Autor Thema: Linie 29  (Gelesen 12597 mal)

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

marq

  • Gast
Re: Linie 29
« Antwort #30 am: 16. Juli 2024, 14:09:03 »

PS: Ich weiß nicht, wie alt du bist, und es geht mich auch nichts an. Solltest du aber in einem Alter sein, wo dir der Beginn eines Studiums realistisch erscheint, würde ich dir ein einschlägiges solches empfehlen, damit du deine zahlreichen Vorschläge vor dem Posten im Forum zumindest überschlagsmäßig fachlich (!) beurteilen kannst.

1. Kenne ich die Gegend ausgezeichnet.

2. Ist der 2er jedes 2. mal, wenn ich ihn verwenden möchte gestört und fährt nicht im angegebenen Intervall.

3. Es gibt so einige Beispiele im Netz wo eine fahrgastfreundlchere Umsetzung möglich gewesen wäre, etwa bei den langen Umsteigewegen am Praterstern oder am Hauptbahnhof,...

4. Werden solche Bauvorhaben, bzw neue Linien in Wien stets politisch beschlossen und was uns  da in den letzten 20 Jahren eingebrockt wurde, merken wir an Tagen wie heute ziemlich gut.

5. Ist Wien massiv überschuldet. Ich möchte dass künfige Genrationen auch noch eine lebenswerte Stadt vorfinden und auch noch entsprechend ihrer Bedürfnisse handlungsfähig sind.

marq

  • Gast
Re: Linie 29
« Antwort #31 am: 16. Juli 2024, 14:18:26 »

29er auf der von dir skizzierten Strecke macht keinen Sinn, vor allem wegen der Schleifen-/ Haltestellensituation am Schwedenplatz.

Ich weiß dass diese Relation wenig Sinn macht, ebensowenig wie die teure Neubaustrecke in der Oberen Augartenstraße. Der 5B ist zwischen 20. Bezirk und Obere Augartenstraße deutlich voller als zwischen Obere Augartenstraße und Praterstern und das Volkertviertel verkommt zusehends. Da sollte man sich eher nach der Sinnhaftigkeit dieser Relation fragen und mal das ganze Verkehrskonzept für den 20. und 2. überarbeiten. Immerhin werden die Durchgangsverbindungen nach Transdanubien künftig noch mehr Fahrgäste befördern müssen und gleichzeitig sowohl der 2. als auch der 20. Bezirk einwohnermäßig wachsen, wenn man den Prognosen glaubt. Auch die vielen neuen Arbeitsplätze die in den 2. gewandert sind, sind bei den Öffis mMn noch nicht ausreichend berücksichtigt, immerin wächst das Wiener Zentrum massiv Richtung Donau.

95B

  • Verkehrsstadtrat
  • **
  • Beiträge: 36855
  • Anti-Klumpert-Beauftragter
Re: Linie 29
« Antwort #32 am: 16. Juli 2024, 14:29:45 »
Schöne ausweichende Aufzählung.

1. Kenne ich die Gegend ausgezeichnet.

Das wage ich massiv zu bezweifeln, wenn ich all das lese, was du über die Gegend von dir gibst.

2. Ist der 2er jedes 2. mal, wenn ich ihn verwenden möchte gestört und fährt nicht im angegebenen Intervall.

Schön, aber was soll das mit der Taborstraße zu tun haben? Dieser Antwort bist du (wohlweislich?) ausgewichen.

3. Es gibt so einige Beispiele im Netz wo eine fahrgastfreundlchere Umsetzung möglich gewesen wäre, etwa bei den langen Umsteigewegen am Praterstern oder am Hauptbahnhof,...


Bitte nicht vom Thema ablenken. Das hat nicht das Geringste mit dem Thread zu tun.

