Hehe... das sollte aber nicht nur schwerpunktmäßig erfolgen, sondern generell – schließlich sind Organmandate die einfachste Art, Autofahrer zu disziplinieren. Allerdings muss auch eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben sein, sich ein solches Organmandat einzuhandeln. In den Nichtpickerlbezirken gäbe es ja auch genug zu tun (Überparkung).
Durch Abschleppen der ganzen Eckparker und Einfahrten zu steher würde man sicher mehr einnehmen als mit den 36 Euro für kein Parkpickerl/Parkschein.
Aber auch das mit der Überparkung wird sich sicher bald relativieren. Zumindest die ganzen Bewohner der Randzonen werden, die geglaubt haben sich das Pickerl jetzt noch sparen zu können, werden sich bald eines zulegen. Dann ist auf den Pickerlflächen auch wieder mehr los. Hat mir zumindest die Erfahrung aus dem 20. gezeigt.
Da war kurz nach der Einführung auch Parkplatztechnischesschlaraffenland, hat sicher aber nach wenigen Monaten wieder relativiert wie dann alle spitz gekriegt haben wie Kontrolliert wird und vorallem wann.
Viele Garagenplatzbesitzer haben dann nicht mehr verstanden soviel Geld für nen Stellplatz auszugeben, wenn auf der Gasse für weniger Geld auch was frei ist. Somit haben sich die Gassen wieder gefüllt. Zwar nicht mehr so voll (Eckparker gabs nur mehr vereinzelt) wie vorher (ausg. Sonntagabend) aber doch wieder das die ganzen Gassen augenscheilich zugeparkt waren.
Haben die Gegenden rund um den Gürtel auch noch was vom Parkpickerl? Dort ist die Gegend doch noch wesentlich dichter verbaut als weiter draussen, oder herscht dort schon allein auf Grund der Einwohnerdichte Parkplatz schwund?