Tramwayforum
Straßenbahn Wien => Chronik => Thema gestartet von: 95B am 29. September 2012, 21:31:56
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nota bene: bei geplanten Verkehrsereignissen. Spontangebrechen nehme ich hier bewusst aus. Es geht mir um Veranstaltungen, die prinzipiell Wochen, wenn nicht Monate im Voraus in allen Einzelheiten bekannt sind. Als Beispiel hierfür möchte ich den Vienna Night Run (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2893.0) hernehmen, dessen Verkehrsmaßnahmen laut Aushang um 19 Uhr starten sollen.
Um 19 Uhr sitze ich noch vor dem Computer. Es regnet, ich habe eigentlich keine Lust, eine Fototour zu machen. Bei wolkenlosen Himmel hätte ich die blaue Stunde ausnutzen können. Das tut aber hier nichts zur Sache, deshalb weiter im Kontext. Natürlich bin ich neugierig, ob man wirklich schon seit 19 Uhr kurz fährt und rufe http://www.wienerlinien.at/itip (http://www.wienerlinien.at/itip) auf, die "dynamische Fahrgastinformation" mit "Echtzeitinformation zu den Abfahrten", so steht es geschrieben. Ich wähle die Linie 2 Richtung Ottakring ab dem Friedrich-Engels-Platz und bekomme eine Übersicht von "Echtzeitdaten" Richtung "Ottakringer Str., Erdbrustgasse" – fein säuberlich unterschieden nach Hochflurfahrzeugen und ULF-Garnituren und akkurat im 10-Minuten-Takt. Es sind keine Fragezeichen dabei und auch sonst nichts, was auf abweichende Linienführung hindeutet, auch nicht in 30, 60 oder – dem abfragbaren Maximum – 70 Minuten.
Jetzt werde ich natürlich neugierig, suche mir noch die (angebliche) Abfahrtszeit eines 2ers Richtung Ottakring von der nächstgelegenen Haltestelle heraus und marschiere hin. Nach einigen Minuten Wartezeit kommt kein Zug Richtung Ottakring, aber auch kein Zug zum Praterstern – es kommt gar nichts. Insgesamt dauert es knappe 25 Minuten, bis überhaupt ein 2er auftaucht, und ich weiß ja gar nicht, wie lang vor meinem Auftauchen schon nichts gefahren ist. In der Gegenrichtung nähert sich ein 2er-Konvoi, danach ebenfalls lange Zeit nichts. Durchsage über die Informationslautsprecher höre ich während der gesamten knappen halben Stunde keine einzige.
Immerhin werden die Fahrgäste in den mit FGI-Displays ausgestatteten Haltestellen durch passende Lauftexte besser informiert, um auch etwas Positives anzumerken.
Der 2er nähert sich der Heinestraße. Während der Fahrt, die im ULF wie üblich von lautem Rumpeln begleitet ist, nuschelt der Fahrer leise etwas ins Mikrofon. Wenn man weiß, was einem der Fahrer hier sagen will, versteht man es auch. Aber wer über die Ablenkungsfahrt Bescheid weiß, braucht eigentlich sowieso keine zusätzliche Durchsage. Die Unwissenden werden aus dem Gebrabbel jedenfalls nicht schlauer und auch der monotone Einwurf des Kaidaphons "Heinestraße, Kurzstreckengrenze, der Zug fährt Praterstern" geht unter, da der Durchschnittsfahrgast die Änderung des Ansagetextes gar nicht wahrnimmt: Er weiß ja, wo er hinwill.
Bei der Heinestraße versteckt sich eine Gelbjacke im Schutz der Dunkelheit – nur ja keine Fahrgäste informieren, das ist schließlich ein Platzdienst und kein Sprechdienst. Es kommt also, wie es kommen muss: Kaum biegt der 2er in die Heinestraße ab, springen dutzende Fahrgäste irritiert auf und wollen aussteigen. In Gedanken sehe ich schon Menschentrauben von der Haltestelle Rueppgasse durch die Heinestraße zurück zur Taborstraße marschieren, doch – hoppala – der Zug fährt trotz Haltewunsches einfach durch und bleibt erst bei der Haltestelle Mühlfeldgasse stehen. So steigen die Ahnungslosen eben dort aus, nicht wissend, dass sie nur eine Haltestelle später am Praterstern bequem in weiterführende Linien umsteigen hätten können.
Diejenigen, die überrissen haben, dass sie sich am alten 21er befinden, nutzen die Gelegenheit, zum Praterstern mitzufahren, und arbeiten sich von dort mit Hilfe der U-Bahn zu ihren Fahrzielen vor. Das tue ich auch; mein nächstes Ziel ist der Schwedenplatz. Die Infodisplays der Ringwagen-Haltestellen zeigen passende Lauftexte, was aber etliche Unentwegte nicht davon abhält, auf bessere Zeiten oder die nächste Tramway zu warten. Eine Gelbjacke, die diese nicht lesen wollenden Sturköpfe zur U-Bahn scheucht, wäre sinnvoll, doch die gibt es nicht beziehungsweise hat sie sich gut versteckt.
Auch bei der Oper (und wohl auch bei den anderen mit Displays ausgestatteten Haltestellen) sind stimmige Lauftexte eingeblendet. In der Opernschleife werden die kurzgeführten 1er richtig angekündigt. Aber wieder zurück zum Schwedenplatz, wo man zwar an der Oberfläche lesen kann, dass keine Straßenbahn fährt, aber dafür in der Verteilerpassage noch – ganz im Gegenteil – in die Irre geführt wird, gaukelt der Vorwegweiser doch vor, dass die Linie 1 noch im Normalbetrieb stünde.
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Wer jetzt verwirrt ist, das Smartphone herauskramt und weitere Informationen über die schon erwähnte Seite http://www.wienerlinien.at/itip (http://www.wienerlinien.at/itip) abrufen will, der landet endgültig im Mysterienkabinett der Wiener Linien und findet Echtzeiten, Planzeiten, Phantasieangaben und weitere Unsinnigkeiten in wahllosem Durcheinander.
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Entmutigt strebe ich heimwärts, um diesen Artikel in die Tastatur zu klopfen – und siehe da, eineinhalb Stunden nach Beginn der Verkehrsmaßnahmen höre ich endlich eine Durchsage im Fahrzeug. Über Lautsprecher wird von der Betriebsleitstelle erklärt, dass wegen einer Laufveranstaltung einige Verkehrsmaßnahmen getroffen werden mussten; dann wird taxativ aufgezählt, welche Linien in welchen Abschnitten nicht verkehren. Man kann darüber debattieren, ob es sinnvoller ist, durchzusagen, wo gefahren wird oder wo nicht gefahren wird. Bei der gewählten Darreichungsform geht jedenfalls die Ablenkung des 2ers zum Praterstern unter – und die ist wegen der Anbindung an die U-Bahn vielleicht nicht ganz unwichtig. Gleichsam als Höhepunkt vor dem Ende der Durchsage wird für die Linie 31 noch erwähnt, dass "die Züge in Fahrtrichtung Schottenring über die Raffaelgasse kurz fahren." Glück für den, der dieses unbedeutende Seitengasserl kennt ... "Wallensteinplatz" wäre vielleicht eine Spur informativer gewesen.
Aber wenn man auf all das Erlebte zurückblickt, dann kommt man vielleicht ohnehin zu dem Schluss, dass diese Fahrgastinformation nicht zum Zweck hat, informativ zu sein. Bloß, wofür ist sie dann gut? Denn das einzige, was man mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von der Fahrgastinformation der Wiener Linien behaupten kann, ist, dass sie im Anlassfall kläglich versagt.
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Was erwartest du dir, wenn ein professioneller Tüftler (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2357.0) hinter dem Ganzen steckt? ;)
Alleine ausgehend von dem was ich bisher so mitbekommen habe, will ich wohl nie im Leben das Software-Backend, das da bei Wiener Linien verbrochen wurde, sehen. In Anbetracht meines Studiums würde ich wohl einen Tobsuchtsanfall bekommen. :blank:
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Leider nur zu typisch für so gut wie alle lang- (Opernball usw.) oder kurzfristigen Fahrtbehinderungen bei den Wiener Linien, was du da beschreibst.
Die Wiener Linien haben noch immer nicht kapiert, dass sie mit ordentlicher Fahrgastinformation wesentlich zufriedenere Beförd... äh... Kunden hätten. Denn wenn ich weiß, dass der 2er Verspätung habe, aber mir sicher sein kann, dass er in 10 Minuten kommt, warte ich halt. Kein großes Problem. Wenn aber das Warten auf den nächsten Zug zum russischen Roulette wird, ist jeder "angfressn" - und das mit vollem Recht. Das wird in Zukunft immer wichtiger werden, wenn wir uns weiter den Zuständen nähern, die es früher im Ostblock gab (und ich sehe keine Anzeichen, dass dagegen etwas getan wird).
Der Profitüftler ist an der Stelle im Unternehmen ein Versager und es ist wirklich nicht verständlich, warum er nicht schon längst wo anders hin versetzt wurde, denn irgendwas Anderes wird er schon können (das, was er jetzt macht, jedenfalls nicht). Der höchst kompetente und charakterlich bei allen Untergebenen und Kollegen beliebte Ing. Bl. war damals übrigens für die RBL-Beschaffung zuständig, vielleicht ein weiterer Erklärungsansatz?
In keiner einzigen Stadt, in der ich in letzter Zeit war, war die Fahrgastinformation so ein Chaos wie bei uns. Das einzige, an das ich mich erinnern kann, waren an einem Sonntag ausgefallene FGI-Säulen in Hamburg.
