Autor Thema: Hochflurer auf den Linien 52 und 58  (Gelesen 188497 mal)

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normalbuerger

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #225 am: 13. Oktober 2012, 12:19:37 »
Ja so kommt mir das auch vor!

hema

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #226 am: 13. Oktober 2012, 13:06:03 »
Warum ist das mit den ganzen Systemen nicht möglich das man den 30er nicht zwischen den 31ern fahren lässt, warum fährt man in solchen fällen stur nach Fahrplan?
Das RBL kann das nicht, weil es linienspezifisch arbeitet. Es betreut und  überwacht eine Linie 30 und eine Linie 31, ob die auf der selben Strecke fahren oder am jeweils anderen Stadtende ist ihm wurscht. Man könnte natürlich schlauerweise die Linie 30 als kurzgeführte 31er führen und (intern) in den 31er-Plan integrieren. Da die Linie 30 eh nur mit Blechscheiben angezeigt wird, würde das sogar funktionieren, für den Fahrgast sind es 30er, für den Betrieb kurzfahrende 31er. Aber so schlau ist man halt leider nicht (oder will es aus irgendeinem Grund nicht sein)!  :-[
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HLS

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #227 am: 13. Oktober 2012, 13:12:27 »
Das liegt aber nicht an den Fahrern und nicht am Fahrplan die Konvoifahrten, sondern an den unterschiedlich langen Stationsaufenthalten, dass wiederum bedeutet das der eine Zug die freiphase sofort erwischt, wärend der andere sie vielleicht um Sekunden nur verpasst.
Vom 5 & 33 kann ich ein paar Beispiele bringen. der 33er steht Friedensbrücke und fährt grad Richtung Gütel, der 5er steht am Wallensteinplatz, dass sind etwa 3min unterschied dazwischen.
Beide bewegen sich erstmal im Gleichschritt bis der 33er am Tandler-Platz die Phase verliert, jetzt ist gleichzeitig der 5er Friedensbrücke, dass sind nur mehr 60-90sec. Beide fahren weiter, 33er wird schon in der Zufahrt zur HST Alserbachstraße/Nußdorfer Straße wieder aufgehalten, wärend der 5er die Phase am Tandler-Platz schafft. Ab jetzt ist es eine Konvoifahrt, denn die Ampel wo der 33er steht erwischt der 5er locker, weil sie sehr spät auf Frei schaltet und somit sehr lange Frei bleibt.
Das wiederum bedeutet, dass ab jetzt der 5er aufgehalten wird, weil er spätestens ab dem AKH immer eine zweite Phase braucht um die HST zu verlassen. Auch nach der Lange Gasse ändert sich daran nicht viel, hat doch der 33er die meisten FG aufgesammelt und somit Zeit verloren.

Fazit: solange keine Ampelbeeinflussung stattfindet, solange wirst du Konvoifahrten haben.


Richtig, jeder weiß, wie in Wien die Fahrer fahren (bewegen)! Sobalds merken, das hinter Ihnen ein Zug ist, werdens noch langsamer.....
Siehe oben! Absoluter Blödsinn was du da von dir gibst. Man gewinnt und verliert bei normaler* Fahrweise keine Sekunde, man gewinnt und verliert fast ausschließlich in den HST und vor den VLSA! :lamp:

*zwischen 30-50km/h je nach Linie. Da verliert man nur wenn man die Streckenhöchstgeschindigkeit deutlich unterschreiten muß. z.B 60km/h sind zugelassen und du mußt 15km/h fahren (USTRAB)
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Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr

B. S. Agrippa

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #228 am: 13. Oktober 2012, 14:18:36 »
Das mit den Ampelphasen und Stationsaufenthalten ist ja schön und gut, aber wie ist das bei Strecken wo es fast ausschließlich Doppelhaltestellen gibt? Bestes Beispiel ist der Ring zwischen Börse und Oper und im weiteren Verlauf die Wiedner Hauptstraße, sprich die Kernstrecke vom 1er. Am Schottentor kommen 1er und D-Wagen praktisch immer hintereinander an, obwohl sie bis Börsegasse aus ganz anderen Richtungen kommen und laut Fahrplan unterschiedliche Abfahrtszeiten haben. Habe das sogar mal gezielt während der Stoßzeit eine knappe Dreiviertelstunde lang beobachtet - es sind von beiden Linien 6-7 Züge gekommen, jedesmal im Konvoi! Da D und 1 auch noch beide im 6 Minuten-Takt fahren geht sich der Konvoi natürlich jedes mal wunderbar aus! In der Wiedner Haupt folgt dann das selbe Spielchen mit 1er, 62er und WLB!

