Autor Thema: 19.12.2025: Wiederinbetriebnahme St. Marx - Schlachthausgasse (Linie 18)  (Gelesen 2804 mal)

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Operator

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Re: 19.12.2025: Wiederinbetriebnahme St. Marx - Schlachthausgasse (Linie 18)
« Antwort #30 am: 17. Dezember 2025, 14:05:14 »
Ich würde behaupten das kein einziger Meter Schiene, welche Linienmässig befahren wird, aus den 60igern stammt. Weil länger als 30-35 Jahre liegt wohl kaum ein Meter Gleis. Auch die kolpotierten 3% pro Jahr Sanierung läuft auf etwa 33 Jahre raus. Was meiner Meinung nach eh schon zu lange ist. Aber vor 33 Jahren war 1992.
Aber wer der Sima glaubt, der glaubt auch an das Christkind und den Osterhasen.
Die Donaufelder Straße müsste größtenteils aus Anfang der 80er-Jahre sein. Die Strecke wurde damals für den am 4. September 1982 neu eingeführten 26er zweigleisig ausgebaut.
Das Thema mit der Donaufelder Straße bzw. Linie 26, hatten wir schon in einem anderen Tread! + Bilder!

2095oebb

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Re: 19.12.2025: Wiederinbetriebnahme St. Marx - Schlachthausgasse (Linie 18)
« Antwort #31 am: 17. Dezember 2025, 16:55:53 »
Bis auf weiteres dürfen keine Fahrgäste zwischen Schlachthausgasse U und Ludwig-Koeßler-Platz mitfahren. Fahrgäste müssen somit bei der Bedarfshaltestelle aussteigen und bei der neu errichteten Haltestelle einsteigen. Pause machen die Fahrer wahrscheinlich beim Ludwig-Koeßler-Platz
Besonders toll ist auch, dass am Abgang zur U3 am Ausgang Hainburger Weg (wo ja keine Rolltreppe ist) der Aufzug auch außer Betrieb ist. "Auf Ersatzteile wird gewartet."

118

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Hier ist die erste Fahrt der Linie 18 für alle Fotografen:
Laxenburger Straße/Gudrunstraße (04:38) > Hauptbahnhof (04:41) > St. Marx (04:50) > Schlachthausgasse (04:55)

Linie 25/26

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  • Und nun folge: 18 Stadion U
In den Zügen wird heute noch durchgesagt, dass es bis Ende des Jahres dauert ::)
Linie 25/26/27 Aspern - Ring Kai
Als nächstes 27 Siemensstraße S

contra

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Hier ist die erste Fahrt der Linie 18 für alle Fotografen:
Laxenburger Straße/Gudrunstraße (04:38) > Hauptbahnhof (04:41) > St. Marx (04:50) > Schlachthausgasse (04:55)

Der Fahrer des ersten Zuges, wird sicher einigen bekannt sein! ;)

15A

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Hier ist die erste Fahrt der Linie 18 für alle Fotografen:
Laxenburger Straße/Gudrunstraße (04:38) > Hauptbahnhof (04:41) > St. Marx (04:50) > Schlachthausgasse (04:55)

Der Fahrer des ersten Zuges, wird sicher einigen bekannt sein! ;)

Und wer soll es sein?

Floster

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Wobei gestern in Wien Heute auch berichtet wurde, das die kaputte Infrastruktur aus den 60ern bei der Straßenbahn nun rasch aufgearbeitet werden muss. Die Donaufelder Straße (aus den 60ern) lässt grüßen!

Ich würde behaupten das kein einziger Meter Schiene, welche Linienmässig befahren wird, aus den 60igern stammt. Weil länger als 30-35 Jahre liegt wohl kaum ein Meter Gleis. Auch die kolpotierten 3% pro Jahr Sanierung läuft auf etwa 33 Jahre raus. Was meiner Meinung nach eh schon zu lange ist. Aber vor 33 Jahren war 1992.
Aber wer der Sima glaubt, der glaubt auch an das Christkind und den Osterhasen.
Bei den Ausschreibungsunterlagen für die Gleissanierung in der Quellenstraße im kommenden Jahr war die im Anhang befindliche Darstellung der Gleis- und Weicheneinbaujahre enthalten. Demzufolge werden in der Knöllgasse Gleise aus dem Jahr 1966 befahren.

Elin Lohner

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Bei den Ausschreibungsunterlagen für die Gleissanierung in der Quellenstraße im kommenden Jahr war die im Anhang befindliche Darstellung der Gleis- und Weicheneinbaujahre enthalten. Demzufolge werden in der Knöllgasse Gleise aus dem Jahr 1966 befahren.
@nord22 hatte bereits hier bestätigt, dass die Gleise auf der Knöllgasse aus den 1960er Jahren sind.
Ich finde, dass man, neben der geplanten Remise Seestadt, eine Remise am Gelände des ehemaligen Nordwestbahnhofes errichten sollte.

