Autor Thema: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk  (Gelesen 30630 mal)

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U4

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #75 am: 18. August 2023, 16:38:48 »
Das sollte  doch ein Beamter/Bediensteter der WL eigentlich wissen, oder ...  :fp:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, "Stangln" die fast nicht zu erkennen sind im Bild der Stadt

captainmidnight

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #76 am: 18. August 2023, 17:53:47 »
Die WL-Agenden sind seit bald drei Jahren im Ressort von Stadtrat Hanke angesiedelt. Wäre schön, wenn das endlich mal zur Kenntnis genommen werden würde. ::)

Aber trotzdem gilt immer noch der Spruch:
Wer zahlt, schafft an.

abc

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #77 am: 18. August 2023, 22:42:06 »
Mag sein, dass dies für dich die dümmste Ausrede ist. Aber auf Grund der vorgegangen Anzeigen werden eben Netzweit in der Nacht keine Durchsagen mehr gemacht.

Durchsage ist nicht gleich Durchsage. Die in regelmäßigen Abständen abgespielten sinnbefreiten Durchsagen, dass nach Abfertigung des Zuges nicht mehr ein- und ausgestiegen werden darf oder (zu Corona-Zeiten), dass in den Zügen und Stationen Maske getragen werden muss, hätte man sich tatsächlich (und nicht erst ab 22:00!) sparen können. Detto das "Zu fä a!" (Zug fährt ab) und dergleichen. Auch die - wie momentan auf der U6 - regelmäßig wiederholten Hinweise auf einen wegen Bauarbeiten eingerichteten Ersatzverkehr mit Bussen zwischen Am Schöpfwerk und Alterlaa sind nur bedingt sinnvoll, zumal bei den betroffenen Stationen ohnehin ausreichend darauf aufmerksam gemacht wird. Diese "Zwangsberieselung" führt nur zu einem Abstumpfen der Fahrgäste gegenüber Durchsagen im Allgemeinen und in weiterer Folge dazu, dass tatsächlich wichtige Durchsagen dann nicht mehr wahrgenommen werden.

Eine Durchsage hingegen, die auf einen unmittelbar kurzfristig geänderten Betriebsablauf hinweist und den Fahrgästen hilft, sich zu informieren und zurechtzufinden, ist anlassbezogen jederzeit zu machen. Sollte sich deswegen tatsächlich jemand beschweren und Anzeige erstatten, wäre diese mit dem Hinweise, dass es sich um ein betriebliches Erfordernis gehandelt hat, abschlägig zu behandeln bzw. in diesem Sinne auf die Beschwerde zu reagieren.

 :up:

Die Wiener Linien sind überhaupt sehr schlecht im sinnvollen Filtern von Informationen. Dabei besteht eine sinnvolle Informationspolitik nicht nur darin, im richtigen Moment die richtigen Informationen zur Verfügung zu stellen, sondern unwesentliche Informationen wegzulassen, weil sonst niemand mehr die wichtigen Infos wahrnimmt.

Bei längerfristigen Sperren wie aktuell bei der U6 hieße das aus meiner Sicht:

- 1-2 Tage vor Baubeginn regelmäßige Ansagen in den Stationen (ggf. auch noch ein Tag mehr, falls die Bauarbeiten an einem Montag beginnen), bevorzugt tagsüber
- Ansagen in den Bahnen unmittelbar vor der Umsteigestation zum SEV (als Teil der Stationsansage)
- Hinweise als Teil der Stationsansage vor Stationen, von denen sich Umfahrungsmöglichkeiten ergeben - sowohl in der betroffenen als auch in anderen Linien (Beispiel: wenn der D-Wagen wegen Bauarbeiten über Stubentor umgeleitet wird, wäre es sinnvoll, in der U3 Richtung Ottakring vorm Stubentor darauf hinzuweisen)

Während der Fahrt ist die Stationsansage die wichtigste Information. Sie sollte schlicht nicht überspielt oder, wenn schon, nach Abschluss der Sonderansage wiederholt werden.