4. Werden solche Bauvorhaben, bzw neue Linien in Wien stets politisch beschlossen und was uns  da in den letzten 20 Jahren eingebrockt wurde, merken wir an Tagen wie heute ziemlich gut.
5. Ist Wien massiv überschuldet. Ich möchte dass künfige Genrationen auch noch eine lebenswerte Stadt vorfinden und auch noch entsprechend ihrer Bedürfnisse handlungsfähig sind.

Warum stehen diese Punkte unter einem Zitat von mir? Ich habe davon nichts, aber auch wirklich nichts angesprochen, weiters ist es ebenso OT.

29er auf der von dir skizzierten Strecke macht keinen Sinn, vor allem wegen der Schleifen-/ Haltestellensituation am Schwedenplatz.
Ich weiß dass diese Relation wenig Sinn macht

Jössas, warum schlägst du sie dann vor? :fp:

Da sollte man sich eher nach der Sinnhaftigkeit dieser Relation fragen und mal das ganze Verkehrskonzept für den 20. und 2. überarbeiten.

Daran arbeiten Fachkräfte, die über das entsprechende Grundlagenwissen verfügen. Dass sie sich politischen Rahmenbedingungen anzupassen haben, ist part of the game.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Lerchenfelder

  • Fahrer
  • ***
  • Beiträge: 394
Re: Linie 29
« Antwort #33 am: 16. Juli 2024, 14:35:49 »

29er auf der von dir skizzierten Strecke macht keinen Sinn, vor allem wegen der Schleifen-/ Haltestellensituation am Schwedenplatz.

Ich weiß dass diese Relation wenig Sinn macht, ebensowenig wie die teure Neubaustrecke in der Oberen Augartenstraße. Der 5B ist zwischen 20. Bezirk und Obere Augartenstraße deutlich voller als zwischen Obere Augartenstraße und Praterstern und das Volkertviertel verkommt zusehends. Da sollte man sich eher nach der Sinnhaftigkeit dieser Relation fragen und mal das ganze Verkehrskonzept für den 20. und 2. überarbeiten. Immerhin werden die Durchgangsverbindungen nach Transdanubien künftig noch mehr Fahrgäste befördern müssen und gleichzeitig sowohl der 2. als auch der 20. Bezirk einwohnermäßig wachsen, wenn man den Prognosen glaubt. Auch die vielen neuen Arbeitsplätze die in den 2. gewandert sind, sind bei den Öffis mMn noch nicht ausreichend berücksichtigt, immerin wächst das Wiener Zentrum massiv Richtung Donau.

Schau dir das Dokument mit den Untersuchungen zur Verkehrswirksamkeit der potenziellen Linienänderungen im 2. und 20. Bezirk an. Dort wird dem 29er bis Schwedenplatz entsprechendes Potenzial beigemessen. Und gerade mit dem 29er bis Schwedenplatz gäbe es ein zusätzliches Angebot im nachfragestarken Abschnitt in der Taborstraße.

Bei allem anderen, was du geschrieben habe, tue ich mir wieder mal schwer, darauf zu reagieren. Ich verstehe die Zusammenhänge bzw. deine Gedankengänge einfach nicht.

marq

  • Gast
Re: Linie 29
« Antwort #34 am: 16. Juli 2024, 14:50:05 »
Schöne ausweichende Aufzählung.

1. Kenne ich die Gegend ausgezeichnet.

Das wage ich massiv zu bezweifeln, wenn ich all das lese, was du über die Gegend von dir gibst.

2. Ist der 2er jedes 2. mal, wenn ich ihn verwenden möchte gestört und fährt nicht im angegebenen Intervall.

Schön, aber was soll das mit der Taborstraße zu tun haben? Dieser Antwort bist du (wohlweislich?) ausgewichen.

3. Es gibt so einige Beispiele im Netz wo eine fahrgastfreundlchere Umsetzung möglich gewesen wäre, etwa bei den langen Umsteigewegen am Praterstern oder am Hauptbahnhof,...


