Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1568801 mal)

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Rodauner

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2880 am: 18. April 2018, 13:21:52 »
Man braucht ja nur schauen, wie viele sich die Fahrzeit mit irgendwelche Handyspiele verkürzen. ich will mich da nicht ausnehmen.

...kein Wunder, bei dem Tempo (der Tramway)... ???

4777

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2881 am: 19. April 2018, 18:03:01 »
Zum 35. Mal findet heuer der Vienna City Marathon statt - und endlich haben die Wiener Linien einen Weg gefunden, falsche Angaben bezüglich der Ablenkungsrouten auf den Aushängen zu vermeiden:  >:D
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Lang lebe die Generalinformation!  ::)

benkda01

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2882 am: 19. April 2018, 18:16:02 »
Hahahahaha :D :D :D

(Sorry für den inhaltsleeren Beitrag, aber bei solch einer inhaltsleeren Fahrgast"information" sei mir das ausnahmsweise gestattet!)

t12700

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2883 am: 19. April 2018, 18:40:23 »
Erneut Gratulation an die Fachkräfte bei F5, in deren Verantwortung es liegt, dass 692 heute am 49er zum Dr.-Karl-Renner-Ring fährt. Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen...
Auch heute fährt er so herum.

LG t12700

Tatra83

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2884 am: 19. April 2018, 20:09:22 »
Zum 35. Mal findet heuer der Vienna City Marathon statt - und endlich haben die Wiener Linien einen Weg gefunden, falsche Angaben bezüglich der Ablenkungsrouten auf den Aushängen zu vermeiden:  >:D

Bei diesem Verein ist wirklich Hopfen und Malz verloren. Die Meldung zum VCM 2018 ist einfach mal wieder lustlos aus dem Vorjahr übernommen worden und ist eines hauptstädtischen Verkehrsbetriebes nicht würdig (neben falschen Haltestellenbezeichnungen auch orthographisch eine Herausforderung).

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Das ist einfach nur noch schlecht, vergrabt euch am besten irgendwo, ihr unmotivierten Sesselfurzer aus der Tintenburg und hört auf, zahlende Fahrgäste mit euren Fehlinformationen zu quälen! Warum schreibt man nicht gleich, fragen Sie das Fahrpersonal...
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

Tramwayhüttl

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2885 am: 19. April 2018, 20:28:40 »
Zitat
Hier wurde um der reinen Veränderung willen* eine jahrzehntelang bestens bewährte Corporate Identity** bewusst über Bord geworfen
Noch dazu eine, welche aufgrund der etwas seltsamen Stimmlage des Herrn Ing. gut verständlich, aber nicht aufdringlich war und drauf und dran war richtig Kult zu werden  (sogar bis in ein One-Hit-Wonder hat er es gegen Ende geschafft)
Die ÖBB hatten hier mehr Selbstreflexion und haben nach kurzer Zeit eingesehen/zugegeben dass Petra gar nicht gut ankommt und die Lohnerin digitalisiert. Man hat aus der "Not" eine Tugend gemacht und sie wirklich zur "Stimme der ÖBB" gemacht, auf für Werbung etc. Hätten die WL sicher genauso erfolgreich mit dem Kaida hinbekommen. Aber nein, man musste auf "modernes" , "klares" Einheitsgesäusel in infantil-überempathisch-falschem deutsch umstellen.
Manche Phrasen machen mich richtiggehend aggressiv: "Schön Frau Schneider, wenn sie in ihrem geleiertem Pluralis Majestatis am Ziel sind, ich bin es noch lange nicht!"
Bitte seien Sie achtsam! Zwischen Ihren Ohren befindet sich nichts als Luft.

Kanitzgasse

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2886 am: 19. April 2018, 20:48:09 »
Auch das hier ist natürlich Unsinn:
Wie schon in einem anderen Thread thematisiert, fährt die Linie 1 (am Samstag) nicht nur bis zur Kreuzung Akademiestraße/Bösendorferstraße, sondern weiter bis zur Haltestelle Oper, Karlsplatz U der Linie 62 (richtige Bindestrichsetzung werden die WL wohl wirklich nie lernen) ...