118

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D 302 war der erste reguläre Zug zur Schlachthausgasse. Foto habe ich leider nicht gemacht.

coolharry

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Wobei gestern in Wien Heute auch berichtet wurde, das die kaputte Infrastruktur aus den 60ern bei der Straßenbahn nun rasch aufgearbeitet werden muss. Die Donaufelder Straße (aus den 60ern) lässt grüßen!

Ich würde behaupten das kein einziger Meter Schiene, welche Linienmässig befahren wird, aus den 60igern stammt. Weil länger als 30-35 Jahre liegt wohl kaum ein Meter Gleis. Auch die kolpotierten 3% pro Jahr Sanierung läuft auf etwa 33 Jahre raus. Was meiner Meinung nach eh schon zu lange ist. Aber vor 33 Jahren war 1992.
Aber wer der Sima glaubt, der glaubt auch an das Christkind und den Osterhasen.
Bei den Ausschreibungsunterlagen für die Gleissanierung in der Quellenstraße im kommenden Jahr war die im Anhang befindliche Darstellung der Gleis- und Weicheneinbaujahre enthalten. Demzufolge werden in der Knöllgasse Gleise aus dem Jahr 1966 befahren.

Was mir wieder die Frage aufwirft: Warum?
Hat man dort nur mal die Großflächenplatten getauscht und die Gleise nicht? Hat man 1966 dann schon den gleichen Großflächenplatten verwendet? Meines Wissens nach waren damals ja noch anders aussehende üblich.
Und warum hat man die Eindeckung getauscht aber die Gleise nicht?
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

Operator

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Bei den Ausschreibungsunterlagen für die Gleissanierung in der Quellenstraße im kommenden Jahr war die im Anhang befindliche Darstellung der Gleis- und Weicheneinbaujahre enthalten. Demzufolge werden in der Knöllgasse Gleise aus dem Jahr 1966 befahren.
@nord22 hatte bereits hier bestätigt, dass die Gleise auf der Knöllgasse aus den 1960er Jahren sind.
Das hat er von der Donaufelder Straße, bzw. Schloßhoferstraße auch unlängst behauptet.

luki32

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Bis auf weiteres dürfen keine Fahrgäste zwischen Schlachthausgasse U und Ludwig-Koeßler-Platz mitfahren. Fahrgäste müssen somit bei der Bedarfshaltestelle aussteigen und bei der neu errichteten Haltestelle einsteigen. Pause machen die Fahrer wahrscheinlich beim Ludwig-Koeßler-Platz
Besonders toll ist auch, dass am Abgang zur U3 am Ausgang Hainburger Weg (wo ja keine Rolltreppe ist) der Aufzug auch außer Betrieb ist. "Auf Ersatzteile wird gewartet."

Der funktioniert heute wieder.
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Hbf

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Seit heute ist die erst vor Kurzem erstelle Meldung in Wien Mobil samt Skizze zur Inbetriebnahme wieder verschwunden, dafür wurde die Haltestelle Ludwig-Koeßler-Platz ersatzlos aufgelassen, obwohl diese seit Wochen fertiggestellt ist...

Hat man still und heimlich entschieden, dass die komplette Schleifenfahrt ohne Fahrgäste erfolgen soll? Wozu, damit die böse Störungsmeldung verschwindet? ::)
Na hoffentlich bleibt das nicht so bis September, sondern nur bis die Endstelle in der Markhofgasse eingehalten werden kann.

Es wurde ggü den Fahrgästen auch mit keinem Wort jemals erwähnt, dass es eine neue Schleife gibt und die Haltestelle Erdbergstraße nicht nehr existiert.

luki32

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Seit heute ist die erst vor Kurzem erstelle Meldung in Wien Mobil samt Skizze zur Inbetriebnahme wieder verschwunden, dafür wurde die Haltestelle Ludwig-Koeßler-Platz ersatzlos aufgelassen, obwohl diese seit Wochen fertiggestellt ist...

Hat man still und heimlich entschieden, dass die komplette Schleifenfahrt ohne Fahrgäste erfolgen soll? Wozu, damit die böse Störungsmeldung verschwindet? ::)
Na hoffentlich bleibt das nicht so bis September, sondern nur bis die Endstelle in der Markhofgasse eingehalten werden kann.

Es wurde ggü den Fahrgästen auch mit keinem Wort jemals erwähnt, dass es eine neue Schleife gibt und die Haltestelle Erdbergstraße nicht nehr existiert.

Bei der Haltestelle Ludwig-Koeßler-Platz in der Schnirchgasse warten auch regelmäßig Leute, sie wurde auch bis gestern angekündigt. Noch dazu erkennt man die aufgelassene Haltestelle bei den neuen Häuselbesen kaum bis gar nicht.
Warum diese Haltestelle aufgelassen wurde wissen auch nur die Götter in der Tintenburg in Erdberg....
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