Bitte nicht vom Thema ablenken. Das hat nicht das Geringste mit dem Thread zu tun.

4. Werden solche Bauvorhaben, bzw neue Linien in Wien stets politisch beschlossen und was uns  da in den letzten 20 Jahren eingebrockt wurde, merken wir an Tagen wie heute ziemlich gut.
5. Ist Wien massiv überschuldet. Ich möchte dass künfige Genrationen auch noch eine lebenswerte Stadt vorfinden und auch noch entsprechend ihrer Bedürfnisse handlungsfähig sind.

Warum stehen diese Punkte unter einem Zitat von mir? Ich habe davon nichts, aber auch wirklich nichts angesprochen, weiters ist es ebenso OT.

29er auf der von dir skizzierten Strecke macht keinen Sinn, vor allem wegen der Schleifen-/ Haltestellensituation am Schwedenplatz.
Ich weiß dass diese Relation wenig Sinn macht

Jössas, warum schlägst du sie dann vor? :fp:

Da sollte man sich eher nach der Sinnhaftigkeit dieser Relation fragen und mal das ganze Verkehrskonzept für den 20. und 2. überarbeiten.

Daran arbeiten Fachkräfte, die über das entsprechende Grundlagenwissen verfügen. Dass sie sich politischen Rahmenbedingungen anzupassen haben, ist part of the game.

Ich habe die Route über Schottenring-Schwedenplatz nicht als Vorschlag für eine Realisierung gemeint, sondern damit aufzeigen wollen, wie sinnlos über 50 Millionen Euro in der Oberen Augartenstraße verschwendet würden, würde man die Neubaustrecke realisieren, da man bereits eine Verbindung hätte, auch wenn diese nicht optimal wäre. Ich würde da lieber andere Relationen prüfen, etwa einen 3er anstelle des 33ers, immerhin könnte man im 16. eine weitere Straßenbahnlinie gut gebrauchen und könnte man so eine Linie auch in das Gesamtkonzept mit dem Linienkreuz U2/U5 einbinden. Dann müsste man vielleicht auch nicht am 2er die Intervalle verdichten und könnte auf den problematischen Bereichen, wozu meiner Erfahrung nach der Bereich zwischen Stubentor und Am Tabor gehört Züge ab Bruno Marek Allee einschieben. Aber natürlich muss man immer das Gesamtkonzept vor Augen haben und die Auswirkungen prüfen, was aber nicht immer mit korrekten Prognosen gemacht wurde in der Vergangenheit (da lagen einige, wie etwa zum Bevölkerungswachstum schwer daneben), weswegen wir u.a. jetzt auch so einen Salat beisammen haben.

Mein Vorschlag war übrigens die Route über Taborstraße-Heinestraße-Am Tabor-Nordwestbahnstraße-Rauscherstraße-Wallensteinplatz, die ich aus den genannten Gründen für sinnvoller erachten würde, wenn man einen 29er realisieren möchte.

60er

  • Referatsleiter
  • *
  • Beiträge: 8691
Re: Linie 29
« Antwort #35 am: 16. Juli 2024, 16:42:20 »
Mein Vorschlag war übrigens die Route über Taborstraße-Heinestraße-Am Tabor-Nordwestbahnstraße-Rauscherstraße-Wallensteinplatz, die ich aus den genannten Gründen für sinnvoller erachten würde, wenn man einen 29er realisieren möchte.
Meine Einschätzung ist, dass du dich von persönlichen Befindlichkeiten leiten lässt. Du wünschst dir einen 29er als 2er-Verstärker auf einer von dir regelmäßig genutzen Relation. Daher dein vehementes Eintreten für die Streckenführung über Rauscher-, Nordwestbahn- und Taborstraße statt der logischen und schnelleren Streckenführung über Jägerstraße und Obere Augartenstraße.

abc

  • Verkehrsführer
  • *
  • Beiträge: 2591
Re: Linie 29
« Antwort #36 am: 16. Juli 2024, 16:55:45 »
Was noch dazukommt: die Fahrzeitverlängerung entsteht nicht nur durch den Umweg (auch wenn es nur ein paar hundert Meter sind), sondern auch durch eine zusätzlich notwendige Linksabbiegephase am Wallensteinplatz in Fahrtrichtung Süden (aktuell darf auch der IV hier nur geradeaus fahren oder rechts abbiegen). Damit sinkt dann die Kapazität des Platzes insgesamt.

