Autor Thema: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis  (Gelesen 109865 mal)

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IbisMaster

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #150 am: 02. Mai 2013, 13:06:31 »
Eine Zeitkarte unter 60 Minuten anzubieten ist aus mehreren Gründen sinnlos:
  • Die Entwerter können meines Wissens nur 10-Minuten-Schritte stempeln
  • Die Entwerten stempeln keine genaue Uhrzeit (gehen oft vor)

Die beiden Punkte sind halt Wiener Standard, aber keine Vorgabe einer höheren Macht (oder muss man SPÖ und FSG als solche bezeichnen?). Das kann man also anpassen. Da jeder Zug per Bordcomputer die genaue Zeit hat, kann man auch die Entwerter danach stellen. Einziges Problem: die Makozangen der privaten Busunternehmen. Da braucht der Auftraggeber aber bloß Entwerter vorschreiben oder zur Verfügung stellen und schon ist dieses Steinzeitgerät Geschichte.
Die Entwerter können auch im 5-Minuten-Intervall oder im 1-Minuten-Intervall betrieben werden.
Das Vorgehen der Uhr ist das Aufrunden auf den nächsten 10er bzw. 5er.
Die meisten U-Bahn-Stationen haben einen DCF77-Empfänger für die Uhr, die Fahrzeuge bekommen die genaue Zeit vom RBL (bei dessen Ausfall wird die DCF77-Zeit gesendet).

Die einzige Möglichkeit die Kurzstreckenkarte zu retten bzw. wiederzubeleben wäre eine Umstellung auf die Benützung über fünf Haltestellen (Bus und Bim) ohne Umsteigen gewesen.
Das war vor kurzem mit vier Haltestellen sogar geplant.

luki32

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #151 am: 02. Mai 2013, 13:21:18 »
Alle Leute, die jetzt schreien, daß sie für so ein Stückerl oder eine U-Bahn Station jetzt auf einmal 2,10 Euronen zahlen müssen, sind genau jene, die bis jetzt für die selbe Strecke nicht einen Halbpreisfahrschein, sondern gar keinen Fahrschein gelöst haben.  :lamp:
Einfach so dahergesagt - Lamperl hin, Lamperl her.

Muß ich jetzt verstehen, was Du damit meinst?

mfG
Luki
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95B

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #152 am: 02. Mai 2013, 13:24:01 »
die Fahrzeuge bekommen die genaue Zeit vom RBL (bei dessen Ausfall wird die DCF77-Zeit gesendet).
Das heißt, die Uhrzeit wird genauer, wenn das RBL-Grafflwerk hinüber ist? ::)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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haidi

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #153 am: 02. Mai 2013, 14:52:02 »
Die einzige Möglichkeit die Kurzstreckenkarte zu retten bzw. wiederzubeleben wäre eine Umstellung auf die Benützung über fünf Haltestellen (Bus und Bim) ohne Umsteigen gewesen.
Das war vor kurzem mit vier Haltestellen sogar geplant.

Die Umstellung wäre sicher auch nicht ohne, weil beim Entwerter dann jede Haltestelle kodiert werden müsste.

Hannes
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

95B

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #154 am: 02. Mai 2013, 15:07:16 »
Die Umstellung wäre sicher auch nicht ohne, weil beim Entwerter dann jede Haltestelle kodiert werden müsste.
Ohne Umsteigen wäre das recht einfach. Man müsste nur das Kurzstreckenrad bei jeder Haltestelle eins weiterlaufen lassen. Zusammen mit der Uhrzeit ergibt sich dann schon ein eindeutiger Wert.
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IbisMaster

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #155 am: 02. Mai 2013, 15:47:02 »
Die Umstellung wäre sicher auch nicht ohne, weil beim Entwerter dann jede Haltestelle kodiert werden müsste.
Ohne Umsteigen wäre das recht einfach. Man müsste nur das Kurzstreckenrad bei jeder Haltestelle eins weiterlaufen lassen. Zusammen mit der Uhrzeit ergibt sich dann schon ein eindeutiger Wert.
Genau so war es geplant.

