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WBV-GPA: Spatenstich für Projekt KARREÉ BREITENSEEUtl.: Hochwertiger Standort mit mit direktem U-Bahnanschluss Wien (OTS/ÖGB) - Die Wohnbauvereinigung für Privatangestellte(WBV-GPA), errichtet im 14. Wiener Gemeindebezirk in der HütteldorferStraße 112 87 geförderte Mietwohnungen mit Eigentumsoption, dieBezirksaußenstelle der WGKK für den 14. Bezirk, die Volkshochschulefür den 14. Bezirk, einen Kindergarten, eine Arztpraxis sowie eineBankfiliale. Ihr Projektpartner, die ÖSW Karrée Breitensee GmbH,errichtet am selben Standort 65 geförderte und 32 freifinanzierteEigentumswohnungen sowie eine Supermarktfiliale.++++Die WBV-GPA und das ÖSW - Karreé Breitensee freuen sich, gemeinsammit Herrn Mag. Andreas Schieder, Staatssekretär im Bundesministeriumfür Finanzen, Herrn Mag. Wolfgang Gerstl, Abgeordneter zumNationalrat und Frau Andrea Kalchbrenner, Bezirksvorsteherin vonPenzing, am 23. Dezember 2011, den Spatenstich der Wohnhausanlage"Karreé Breitensee" auf der Liegenschaft zu feiern. Für die mehr als2.000 vorgemerkten Wohnungswerber sowie für die beidenWohnbaugesellschaften WBV-GPA und ÖSW ist der Spatenstich am heutigenTag ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk. Im August 2007 haben die beiden Bauträger Wohnbauvereinigung fürPrivatangestellte (WBV-GPA) und Österreichisches Siedlungswerk (ÖSW)die ehemalige Remise Breitensee im 14. Bezirk in der HütteldorferStraße 112 im Zuge eines Bestbieterverfahrens von den Wiener Linienerworben. Neben dem gebotenen Preis war auch die langjährigeErfahrung der beiden Bauträgergesellschaften im Wiener Wohnbau einewichtige Voraussetzung für den Zuschlag. Der jahrzehntelange Erfolgder WBV-GPA und des ÖSW stellt eine wichtige Basis für dieerforderliche Standortentwicklung der ehemaligen Remise dar. Darüberhinaus verpflichteten sich die Gesellschaften auch, das von derStadtplanung gewünschte vielfältige Nutzungskonzept umzusetzen. Beide Gesellschaften stehen mit großem Engagement hinter diesemProjekt und zeichnen für die Entwicklung, die Errichtung, dieVerwertung sowie den weiteren Betrieb verantwortlich. Der Standortder ehemaligen Straßenbahnremise ist durch seinen direkten Anschlussan U-Bahn, Straßenbahn und Schnellbahn als hochwertig zu bezeichnen. Im November 2007 wurde schließlich von den beiden Bauträgern einArchitektenwettbewerb in Abstimmung mit der Bezirksvorstehung, derStadtplanung sowie der Architektenkammer durchgeführt. Neben denstädtebaulichen und architektonischen Qualitäten war bei demWettbewerb wesentlich, die Interessen der Anrainer zuberücksichtigen. Anrainervertreter sowie Vertreter derGewerbetreibenden waren auch in der Jury unter dem Vorsitz vonArchitekt Ernst Hoffmann vertreten. Das Projekt ist damit zu einemVorzeigeprojekt für andere Projekte in der Stadt geworden. ZumWettbewerb wurden fünf namhafte Architektenteams eingeladen, die ihreBeiträge bis Februar 2008 abzugeben hatten. Die Sitzung der Jurysowie Bekanntgabe des Siegerprojektes erfolgte am 18. Februar 2008.Die Juryentscheidung erfolgte einstimmig. Das Projekt derArchitektengruppe Neumann und Partner/group of young architects(g.o.y.a.) wurde zur Realisierung empfohlen. Das Projekt bestichtdurch seine optimale städtebauliche Einbindung in die Umgebung. Eswird durch sein vielfältiges Angebot an geförderten Miet- undEigentumswohnungen sowie freifinanzierten Eigentums-wohnungen, Büros,Gewerbeflächen und öffentlichen Nutzungen zu einer Aufwertung desgesamten Grätzels führen. Mit diesem Projekt ist es gelungen, den gordischen Knoten zwischenden Anrainerinteressen und der erforderlichen Ausnutzbarkeit zudurchschlagen, indem ein Projekt ausgewählt wurde, das eine moderateHöhenentwicklung zu den benachbarten Gebäuden aufweist und dennochdurch seinen kompakte Zuschnitt die erforderlichen Nutzflächenerreicht. Das Siegerprojekt der Architektengruppe Neumann und Partner/group ofyoung architects (g.o.y.a.) wurde als Basis für die Flächenwidmungherangezogen. Diese wurde am 18.12.2009 vom Gemeinderat beschlossenund im Sommer 2010 erfolgte die Einreichung zur Baubewilligung. NachAnrainereinsprüchen dauerte es, nach sorgfältiger Prüfung seitens derBehörde, bis zum Sommer 2011 um eine Baubewilligung erteilt zuerhalten. Nachdem auch diese beeinsprucht wurde, hatte in dernächsten Instanz die Bauoberbehörde über die Bewilligung zuentscheiden. Da diese die erteilte Baubewilligung im November 2011bestätigte, kann nun, mehr als vier Jahre nach dem Erwerb derLiegenschaft, endlich mit der Errichtung begonnen werden. Ankauf der Liegenschaft: August 2007Beginn des Architektenwettbewerbs: November 2007Abgabe der Beiträge: Februar 2008Jurysitzung und Bekanntgabe des Siegerprojektes: Februar 2008Ausstellung der eingereichten Beiträge: April 2008Rechtskräftige Widmung: Dezember 2009~Einreichung zur Baubewilligung: Sommer 2010Baugenehmigung: Juli 2011Einspruch der AnrainerEntscheidung der Bauoberbehörde: November 2011Baubeginn: Dezember 2011 Spatenstich: Dezember 2011 Geplante Fertigstellung: Winter 2013~Wohnungsanzahl: 87 WohnungenWohnungsgrößen: 2 bis 4 Zimmer von ca. 60 - 140 m2Gewerbliche Nutzer: die WGKK-Bezirksaußenstelle für den 14. Bezirk,die Volkshochschule 14., einen Kindergarten, eine Arztpraxis sowieeine BankfilialeWeitere Infos zum Projekt finden Sie unter www.karree-breitensee.at Rückfragehinweis: Wohnbauvereinigung für Privatangestellte Prok. DI Walter Hofbauer, (01) 5333414-13
Die ewigen Totalsperren der Hütteldorfer Straße, wenn die Züge eingezogen haben oder von einer Halle in die andere überstellt wurden.
(zumal meist alle Bewegungen vom vorderen Fahrerplatz aus durchgeführt wurden).
Und genauso illegal, wie die Verschieber mitn Blauzeug, später mit Sicherheitsweste die Autofahrer aufgehalten haben.
Seit es BTS nimmer gibt ist der 49er eine ziemlich unzuverlässige Linie geworden.
Ist der gelbgrüne See (Breitensee ) schon wieder ausgetrocknet, der sich in der Baugrube gebildet hat?