Klingelfee

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #78 am: 19. August 2023, 07:42:53 »
Bei längerfristigen Sperren wie aktuell bei der U6 hieße das aus meiner Sicht:

- 1-2 Tage vor Baubeginn regelmäßige Ansagen in den Stationen (ggf. auch noch ein Tag mehr, falls die Bauarbeiten an einem Montag beginnen), bevorzugt tagsüber
- Ansagen in den Bahnen unmittelbar vor der Umsteigestation zum SEV (als Teil der Stationsansage)
- Hinweise als Teil der Stationsansage vor Stationen, von denen sich Umfahrungsmöglichkeiten ergeben - sowohl in der betroffenen als auch in anderen Linien (Beispiel: wenn der D-Wagen wegen Bauarbeiten über Stubentor umgeleitet wird, wäre es sinnvoll, in der U3 Richtung Ottakring vorm Stubentor darauf hinzuweisen)

Während der Fahrt ist die Stationsansage die wichtigste Information. Sie sollte schlicht nicht überspielt oder, wenn schon, nach Abschluss der Sonderansage wiederholt werden.

Punkt 1 und 2 wird schon länger durchgeführt. Ich würde nur besser zuhören. Aber schau einmal, wie viele Fahrgäste absolut nicht zu hören.

Ich hatte selbst einmal das Problem, dass ich eine schadhafte U-Bahn, wo die Fahrgäste leider aussteigen musste. Und trotz 3-maliger Durchsage musste ich dann noch fast 20 Fahrgäste mit persönlicher Ansprache auffordern auszusteigen. Und das waren weder Touristen, noch Personen die sich in der deutschen Sprache nur schlecht verständigen können.

Und man braucht ja auch nur die U-Bahn Fahrer fragen, wie oft mit ihnen Fahrgäste in die Wendeanlage fahren, obwohl auch auf der U-Bahn nochmals die Durchsage kommt "Endstation, bitte alle aussteigen".
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abc

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #79 am: 19. August 2023, 08:14:38 »
Punkt 1 und 2 wird schon länger durchgeführt. Ich würde nur besser zuhören. Aber schau einmal, wie viele Fahrgäste absolut nicht zu hören.

Ich habe auch nicht gesagt, dass das nicht z.T. schon praktiziert wird. Es geht darum, dass das nicht nur das Minimum, sondern auch das Maximum sein sollte.

Ich hatte selbst einmal das Problem, dass ich eine schadhafte U-Bahn, wo die Fahrgäste leider aussteigen musste. Und trotz 3-maliger Durchsage musste ich dann noch fast 20 Fahrgäste mit persönlicher Ansprache auffordern auszusteigen. Und das waren weder Touristen, noch Personen die sich in der deutschen Sprache nur schlecht verständigen können.

Und man braucht ja auch nur die U-Bahn Fahrer fragen, wie oft mit ihnen Fahrgäste in die Wendeanlage fahren, obwohl auch auf der U-Bahn nochmals die Durchsage kommt "Endstation, bitte alle aussteigen".

Genau so etwas kann man zumindest reduzieren, wenn man sich aufs Wesentliche beschränkt (ein paar wird's immer geben, die etwas ignorieren). Je mehr Blödsinnsgequassel, desto mehr wird weggehört.

haidi

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #80 am: 19. August 2023, 10:44:53 »
Man muss die Fahrgäste in solchen Fällen aus ihrem Trott herausholen. Innendurchsagen ins Mikrofon schreien.

Hab so etwas einmal auf der U6 in Längenfeldgasse erlebt, die Fahrgäste haben in den bummvollen Zug gedrängt, ist natürlich nichts mehr gegangen, der Fahrer hat  eine Außendurchsagen mit "Nicht mehr zusteigen, Zug fährt ab" und die Fahrgästen sind alle zurückgetreten. Er konnte die Türen schließen und abfahren. Die einprogrammierten Durchsagen sind da nicht geeignet.
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Klingelfee

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #81 am: 19. August 2023, 11:02:21 »
Man muss die Fahrgäste in solchen Fällen aus ihrem Trott herausholen. Innendurchsagen ins Mikrofon schreien.