95B

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #156 am: 02. Mai 2013, 15:55:57 »
Genau so war es geplant.
Als reine fortlaufende Nummer? Oder so, dass jede einzelne Haltestelle im Linienverlauf dann doch immer dieselbe Nummer zugewiesen bekommt? Dann hätten sich die Fahrgäste nämlich in Fahrtrichtung II schön bedankt, wenn die Entwerter bei jeder Haltestelle zum Rattern begonnen hätten. 8)
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IbisMaster

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #157 am: 02. Mai 2013, 16:07:55 »
Genau so war es geplant.
Als reine fortlaufende Nummer? Oder so, dass jede einzelne Haltestelle im Linienverlauf dann doch immer dieselbe Nummer zugewiesen bekommt? Dann hätten sich die Fahrgäste nämlich in Fahrtrichtung II schön bedankt, wenn die Entwerter bei jeder Haltestelle zum Rattern begonnen hätten. 8)
Rein fortlaufende Nummer.

N1

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #158 am: 02. Mai 2013, 18:08:20 »
Muß ich jetzt verstehen, was Du damit meinst?
Dass irgendwelche Behauptungen nicht dadurch mehr Gewicht bekommen, wenn man ihnen ein Lamperl-Emoticon hinzufügt. Ich erinnere da nur an einen verflossenen User, der das regelmäßig getan hat.

(Wobei ich für meinen Teil nicht so recht verstehe, warum gerade Schwarzfahrer dem Kurzstreckenfahrschein hinterhertrauern sollen.)
"Der Raum, wo das stattfand, ist ziemlich groß."
Hans Rauscher

petestoeb

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #159 am: 02. Mai 2013, 18:53:32 »
Die Abschaffung der Kurzstreckenkarte ist sicher kein großer Verlust. Ich habe in meinen mehr als 50 Jahren sicher eine solche noch nicht benutzt, denn für kurze Strecken gehe ich entweder zu Fuß oder nehme das Rad. Das mache ich allerdings trotz Jahreskarte.

Man hat aber durchaus mit dieser Erhöhung eine große Chance vertan. Das hätte man leicht gut verkaufen können, wenn man zu einer Zeitkartenvariante gewechselt hätte. Um die 2,10 könnte man z.B. 2 Stunden fahren. Das wäre eine klare Ansage und wäre ein großer Fortschritt geworden. Verschiedene Zeiträume wären nicht sinnvoll und wieder kompliziert zu durchzuführen. Und viele "ersparte" Karten für die Rückfahrt wären es ohnehin nicht geworden, denn kaum einer schafft es, binnen 2 Stunden alles erledigt und wieder heimzufahren.

Und für die Schwarzfahrer hätte ich eine andere Idee (von der Asfinag abgekupfert). Wer erwischt wird, zahlt € 450,– und erhält gleich eine Jahreskarte dazu. Das würde doch weit mehr abschrecken und wer erwischt wird, der hat auf jeden Fall einen Fahrschein für ein Jahr (egal ob er diesen braucht oder nicht).

regiobahn820

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #160 am: 08. Mai 2013, 16:19:21 »
2013-05-08 / 12:22:57 / Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) GmbH
Verkehrsverbund Ost-Region (VOR): Neue Fahrpreise ab 1. Juli 2013 - ANHANG

Utl.: Einheitliche Öffi-Tarifanpassung für Wien, Niederösterreich
      und das Burgenland =

Wien (OTS) - Mit 1. Juli 2013 passt der Verkehrsverbund Ost-Region
(VOR) die Fahrpreise um durchschnittlich 3% Prozent an. In Wien sowie
den Außenzonen ändert sich der Einzelfahrschein um zehn Cent auf
Euro2,10. Die Preise für die Jahreskarte in Wien mit Euro365 sowie
die erfolgreichen Jugendtickets (Euro19,60) und Top-Jugendtickets
(Euro60) bleiben unverändert. Jahreskarten, deren Gültigkeitsbeginn
vor dem 1. Juli 2013 liegen, sind von der Tarifänderung nicht
betroffen. "Trotz dieser Preisanpassung unterhalb der allgemeinen
Teuerung wollen wir das Angebot an Öffentlichen
Verkehrsdienstleistungen in der Region weiter ausbauen und
verbessern", so die VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll und Thomas
Bohrn.