Ausbaden müssen es die Fahrer, Revisoren usw. Wobei die meisten von ihnen sehr hilfsbereit sind (z.B. unsere Klingelfee ist stets sehr zuvorkommend und nett zu den Fahrgästen).
Beim iTip ist mir übrigens schon öfter in letzter Zeit aufgefallen, dass ein Normalbetrieb in regelmäßigem Intervall, sogar mit Hoch-/Niederflurverteilung, vorgetäuscht wird, obwohl ich bei der Fahrtbehinderung live dabei bin und definitiv weiß, dass da im Moment nichts fährt, weil ich ein paar Meter vom Unfall entfernt stehe. Grenzt für mich an Betrug am Fahrgast. Aber das passt zum Selbstbild - "es ist eh alles bestens, wir wissen gar nicht, worüber sich die Fahrgäste die ganze Zeit aufregen."
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Ausbaden müssen es die Fahrer, Revisoren usw. Wobei die meisten von ihnen sehr hilfsbereit sind (z.B. unsere Klingelfee ist stets sehr zuvorkommend und nett zu den Fahrgästen).
Ich und freundlich zu den Fahrgästen? WO bin ich denn einmal über meinen Schatten gesprungen???? ;D
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Ich und freundlich zu den Fahrgästen? WO bin ich denn einmal über meinen Schatten gesprungen???? ;D
Nur keine falsche Bescheidenheit! :D
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Also ich weiß nicht wie die Informationen und Durchsagen bei den Ringlinien waren, am 49er waren sie aber mehr als vorhanden.
So gegen 18.30(19)Uhr kamen die Durchsagen auf einer Runde 49er jeweils drei mal.
Zuerst eine Frauenstimme die erst die Straßenbahnen durchsagte die betroffen waren(1, 2, D & 31), bei diesen eben die Kurzführung bzw geteile Linienführung ansagte und dann die Autobuslinien (1A, 2A & 3A), dass sie zur gänze eingestellt sind und zum Abschluß, dass man doch bitte auf die U-Bahn ausweichen soll.
Dann so gegen 20.30Uhr wurde aus der Frau ein Mann mit gleichem Ansagetext nur ohne Autobuslinien (weil vemutlich schon der normale Betriebsschluss war?) aber auch da mindestens 3mal/Runde.
Auch muß ich zumindestens die zwei Revisoren, die am Karl Renner Ring standen, aus der Desinformation rausnehmen, haben sie doch jedesmal, wenn ich da vorbei kam, ratlosen Fahrgästen Auskünfte erteilt.
Das einzige was ich nicht gehört habe, ist auch das einzige was ich ankreiden würde, war die Wiederaufnahme des normalen Linienbetriebes.
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Ausbaden müssen es die Fahrer, Revisoren usw. Wobei die meisten von ihnen sehr hilfsbereit sind (z.B. unsere Klingelfee ist stets sehr zuvorkommend und nett zu den Fahrgästen).
Ich und freundlich zu den Fahrgästen? Wo bin ich denn einmal über meinen Schatten gesprungen? ;D
Vielleicht bei hilflosen Sau-Preißen, die die Linie Null gesucht haben :D 8)
Ansonsten FULL ACK für 95B. Es ist höchste Zeit, das RBL durch ein leistungsfähiges und wirklich unterstützendes System abzulösen.
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Die ÖBB fangen jetzt anscheinend endgültig an es den Wiener Linien gleich zu tun. In der S-Bahn hingen heute schon die neuen Netzpläne sowie die Wegführung am teileröffneten Hauptbahnhof - natürlich ohne jeden Hinweis, dass diese Info erst ab Fahrplanwechsel gilt... Auf den Netzplänen steht sogar explizit "Stand 25.9.2012" drauf!
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Der Profitüftler ist an der Stelle im Unternehmen ein Versager und es ist wirklich nicht verständlich, warum er nicht schon längst wo anders hin versetzt wurde, denn irgendwas Anderes wird er schon können (das, was er jetzt macht, jedenfalls nicht). Der höchst kompetente und charakterlich bei allen Untergebenen und Kollegen beliebte Ing. Bl. war damals übrigens für die RBL-Beschaffung zuständig, vielleicht ein weiterer Erklärungsansatz?
Du meinst doch wohl nicht diesen Ing.Bl. der schon in anderen Abteilungen gewütet und Chaos hinterlassen hat?
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Du meinst doch wohl nicht diesen Ing.Bl. der schon in anderen Abteilungen gewütet und Chaos hinterlassen hat?
Genau der :D
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Du meinst doch wohl nicht diesen Ing.Bl. der schon in anderen Abteilungen gewütet und Chaos hinterlassen hat?
Genau der :D
Kennst ihm leicht persönlich, oder nur von "hören sagen"?
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Kennst ihm leicht persönlich, oder nur von "hören sagen"?
Hatte leider noch nicht das Vergnügen(?), kenn ihn nur vom Sehen bzw. aus lustigen Anekdoten :D
Zum Beispiel: Der ULF noch ganz neu in Wien, Demonstrationsfahrt mit ausländischen Gästen und als diese den ULF von außen bewundern, schreit er ihnen zu: "Greift's den jo ned o, der is neich!" 8)
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Zum Beispiel: Der ULF noch ganz neu in Wien, Demonstrationsfahrt mit ausländischen Gästen und als diese den ULF von außen bewundern, schreit er ihnen zu: "Greift's den jo ned o, der is neich!" 8)
"Schweißfinger weg, des rost'" (Film Muttertag) ;D
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Zum Beispiel: Der ULF noch ganz neu in Wien, Demonstrationsfahrt mit ausländischen Gästen und als diese den ULF von außen bewundern, schreit er ihnen zu: "Greift's den jo ned o, der is neich!" 8)
Im Straßenbahnmuseum gibts keine gleichlautenden Schilder mehr, oder? 8)
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Einmal wieder ein neuer Erfahrungsbericht zu den Vorzügen der Fahrgastinformation. Die Szene hat sich vor ca. einer Stunde abgespielt.
00:34, ich bin gerade mit der U4 aus Richtung Stadt in Hietzing angekommen. In 10 Minuten, um 00:44, soll der blaue 58er Richtung Unter St. Veit fahren. Das RBL vermeldet allerdings "58 Unter St. Veit 2". Ich wundere mich, weil das sogar bei der hohen Verfrühungstoleranz der WL nicht sein darf - der Zug fährt ja erst um 00:32 vom Westbahnhof ab und wird sich kaum in vier Minuten nach Hietzing beamen können.
00:38. Nachdem zwei Minuten lang Boarding angezeigt wurde, ohne daß ein Zug erschienen wäre, springt die Anzeige auf "58 Unter St. Veit 06". Auch recht, denke ich mir und trete wieder hinter die Glastür des U-Bahn-Aufnahmegebäudes, wo es ein wenig wärmer ist als draußen. Kurz darauf hält übrigens ein A1, aus Richtung Dommayer kommend in der stadteinwärtigen 58er-Haltestelle. Auf den Zielschildern steht mysteriöserweise "52 Baumgarten".
00:40. Auf der RBL-Anzeige erscheint abwechselnd "58 Unter St. Veit 04" und "58 [Campingklo] Unter St. Veit 2". Gut, letzteres wäre die übliche Verfrühung bei der Blauen, also durchaus realistisch. Keine Ahnung, warum die Planzeit noch immer angezeigt wird.
00:44. Wieder einmal wird seit zwei Minuten Boarding angezeigt, ohne daß ein Zug Richtung Unter St. Veit erscheint. Dann verschwindet die Echtzeitanzeige, "58 Unter St. Veit 0" bleibt stehen.
00:46. "58 Unter St. Veit 0" ist wieder verschwunden. Dafür taucht jetzt, zwei Minuten nach Planabfahrtszeit, "58 [Campingklo] Unter St. Veit 6" auf. Ich hoffe tatsächlich, dass der Zug schnee- etc. bedingt verspätet ist und warte weiter. Der blaue 60er fährt auf der anderen Seite inzwischen pünktlich ab, einige Minuten später kommt der N60, der um 01:08 von der 58er-Haltestelle Richtung stadtauswärts abfahren soll und stellt sich ebendorthin. Ich grinse leicht in mich hinein und stelle mir schon eine erheiternde Szene Busfahrer vs. Tramfahrer des verspäteten 58ers vor.
00:52. Das RBL verkündet: "58 Unter St. Veit Boarding". Erraten - kein Zug! Dafür wird auf der anderen Seite mittlerweile abwechselnd "58 Westbahnhof 6" und "58 Anschützgasse Betr.Bhf.Rudolfsheim 07" angezeigt, obwohl aus der Richtung kein Zug kommen kann - es ist ja keiner hingefahren! Ich setze mich in den N60, da mir das allmählich zu blöd wird.
01:00. Nachdem Echtzeit- und Planabfahrt des nicht existenten stadteinwärtigen blauen 58er verschwunden sind, wird nun endlich "Fahrplanaushang bitte beachten" am RBL angezeigt. Danke, denke ich mir, das ist offenbar wirklich das einzige, wofür das Graffl gut ist. Nach Hause gekommen bin ich dann mit 40-minütiger Verspätung per N60 und ausgedehntem Fußmarsch.