Hab so etwas einmal auf der U6 in Längenfeldgasse erlebt, die Fahrgäste haben in den bummvollen Zug gedrängt, ist natürlich nichts mehr gegangen, der Fahrer hat  eine Außendurchsagen mit "Nicht mehr zusteigen, Zug fährt ab" und die Fahrgästen sind alle zurückgetreten. Er konnte die Türen schließen und abfahren. Die einprogrammierten Durchsagen sind da nicht geeignet.

Und ich sprach da von Durchsagen, die vom Fahrpersonal und nicht vom Band kommen. Nicht erst einmal, dass ich beim Heimfahren Fahrgäste persönlich angesprochen habe, damit sie eben nicht in die Wendeanlage fahren. Und das, obwohl der Fahrer bei Stillstand in der Station eine diesbezüglich deutliche Durchsage gemacht hatte.
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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #82 am: 19. August 2023, 13:17:34 »
Man muss die Fahrgäste in solchen Fällen aus ihrem Trott herausholen. Innendurchsagen ins Mikrofon schreien.

Hab so etwas einmal auf der U6 in Längenfeldgasse erlebt, die Fahrgäste haben in den bummvollen Zug gedrängt, ist natürlich nichts mehr gegangen, der Fahrer hat  eine Außendurchsagen mit "Nicht mehr zusteigen, Zug fährt ab" und die Fahrgästen sind alle zurückgetreten. Er konnte die Türen schließen und abfahren. Die einprogrammierten Durchsagen sind da nicht geeignet.

Und ich sprach da von Durchsagen, die vom Fahrpersonal und nicht vom Band kommen. Nicht erst einmal, dass ich beim Heimfahren Fahrgäste persönlich angesprochen habe, damit sie eben nicht in die Wendeanlage fahren. Und das, obwohl der Fahrer bei Stillstand in der Station eine diesbezüglich deutliche Durchsage gemacht hatte.
Und ich sprach von Lautstärke der Durchsage des Fahrpersonals. Da müssen alle zusammenzucken, dann gehts, außer du hast einen Gehörlosen.
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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #83 am: 19. August 2023, 13:24:52 »
Man muss die Fahrgäste in solchen Fällen aus ihrem Trott herausholen. Innendurchsagen ins Mikrofon schreien.

Hab so etwas einmal auf der U6 in Längenfeldgasse erlebt, die Fahrgäste haben in den bummvollen Zug gedrängt, ist natürlich nichts mehr gegangen, der Fahrer hat  eine Außendurchsagen mit "Nicht mehr zusteigen, Zug fährt ab" und die Fahrgästen sind alle zurückgetreten. Er konnte die Türen schließen und abfahren. Die einprogrammierten Durchsagen sind da nicht geeignet.

Und ich sprach da von Durchsagen, die vom Fahrpersonal und nicht vom Band kommen. Nicht erst einmal, dass ich beim Heimfahren Fahrgäste persönlich angesprochen habe, damit sie eben nicht in die Wendeanlage fahren. Und das, obwohl der Fahrer bei Stillstand in der Station eine diesbezüglich deutliche Durchsage gemacht hatte.
Und ich sprach von Lautstärke der Durchsage des Fahrpersonals. Da müssen alle zusammenzucken, dann gehts, außer du hast einen Gehörlosen.

Und wenn man die Lautstärke, die du meinst verwendest, hat der Fahrer zig Beschwerden am Hals.
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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #84 am: 19. August 2023, 13:49:14 »
Und? Es pfeift sich in Deiner Firma sonst auch niemand um Beschwerden.

Klingelfee

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #85 am: 19. August 2023, 14:11:41 »
Und? Es pfeift sich in Deiner Firma sonst auch niemand um Beschwerden.

Da bist im Irrtum. Du glaubst nicht, mit wie vielen Beschwerden sich das Unternehmen herumärgern muss. Und etliche Beschwerden stellen sich nach Einvernahme des Personales als völlig haltlos heraus.
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haidi

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #86 am: 19. August 2023, 15:18:08 »
Man muss die Fahrgäste in solchen Fällen aus ihrem Trott herausholen. Innendurchsagen ins Mikrofon schreien.