Eine Möglichkeit die Konvoifahrten zu unterbinden wäre, die Fahrpläne so aufeinander abzustimmen, dass die Linien planmäßig (!) zur selben Minute daherkommen, damit hätte man bei zwei 6 Minuten-Takten gleich einen attraktiven 3 Minuten-Takt! :D

Operator

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #229 am: 13. Oktober 2012, 14:37:04 »
Die Fahrpläne sind abgestimmt, aber die Fahrzeiten stimmen nicht. In der HVZ. braucht der 1er vom Stefan Fadinger Platz bis Kärtner Ring 19 Minuten. Das ist recht viel und wenn du da zu schnell oder früh unterwegs bist, unterfährst deine Fahrzeit gleich um zwei bis drei Minuten. Wenn nun der 62 mit seinen 7,5 Minuten Intervall auf diesen trifft, dann hast bald einen Convoi, denn der 1er wird jetzt nicht hudeln. Meist ist die Badnerbahn dann auch schon in der Nähe! Selbe Spiel am Ring, wenn du normal fährst, bist am Ring und über Kai fast immer zu früh, Fazit, der D Wagen läuft, falls er normal bis  pünktlich ist, aufn 1 er auf. Lösung, mindestens zwei Minuten kürzere Fahrzeit für den 1er in beide Richtungen, dann könnte es sich ausgehen, aber ausschließen wirst das eh nie können! Ist aber,  wie alles hier, diskussionswürdig, denn gerade am Ring, speziell im Herbst, ist es manchmal schwieriger und der Schienenzustand nicht immer optimal! (nieseln, Blätter).

HLS

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #230 am: 13. Oktober 2012, 15:09:39 »
Stimmt, am Ring kann man fast gar nicht langsam genug fahren um die Fahrzeit nicht zu unterfahren. Hat der 2er z.B zwischen Schwedenplatz und Oper bzw die Gegenrichtung 9min, der 1er zwischen Schottenring und Oper und Gegegenrichtung 11min. Vom Schottenring zum Prater hat er 15min und in der Gegenrichtung 16-19min.
Weil das natürlich allen drei Linien so geht kommt es mehr als oft genau zu dem Szenario das entlang des Rings mindestens zwei teilweise sogar alle drei Linien sich quälen. Meist hat dann der 1er das Pech, dass vor ihm ein 2er oder D ist, somit verliert er nicht nur die Phase an der Oper sondern hat dann in den meisten Fällen den 62er oder Badner oder gar alle beide vor sich und verliert weiter an Zeit und hat auf einem Großteil seiner Strecke eine Konvoifahrt. Erschwert wird das ganze durch die Einfachhaltestellen Paulanergasse und Mayerhofgasse.
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Gadaladalella