Durchsagen oder irgendwelche Informationen über die ausgefallene Blaue (!!) hats natürlich nicht gegeben. Ich empfinde das als Fahrgast eigentlich eine mittlere Frechheit, gerade wenn es sich um den letzten Zug des Tages handelt und die Fahrgastinformation noch bewußt irritiert. >:(
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Ich würde das an deiner Stelle den Medien und der Politik (ich halt nix von der FPÖ, aber in dem Fall wären sie die richtigen: "Blaue pro Blaue" :D ) weiterleiten, denn dass die Blaue ohne jegliche Information ausfällt, geht schon um einiges über das normale Chaos hinaus. Dass den Wiener Linien das Fahrgastservice, entschuldige den Ausdruck, scheißegal ist und sie alles tun, um dem Kunden zu zeigen, dass er das Letzte ist, ist uns ja eh allen bestens bekannt, aber ich habe keine Hoffnung, dass sich von innen heraus daran irgendwas ändert (siehe die Burnout-Analyse von Tatra83, die sich Tag für Tag bestätigt).
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Auf den Zielschildern steht mysteriöserweise "52 Baumgarten".
Könnte damit (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=91.msg75061#msg75061) zusammenhängen.
Aber die Blaue ersatzlos ausfallen zu lassen ist eine massive "Verbesserung" zu Blaue als Hochflurer zu führen.
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Durchsagen oder irgendwelche Informationen über die ausgefallene Blaue (!!) hats natürlich nicht gegeben. Ich empfinde das als Fahrgast eigentlich eine mittlere Frechheit, gerade wenn es sich um den letzten Zug des Tages handelt und die Fahrgastinformation noch bewußt irritiert. >:(
Lieber 158,
Danke für deinen Bericht. Das es keine akustische Information gegeben hat liegt an der Uhrzeit. In der Zeit zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr bzw 8:00 Uhr am Wochenende werden nur im äussersten Notfall eine Durchsage gemacht, da sonst Anzeigen wegen Lärmbelästigung kommen (Kein Witz). Hättest du jedoch Qando benützt, dann hättest du gelesen, dass im Bereich Schwenderstraße ein Fahrleitungsgebrechen war, so dass die die Linie 52 und 58 zwischen Winkelmannstraße und Westbahnhof in der Zeit zwischen 23:41 und 1:09 Uhr eingestellt war. Deshalb auch der Zug der Linie 52 Richtung Unter St.Veit. Das war offensichtlich der Zug, der zu Störungsbeginn inBaumgarten war und nach Unter St. Veit geschickt wurde, damit eben Fahrgästevon Hietzing nach Unter St. Veit kommen. Das du den Zug verpasst hast, tut mir leid.
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Hättest du jedoch Qando benützt,
Das kann ja auch nicht die Lösung sein, oder? Schliesslich muss ich ja nicht Quando besitzen, sondern dafür gibt es ja eigentlich die FGI?
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Hättest du jedoch Qando benützt,
Das kann ja auch nicht die Lösung sein, oder? Schliesslich muss ich ja nicht Quando besitzen, sondern dafür gibt es ja eigentlich die FGI?
st siche nicht die Lösung, sondern nur eine Alternative. Die Störung der VFGI gebe ich auf alle Fälle am Montag weiter.
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Das du den Zug verpasst hast, tut mir leid.
Und was sagst du dazu, dass die Blaue ausgefallen ist?
War da wirklich nur mehr ein Zug im betreffenden Abschnitt?
Warum hat man nicht von Breitensee noch einen Zug auf den Linienrest geschickt - oder zumindest einen Schienenersatzverkehr organisiert?
Hannes
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Das du den Zug verpasst hast, tut mir leid.
Und was sagst du dazu, dass die Blaue ausgefallen ist?
War da wirklich nur mehr ein Zug im betreffenden Abschnitt?
Warum hat man nicht von Breitensee noch einen Zug auf den Linienrest geschickt - oder zumindest einen Schienenersatzverkehr organisiert?
Hannes
Ich kann nur das sagen, was ich auf Grund der Berichte in Qando lesen kann. Alles andere kann ich frühestens am Montag beantworten
Wobei ob die Blaue wirklich nicht gefahren ist, kannst du aus den Betricht nicht sagen, da das Fahrleitungsgebrechen bis nach 01:00 Uhr gedauert hat und der Bericht um 1:00 Uhr endet.
Und zu deiner Forderung, dass man nicht von Breitensee einen Zug einlegen hätte können. Wenn dann ist das nur von Baumgarten möglich und offensichtlich war das der eine Zug, der von 158 gesehen war, der eben auf Grund der Tatsache, dass in der Mariahilfer Straße kein Strom vorhanden war, nach Baumgarten gefahren ist.
Was natürlich absolut nicht in Ordnung war, dass die VFGI nur Fantasiezeiten angezeigt hat. Das ist ein Fehler, der behoben gehört und nie mehr vorkommen sollte (Frommes Wunschdenken). Nur bedingt durch das Wochenende kann die Störungsevulation und Störungsbehebung erst am Montag in Angriff genommen werden.
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Tja: Wenn die FGI-Anzeigen nicht auf der Technik des vorigen Jahrtausends aufbauen würden, könnte man sogar über die sinnvolle Störungsinformationen anzeigen...
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Also ich habe, um ca. 0.10Uhr in Hietzing und auch in der Dommayergasse, einen Text gelesen, dass die Linien 52 & 58 nur zwischen Baumgarten und Unter St. Veit verkehren.
Ich habe auch in etwa um diese Uhrzeit einen 52 & 58 im Bereich Hietzing-Dommayergasse gesehn und das könnten durchaus wenn ich es so durchrechne, die "Blauen" auf ihrer vorletzten Runde gewesen sein, warum sie dann allerdings nicht nochmal Richtung Hietzing kamen verstehe ich so auch nicht ganz. :-[
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Tja: Wenn die FGI-Anzeigen nicht auf der Technik des vorigen Jahrtausends aufbauen würden, könnte man sogar über die sinnvolle Störungsinformationen anzeigen...
Es scheitert ja schon daran, dass man sich am Disponententisch zwar anschauen kann, was vor Ort auf den Anzeigen steht, das aber dann eh oft nicht mit der Realität übereinstimmt. Im Prinzip ist das ein Ratespiel. Dort bräuchte man Videoüberwachung :D
Ich kann mir das ganze eigentlich nur so erklären: Der 58er konnte offensichtlich wegen der Stromstörung nicht in RDH einziehen. Vermutlich musste er also nach OTG oder SPEIS und der Fahrer hätte seine Dienstzeit überschritten, wenn er die ganze Runde gefahren wäre plus dann noch Einziehen. Wohlgemerkt, das ist nur eine betriebliche Erklärung, aus kundendienstlicher Sicht ist es selbstverständlich eine Sauerei.
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Tja: Wenn die FGI-Anzeigen nicht auf der Technik des vorigen Jahrtausends aufbauen würden, könnte man sogar über die sinnvolle Störungsinformationen anzeigen...
Es scheitert ja schon daran, dass man sich am Disponententisch zwar anschauen kann, was vor Ort auf den Anzeigen steht, das aber dann eh oft nicht mit der Realität übereinstimmt. Im Prinzip ist das ein Ratespiel. Dort bräuchte man Videoüberwachung :D
Ich kann mir das ganze eigentlich nur so erklären: Der 58er konnte offensichtlich wegen der Stromstörung nicht in RDH einziehen. Vermutlich musste er also nach OTG oder SPEIS und der Fahrer hätte seine Dienstzeit überschritten, wenn er die ganze Runde gefahren wäre plus dann noch Einziehen. Wohlgemerkt, das ist nur eine betriebliche Erklärung, aus kundendienstlicher Sicht ist es selbstverständlich eine Sauerei.
Ich finde es wieder einmal herrlich, dass alle nur mutmaßen, ob die Blaue gefahren ist oder nicht.
Aus den Bericht ist dies nämlich NICHT ersichtlich.
158 schrieb, dass er um 1:00 einen anderen Weg eingeschlagen hat und so konnte er gar nicht feststellen, ob der Zug, der in der Mariahilfer Straße stadtauswärts irgendwo zwischen Westbahnhof und Anschützgasse gestanden ist eventuell NACH 1:00 Uhr doch noch bis Unter St. Veit gefahren ist. Der Schaden war nämlich erst um 1:01 Uhr behoben. Und wenn ich die Fahrzeit hinzurechne, war der Zug sofern er gefahren ist, frühestens um 1:10 in Hietzing.
Und bevor ich die Züge nach Ottakring oder Speising eingezogen, hätte ich sie in die Mariahilfer Starße vor Winkelmannstraße gestellt und hätte dort die Störung abgewartet. Die Züge hätten dann nur von max 2 Bedienstete beaufsichtigt werden müssen und der Vorteil wäre gewesen, dass für die Fahrer kein Problem ihrer Heimreise gegeben hätte (Abgestellte Privat-KFZ). Aber auch das ist nur eine Mutmaßung.
Und das mit dem Abstellen wegen Ruhezeitüberschreitung ist überhaupt in Rudolfsheim nicht sehr weit hergeholt, GLB sehr stark vertreten ist und solce Vergehen sofort anzeigt.
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Einmal wieder ein neuer Erfahrungsbericht zu den Vorzügen der Fahrgastinformation. Die Szene hat sich vor ca. einer Stunde abgespielt.
Geh, als Fahrgast hat man sich mittlerweile daran gewöhnt, dass man von der FGI verarscht wird. Um 4:00 in der Früh war der Vorweganzeiger am U1-Bahnsteig Schwedenplatz voller Falschinformation: Abfahrende Straßenbahnen, falsche U-Bahnzeiten, die nicht mit denen am Bahnsteig korrespondieren (die aufgrund einer Betriebsstörung auch nicht stimmten). Eingefroren war der Monitor aber nicht, die Uhr tickte weiter, die Abfahrtszeiten änderten sich allerdings nicht.