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... und am Sonntag enden der 6er und der 18er auch nicht am angegebenen Ort (ganz abgesehen davon, dass es dort nicht Margaretengürtel, sondern Gaudenzdorfer Gürtel heißen müsste), sie fahren klarerweise weiter über die Strecke von 62 und WLB bis zur Dörfelstraße.

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Edit: Der 2er fährt nicht nur – wie die WL schreiben – bis Taborstraße/Heinestraße, sondern von dort weiter zum Praterstern (mit Umsteigemöglichkeit etwa zu U1 und U2), und auf welchem Weg der 46er "nur zwischen Joachimsthalerplatz und Uhlplatz" fährt, wissen zwar wir hier, sollte aber in einem an eine breitere Öffentlichkeit gerichteten Text ebenfalls besser erklärt werden.


Linie106

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2887 am: 20. April 2018, 08:17:18 »
Mir kommt vor, dass sogut wie alle Ereignisse ((länger) geplante Gleisbauarbeiten, (länger) geplante Großveranstaltungen, etc.) immer aus heiterem Himmel über die WL hereinbrechen und man dann panisch in Erdberg in 5min diese "Infos" zusammenschustert....

Anders kann ich mir diese Fehlerquote und oft mangelhafte/falsche Info nicht erklären....

Wir haben ja den Vorteil, dass wir als Fans oder Personal das Netz gut kennen und nicht auf diese Infos angewiesen sind, aber ein Gelegenheitsfahrer oder gar Tourist tut mir bei den Infos irgendwie leid....

Btw: heute (früh?) in mehreren Teilen Wiens mal wieder "keine Echtzeitinfo" auf den Deko-Anzeigen.

abc

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2888 am: 20. April 2018, 08:17:54 »
Es würde ja schon helfen, Informationen, die über die normale Haltestellenansage hinausgehen, von einer anderen (männlichen) Stimme sprechen zu lassen.

Es würde auch helfen, Pseudoinformationen ("Bitte seien Sie achtsam: blablabla") und unnötige Zusätze wegzulassen und die herkömmlichen Ansagen auf ein Minimum zu beschränken. Ansonsten wird die Lautsprecherausgabe zwangsläufig von den dauerberieselten Fahrgästen ausgeblendet, da kann das Schnaidaphon noch so quäken.

Wenn man wichtige und nicht so wichtige von verschiedenen Stimmen sprechen lassen würde, wäre auch schon geholfen. "Dieser Zug endet hier" in einer prägnanten Stimme, eventuell männlich um einen Kontrast zur Schneiderin zu haben. Eine immer gleiche Stimmlage ist halt einfach auszublenden. Weiß man ja noch aus seiner Jugend wenn die Mama gekeift hat. Das konnte man nach einiger Zeit gut ausblenden. Auch wenn man mit Kindern zu tun hat weiß man, dass man wenns wichtig ist eine andere Stimmlage verwenden soll um sich eben vom Standard Blabla abzuheben.

Übrigens wird es in Dresden so gehandhabt. Für gewöhnlich werden die Ansagen im Bus von einem Mann und in der Straßenbahn von einer Frau gesprochen - Sonderansagen erfolgen dann oft über die jeweils andere Stimme. Und es tritt eben genau der Effekt ein, den Du Dir erhoffst: durch den Wechsel der Stimme ist man auch auf seiner Stammlinie aufmerksam. In Berlin wird (zumindest in Bussen und Straßenbahnen) vor Sonderansagen ("Beginn der Umleitung", "Bitte beachten Sie den Entfall der darauf folgenden Haltestelle") ein anderer Sound eingespielt als vor normalen Ansagen. Auch das erzeugt Aufmerksamkeit.

Mir kommt vor, dass sogut wie alle Ereignisse ((länger) geplante Gleisbauarbeiten, (länger) geplante Großveranstaltungen, etc.) immer aus heiterem Himmel über die WL hereinbrechen und man dann panisch in Erdberg in 5min diese "Infos" zusammenschustert....

Anders kann ich mir diese Fehlerquote und oft mangelhafte/falsche Info nicht erklären...

