Autor Thema: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz  (Gelesen 1540 mal)

meykey, Mediolanum, nole1981, Broseband, inbound, Signalabhängigkeit und 6 Gäste betrachten dieses Thema.

Vineyard

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #15 am: Gestern um 14:03:20 »
@tramway.at:

Danke für die Bilder.

(Sonst hätte ich gesagt, Wien macht nun in Sachen U-Bahn Bau einen auf China.  ;D )

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #16 am: Gestern um 14:11:45 »
Es ist irgendwie paradox, Wien will Zuzug und kann sich diesen nicht mehr leisten, Wien braucht eine Verkehrswende, und kann sich diese nun aufgrund der hohen Sozialausgaben auch nicht mehr leisten. Ok, die Kurzführung macht keinen wesentlichen Sinn, aber die Verschleppung der weiteren Bautätigkeiten ist paradox. Billiger wird es nicht, man spart sich vielleicht die Betriebskosten, aber gleichzeitig bewegt man niemanden mehr, auf Öffi umzusteigen. Wohl deswegen wird durch die Politik auf Radwege gebaut, weil das kostet nur einmalig etwas.

Damit wird wohl auch das Ende des Ausbaus der Straßenbahnlinien eingeläutet, weil auch diese Kosten mittlerweile viel Geld. Nur sagt das halt noch keiner.

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #17 am: Gestern um 14:25:22 »
Damit wird wohl auch das Ende des Ausbaus der Straßenbahnlinien eingeläutet, weil auch diese Kosten mittlerweile viel Geld. Nur sagt das halt noch keiner.
Das stimmt halt auch nicht. Es gibt keine Alternativen zur viel billigeren Straßenbahn. Oder sollen jetzt schon Doppelgelenkbusse kommen?
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Vineyard

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #18 am: Gestern um 14:29:17 »
Im Übrigen wird bis auf 12er durchs Nordwestbahnhofviertel und 29er in dieser Legislaturperiode voraussichtlich eh nichts Neues kommen. Und was da gebaut werden müßte ist ein Witz.

Die anderen Planungen (vom 25er mal abgesehen) sind sowieso zum guten Teil Synergieprojekte zum U2/U5 Ausbau. (Heißt, die müssen auch erstmal fertig werden)

Was ich allerdings nun vermehrt skeptisch sehe ist die U1 Abzweigung Richtung Rothneusiedl.


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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #19 am: Gestern um 14:30:51 »
Es ist irgendwie paradox, Wien will Zuzug und kann sich diesen nicht mehr leisten, Wien braucht eine Verkehrswende, und kann sich diese nun aufgrund der hohen Sozialausgaben auch nicht mehr leisten. Ok, die Kurzführung macht keinen wesentlichen Sinn, aber die Verschleppung der weiteren Bautätigkeiten ist paradox. Billiger wird es nicht, man spart sich vielleicht die Betriebskosten, aber gleichzeitig bewegt man niemanden mehr, auf Öffi umzusteigen. Wohl deswegen wird durch die Politik auf Radwege gebaut, weil das kostet nur einmalig etwas.

Es ist halt ein Pyramidenspiel - die Verflechtungen der Bauwirtschaft mit der SPÖ sind bekannt. Gleichzeitig wird die Kohle knapp, und sinnlose Projekte wie der Lobautunnel müssen durchgezogen werden, weil wahrscheinlich schon zu viele Versprechungen dranhängen. Der Radwegausbau nimmt Kostendruck vom ÖV (sieht man in Städten wie Amsterdam, wo der Radanteil zuungunsten der Tramway steigt).