Und wie man es schafft, dass nicht einmal alle Systeme das Gleiche anzeigen, verstehe ich sowieso nicht: Letztens beim blauen 18er gab es wieder eine schöne Diskrepanz. Laut Fahrplan fährt er um 0:13 vom Hauptbahnhof, qando versprach um 0:11 "18 Burggasse-Stadthalle U 2", der Vorweganzeiger "18 Burggasse-Stadthalle U 1" und für die FGI war Betriebsschluss – die einzig korrekte Anzeige, schließlich fuhr der Zug mit -2. ::)
Also bitte schmeißt das System weg – besser keines, als lauter Falschinformation, im schlimmsten Fall sogar unterschiedliche!
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Das es keine akustische Information gegeben hat liegt an der Uhrzeit. In der Zeit zwischen 22:00 Uhr und 6:00 Uhr bzw 8:00 Uhr am Wochenende werden nur im äussersten Notfall eine Durchsage gemacht, da sonst Anzeigen wegen Lärmbelästigung kommen (Kein Witz).
Es gibt auch noch RBL-Displays, auf denen man Unregelmäßigkeiten anzeigen kann.
Hättest du jedoch Qando benützt,
Es hat nicht jeder ein Smartphone.
Also ich habe, um ca. 0.10Uhr in Hietzing und auch in der Dommayergasse, einen Text gelesen, dass die Linien 52 & 58 nur zwischen Baumgarten und Unter St. Veit verkehren.
Wäre löblich gewesen, wenn man das stehen gelassen hätte.
158 schrieb, dass er um 1:00 einen anderen Weg eingeschlagen hat und so konnte er gar nicht feststellen, ob der Zug, der in der Mariahilfer Straße stadtauswärts irgendwo zwischen Westbahnhof und Anschützgasse gestanden ist eventuell NACH 1:00 Uhr doch noch bis Unter St. Veit gefahren ist.
Der N60, mit dem ich gefahren bin, fuhr um 1:10 in Hietzing (mit +2) ab. Bis dahin war von einer Straßenbahn nichts zu sehen und von 1:00-1:10 wurde abgesehen von N60 nur "Fahrplanaushang beachten" am RBL angezeigt. Ich glaube nicht, daß da noch was gekommen ist.
Aber ich danke Dir jedenfalls, daß Du Dich der Diskussion stellst. Vielleicht könntest Du herausfinden, ob wirklich noch etwas gekommen ist und wieso es an Information mangelte. Danke.
Letztens beim blauen 18er [...] fuhr der Zug mit -2. ::)
Auch das ist trauriger Standard, wie alle wissen, die öfters mit der Blauen - egal wo - unterwegs sind. :-\
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Der N60, mit dem ich gefahren bin, fuhr um 1:10 in Hietzing (mit +2) ab. Bis dahin war von einer Straßenbahn nichts zu sehen und von 1:00-1:10 wurde abgesehen von N60 nur "Fahrplanaushang beachten" am RBL angezeigt. Ich glaube nicht, daß da noch was gekommen ist.
Aber ich danke Dir jedenfalls, daß Du Dich der Diskussion stellst. Vielleicht könntest Du herausfinden, ob wirklich noch etwas gekommen ist und wieso es an Information mangelte. Danke.
OK, dann dürfte der eingesperrte Zug vermutlich gleich eingezogen sein. Ich weis jedoch aus eigener Erfahrung, dass kaum ein Fahrgast eine halbe Stunde nach der letzten planmässigen Fahrt auf einen Bus/Zug wartet. Damit würde ich irgendwie die Entscheidung verstehen.
Wie gesagt, dass die Anzeige nur Fantasiezeiten angezeigt hat und keinerlei Info, dass die Linie wegen Fahrleitungsgebrechen eingestellt ist, ist ein Fehler und das werde ich morgen an der richtigen Stelle als Fehler melden. Denn dank deiner Zeitangaben kann man eine Fehleranalyse machen
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Das Argument mit der Lärmbelästigung nach 22.00 ist bei den Stationen Schloß Schönbrunn und Hietzing - wo die Autos dreispurig vorbeirasen - etwas unangebracht. Bei Ausfall der Blauen wird man wohl selektiv für Schloß Schönbrunn und Hietzing eine Durchsage machen können, wenn man schon die Villenbewohner entlang der Hietzinger Hauptstraße nicht aus dem Schlummer reißen will... Man muß aber wollen...
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Es stellt sich gar nicht die Frage des Ausfalls der Blauen. Die darf einfach nicht ausfallen. Wenn man sie nicht als Straßenbahn führen kann, dann muss ein Bus her oder den Fahrgästen ist die Taxirechnung zu ersetzen. Wo kommen wir da hin, wenn der ÖV-Fahrplan nur mehr als Empfehlung zu sehen ist und keine Verbindlichkeit mehr besitzt?!
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Ich weis jedoch aus eigener Erfahrung, dass kaum ein Fahrgast eine halbe Stunde nach der letzten planmässigen Fahrt auf einen Bus/Zug wartet.
Völlig irrelevant. Im Zeitraum ab der planmäßigen Abfahrtszeit der Blauen bis vor Betriebsbeginn* hat ein Zug zu fahren oder irgendeine Art von gleichwertigem Ersatz geleistet zu werden, alles Andere ist Frotzelei höchsten Grades! :lamp:
*und zwar je früher, desto besser, natürlich unter den gegebenen Umständen.
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Es macht sicher keinen Sinn, wenn die Blaue 30 Minuten später fährt, es ist halt sicher zu stellen, dass zeitnah eine Beförderung passiert, sei es durch eine eingeschobene Garnitur (bzw. Bus), durch Schienenersatzverkehr oder durch Taxis, da muss halt die Funkstreife raus und das organisieren.
Es wird ja schon an der Zeit, dass die WL in Bezug auf ERsatztransport mit den Taxizentralen zusammenarbeiten - auch bei FAhrtbehinderung durch Falschparker wie in München.
Hannes
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Es macht sicher keinen Sinn, wenn die Blaue 30 Minuten später fährt, es ist halt sicher zu stellen, dass zeitnah eine Beförderung passiert, sei es durch eine eingeschobene Garnitur (bzw. Bus), durch Schienenersatzverkehr oder durch Taxis, da muss halt die Funkstreife raus und das organisieren.
Es wird ja schon an der Zeit, dass die WL in Bezug auf ERsatztransport mit den Taxizentralen zusammenarbeiten - auch bei FAhrtbehinderung durch Falschparker wie in München.
Taxis sind meiner Ansicht nach die einzig mögliche Alternative. Einen Einschub oder einen Ersatzbus zeitnah hinzukriegen, ist de facto unmöglich. Es gibt ja keine Bereitschaft – und selbst wenn, sind der nächste Bahnhof oder die nächste Garage viel zu weit entfernt, um innerhalb annehmbarer Wartezeit einen Ersatz zu organisieren.
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Neues Beispiel zum Thema "interne und externe Fahrpläne":
Kurz nach 10 frage ich bei qando-Mobil nach, wie ich denn am besten von der Beingasse zum Wallensteinplatz komme; Antwort: 22:21 mit dem 49er - 22:24 an Kaiserstraße, dort um 22:25 weiter mit dem 5er. Genau so (22:21) steht's bei der Station auch am Fahrplan.
Der 49er kam dann erst um 22:25; da ich mir nicht sicher war, ob meine Uhr falsch geht und ich den 5er eh noch erreiche, oder ob ich nicht besser am ULP in die U6 umsteige, schau ich im Führerstand auf's IBIS und lese dort zu meinem erstaunen "22:25 Uhr" und "+2" (definitiv nicht "#2") - sprich: das IBIS meint völlig regulär erst um 22:23 bei der Beingasse sein zu müssen, womit sich die von Qando ausgespuckte Verbindung natürlich ganz sicher nicht ausgeht, selbst wenn der Fahrer die Info bekommt pünktlich unterwegs zu sein.
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Neues Beispiel zum Thema "interne und externe Fahrpläne":
Kurz nach 10 frage ich bei qando-Mobil nach, wie ich denn am besten von der Beingasse zum Wallensteinplatz komme; Antwort: 22:21 mit dem 49er - 22:24 an Kaiserstraße, dort um 22:25 weiter mit dem 5er. Genau so (22:21) steht's bei der Station auch am Fahrplan.
Der 49er kam dann erst um 22:25; da ich mir nicht sicher war, ob meine Uhr falsch geht und ich den 5er eh noch erreiche, oder ob ich nicht besser am ULP in die U6 umsteige, schau ich im Führerstand auf's IBIS und lese dort zu meinem erstaunen "22:25 Uhr" und "+2" (definitiv nicht "#2") - sprich: das IBIS meint völlig regulär erst um 22:23 bei der Beingasse sein zu müssen, womit sich die von Qando ausgespuckte Verbindung natürlich ganz sicher nicht ausgeht, selbst wenn der Fahrer die Info bekommt pünktlich unterwegs zu sein.
So ähnlich beschrieb ich es schon vor Wochen, deshalb ist mir das Ibis-Kastl mittlerweile völlig wurscht.
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So ähnlich beschrieb ich es schon vor Wochen, deshalb ist mir das Ibis-Kastl mittlerweile völlig wurscht.
Vermutlich zahlt es sich auch nicht aus, sowas zu melden, oder? Wenn doch: wo am besten? Bei post@wienerlinien.at hab ich eher die Befürchtung, dass die keinen Plan hätten, wovon ich überhaupt rede.