Das würde in dem Beispiel Tippfehler erklären, aber nicht die konsequente und mehrmalige Falschschreibung "Hauptbahnbahnhof" und "Friedrich Engelsplatz". Letzterer ist in orthopgraphischer Hinsicht eh ein Stiefkind der Wiener Linien, auf den Bildschirmen in den ULFs wird er gern als "Friedrich, Engels-Platz" geschrieben, mutmaßlich also der Platz vor der Kirche im Stadtteil Friedrich...

Der aktuelle Aushang zum kommenden Wochenende ist jedenfalls absolut unbrauchbar. Quintessenz: man soll zwischen Freitagabend und Sonntag im erweiterten bitte Innenstadtbereich auf gar keinen Fall irgendwelche Verkehrsmittel benutzen, die kein S oder U vor der Liniennummer haben. Dabei gab es in letzter Zeit durchaus auch Lichtblicke: die Linie 77A wird ja wegen Veranstaltungen im Prater öfter mal über die A23 umgeleitet - und der Standardaushang ist inzwischen wirklich hilfreich und aussagekräftig. Es geht hervor, wie der Bus fährt, welche Haltestellen er anfährt (und in welcher Reihenfolge) und welche nicht. Den könnte man auch am aktuellen Wochenende anbringen, damit der geneigte Fahrgast wenigstens einschätzen könnte, wann denn nun genau der 77A von den Sperren betroffen ist.

schaffnerlos

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2889 am: 20. April 2018, 09:12:51 »
Der aktuelle Aushang zum kommenden Wochenende ist jedenfalls absolut unbrauchbar. Quintessenz: man soll zwischen Freitagabend und Sonntag im erweiterten bitte auf gar keinen Fall irgendwelche Verkehrsmittel benutzen, die kein S oder U vor der Liniennummer haben.

Gerade deshalb ist dieser Aushang top >:D
Denn die in den letzten Jahren unterschiedlichen Aushänge für Tramway und Bus waren ein noch größerer Holler und fehlerfrei waren sie so gut wie nie. Und zur Verteidigung der WL muss ich sagen, dass die umfangreichen Infos betreffend VCM sowieso nie sinnvoll auf einen solchen Aushang passen. Nur sollte man sich halt bemühen, dass wenigstens die Fahrtziel- und Zeitangaben überall passen.

t12700

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2890 am: 20. April 2018, 09:17:07 »
Erneut Gratulation an die Fachkräfte bei F5, in deren Verantwortung es liegt, dass 692 heute am 49er zum Dr.-Karl-Renner-Ring fährt. Bitte weitergehen, es gibt hier nichts zu sehen...
Auch heute fährt er so herum.
Seit heute früh fährt er wieder mit aktueller Speicherkarte und korrektem Ziel.

LG t12700

Alex

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2891 am: 20. April 2018, 09:22:23 »
Letzterer ist in orthopgraphischer Hinsicht eh ein Stiefkind der Wiener Linien, auf den Bildschirmen in den ULFs wird er gern als "Friedrich, Engels-Platz" geschrieben, mutmaßlich also der Platz vor der Kirche im Stadtteil Friedrich...

Das kommt anscheinend von der Programmierung der Zielanzeigen.
Dass ein Ziel am Zug zweizeilig angezeigt wird erfordert meines Wissens nach einen Beistrich. Vermutlich holen sich die Infoscreens im Zug die Informationen vom IBIS, wo es so drin steht, dass die Anzeigen richtig sind.
Für die Anzeigen beginnt auch jedes Wort mit einem Großbuchstaben. Darum gibt es ja auch den "Joachimsthaler-, Platz" mit großem P.

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2892 am: 20. April 2018, 09:46:28 »
Letzterer ist in orthopgraphischer Hinsicht eh ein Stiefkind der Wiener Linien, auf den Bildschirmen in den ULFs wird er gern als "Friedrich, Engels-Platz" geschrieben, mutmaßlich also der Platz vor der Kirche im Stadtteil Friedrich...

