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Das glaube ich nicht. Warum gibt es jetzt schon an manchen Stellen ein Begegnungsverbot?
Gibt es nicht auch am Höchstädtplatz in den Bögen Marchfeldstraße/Stromstraße ein Begegnungsverbot? Ich beobachte immer wieder, dass der Zug Ri. Marchfeldstraße wartet, wenn einer Ri. Stromstraße fährt.
Zitat von: Klingelfee am 20. April 2015, 21:12:33Nur vergißt du offensichtlich, dass ein Bus ggf. bei Hindernisse etwas auszuweichen. Ich will nicht wissen, wie viele Parkplätze der breiteren Straßenbahn weichen müsste.In der Kreuzgasse und der Währinger Straße wären 2,65 m breite Straßenbahnen eine Segen - endlich keine Behinderungen durch Falschparker.
Nur vergißt du offensichtlich, dass ein Bus ggf. bei Hindernisse etwas auszuweichen. Ich will nicht wissen, wie viele Parkplätze der breiteren Straßenbahn weichen müsste.
Sollte man eine Petition ausprobieren, dass Parkplätze, wo der Abstand von der Gleismitte bis zur Fahrbahnrand x m unterschreitet, nicht mehr angelegt werden dürfen bzw. aufzulösen sind?
Zitat von: N1 am 12. April 2015, 19:40:13Das aber nur, wie in meinem vorigen Beitrag angedeutet, zwischen 1976 und 1978 auf den Linien WG/GW, und zwischen 1978 und 1981 (hab ich vergessen) auf der Linie W. Davon abgesehen war die einzige Stadtbahnlinie, die planmäßig (maximal) mit Neunwagenzügen betrieben wurde, lange Jahre die Linie WD, und die hatte an beiden Enden Umkehrschleifen!Zwischen 1976 und 1978 stimmt, aber da waren es auch nur maximal drei Züge mit neun Wagen, einer von MICH und zwei von HÜT, alle übrigen Züge hatten nur acht Wagen. Und auf der Linie W kamen von Beginn an nur Achtwagenzüge zum Einsatz.
Das aber nur, wie in meinem vorigen Beitrag angedeutet, zwischen 1976 und 1978 auf den Linien WG/GW, und zwischen 1978 und 1981 (hab ich vergessen) auf der Linie W. Davon abgesehen war die einzige Stadtbahnlinie, die planmäßig (maximal) mit Neunwagenzügen betrieben wurde, lange Jahre die Linie WD, und die hatte an beiden Enden Umkehrschleifen!
Irgendwie stehe ich auf der Leitung. Auf der Linie W gab es doch bis zu Beginn der Sommerferien 1981 Neunwagenzüge ...
Wenn man bedenkt, dass andere europ. Städte wie Preßburg, Prag, Budapest, Innsbruck und Gmunden(!) Zweirichtungsfahrzeuge einsetzen, hinkt Wien deutlich hinterher!. Und Kletterweichen hat man keine mehr.