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Vermutlich zahlt es sich auch nicht aus, sowas zu melden, oder?
Nein, ist sinnlose Zeitverschwendung. Auch intern rätseln die Mitarbeiter, wie sich der Profitüftler bei völliger Inkompetenz schon so lange auf diesem Posten halten konnte.
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Vermutlich zahlt es sich auch nicht aus, sowas zu melden, oder?
Nein, ist sinnlose Zeitverschwendung. Auch intern rätseln die Mitarbeiter, wie sich der Profitüftler bei völliger Inkompetenz schon so lange auf diesem Posten halten konnte.
Puhh. Da fallen mir auf Anhieb locker 10 Gründe ein. Die meisten sind aber nicht jugendfrei. ;D
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post@wienerlinien.at
Ist das die elektronische Anschrift des Postfachs 555, 1008 Wien? :D
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Postfach 555, 1008 Wien? :D
Das ist ja genial, davon wußte ich gar nichts... :D
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post@wienerlinien.at
Ist das die elektronische Anschrift des Postfachs 555, 1008 Wien? :D
Jojo, die Papierpresse im 23. Hieb.
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Sorry, ausnahmsweise Bus: Ich bin gerade mit dem 13A von der Wiedner Hauptstraße zur Alser Straße gefahren. Bei der Hst. Esterhazygasse hieß es auf einmal nach der normalen Ansage: "... Dieser Bus fährt Neubaugasse U-Bahn. Umsteigen zur Linie 13A in Richtung Alser Straße, Skodagasse ...". Ein paar Leute hören tatsächlich zu und steigen aus, da man bei der Esterhazygasse einfacher in den Folgebus umsteigen kann als oben bei der 14A-Endstation. Ich denke mir "22:15?! Kurzführung?!" und bleib einfach mal sitzen. Bei der Mariahilfer Straße fährt der Bus natürlich wie von mir erwartet ohne irgendwelche weitere Durchsage in die normale Haltestelle und setzt seine Fahrt in Richtung Alser Straße fort.
Wenn Klingelfee behauptet, dass die Wiener Fahrgäste die dümmsten weltweit sind, dann hat das den Grund, dass unsere Fahrgastinformation die beschissenste weltweit ist. Wer befolgt solche Fehlinformationen mehr als 2-3 Mal und kann in der Nacht völlig umsonst 10 oder 15 Minuten auf den nächsten Bus warten? Das mindeste, was ich mir in so einem Fall erwarten würde, ist, dass der Fahrer die Desinformation wenigstens korrigiert.
S A U H A U F E N.
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Passend dazu: wieso gibt es in der Seestadt eigentlich keine Wartezeitangaben? Ich war grad spaßeshalber in der Stadt, die es noch nicht gibt, und es wird nur "Nächster Zug Gleis 2" und am anderen Bahnsteig blinkend(!) "Karlsplatz" angezeigt.
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Sorry, ausnahmsweise Bus: Ich bin gerade mit dem 13A von der Wiedner Hauptstraße zur Alser Straße gefahren. Bei der Hst. Esterhazygasse hieß es auf einmal nach der normalen Ansage: "... Dieser Bus fährt Neubaugasse U-Bahn. Umsteigen zur Linie 13A in Richtung Alser Straße, Skodagasse ...". Ein paar Leute hören tatsächlich zu und steigen aus, da man bei der Esterhazygasse einfacher in den Folgebus umsteigen kann als oben bei der 14A-Endstation. Ich denke mir "22:15?! Kurzführung?!" und bleib einfach mal sitzen. Bei der Mariahilfer Straße fährt der Bus natürlich wie von mir erwartet ohne irgendwelche weitere Durchsage in die normale Haltestelle und setzt seine Fahrt in Richtung Alser Straße fort.
Übrigens war ein 13A heute um 18.30 auf der Wurmstrecke (Gumpi) laut Ziel Richtung Hauptbahnhof unterwegs... :fp:
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Übrigens war ein 13A heute um 18.30 auf der Wurmstrecke (Gumpi) laut Ziel Richtung Hauptbahnhof unterwegs... :fp:
Da hattest du ja noch "Glück", ich habe auf meinem Hinweg am Nachmittag mehrere 13A überhaupt ohne Zielanzeige (nur Linie) gesehen. Derselbe Fehler, den 13A, 14A und 69A (sicher auch andere Linien) seit mindestens einem halben Jahr haben.
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Wieso gibt es in der Seestadt eigentlich keine Wartezeitangaben?
Heute Mittag arbeiteten die Anzeigen dort definitiv korrekt. Wahrscheinlich eine Störung.
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Passend dazu: wieso gibt es in der Seestadt eigentlich keine Wartezeitangaben? Ich war grad spaßeshalber in der Stadt, die es noch nicht gibt, und es wird nur "Nächster Zug Gleis 2" und am anderen Bahnsteig blinkend(!) "Karlsplatz" angezeigt.
Das Blinken liegt daran, dass die neuen Anzeigen ein Klumpert sein dürften - war auch schon anderswo (Donauspital, Hausfeldstraße) zu beobachten.
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Übrigens war ein 13A heute um 18.30 auf der Wurmstrecke (Gumpi) laut Ziel Richtung Hauptbahnhof unterwegs... :fp:
Da hattest du ja noch "Glück", ich habe auf meinem Hinweg am Nachmittag mehrere 13A überhaupt ohne Zielanzeige (nur Linie) gesehen. Derselbe Fehler, den 13A, 14A und 69A (sicher auch andere Linien) seit mindestens einem halben Jahr haben.
Heut nachmittag stand auch auf der FGI Säule in der Neubaugasse (13A FR Hbf) 30 Minuten obwohl der nächste Bus grad gekommen ist. Als der Bus dann in der Haltestelle war ist die anzeige irgendwann von 29 Minuten auf die blinkenden Kasteln umgesprungen.
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Heut nachmittag stand auch auf der FGI Säule in der Neubaugasse (13A FR Hbf) 30 Minuten obwohl der nächste Bus grad gekommen ist. Als der Bus dann in der Haltestelle war ist die anzeige irgendwann von 29 Minuten auf die blinkenden Kasteln umgesprungen.
Gestern Nachmittag hatte es irgendwas mit dem RBL zu tun, denn ich habe in meinem Zug, einen unvollständigen Zieltek geschickt bekommen, statt 2,1,2 bzw 1,2,1 habe ich nur 2,1 bekommen. Was zu Folge hatte, dass ich und auch andere Kollegen, ab der nächsten Endstelle nur mehr als "U-Boot" mit der Aufschrift "Wiener Linien" unterwegs waren, natürlich ohne RBL-Zeit, Ansagen und FGI-Zeiten. Die Fahrer, die es begriffen haben, haben den Zieltek selber eingegeben und waren zumindestens richtig beschriftet unterwegs und die waren auf den FGI als Planzeiten ausgewiesen, eine RBL-Zeit war auch damit nicht zu bekommen.
Somit könnte deine Beobachtung genau daran gelegen haben, dass der Fahrer es eben nicht gemacht/bemerkt hat, dass er einen unvollständigen Zieltek geschickt bekommen hat.
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Gestern Nachmittag hatte es irgendwas mit dem RBL zu tun, denn ich habe in meinem Zug, einen unvollständigen Zieltek geschickt bekommen, statt 2,1,2 bzw 1,2,1 habe ich nur 2,1 bekommen. Was zu Folge hatte, dass ich und auch andere Kollegen, ab der nächsten Endstelle nur mehr als "U-Boot" mit der Aufschrift "Wiener Linien" unterwegs waren, natürlich ohne RBL-Zeit, Ansagen und FGI-Zeiten. Die Fahrer, die es begriffen haben, haben den Zieltek selber eingegeben und waren zumindestens richtig beschriftet unterwegs und die waren auf den FGI als Planzeiten ausgewiesen, eine RBL-Zeit war auch damit nicht zu bekommen.
Somit könnte deine Beobachtung genau daran gelegen haben, dass der Fahrer es eben nicht gemacht/bemerkt hat, dass er einen unvollständigen Zieltek geschickt bekommen hat.
Das Faszinierende / Wundersame / Verblüffende für mich ist ja, dass bei einem RBL-Ausfall wie gestern jede Anzeigebauart einen anderen Blödsinn anzeigt. Hier ein paar Beispiele, aufgenommen am Friedrich-Engels-Platz zwischen 16:30 und 17 Uhr.
Die grünen LED/Matrixanzeigen der B1:
[attach=1]
Eine alte Matrixanzeige am A 2:
[attach=2]
LCD-Anzeigen am Beispiel von A 1 und in Detailansicht am B 659:
[attach=3]
[attach=4]
Eine nachgerüstete orange LED-Anzeige am B 682:
[attach=5]
Die selbe Anzeigenbauart am B 688, hier hat der Fahrer offenbar am Weg Richtung Stadt überschildert und die Überschilderung dann nicht herausgenommen:
[attach=6]
Und so sieht das ganze dann auf einem Bus aus (man verzeihe mir den "Seitensprung" zu Dokumentationszwecken).
[attach=7]
Der nächste Schritt zur Generalinformation... >:D
[attach=8]
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Passend dazu: wieso gibt es in der Seestadt eigentlich keine Wartezeitangaben?
Die Verlängerung in die Seestadt kam für die WL scheinbar so überraschend, dass sie auch nicht alle Speicherkarten gekocht und mit den neuen Ansagen bespielt hatten (oder muss man das nur bei der Tramway machen?). Jedenfalls verkündete die Schneider in dem Zug mit dem ich am Freitag zum Spass in die Seestadt (oder das was es davon schon gibt) gefahren bin bei der Aspernstraße, dass wir am Ziel sind (auf den Bahnsteiganzeigen wurde als Ziel aber die Seestadt angezeigt) und kurz danach, dass wir gleich wieder in die Station zurückfahren würden. Ab da hat dann der Fahrer für die letzten 3 Stationen die Ansagen übernommen.