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #231 am: 13. Oktober 2012, 18:31:30 »
Zitat
Es ist mir schon klar, dass es eine Ausdünnung der Fahrzeiten geben wird (leider), aber 7-8 Min. statt 4-5 Minuten ist mir persönlich als betroffener zu viel.
Eine Ausdünnung - meinst du damit eine Fahrzeitenkürzung um Umläufe bzw. Kurse zu sparen? - darf es auf dieser Linie nicht geben. Ebenso keine Intervallverlängerung in der NVZ. Ein 7,5 Min.-Intervall ist auf dieser Linie nicht machbar. Es sind jetzt schon die Kurse untertags zwischen Strebersdorf unf F.-J.-Platz und Kagraner Platz und f.-J.-Platz voll. Auch wird die Linie 25 am Anfang das Kraut nicht fett machen, denn erfahrungsgemäß dauert es ca. ein 3/4 Jahr bis zu 1 1/2 Jahren bis eine Linie von den FG angenommen wird. Und da noch dazu in naher Zukunft Linienänderungen ins Haus stehen, wirds einige Zeit lang d'runter und d'rüber gehen. Man kann in diesem Gebiet nicht einen Wohnblock nach dem anderen aus dem Boden stampfen und keinen vernünftigen ÖFFI-Verkehr anbieten. Eines kann man noch machen: eine Kurz-U-Bahn bauen.  8)    Das kommt dann so ähnlich wie damals auf den Linien 49 u. 71, wo man glaubte, durch die U3 könne man Kurse einsparen. Man hat dann doch eingesehen und nachgebessert.
@hema:   Das RBL kann das nicht, weil es linienspezifisch arbeitet. Es betreut und  überwacht eine Linie 30 und eine Linie 31, ob die auf der selben Strecke fahren oder am jeweils anderen Stadtende ist ihm wurscht. Man könnte natürlich schlauerweise die Linie 30 als kurzgeführte 31er führen und (intern) in den 31er-Plan integrieren. Da die Linie 30 eh nur mit Blechscheiben angezeigt wird, würde das sogar funktionieren, für den Fahrgast sind es 30er, für den Betrieb kurzfahrende 31er. Aber so schlau ist man halt leider nicht (oder will es aus irgendeinem Grund nicht sein)!  [img alt=:-[]http://www.tramwayforum.at/Smileys/twf/embarrassed.gif
Man bräuchte nicht einmal die Linie 30 als kurzgeführten 31er in den 31er-Plan integrieren. Die Blechscheiben haben damit ebenfalls überhaupt nichts zu tun. Nur: Der Disponent am Tisch müßte den Fahrplan für jeden einzelnen 30er-Kurs händisch in der Zeit verschieben wenn es nötig ist. Das geht, das wäre möglich.  Aber: er hat die Zeit (und vielleicht auch das können) nicht dazu denn er hat auch noch andere Linien auf seinem Arbeitsplatz zu betreuen die ihn vielleicht mehr fordern......

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #232 am: 13. Oktober 2012, 18:43:19 »
Man bräuchte nicht einmal die Linie 30 als kurzgeführten 31er in den 31er-Plan integrieren. Die Blechscheiben haben damit ebenfalls überhaupt nichts zu tun. Nur: Der Disponent am Tisch müßte den Fahrplan für jeden einzelnen 30er-Kurs händisch in der Zeit verschieben wenn es nötig ist. Das geht, das wäre möglich.  Aber: er hat die Zeit (und vielleicht auch das können) nicht dazu denn er hat auch noch andere Linien auf seinem Arbeitsplatz zu betreuen die ihn vielleicht mehr fordern......

Na, und das könnte man im 21. Jahrhundert kein Computerprogramm erledigen lassen? Achso, ich vergaß, die Wiener Linien sind noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.  ;)

13er

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #233 am: 13. Oktober 2012, 18:54:04 »
Ich persönlich würde ja ein RBL so aufbauen, dass sich auf der ganz untersten Ebene sozusagen ein schematischer Gleisplan (ein gerichteter Graph) befindet und darauf werden die einzelnen Linien projiziert. Damit könnte das Programm sofort erkennen, wenn eine Schleife von mehreren Linien benützt wird oder auf gegenseitige Intervalle mehrerer Linien aufpassen oder z.B. ein ganzes Bündel von Linien auf einmal ablenken, wenn in einer bestimmten Straße ein Schienenbruch auftritt. Aber was weiß ich schon - ich mach das Zeugs zwar professionell, aber bin kein besonders guter Tüftler 8)
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Gadaladalella

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #234 am: 13. Oktober 2012, 19:04:53 »
Zitat
Na, und das könnte man im 21. Jahrhundert kein Computerprogramm erledigen lassen? Achso, ich vergaß, die Wiener Linien sind noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen.  (Image removed from quote.)
Du hast Dir die Antwort selbst geschrieben.

Gadaladalella

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #235 am: 13. Oktober 2012, 19:07:00 »
Zitat
Aber was weiß ich schon - ich mach das Zeugs zwar professionell, aber bin kein besonders guter Tüftler (Image removed from quote.)
Was nicht ist, kann ja noch werden. Aber in deinem Falle bist Du für die WILI viel zu schade...    Aber: ich weiß, Du kannst es!!!