Rechne dir mal aus wie lange etwa 370 Meter mehr mit 2 zusätzlichen Stationen auf der Strecke wirklich dauern (abbiegen muss man nämlich gleich oft). Die Strecke hätte einen massiven Mehrwert im Vergleich zu der der Stadt Wien, insbesondere da entlang der Neubaustrecke der Pläne der Stadt Wien auf einer Seite nur der Augarten liegt, während entlang dieser vorgeschlagenen alternativen  Strecke noch bewohnte Häuser dazwischen wären.

Ein Erholungsgebiet ist übrigens auch Einzugsgebiet einer ÖV-Linie.

Vergleiche alleine die Bevölkerungszahlen im Einzugsgebiet und sieh dir an, wo die neuen Schulen hinkommen usw.

Deshalb wird ja an der Wallensteinstraße nach Fertigstellung seines 2. Bauabschnittes auch der 12er fahren.

Nicht zu vergessen, dass man mit der Abbiegemöglichkeit am Wallensteinplatz (die Wallensteinstraße will man doch ohnehin neugestalten) gleichzeitig eine direkte Verbindung Praterstern - Floridsdorf herstellen würde ((21-2)-5-33-31), sodass man darüber eine Route für einen SEV mittels Straßenbahn zwischen Praterstern und Floridsdorf hätte.

Mal abgesehen davon, dass längerfristige Sperren des Abschnittes zwischen Floridsdorf und Praterstern hoffentlich nach 2026 auf Jahrzehnte hinaus kein Thema mehr sind: was soll diese umwegige Ersatzverkehrführung? Die Leute wollen auch bei einer Sperre das Ziel möglichst schnell erreichen, keine Stadtrundfahrt. Und bei dieser Führung würde der SEV noch nicht mal die beiden Zwischenstationen (Handelskai und Traisengasse) erreichen, aber zugleich zu langsam sein, um eine Alternative zur Umfahrung mit U4 und U6 darzustellen.

marq

  • Gast
Re: Linie 29
« Antwort #37 am: 16. Juli 2024, 17:00:34 »
Mein Vorschlag war übrigens die Route über Taborstraße-Heinestraße-Am Tabor-Nordwestbahnstraße-Rauscherstraße-Wallensteinplatz, die ich aus den genannten Gründen für sinnvoller erachten würde, wenn man einen 29er realisieren möchte.
Meine Einschätzung ist, dass du dich von persönlichen Befindlichkeiten leiten lässt. Du wünschst dir einen 29er als 2er-Verstärker auf einer von dir regelmäßig genutzen Relation. Daher dein vehementes Eintreten für die Streckenführung über Rauscher-, Nordwestbahn- und Taborstraße statt der logischen und schnelleren Streckenführung über Jägerstraße und Obere Augartenstraße.

Nein, müsste ich mir etwas wünschen, würde ich mir einen "Märktebus" vom Naschmarkt durch die Stadt zum Karmelitermarkt wünschen und einen 2er im 5-6 Minuten Intervall zur HVZ anstelle des 4-7 Minutenintervalls, der dafür aber auch verlässlich kommt, aber beides halte ich für unrealistisch und sind daher nur Hirngespinste. Mir geht es eher um die vielen Problemstellen im Netz, die hohen Kosten und die Herausforderungen angesichts des Klimawandels für die Zukunft.

marq

  • Gast
Re: Linie 29
« Antwort #38 am: 16. Juli 2024, 17:06:09 »
Was noch dazukommt: die Fahrzeitverlängerung entsteht nicht nur durch den Umweg (auch wenn es nur ein paar hundert Meter sind), sondern auch durch eine zusätzlich notwendige Linksabbiegephase am Wallensteinplatz in Fahrtrichtung Süden (aktuell darf auch der IV hier nur geradeaus fahren oder rechts abbiegen). Damit sinkt dann die Kapazität des Platzes insgesamt.