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Das ist genau das was ich beschrieb, die Kollegen/Kolleginnen haben nicht bemerkt, dass sie einen unvollständigen Zieltek geschickt bekommen haben.
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Es sind jetzt drei Wochen, dass die U2 in die Seestadt fährt. Drei Wochen, in denen man Zeit gehabt hätte, Fehler zu korrigieren, etwa diese hier:
- Noch immer gibt es Züge, die keine Aktualisierung der Speicherkarten erfahren haben* und mangels "U2 Seestadt" schneiderlos und mit "Wiener Linien" am Display herumgurken.
- Noch immer verweisen Piktogramme in der Station Hausfeldstraße auf eine Schnellbahn, die es dort – ganz einfach und objektiv betrachtet – nicht gibt.
- Man wird schneidermäßig und auch laut Aushangfahrplan beim Donauspital auf den 95B verwiesen, den es dort gar nicht mehr gibt.
*) Wie hieß es einst im ORF? Frisch gekocht ist halb gewonnen! :))
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Noch immer gibt es Züge, die keine Aktualisierung der Speicherkarten erfahren haben* und mangels "U2 Seestadt" schneiderlos und mit "Wiener Linien" am Display herumgurken.
Ja ja - genau auf der einen Silberpfeillinie, wo Zielanzeigen durchaus wichtig sind, weil es nicht eh klar ist, ob der Zug bis Seestadt fährt oder nur bis Aspernstraße.
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Die Schuld liegt auch hier ganz eindeutig beim Fahrgast. Schließlich ist am Aushangsfahrplan mehr als deutlich vermerkt, welcher Zug in die Seestadt fährt und welcher nur bis zur Aspernstraße. Schade, dass ihr diesmal nicht richtig nachgeschaut habt!
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Die Schuld liegt auch hier ganz eindeutig beim Fahrgast. Schließlich ist am Aushangsfahrplan mehr als deutlich vermerkt, welcher Zug in die Seestadt fährt und welcher nur bis zur Aspernstraße. Schade, dass ihr diesmal nicht richtig nachgeschaut habt!
Der ist bis Seestadt gefahren, das habe ich noch auf den Anzeigetafeln gesehen, weil ich kein zueilender Fahrgast war. ;)
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Wenn "Wiener Linien" draufsteht, fährt er bis in die Seestadt, weil Aspernstraße auf den Speicherkarten ohnehin drauf wäre. So gesehen ist die Information ohnehin eindeutig, wos kennan mir dafia, waun de Beförderungsfälle des ned überreißn?
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Ah, ja... "aktuelle" Fahrgastinformation U2 Aspernstraße:
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Ah, ja... "aktuelle" Fahrgastinformation U2 Aspernstraße:
Und in die U2 darf man auch nicht einsteigen - noch weniger Fahrgäste in die Seestadt!
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Wenn "Wiener Linien" draufsteht, fährt er bis in die Seestadt, weil Aspernstraße auf den Speicherkarten ohnehin drauf wäre. So gesehen ist die Information ohnehin eindeutig, wos kennan mir dafia, waun de Beförderungsfälle des ned überreißn?
;D eh klar!
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Übrigens, Wetten werden angenommen, wann die FGDI-Anzeiger am Aumannplatz (Anfang dieser Woche endlich montiert, auf Masten die seit der ersten Jahreshälfte 2012 stehen) in Betrieb gehen.
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Übrigens, Wetten werden angenommen, wann die FGDI-Anzeiger am Aumannplatz (Anfang dieser Woche endlich montiert, auf Masten die seit der ersten Jahreshälfte 2012 stehen) in Betrieb gehen.
Bei der Traisengasse (Li. 2) stehen seit über 2 Jahren die blanken Masten herum. :bh:
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Übrigens, Wetten werden angenommen, wann die FGDI-Anzeiger am Aumannplatz (Anfang dieser Woche endlich montiert, auf Masten die seit der ersten Jahreshälfte 2012 stehen) in Betrieb gehen.
Bei der Traisengasse (Li. 2) stehen seit über 2 Jahren die blanken Masten herum. :bh:
Wie ich schon einmal erklärt habe, die Masten werden unabhängig von der Datenversorgung errichtet. Wenn in einer Haltestelle der Gehsteig aufgerissen wird, wird der Mast und die notwendigen Rohrleitungen errichtet, damit man dann bei der Installation der Anlage nicht noch einmal extra die Straße aufgerissen werden muss.
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Und bevor die FGI kommt, wird der Mast herausgerissen und dort die "Haltestelle neu" errichtet.
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Und bevor die FGI kommt, wird der Mast herausgerissen und dort die "Haltestelle neu" errichtet.
Und wenn du dir die Haltestelle neu anschauen würdest, dann würdest du feststellen, das man den Mast sehr wohl integrieren kann. Ausserdem hat zum Zeitpunkt des Ständererrichtung noch keinen Plan über die Haltestelle der Zukunft in der jetzigen Form gegeben.
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Wie ich schon einmal erklärt habe, die Masten werden unabhängig von der Datenversorgung errichtet. Wenn in einer Haltestelle der Gehsteig aufgerissen wird, wird der Mast und die notwendigen Rohrleitungen errichtet, damit man dann bei der Installation der Anlage nicht noch einmal extra die Straße aufgerissen werden muss.
Und was spricht dagegen dieses "nicht noch einmal extra" so zu erweitern dass man wenn man in so einem Vorgang Masten aufstellt auch gleich die Anzeigen draufhängt? Ich denke "Unternehmenskommunikation" bedeutet nicht nur Werbung zu schalten sondern auch drauf zu schauen welchen Eindruck die Menschen von den Handlungen eines Unternehmens haben, und daher Handlungen so zu setzen dass sie nicht den Eindruck hinterlassen das Unternehmen wäre "unordentlich". Tief in der Unternehmensstruktur mag es Begründungen geben, aber beim Kunden zählt halt der erste Eindruck.
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Wie ich schon einmal erklärt habe, die Masten werden unabhängig von der Datenversorgung errichtet. Wenn in einer Haltestelle der Gehsteig aufgerissen wird, wird der Mast und die notwendigen Rohrleitungen errichtet, damit man dann bei der Installation der Anlage nicht noch einmal extra die Straße aufgerissen werden muss.
Und was spricht dagegen dieses "nicht noch einmal extra" so zu erweitern dass man wenn man in so einem Vorgang Masten aufstellt auch gleich die Anzeigen draufhängt? Ich denke "Unternehmenskommunikation" bedeutet nicht nur Werbung zu schalten sondern auch drauf zu schauen welchen Eindruck die Menschen von den Handlungen eines Unternehmens haben, und daher Handlungen so zu setzen dass sie nicht den Eindruck hinterlassen das Unternehmen wäre "unordentlich". Tief in der Unternehmensstruktur mag es Begründungen geben, aber beim Kunden zählt halt der erste Eindruck.
Dagegen spricht, dass man zeitweise eben noch nicht geklärt hat, wie man die Anlage mit Strom versorgt, bwz wie man die Daten zur Anlage bekommt. Das ist nämlich bei vielen Standorten das große Problem
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Da hätte es sicher besser ausgesehen, wenn man das Fundament für den MAsten und die Kabelzuführungen gelegt hätte und das Loch für den Mast abgedeckt hätte.
FGI kommt, Deckel weg, Kabel einziehen, Mast ins Loch, fixieren.
So aber: "Schau, wir bekommen auch eine Anzeige" - 2 Jahre Frust.
Hannes
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Da hätte es sicher besser ausgesehen, wenn man das Fundament für den MAsten und die Kabelzuführungen gelegt hätte und das Loch für den Mast abgedeckt hätte.
FGI kommt, Deckel weg, Kabel einziehen, Mast ins Loch, fixieren.
So aber: "Schau, wir bekommen auch eine Anzeige" - 2 Jahre Frust.
Danke!
Genau das wollte ich auch gerade vorschlagen! Wenn nur das Fundament vorhanden ist, bemerken viele Menschen das vermutlich gar nicht, und dem Rest ist es ERHEBLICH leichter zu kommunizieren, als wenn der Mast jahrelang herumsteht, oder gar monate- bis jahrelang ein Mast mit abgedecktem Display herumsteht (39A Jägerstraße war das zum Beispiel so).
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Ah, ja... "aktuelle" Fahrgastinformation U2 Aspernstraße:
Und der Regionalbus wird ganz verschwiegen. Wozu ist man Partner im Verkehrsverbund? Oder arbeitet man subtil auf eine Verlängerung des 25ers nach Groß Enzersdorf hin? Ich glaube nicht :(
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Ah, ja... "aktuelle" Fahrgastinformation U2 Aspernstraße:
Und der Regionalbus wird ganz verschwiegen. Wozu ist man Partner im Verkehrsverbund? Oder arbeitet man subtil auf eine Verlängerung des 25ers nach Groß Enzersdorf hin? Ich glaube nicht :(
Naja, das hat doch System:
- unterschiedliche Stationsnamen U- und S-Bahn (inzwischen tlw. ausgebessert).
- S-Bahn am Schnellverbindungsplan kaum sichtbar und fehlerhaft.
- Buslinien im Auftrag der Wiener Linien kriegen kein Fahrgastinfosystem, auch wenn dort Displays generell vorhanden sind (z.B. 80A am Praterstern).