Hab so etwas einmal auf der U6 in Längenfeldgasse erlebt, die Fahrgäste haben in den bummvollen Zug gedrängt, ist natürlich nichts mehr gegangen, der Fahrer hat  eine Außendurchsagen mit "Nicht mehr zusteigen, Zug fährt ab" und die Fahrgästen sind alle zurückgetreten. Er konnte die Türen schließen und abfahren. Die einprogrammierten Durchsagen sind da nicht geeignet.

Und ich sprach da von Durchsagen, die vom Fahrpersonal und nicht vom Band kommen. Nicht erst einmal, dass ich beim Heimfahren Fahrgäste persönlich angesprochen habe, damit sie eben nicht in die Wendeanlage fahren. Und das, obwohl der Fahrer bei Stillstand in der Station eine diesbezüglich deutliche Durchsage gemacht hatte.
Und ich sprach von Lautstärke der Durchsage des Fahrpersonals. Da müssen alle zusammenzucken, dann gehts, außer du hast einen Gehörlosen.

Und wenn man die Lautstärke, die du meinst verwendest, hat der Fahrer zig Beschwerden am Hals.
Die Lautstärke war notwendig, das kann der Fahrgast leider nicht beurteilen und zwar in keinem Fall. Wie soll der Fahrgast innerhalb von Sekunden den gesamten Zug überblicken können, vor allem, weil sich in der Zeit die Situation aufgelöst hat.
In solchen Fällen entweder die Beschwerde nicht einmal ignorieren oder einen Standardbrief schicken, dass der Fahrgast auf Grund der Zuglänge und die Situation weder neben dem Zug oder innerhalb des Zuges eindeutig überblicken kann.

Aber die Hauptbeschäftigung der WL ist defäktieren, weit dahinter erst die Fahrgäste.

Noch eine Frage: Welche Ansagen sind in Ubahnstationen vorgeschrieben?
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Klingelfee

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #87 am: 19. August 2023, 15:41:44 »
Noch eine Frage: Welche Ansagen sind in Ubahnstationen vorgeschrieben?

Grundsätzlich keine - Es gibt aber Durchsagen, die situationsbedingt durchgesagt werden sollen.
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petestoeb

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #88 am: 19. August 2023, 17:49:03 »
Und? Es pfeift sich in Deiner Firma sonst auch niemand um Beschwerden.

Da bist im Irrtum. Du glaubst nicht, mit wie vielen Beschwerden sich das Unternehmen herumärgern muss. Und etliche Beschwerden stellen sich nach Einvernahme des Personales als völlig haltlos heraus.

Da muss sich etwas geändert haben. Als ich da beschäftigt war, ist man wegen jedem Sch.... befragt worden und meist mit einem Fleck bestraft worden. Das war zwar damals folgenlos, aber trotzdem lästig. Grundsätzlich wurde dem eigenen Personal nicht geglaubt.
Später als ich nicht mehr da gearbeitet habe, sondern bei einem Bundesministerium, wurden Beschwerden, die nicht wirklich Hand und Fuß hatten sofort ohne weitere Behandlung vom Entscheidungsorgan abgelegt. Und auch bei jenen, wo es weitere Erhebungen gab (das war u.a. auch meine Aufgabe) kam meist nichts heraus. Denn im Gegensatz zu den WL wurden die Argumente der Mitarbeiter eher mehr gewichtet, als die Beschwerde, da hier auch der Sachverstand und der Arbeitsablauf berücksichtigt wurde; das wird neben den Argumenten der Mitarbeiter bei den WL überhaupt nicht berücksichtigt. Da wird einmal sanktioniert. Das ist durchaus auf mit ein Grund, dass viele Mitarbeiter frustriert sind und sich einen anderen Job suchen.

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Re: 10.07.-27.08.2023: SEV U6 Alterlaa - Am Schöpfwerk
« Antwort #89 am: 19. August 2023, 18:36:42 »
Möglicherweise beschäftigt man sich intern mit Beschwerden - nach außen ändert sich oft nichts.

Konkreter Fall: Itip weist bei Einziehern die Folgezüge auch als Einzieher aus - seit mindestens fünf Jahren. Damals Beschwerde mit Fotos eingeschickt. Antwort: Wir werden uns darum kümmern. Selber Fehler bis heute unverändert täglich zu beobachten. Wäus uns wuaschd is.