Zwtl.: Moderate Tarifanpassung

   VOR organisiert das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln in der
Ostregion und koordiniert die Leistungen und Tarife von über 40
Verkehrsbetrieben in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland.
"Dieser Schritt ist erforderlich, da seit der letzten Tarifanpassung
der Außenzonen im Juli 2009 viele Kostenfaktoren der
Verkehrsdienstleister gestiegen sind - etwa die Energie-, Treibstoff-
oder Rohstoffpreise", erklärt Bohrn. "Mit durchschnittlich 3% Prozent
liegt diese Anpassung weit unter der allgemeinen Inflationsrate seit
2009 von ungefähr 8%. Für die Verkehrsunternehmen zentrale Posten wie
die Energiepreise (rd. +12% seit 2010), sind teilweise noch
wesentlich stärker angestiegen. Einen Teil dieser Kostensteigerungen
konnten wir durch Effizienzmaßnahmen auffangen und verhindern, dass
sie 1:1 an die Fahrgäste weitergeben werden", unterstreicht
VOR-Geschäftsführer Wolfgang Schroll.

Beispiele Tarife und Kostenvergleich PKW: Siehe Anhang

Zwtl.: Erfolgsstory Verkehrsverbund Ost-Region

   Der von VOR koordinierte Öffentliche Verkehr in der Ostregion ist
eine Erfolgsstory: Mit 979 Mio. Fahrgästen wurde 2012 ein neuer
Rekord geschafft. Erreicht wurde dies mit hohen Investitionen in
Angebotserweiterungen, Takt-Verdichtungen sowie Netzerweiterungen im
Öffentlichen Verkehr, womit die Attraktivität der Öffis in der
Ostregion weiter gesteigert wurde. "Die Fahrgastzuwächse zeigen, dass
die Kombination von fairer Tarifgestaltung und der Verbesserung des
Angebots den Umstieg vom PKW auf die Öffis erleichtert", hebt
VOR-Geschäftsführer Thomas Bohrn hervor und verweist auf die Erfolge
in Wien, wo mittlerweile 39% der Wege mit Öffis bewältigt werden.
Mitausschlaggebend für den Erfolg der Öffis ist aber auch der Trend
hin zu mehr Umweltbewusstsein bei der Bevölkerung in der Region.

   In der Ostregion wurden zudem Anreize zum Umsteigen auf den
Öffentlichen Verkehr durch die Forcierung des Ausbaus von P&R- und
B&R-Anlagen in Niederösterreich, bessere Intervalle beim Bahn- und
Busverkehr sowie durch neue Busfahrzeuge geschaffen. Zu den
Verbesserungen der letzten Jahre zählen auch umfangreiche
Infrastrukturinvestitionen, wie etwa die Inbetriebnahme der
Bahn-Hochleistungsstrecke zwischen Wien und St. Pölten, die die
Fahrzeit erheblich verkürzt. Die Teilinbetriebnahme des Wiener
Hauptbahnhofes ist ein wichtiger Schritt für die zentrale
Verkehrsdrehscheibe. In Wien wurden Investitionen in die
Netzerweiterung und den Fuhrpark vorgenommen: Neben der U2 und U1
wird etwa die Linie 26 verlängert. Mit Öffi-Bevorrangungsmaßnahmen
wurde die Durchschnittsgeschwindigkeit der Straßenbahn nahezu
verdoppelt. Im vergangenen Jahr wurden über 1.000 Meter eigene
Busspuren eingerichtet, 33 Ampeln angepasst und ca. 1.700 Meter
selbstständige Gleiskörper in Betrieb genommen. Im Burgenland
verbesserte die Durchbindung der REX-Linie (Deutschkreutz - Ebenfurth
- Wien Hbf. - Bratislava Petrzalka) zum Wiener Hauptbahnhof das
Angebot für Fahrgäste aus Deutschkreuz, Sopron und Wulkaprodersdorf
erheblich. Daneben fährt die Mattersburger Bahn (Wr. Neustadt -
Mattersburg - Sopron) nunmehr am Wochenende stündlich.