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Dagegen spricht, dass man zeitweise eben noch nicht geklärt hat, wie man die Anlage mit Strom versorgt, bwz wie man die Daten zur Anlage bekommt. Das ist nämlich bei vielen Standorten das große Problem
Punkt 1: Wo ein Citylight steht, gibt es auch Strom.
Punkt 2: Mobilfunk ist schon erfunden.
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Punkt 1: Wo ein Citylight steht, gibt es auch Strom.
Den Strom für die Citylights kriegt die GEWISTA aus dem Stromnetz der öffentlichen Straßenbeleuchtung. Drum ist auch ein Teil ab 23 Uhr finster, nämlich wenn sie an jenen Leuchten hängen, die nicht die ganze Nacht brennen!
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Punkt 1: Wo ein Citylight steht, gibt es auch Strom.
Den Strom für die Citylights kriegt die GEWISTA aus dem Stromnetz der öffentlichen Straßenbeleuchtung. Drum ist auch ein Teil ab 23 Uhr finster, nämlich wenn sie an jenen Leuchten hängen, die nicht die ganze Nacht brennen!
Diesen Strom bekommen nur Privatfirmen und nicht die Wiener Linien.
Tja, man weiß ja, welche Lampen finster werden und für die Wiener Linien könnte man ja derartige Lampen an die druchgehend bestromte Leitung hängen - ist bei Straßenbahn- und Autobushaltestellen überhaupt sinnvoll.
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Dagegen spricht, dass man zeitweise eben noch nicht geklärt hat, wie man die Anlage mit Strom versorgt, bwz wie man die Daten zur Anlage bekommt. Das ist nämlich bei vielen Standorten das große Problem
Punkt 1: Wo ein Citylight steht, gibt es auch Strom.
Punkt 2: Mobilfunk ist schon erfunden.
Zu Punkt 1 aber bei nicht allen Haltestellen steht auch eine City-Light
Zu Punkt 2 - Es gibt Orte, da hast du zwar mit dem Handy einen Sprach-, jedoch keinen Datenempfang. Ausserdem will ich nicht wissen, was die Mobilfunkbetreiber für eine 24 Std, 7 Tage Standleitung verlangen. Sicherlich mehr, als du für deinen Handyvertrag zahlst.
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Zu Punkt 1 aber bei nicht allen Haltestellen steht auch eine City-Light
Natürlich nicht. Aber beispielsweise bei der Traisengasse steht ein Citylight, also wäre dort die Stromversorgung prinzipiell vorhanden. Warum aber seit 2 Jahren die Masten dort herumstehen, ohne dass sich jemand bemüßigt fühlt, FGIs zu installieren, wissen allein die Erdberger Tüftelgötter. (Und nein, Funkloch ist dort keines.)
Außerdem gibt es noch eine andere Stromquelle, nämlich jene, die auch die Infolautsprecher versorgt.
Zu Punkt 2 - Es gibt Orte, da hast du zwar mit dem Handy einen Sprach-, jedoch keinen Datenempfang. Ausserdem will ich nicht wissen, was die Mobilfunkbetreiber für eine 24 Std, 7 Tage Standleitung verlangen. Sicherlich mehr, als du für deinen Handyvertrag zahlst.
Ich bezahle derzeit 4 Euro im Monat für 1 GB Datenvolumen. Mein Endgerät ist ständig eingeschaltet und die Datenverbindung nur unterbrochen, wenn ich im Ausland bin. Im Endeffekt habe ich also eine Quasi-Standleitung. Mit der Übertragung der FGI-Daten kommt im Monat niemals ein Gigabyte zusammen.
Den Strom für die Citylights kriegt die GEWISTA aus dem Stromnetz der öffentlichen Straßenbeleuchtung. Drum ist auch ein Teil ab 23 Uhr finster, nämlich wenn sie an jenen Leuchten hängen, die nicht die ganze Nacht brennen!
Es muss auch noch eine andere Lösung geben, denn hin und wieder sind ja Citylights mit diversem technischen Schnickschnack versehen (NFC, Bluetooth, blinkende Lamperln, selten sogar Monitore) – das Zeug muss ja auch irgendwoher seinen Strom beziehen.
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Punkt 1: Wo ein Citylight steht, gibt es auch Strom.
Punkt 2: Mobilfunk ist schon erfunden.
Zu Punkt 1 aber bei nicht allen Haltestellen steht auch eine City-Light
Zu Punkt 2 - Es gibt Orte, da hast du zwar mit dem Handy einen Sprach-, jedoch keinen Datenempfang. Ausserdem will ich nicht wissen, was die Mobilfunkbetreiber für eine 24 Std, 7 Tage Standleitung verlangen. Sicherlich mehr, als du für deinen Handyvertrag zahlst.
Ad 1: Strom gibt es dennoch überall, wo es öffentliche Beleuchtung gibt. Das Elend in Wien sind halt die abgehängten Straßenlaternen, wodurch man keine Verteiler bzw. Zuleitungen im Bereich des Bürgersteigs hat, wo man sich einfach ranhängen kann.
Ad 2: Der Tiroler Verkehrsverbund betreibt ein DFI-System, das komplett via Mobilfunk versorgt wird (5 GB für 9 EUR/Monat reichen da vollkommen aus, bedenke, du hast als Unternehmen Business-Konditionen). So ein Anzeiger verbraucht - je nach Anzahl der Linien und Abfahrten - rund 400 bis 1200 MB pro Monat. Bei den Wiener Linien kommt es systembedingt zu einem höheren Datenvolumen, je mehr Abweichungen (Verfrühungen/Verspätungen) übertragen werden müssen. Auch ist es im ländlichen Raum üblich, statt auf einen Fahrzeugfunk für den RBL-Datenaustausch zu setzen, das GSM-Netz zu verwenden (meist eh nur 2G).
Und nur nebenbei: Im Mobilfunk gibt es keine "Standleitung" im klassischen Sinne. Der Carrier baut tatsächlich nur bei Bedarf eine Verbindung auf und überträgt die Daten - eine dauerhafte Verbindung würde viel zu viel Strom verbrauchen.
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Das Elend in Wien sind halt die abgehängten Straßenlaternen, wodurch man keine Verteiler bzw. Zuleitungen im Bereich des Bürgersteigs hat, wo man sich einfach ranhängen kann.
In ganz Wien wirst du keinen einzigen "Bürgersteig" finden. :P
Gerade in den weniger dicht verbauten Gebieten (also dort, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass es kein Wartehäuschen gibt) gibt es aber oft genug Beleuchtungsmasten, von denen man den benötigten Strom abgreifen könnte.
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Gerade in den weniger dicht verbauten Gebieten (also dort, wo die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass es kein Wartehäuschen gibt) gibt es aber oft genug Beleuchtungsmasten, von denen man den benötigten Strom abgreifen könnte.
Aber das geht sicher bei einer Haltestelle nicht, deswegen macht man es nirgends 8)
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Zu Punkt 2 - Es gibt Orte, da hast du zwar mit dem Handy einen Sprach-, jedoch keinen Datenempfang. Ausserdem will ich nicht wissen, was die Mobilfunkbetreiber für eine 24 Std, 7 Tage Standleitung verlangen. Sicherlich mehr, als du für deinen Handyvertrag zahlst.
Ich kenne keine Ort, wo man in Wien keinen Datenempfang hat. Wo Handy-empfang, dort auch Datenempang, schlimmstenfalls elendlangsam.
Ich habe vier Handyverträge für
1. Zweittelefon
2. Stromüberwachung in LAGs Haus und Ein- und Ausschalten der Heizung
3. Ferneinschalten eines PCs
4. Standortbestimmung des Campingbusses (Gerät ist von einer anderen Anwendung übergeblieben und soll mir den an sich schon erhöht diebstahlsgefärdeten Campingbus erhalten)
Vertrag kostet ohne Grundgebühr 4 Cent/SMS bzw. Minute und 1 Cent/MByte.
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Werden die Daten nicht sowieso per Funk zum Haltestellenrechner übertragen und nur von dort per Kabel zu jedem Mast/Display? Insofern bräuchte man nur einen Sender mit entsprechender Frequenz im Schaltkasten des Haltestellenrechners und Empfänger bei jedem Display, völlig unter Umgehung des öffentlichen Mobilfunknetzes. Beziehungsweise kann es eigentlich kein Problem sein, auch gleich Datenkabel zu ziehen wenn die Rohre vom Schaltkasten zu den Displays eh schon liegen (zum Beispiel wurde am Aumannplatz die ganze Verrohrung gemacht, ein halbes Jahr oder Jahr später die Masten aufgestellt und noch ein Jahr später die Displays montiert).
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Werden die Daten nicht sowieso per Funk zum Haltestellenrechner übertragen und nur von dort per Kabel zu jedem Mast/Display? Insofern bräuchte man nur einen Sender mit entsprechender Frequenz im Schaltkasten des Haltestellenrechners und Empfänger bei jedem Display, völlig unter Umgehung des öffentlichen Mobilfunknetzes.
Die Kommunikation zwischen Server und Haltestellenrechner läuft (meistens) über das Lichtwellenleiter-Netz der Wiener Linien auf Basis eines LAN. Eine zeitgemäße Datenübertragung via Luftschnittstelle erreichst du erst mit dem Digitalfunk, wobei ein Funkgerät rund 20.000 EUR kostet. Die Verbindung zwischen Haltestellenrechner und Anzeiger wird mit RS485 realisiert, dort liegen die maximal möglichen Kabellängen bei rund 500 Meter. Es wären auch andere Übertragungsverfahren denkbar, z.B. Bluetooth, DECT oder Infrarot. Ich habe mal Tests mit DECT durchgeführt und die Qualität war leider mies, es gab permanent Anzeigefehler am via DECT versorgten DFI-Anzeiger.