Dabei ist es eh ein Wahnsinn, wie langsam an der U2/5 schon von Anfang an gearbeitet wird. Anbei drei Bilder aus meiner Gasse, 2021 war richtiger Baubeginn. Beim Bauzeitstrecken wird es natürlich insofern billiger, weil die Nacht/Wochenendarbeiten wegfallen. Aber ich weiß natürlich nicht wieweit die Inflation das egalisiert. Ich hörte allerdings schon zu rotgrünen Zeiten, dass die U2/5 ein Milliardengrab ist und knapp vor der Baueinstellung/Einmottung stand. Zu Zeiten des U1-Baus wurde erinnerlich praktisch rund um die Uhr gearbeitet.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #20 am: Gestern um 14:37:53 »
dass die U2/5 ein Milliardengrab ist und knapp vor der Baueinstellung/Einmottung stand.
Könnte man es noch gesichtswahrend abbrechen?
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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #21 am: Gestern um 14:44:45 »
Es ist irgendwie paradox, Wien will Zuzug und kann sich diesen nicht mehr leisten, Wien braucht eine Verkehrswende, und kann sich diese nun aufgrund der hohen Sozialausgaben auch nicht mehr leisten. Ok, die Kurzführung macht keinen wesentlichen Sinn, aber die Verschleppung der weiteren Bautätigkeiten ist paradox. Billiger wird es nicht, man spart sich vielleicht die Betriebskosten, aber gleichzeitig bewegt man niemanden mehr, auf Öffi umzusteigen. Wohl deswegen wird durch die Politik auf Radwege gebaut, weil das kostet nur einmalig etwas.

Es ist halt ein Pyramidenspiel - die Verflechtungen der Bauwirtschaft mit der SPÖ sind bekannt. Gleichzeitig wird die Kohle knapp, und sinnlose Projekte wie der Lobautunnel müssen durchgezogen werden, weil wahrscheinlich schon zu viele Versprechungen dranhängen. Der Radwegausbau nimmt Kostendruck vom ÖV (sieht man in Städten wie Amsterdam, wo der Radanteil zuungunsten der Tramway steigt).

Dabei ist es eh ein Wahnsinn, wie langsam an der U2/5 schon von Anfang an gearbeitet wird. Anbei drei Bilder aus meiner Gasse, 2021 war richtiger Baubeginn. Beim Bauzeitstrecken wird es natürlich insofern billiger, weil die Nacht/Wochenendarbeiten wegfallen. Aber ich weiß natürlich nicht wieweit die Inflation das egalisiert. Ich hörte allerdings schon zu rotgrünen Zeiten, dass die U2/5 ein Milliardengrab ist und knapp vor der Baueinstellung/Einmottung stand. Zu Zeiten des U1-Baus wurde erinnerlich praktisch rund um die Uhr gearbeitet.

Den Lobautunnel bezahlt eh die Asfinag und die Bundesregierung. Die Stadt Wien braucht ihn, weil ihre stadtnahen Wohnbaugesellschaften die Grundstücke endlich verwerten müssen, darum auch die Stadtstraße. Das Gebiet ist völlig verplant, die Klimapolitik der Stadt ist der reinste Hohn. Die SPÖ forciert den Zuzug, um die geförderten Wohnungen voll zu bekommen, aber gleichzeitig werden die fruchtbaren Äcker verbaut und der Bevölkerung "Raus aus dem Asphalt" versprochen. Das mittlerweile der Spitals- und Schulbetrieb vor dem Kollaps steht, ist für einen Poltiker egal.

Abgesehen davon, ich war lange Zeit gegen diesen Tunnel, aber mittlerweile ist er leider notwendig.  Wien wollte unbedingt über 2 Mill Einwohner. Es gibt aufgrund der Transportlogistik und Anwohner keiner Alternative mehr.

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #22 am: Gestern um 14:46:15 »
Im Übrigen wird bis auf 12er durchs Nordwestbahnhofviertel und 29er in dieser Legislaturperiode voraussichtlich eh nichts Neues kommen. Und was da gebaut werden müßte ist ein Witz.

