Bei der Regenbogenparade heute so weit "business as usual" für die üblichen Behinderungen auf Ring und Kai. Gut gefallen hat mir, dass man die Linien erst unmittelbar vor der Behinderung gekürzt hat. So fuhr z.B. der 2er entgegen der Ankündigung noch bis ca. 15:30 ganz normal, erst danach wurde zum Karlsplatz bzw. Praterstern gekürzt. Der 1er verkehrte, sobald die Veranstaltung über die Urania hinaus war, wieder zwischen Schottentor und Prater. Also insgesamt gut gemacht!
Weniger gut finde ich den Stil der Durchsagen: "... Die Linie 1 verkehrt wegen der Regenbogenparade nicht zwischen Oper und Radetzkystraße, die Linie D nicht zwischen Börse und Schwarzenbergplatz...". Warum kann man das nicht positiver formulieren, dass es jemand ohne Netzkenntnis auch versteht: "Die Linie D verkehrt nur zwischen Börse und Nußdorf sowie Südbahnhof und Schwarzenbergplatz.". Wäre gleich um vieles einfacher und niemand müsste am Plan nachschauen.