Tatra83

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #236 am: 13. Oktober 2012, 20:05:07 »
Ich persönlich würde ja ein RBL so aufbauen, dass sich auf der ganz untersten Ebene sozusagen ein schematischer Gleisplan (ein gerichteter Graph) befindet und darauf werden die einzelnen Linien projiziert. Damit könnte das Programm sofort erkennen, wenn eine Schleife von mehreren Linien benützt wird oder auf gegenseitige Intervalle mehrerer Linien aufpassen oder z.B. ein ganzes Bündel von Linien auf einmal ablenken, wenn in einer bestimmten Straße ein Schienenbruch auftritt. Aber was weiß ich schon - ich mach das Zeugs zwar professionell, aber bin kein besonders guter Tüftler 8)
Nix schematisch, heast! Da die Ortung mittlerweile hinreichend genau ist, muss die Basis für ein leistungsfähiges RBL eine geographische Karte sein, auf der alle Fahrzeuge zu sehen sind.
Und nochmal, das in Wien verwendete RBL namens IVU.fleet kann von Haus aus Dinge wie automatische Intervallsicherung, automatische Anschlußsicherung und auch eine vernünftige Kartendarstellung.  :lamp:
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

hema

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #237 am: 13. Oktober 2012, 20:14:15 »
Die Blechscheiben haben damit ebenfalls überhaupt nichts zu tun.
Nur indirekt. Wären die 30er kurzgeführte 31er, kann man das bei den E1 dem Fahrgast per Scheibe anzeigen, E2 und ULF würden als "31er" angezeigt.




Na, und das könnte man im 21. Jahrhundert kein Computerprogramm erledigen lassen?
Ich habe ja eh beschrieben, wie man das selbst mit diesem vermurksten Wiener RBL machen könnte.




Aber was weiß ich schon - ich mach das Zeugs zwar professionell, aber bin kein besonders guter Tüftler 8)
Das ist ja gerade das Problem (und nicht nur deines!), es kommt nicht drauf an, wer etwas kann bzw. könnte oder genau weiß, wie es geht, sondern wer es machen darf, weil er halt grad an der richtigen Stelle sitzt. Und seine persönliche Eitelkeit und die allgemeine, naive Weltfremdheit seiner Mentoren wird den Zustand krampfhaft aufrechterhalten. So ist das Ergebnis (fast) nie ein Optimum in der Sache, sondern entspricht maximal dem Optimum der Fähigkeiten der protegierten Kompetenzler (plus kopfnickender Entourage).
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13er

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #238 am: 13. Oktober 2012, 20:22:39 »
Das ist ja gerade das Problem (und nicht nur deines!), es kommt nicht drauf an, wer etwas kann bzw. könnte oder genau weiß, wie es geht, sondern wer es machen darf, weil er halt grad an der richtigen Stelle sitzt. Und seine persönliche Eitelkeit und die allgemeine, naive Weltfremdheit seiner Mentoren wird den Zustand krampfhaft aufrechterhalten. So ist das Ergebnis (fast) nie ein Optimum in der Sache, sondern entspricht maximal dem Optimum der Fähigkeiten der protegierten Kompetenzler (plus kopfnickender Entourage).
Und wenn der einmal einen Unfall hat (das möge nie passieren!), dann gibt es nicht einmal einen zweiten, der das ganze weiter betreuen kann :( Ich hoffe, wenigstens die Paßwörter sind irgendwo sicher hinterlegt. Das Vier-Augen-Prinzip hat sich auch in der Informatik seit langem bewährt (Dokumentation sowieso).

@Tatra: Ich weiß eh, was die IVU theoretisch alles könnte, aber man müsste es halt auch nützen :'( Zumindest bei GPS habe ich die Hoffnung, dass das noch irgendwann kommt. Aber es ist alles so endlos zäh, langsam und unflexibel. Während andere Städte ganze neue Netze aus dem Boden stampfen, machen wir uns um solche Kleinigkeiten, die längst gelöst sind, Gedanken...
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

Tatra83

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Re: Hochflurer auf den Linien 52 und 58
« Antwort #239 am: 13. Oktober 2012, 20:58:07 »
Ich hoffe, wenigstens die Paßwörter sind irgendwo sicher hinterlegt.
:lamp: Post-it am Monitor  8)

@Tatra: Ich weiß eh, was die IVU theoretisch alles könnte, aber man müsste es halt auch nützen
Naja, eine RBL-Ablösung wäre aus meiner Sicht eh mal dran. Mit vernünftigem Anforderungsmanagement und einer motivierten Truppe könnte da einiges bewegt werden. hema hat das sehr treffend und genau erläutert, warum genau das nicht passieren wird.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.