Anbei ein Update von den Bauarbeiten an der Neubaustrecke der Linie 12:
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Die Nordbahnstraße wurde im Bereich der Haltestelle Rebhanngasse von drei auf zwei Fahrstreifen verschmälert. Stattdessen gibt es jetzt eine breitere Inselhaltestelle und einen breiteren Gehsteig.
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Der Bereich bei der Einmündung der Rebhanngasse wird auch umgebaut.
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Weggefallen ist auch der Rechtsabbieger-Bypass aus der Taborstraße in die Nordbahnstraße Richtung Praterstern, das schafft Platz für eine Grünfläche.
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Auch der direkt angrenzende Bereich bei der Einmündung der Alliiertenstraße wird gepflastert und begrünt. Die Litfaßsäule gehört zum Gebietsumformer für den gerade laufenden flächendeckenden Fernwärme-Ausbau im Alliiertenviertel:
https://www.wienenergie.at/rausausgas/pioniergebiete/alliiertenviertel/ [ Für Gäste keine Dateianhänge sichtbar]
Zurück zur Straßenbahn: An Masten mangelt es am Ende der Haltestelle Rebhanngasse der Linie 2 Richtung Friedrich-Engels-Platz nicht. Bei der umgebauten Ampelanlage erhält die Straßenbahn nach meiner Beobachtung nach Anmeldung eine Phase mit freier Fahrt in allen Richtungen. Ich bin gespannt wie groß die Verlustzeiten für die Straßenbahn nach Fertigstellung der Kreuzung und Inbetriebnahme der Linie 12 sein werden.
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Auf diesem Bild sind die Gleise der Linie 12 in der Taborstraße in Richtung Bruno-Marek-Allee zu sehen. Die Bahnsteigkante für die Haltestelle Rebhanngasse der Linie 12 in Richtung Josefstädter Straße wurde bereits verlegt.
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Bei der Unterführung unter der S-Bahn-Stammstrecke wechselt die Oberflächeneindeckung von Großflächenplatten auf Asphalt. Hier im Bild ist das derzeitige Ende der Gleise kurz nach der Unterführung zu sehen.
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Kreuzung Taborstraße/Bruno-Marek-Allee
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Die Haltestelle Bruno-Marek-Allee der Linie 12 Richtung Josefstädter Straße wurde bereits mit einem Wartehäuschen versehen.
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Nach der Abzweigung der Schleife der Linie O in die Leystraße enden derzeit die Gleise der Linie 12.
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Blick auf die Baustelleneinrichtungsfläche in der Vorgartenstraße.
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Ob die mehr oder weniger lustigen Sprüche der Wiener Linien wohl zum Verständnis der Anrainer beitragen?
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Eine weitere Gleisinsel beginnt in der Vorgartenstraße bei der Schweidlgasse.
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In diesem Bereich wird sich die Haltestelle Haussteinstraße befinden.
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Bei der Krakauer Straße gibt es einen weiteren Wechsel von Großflächenplatten auf Asphalt.
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Zwischen Haussteinstraße und Walcherstraße ist noch nichts vom Rasengleis zu sehen, aber es wurde an der Fahrbahn auf der östlichen Straßenseite gearbeitet.
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Statt den zuvor bestehenden Radfahrstreifen wird hier ein Einrichtungs-Radweg errichtet.
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Im Bereich der Fußgängerquerung bei der Jakov-Lind-Straße wird die Fahrbahn verschwenkt, um Platz für eine Aufstellfläche zwischen Gleiskörper und Fahrbahn zu schaffen.
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Wir springen weiter zur letzten Gleisinsel, die sich im Stuwerviertel zwischen Wachaustraße und Jungstraße befindet.
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Hier wird sich die Haltestelle Jungstraße befinden. Der Übergang von Beton auf Asphalt lässt eine gerade Linie vermissen ...