Zwtl.: Kostenwahrheit: Mit Öffis günstiger unterwegs

   Öffi-Benutzer in der Ostregion sind in den meisten Fällen nicht
nur sicherer, sondern auch günstiger unterwegs. "Autofahrern ist oft
nicht bewusst, wie viel sie im Endeffekt fürs Auto ausgeben - denn
viele rechnen nur die Spritkosten und nicht die Gesamtkosten, die ein
Auto verursacht", meint Schroll. Neben variablen Kosten wie
Treibstoff oder Verschleiß belasten fixe Faktoren wie KFZ-Steuer,
Versicherung oder Garagenmiete die Geldbörse. Ein einfacher
Kostenvergleich zeigt die Kostenrelationen auf: Wer von St. Pölten
nach Wien Hütteldorf mit einem durchschnittlichen Diesel-PKW mit 7
Liter Verbrauch auf 100 Kilometer zur Arbeit fährt, braucht bei den
aktuellen Kosten allein für Sprit jährlich knapp über 2.300 Euro -
die nach amtlichem Kilometergeld berechneten Kosten betragen sogar
über 11.000 Euro. Mit einer VOR-Jahreskarte wäre dieselbe Person
bequem um nur 1.480 Euro öffentlich unterwegs - und zwar nicht nur
von St. Pölten nach Wien und retour, sondern ganzjährig in der
Region. Öffentlicher Verkehr "rechnet sich" für die Menschen in der
Ostregion.

Zwtl.: Verkehrsverbund Ost-Region (VOR): Besser unterwegs

   Als ältester und größter Verkehrsverbund Österreichs vereint VOR
seit 1984 Schienenverkehrs- und Busverkehrsunternehmen zu einer
Tarifgemeinschaft für rund 2,7 Mio. Einwohner. Auf einer Fläche von
8.841 km2 verkehren im VOR rd. 900 Linien, die ca. 11.500
Haltestellen in Wien, Niederösterreich und Burgenland bedienen.
Jährlich nützen über 979 Mio. Fahrgäste die vielfältigen
Öffi-Angebote auf einer Linienlänge von 8.362 km. Die Aufgaben des
VOR können unter den vier Begriffen "informieren, verbinden,
unterstützen, bewegen" zusammengefasst werden. Das Leistungsspektrum
reicht von Fahrplan- und Tarifkoordination, der Planung von
Verkehrskonzepten und der Ausschreibung von Verkehrsdienstleistungen
bis zur Beauftragung von Verkehrsunternehmen. VOR ist auch über die
Ostregion hinaus als Impulsgeber und Ansprechpartner für intelligente
Mobilität bekannt.

   Anhänge zu dieser Aussendung finden Sie als Verknüpfung im
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Meldung" unter http://www.ots.at

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Quelle: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20130508_OTS0148/verkehrsverbund-ost-region-vor-neue-fahrpreise-ab-1-juli-2013-anhang

tram

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #161 am: 08. Mai 2013, 18:30:42 »
Bitte in den Boardinhalt schauen vor dem Posten. Das war jetzt der dritte Thread zu dem Thema!

Tariferreformthreads zusammengeführt.

martin8721

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #162 am: 07. Juni 2013, 17:12:55 »
Gestern in einem 10er (4734) entdeckt:
Bei den Routentafeln wurden bereits Pickerl draufgeklebt, die auf das baldige Ende der Kurzstrecken hinweisen.

13er

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #163 am: 07. Juni 2013, 18:23:34 »
Und so schöne, passgenaue Pickerln hat man gewählt ;)
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

E2

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Re: Billigere Jahreskarten, teurere Einzeltickets für Wiener Öffis
« Antwort #164 am: 07. Juni 2013, 18:34:36 »
Passen eh - wie die Faust aufs Aug  >:D