Ich kann mir schwer vorstellen, dass es keine rechtlichen Möglichkeiten gäbe, einen Hausbesitzer zur Nutzung seiner Fassade für die Fahrleitungsabspannung zu zwingen, schlimmstenfalls gegen Entschädigungszahlungen. Entweder ist es billiger, Masten aufzustellen, oder die WL wollten erst gar nicht fragen. Natürlich ist es ein Aufwand, falls man mit jedem Hausbesitzer separat verhandeln müsste, aber zumindest früher muss es da offensichtlich Wege gegeben haben.