Die anderen Planungen (vom 25er mal abgesehen) sind sowieso zum guten Teil Synergieprojekte zum U2/U5 Ausbau. (Heißt, die müssen auch erstmal fertig werden)
Naja, wenn man es in einem noch „kurzen“ Zeitfenster durchboxt, gehen sich schon noch 12 Stadion, 15, O zum FEP, Donaufeldstrecke, 25 Seestadt/Aspern Nord, 1-2 Busumstellungen aus. Leider Gottes gibt realistischerweise keine Projekte wie: 13er, 48er, Strecken nach Groß-Enzersdorf und Schwechat. Die dürften endgültig gestorben sein…
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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #23 am: Gestern um 14:48:28 »
Es ist irgendwie paradox, Wien will Zuzug und kann sich diesen nicht mehr leisten, Wien braucht eine Verkehrswende, und kann sich diese nun aufgrund der hohen Sozialausgaben auch nicht mehr leisten. Ok, die Kurzführung macht keinen wesentlichen Sinn, aber die Verschleppung der weiteren Bautätigkeiten ist paradox. Billiger wird es nicht, man spart sich vielleicht die Betriebskosten, aber gleichzeitig bewegt man niemanden mehr, auf Öffi umzusteigen. Wohl deswegen wird durch die Politik auf Radwege gebaut, weil das kostet nur einmalig etwas.

Damit wird wohl auch das Ende des Ausbaus der Straßenbahnlinien eingeläutet, weil auch diese Kosten mittlerweile viel Geld. Nur sagt das halt noch keiner.

Die immer weitere Verschleppung des Baustarts sowie die Streckung der Bauzeit hat dieses Desaster ja erst ausgelöst - weil man anscheindend für die U-Bahn keine Schulden aufnehmen darf, in einer Zeit wo sich die Stadt Wien für 0% verschulden konnte.

Hätte man das nach der ersten Ausschreibung durchgezogen und die (damals unerwarteten) mehrkosten getragen, könnte man wohl nächstes Jahr die Strecke zum Matz und Elterleinplatz bereits in Betrieb nehmen und wäre noch günstiger ausgestiegen.

highspeedtrain

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #24 am: Gestern um 15:19:21 »
Es ist irgendwie paradox, Wien will Zuzug und kann sich diesen nicht mehr leisten, Wien braucht eine Verkehrswende, und kann sich diese nun aufgrund der hohen Sozialausgaben auch nicht mehr leisten. Ok, die Kurzführung macht keinen wesentlichen Sinn, aber die Verschleppung der weiteren Bautätigkeiten ist paradox. Billiger wird es nicht, man spart sich vielleicht die Betriebskosten, aber gleichzeitig bewegt man niemanden mehr, auf Öffi umzusteigen. Wohl deswegen wird durch die Politik auf Radwege gebaut, weil das kostet nur einmalig etwas.

Es ist halt ein Pyramidenspiel - die Verflechtungen der Bauwirtschaft mit der SPÖ sind bekannt. Gleichzeitig wird die Kohle knapp, und sinnlose Projekte wie der Lobautunnel müssen durchgezogen werden, weil wahrscheinlich schon zu viele Versprechungen dranhängen. Der Radwegausbau nimmt Kostendruck vom ÖV (sieht man in Städten wie Amsterdam, wo der Radanteil zuungunsten der Tramway steigt).

Dabei ist es eh ein Wahnsinn, wie langsam an der U2/5 schon von Anfang an gearbeitet wird. Anbei drei Bilder aus meiner Gasse, 2021 war richtiger Baubeginn. Beim Bauzeitstrecken wird es natürlich insofern billiger, weil die Nacht/Wochenendarbeiten wegfallen. Aber ich weiß natürlich nicht wieweit die Inflation das egalisiert. Ich hörte allerdings schon zu rotgrünen Zeiten, dass die U2/5 ein Milliardengrab ist und knapp vor der Baueinstellung/Einmottung stand. Zu Zeiten des U1-Baus wurde erinnerlich praktisch rund um die Uhr gearbeitet.

Den Lobautunnel bezahlt eh die Asfinag und die Bundesregierung.