Rechne dir mal aus wie lange etwa 370 Meter mehr mit 2 zusätzlichen Stationen auf der Strecke wirklich dauern (abbiegen muss man nämlich gleich oft). Die Strecke hätte einen massiven Mehrwert im Vergleich zu der der Stadt Wien, insbesondere da entlang der Neubaustrecke der Pläne der Stadt Wien auf einer Seite nur der Augarten liegt, während entlang dieser vorgeschlagenen alternativen  Strecke noch bewohnte Häuser dazwischen wären.

Ein Erholungsgebiet ist übrigens auch Einzugsgebiet einer ÖV-Linie.

Vergleiche alleine die Bevölkerungszahlen im Einzugsgebiet und sieh dir an, wo die neuen Schulen hinkommen usw.

Deshalb wird ja an der Wallensteinstraße nach Fertigstellung seines 2. Bauabschnittes auch der 12er fahren.

Nicht zu vergessen, dass man mit der Abbiegemöglichkeit am Wallensteinplatz (die Wallensteinstraße will man doch ohnehin neugestalten) gleichzeitig eine direkte Verbindung Praterstern - Floridsdorf herstellen würde ((21-2)-5-33-31), sodass man darüber eine Route für einen SEV mittels Straßenbahn zwischen Praterstern und Floridsdorf hätte.

Mal abgesehen davon, dass längerfristige Sperren des Abschnittes zwischen Floridsdorf und Praterstern hoffentlich nach 2026 auf Jahrzehnte hinaus kein Thema mehr sind: was soll diese umwegige Ersatzverkehrführung? Die Leute wollen auch bei einer Sperre das Ziel möglichst schnell erreichen, keine Stadtrundfahrt. Und bei dieser Führung würde der SEV noch nicht mal die beiden Zwischenstationen (Handelskai und Traisengasse) erreichen, aber zugleich zu langsam sein, um eine Alternative zur Umfahrung mit U4 und U6 darzustellen.

Die Fahrgäste fahren nicht alle von Endstelle zu Endstelle, wenngleich die geplante Linie 29 über die Obere Augartenstraße den gleichen Makel wie der 31er hätte, dass sie zur HVZ in je eine Richtung immer stärker ausgelastet wäre, weil in der früh alle in die Stadt zur Arbeit wollen und abends entweder nach Hause in den 20. oder zum Einkaufen in die MilleniumCity oder die Wallensteinstraße,... Zudem zeigen die Planungen zum O hier schön den Makel der Lage des Friedrich Engels Platzes abseits von U6/S Handelskai. Da würde ich das Geld lieber dort investieren und am Handelskai eine neue Endstelle errichten.

Ferry

  • Geschäftsführer
  • *
  • Beiträge: 12164
Re: Linie 29
« Antwort #39 am: 16. Juli 2024, 18:26:29 »
Den kann man in dieselbe Lade stecken wie die absurden Seilbahnforderungen, die immer wieder auftauchen.

Ja, dass die bis jetzt noch nicht aufgetaucht sind, haben wir vermutlich ohnehin nur der Fußball-EM zu verdanken. Mal schauen - jetzt, wo sie vorbei ist - wie lange es noch dauert, bis das nächste Sommerloch gestopft werden muss...  ;)
Weißt du, wie man ein A....loch neugierig macht? Nein? - Na gut, ich sag's dir morgen. (aus "Kottan ermittelt - rien ne va plus")