoffe doch, an das, was ich beim Schreiben im Sinn hatte: die "Stadtstraße".

JochenK

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Re: Feasibility Study Stadt-Regio-Tram
« Antwort #29 am: 25. Mai 2022, 18:46:53 »
Ich hoffe doch, an das, was ich beim Schreiben im Sinn hatte: die "Stadtstraße".

Nein, an ein Weltgeschehen das in einem nicht näher definiertem Land auch einen speziellen Namen bekommen hat,
weil es eben etwas nicht heißen darf....