Den wird - wenn man von Verfahrenskosten bei den Behörden absieht, aber die sind ja zum Großteil schon angefallen - eigentlich wie alle Autobahnbauten nur die ASFINAG bezahlen. Und das Argument "sie sollen das Geld lieber dem Bund ausschütten für andere Dinge" ist jedenfalls bei den Einnahmen aus der LKW-Maut, die erheblich sind, schwierig, weil die EU-Wegekostenrichtlinie so etwas nur ganz ausnahmsweise erlaubt (und bevor es jemand schreibt: Ich wäre der erste, der entweder für eine fahrleistungsabhängige PKW-Maut oder zumindest für eine erhebliche Erhöhung der Vignette wäre, um ÖV-Investitionen zu finanzieren. Trotz meiner namhaften Unterstützung - politische Realisierbarkeit gleich null.  :P)

Die SPÖ forciert den Zuzug, um die geförderten Wohnungen voll zu bekommen,

Gibt es irgendeinen Hinweis, dass das so stimmt?

coolharry

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #25 am: Gestern um 15:58:51 »
Die SPÖ forciert den Zuzug, um die geförderten Wohnungen voll zu bekommen,

Gibt es irgendeinen Hinweis, dass das so stimmt?

Die geförderten Wohnungen werden auch voll wenn dort nur ein Feldweg hinführt und die nächste Haltestelle 2km zu Fuß weg ist.
Aber bei den dazwischen gewünschten und auch für die Durchmischung notwendigen Eigentumswohnungen, brauchen etwas bessere Infrastruktur.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

haidi

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #26 am: Gestern um 16:11:14 »
Abgesehen davon, ich war lange Zeit gegen diesen Tunnel, aber mittlerweile ist er leider notwendig.  Wien wollte unbedingt über 2 Mill Einwohner. Es gibt aufgrund der Transportlogistik und Anwohner keiner Alternative mehr.
Warum - soll der Verkehr sich dort stauen, baut man den Tunnel hat das den gleichen Effekt wie mit der S1. Dort hat es sich zuzerst auf 4 Spuren gestaut und wenige Jahre später auf 6 Spuren.
Das gleiche wird mit dem Lobautunnel passieren, in wenige Jahren wird es sich dort auch 6-spurig Stauen. Dann muss man eine Brücke über die Lobau schlagen weil darunter kein Platz mehr ist
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

marsupialeater

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #27 am: Gestern um 16:34:55 »
Billiger wird es nicht, man spart sich vielleicht die Betriebskosten

Es geht vor allem darum, dass die jährlichen Budgets weniger belastet werden. Abgezinst wird es durch die Verschleppung tendenziell natürlich teurer.

Das mittlerweile der Spitals- und Schulbetrieb vor dem Kollaps steht, ist für einen Poltiker egal.

Zur Finanzierung der Spitals-und Schulinfrastruktur hat man ja jetzt immerhin die Erhöhung des Wohnbauförderungsbeitrags auf die Löhne als Taschengeld gefunden...  :(


Die SPÖ forciert den Zuzug, um die geförderten Wohnungen voll zu bekommen,

Gibt es irgendeinen Hinweis, dass das so stimmt?

Nein, im Gegenteil. Durch den die letzten ~3-4 Jahre so gut wie still stehenden Wohnungsneubau weiß man demnächst nicht mehr, woher die nötigen Wohnungen nehmen. Was jetzt fertig wird, wurde ja schon vor ~10 Jahren zu planen begonnen (so lange dauern die multiplen Verfahren im großformatigen Wohnbau inzwischen...). Das wird bald unschön, wenn der Zuzug nicht abnimmt.

Alex

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Re: Wiener U-Bahn-Ausbau: U5 fährt erst ab 2030 bis Frankhplatz
« Antwort #28 am: Gestern um 23:11:09 »
Von wie viel fertig gebauter Strecke sprichst Du?

Ich spruch von einer fertig gebauten Station.
Das hab ich dann wohl falsch gelesen gehabt, ich hab U-Bahn-Strecke gelesen.

wolf_kamp

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Zitat

Das ist nur eine fast fertig gebaute Station - Und wann der wirklich Endausbau stattfindet, das ist noch nicht fixiert. Und so eine Station im Rohbau haben wir ja schon (U2 Maria-Loos-Platz)
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