Das kommt anscheinend von der Programmierung der Zielanzeigen.
Dass ein Ziel am Zug zweizeilig angezeigt wird erfordert meines Wissens nach einen Beistrich. Vermutlich holen sich die Infoscreens im Zug die Informationen vom IBIS, wo es so drin steht, dass die Anzeigen richtig sind.
Für die Anzeigen beginnt auch jedes Wort mit einem Großbuchstaben. Darum gibt es ja auch den "Joachimsthaler-, Platz" mit großem P.

Die Schnittstelle zwischen Infoscreen und IBIS ist halt schleißig programmiert. :ugvm:
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

abc

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2893 am: 20. April 2018, 10:40:56 »
Der aktuelle Aushang zum kommenden Wochenende ist jedenfalls absolut unbrauchbar. Quintessenz: man soll zwischen Freitagabend und Sonntag im erweiterten bitte auf gar keinen Fall irgendwelche Verkehrsmittel benutzen, die kein S oder U vor der Liniennummer haben.

Gerade deshalb ist dieser Aushang top >:D
Denn die in den letzten Jahren unterschiedlichen Aushänge für Tramway und Bus waren ein noch größerer Holler und fehlerfrei waren sie so gut wie nie. Und zur Verteidigung der WL muss ich sagen, dass die umfangreichen Infos betreffend VCM sowieso nie sinnvoll auf einen solchen Aushang passen. Nur sollte man sich halt bemühen, dass wenigstens die Fahrtziel- und Zeitangaben überall passen.

Als Übersicht, dass auf vielen Linien mit Einschränkungen zu rechnen ist, ist er sicher nicht schlecht. Aber wieso dann nicht nochmal für die einzelnen Linien oder wenigstens kleinere geographische Räume weitere Aushänge, aus denen die voraussichtlichen Umleitungen und etwas konkreter die Zeit der Einschränkung hervorgeht? Die Aussage, dass die Linien am Ring am ... von ... bis ... abgelenkt geführt werden, ist schonmal hilfreicher als die Aussage, dass irgendwann am Wochenende überall mit Einschränkungen zu rechnen ist - selbst wenn sich die Sperre dann um eine Stunde verschiebt.

Außerdem gibt es ja inzwischen auch sowas wie Twitter - wer verbietet eigentlich, das für aktuelle Meldungen zu nutzen? Die Dresdner Verkehrsbetriebe sind hier z.B. sehr vorbildlich - man verfolge deren Twitter-Account einmal am Nachmittag und frühen Abend des 13. Februars oder bei einem Streik (sprich: in einer Situation, in der mit ständig wechselnden Betriebslagen zu rechnen ist). Es wird stets geschrieben, welche Linie gerade wie verkehrt, wo nichts fährt und welche Sperren wieder aufgehoben sind. Aber auch an normalen Tagen werden Betriebsstörungen dort bekannt gegeben. Gerade besteht z.B. eine Betriebsstörung auf den Linien 9 und 13, Ersatzverkehr ist eingerichtet.

Auch die eigene Internetseite könnte man als mehr begreifen als eine Sammelstelle für Ullis Pressemitteilungen.

Tatra83

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2894 am: 20. April 2018, 10:59:33 »
Letzterer ist in orthopgraphischer Hinsicht eh ein Stiefkind der Wiener Linien, auf den Bildschirmen in den ULFs wird er gern als "Friedrich, Engels-Platz" geschrieben, mutmaßlich also der Platz vor der Kirche im Stadtteil Friedrich...
Das kommt anscheinend von der Programmierung der Zielanzeigen.
Dass ein Ziel am Zug zweizeilig angezeigt wird erfordert meines Wissens nach einen Beistrich. Vermutlich holen sich die Infoscreens im Zug die Informationen vom IBIS, wo es so drin steht, dass die Anzeigen richtig sind.
Für die Anzeigen beginnt auch jedes Wort mit einem Großbuchstaben. Darum gibt es ja auch den "Joachimsthaler-, Platz" mit großem P.
Die Schnittstelle zwischen Infoscreen und IBIS ist halt schleißig programmiert. :ugvm:
Nein, die dafür vorgesehenen IBIS-Telegramme werden nicht definitionskonform abgesetzt, weil ein Beistrich das WL-intern definierte Zeichen für einen Zeilenumbruch ist.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.