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Mir ist heute Abend aufgefallen, dass die Einzieher von 40 und 41 nach HLS auch bei der Vinzenzgasse am FGI-Display angekündigt werden. Wieso kann man, wenn man sich schon partout aus lächerlichen Gründen weigert, Fahrgäste mitzunehmen, nicht zumindest diese Fehlinformation unterlassen. :down:
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Mir ist heute Abend aufgefallen, dass die Einzieher von 40 und 41 nach HLS auch bei der Vinzenzgasse am FGI-Display angekündigt werden. Wieso kann man, wenn man sich schon partout aus lächerlichen Gründen weigert, Fahrgäste mitzunehmen, nicht zumindest diese Fehlinformation unterlassen. :down:
Weil man dem VOR sonst keine Gelder für Produktivfahrten abknöpfen kann.
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Bei der Bellaria gehen auch schon seit drei Tagen die FGI-Displays (alle schwarz) nicht mehr... bzw. zwei Tage nur die am Ring nicht, heute hat sich 46-49 angeschlossen.
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Bei der Bellaria gehen auch schon seit drei Tagen die FGI-Displays (alle schwarz) nicht mehr... bzw. zwei Tage nur die am Ring nicht, heute hat sich 46-49 angeschlossen.
sogar schon länger, mir ist es schon am Sonntag aufgefallen
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Heute gab es auf der Linie D eine gröbere Störung (wegen der Schülerdemo?), die u.a. die bekannten unregelmäßigen Zugfolgen zur Folge hatte. Nun fragt man sich schon, warum es offenbar nicht möglich ist, die im Alternativverkehrsmittel U4 sitzenden Fahrgäste darüber zu informieren, so dass sie sich das Umsteigen in den D-Wagen ersparen können. Es ist nämlich ärgerlich, wenn man in der Station Spittelau in den D-Wagen Richtung Nußdorf umsteigen will, man dann auf der FGI-Säule sieht, dass die nächste Bim in erst in knapp 20 Minuten kommt und schließlich deshalb wieder zur U4 zurückhatschen muss. Es hat ja nicht jeder ein Smartphone.
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http://derstandard.at/1389860696345/Wer-zum-Lachen-in-die-Oeffis-steigt?_slideNumber=24&_seite= (http://derstandard.at/1389860696345/Wer-zum-Lachen-in-die-Oeffis-steigt?_slideNumber=24&_seite=)
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Nachdem mein 1er vom Karlsplatz gerade kommentarlos (!!) Richtung Schwarzenbergplatz abgebogen ist, habe ich qando konsultiert und folgendes vorgefunden: :ugvm: :ugvm: :ugvm:
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Und heiter geht es weiter...
In demselben 1er verkündete die Schneider: "Dieser Zug fährt eine Umleitung über Schwedenplatz." Tatsächlich gefahren wurde bei der Urania dann nach rechts – ohne weiteren Kommentar natürlich. :ugvm:
Ein D-Wagen bei der Anfahrt zum Schwedenplatz: "Stadiongasse! Umstaigen zuu:" usw. :ugvm:
Zielanzeige eines 1ers am Schwedenplatz Richtung Osten (!): "1 Börsegasse" (sic!)
Daher: Ein doppeltes :ugvm: :ugvm:
>:( >:(
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Das Highlight des Tages: Laut I-Tip hält die Linie 26 derzeit die Station Kärntner Ring, Oper :o ein. Zu sehen und zu bestaunen beim I-Tip :D
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Das Highlight des Tages: Laut I-Tip hält die Linie 26 derzeit die Station Kärntner Ring, Oper :o ein. Zu sehen und zu bestaunen beim I-Tip :D
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Fliegt der vom Praterstern über die Reichsbrücke nach Kagran oder wie gehts das?
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Das Highlight des Tages: Laut I-Tip hält die Linie 26 derzeit die Station Kärntner Ring, Oper :o ein. Zu sehen und zu bestaunen beim I-Tip :D
Man hat den RBL-Haltepunkt 2703 (ex Kärntner Ring/Oper, Linie 62) für den neuen 26er-HP am U-Bf. Hausfeldstraße recycled. :lamp:
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Gestern spätnachmittags bei der Börse: FGI verkündet, dass die Linie D eingestellt sei. Tatsächlich fuhr sie aber, zwar über Kai und von anderen Abfahrtsstellen, aber sie fuhr. An der Zebrahaltestelle standen drei Tratschjacken, welche die Fahrgäste an der D-Wagen-Haltestelle dumm sterben ließen. (Die :luck: können nix dafür, daher kein Haufen).
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Gestern, Linie 2: Kurz vor Erreichen des Schwedenplatzes kommt eine knisternd-rauschende, kaum verständliche Funkdurchsagen an das Fahrpersonal der Linie 2, dass ab sofort die normale Linienführung aufzunehmen sei. Am Schwedenplatz: WL-Funkstreife parkt zwischen den Gleisen, eine Funkwagengelbjacke postiert sich vor der 21er-Verzweigungsweiche und deutet gschaftig mit dem Funkgerät, dass die Fahrerin des 2ers nur ja nach rechts fahren soll. (Beachten des Zielschilds des Zuges und des Weichensignals hätte vermutlich gereicht, dass die Funkwagengelbjacke überreißt, dass der Zug ohnehin in die korrekte Richtung fährt.)
Auf den Bahnsteigen am Schwedenplatz drei (wirklich motivierte, also nicht tratschende!) Gelbjacken, die ganz erstaunt den einfahrenden 2er umringen, das Zielschild rätselnd anstarren und schließlich die Fahrerin fragen, was denn geändert worden sei. Die Fahrerin gibt geduldig den Inhalt des Funkspruchs von vorhin wieder, der auch Informationen zu den Linien D und 1 enthalten hat. Darauf die Linienservice-Gelbjacke ganz demütig: "Danke, danke, danke, mir kriagn jo ka Info, uns sogt kana wos, mir wissen söba ned, wos grod los is."
Gelbjacken, die von vornherein im Ahnungslosen gelassen werden, kann man auch gleich einsparen. :ugvm:
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Gelbjacken, die von vornherein im Ahnungslosen gelassen werden, kann man auch gleich einsparen. :ugvm:
Wobei in diesem Fall aber die Gelbjacken nichts dafür können, sondern deren Vorgesetzte (der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken).
mfG
Luki
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Gestern, Linie 2: Kurz vor Erreichen des Schwedenplatzes kommt eine knisternd-rauschende, kaum verständliche Funkdurchsagen an das Fahrpersonal der Linie 2, dass ab sofort die normale Linienführung aufzunehmen sei. Am Schwedenplatz: WL-Funkstreife parkt zwischen den Gleisen, eine Funkwagengelbjacke postiert sich vor der 21er-Verzweigungsweiche und deutet gschaftig mit dem Funkgerät, dass die Fahrerin des 2ers nur ja nach rechts fahren soll. (Beachten des Zielschilds des Zuges und des Weichensignals hätte vermutlich gereicht, dass die Funkwagengelbjacke überreißt, dass der Zug ohnehin in die korrekte Richtung fährt.)
Nur weil am Zielschild das neue Fahrtziel drauf steht, heißt noch lange nicht, das es auch der Fahrer weis. Daher auf das Anzeigen der Fahrtrichtung mit Funkgerät. Das mach ich im übrigen auch.
Auf den Bahnsteigen am Schwedenplatz drei (wirklich motivierte, also nicht tratschende!) Gelbjacken, die ganz erstaunt den einfahrenden 2er umringen, das Zielschild rätselnd anstarren und schließlich die Fahrerin fragen, was denn geändert worden sei. Die Fahrerin gibt geduldig den Inhalt des Funkspruchs von vorhin wieder, der auch Informationen zu den Linien D und 1 enthalten hat. Darauf die Linienservice-Gelbjacke ganz demütig: "Danke, danke, danke, mir kriagn jo ka Info, uns sogt kana wos, mir wissen söba ned, wos grod los is."
Gelbjacken, die von vornherein im Ahnungslosen gelassen werden, kann man auch gleich einsparen. :ugvm:
Nicht alle Gelbjacken haben auch ein Funkgerät, wo sie alles mithören. Und wenn diese etwas Abseits vom Revisor stehen und ihre Arbeit machen, so dauert es oft einige Zeit, das der Revisor sie über die neue Verkehrssituation informiert.
Daher wieder einmal meine Bitte - Überlegt einmal mehr, was ihr schreibt, bevor ihr über die WL und deren Arbeitsweise schimpft.
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Gelbjacken, die von vornherein im Ahnungslosen gelassen werden, kann man auch gleich einsparen. :ugvm:
Wobei in diesem Fall aber die Gelbjacken nichts dafür können, sondern deren Vorgesetzte (der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken).
mfG
Luki
Aber gewaltig.
Und durch deren Handeln werden motivierte Mitarbeiter, demotiviert. :ugvm:
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Nur weil am Zielschild das neue Fahrtziel drauf steht, heißt noch lange nicht, das es auch der Fahrer weis. Daher auf das Anzeigen der Fahrtrichtung mit Funkgerät. Das mach ich im übrigen auch.
Die Weiche wurde ja auch richtig gestellt. Was ich zum Ausdruck bringen will: Der Kollege der Funkstreife wäre besser eingesetzt gewesen, wenn er die Kollegen vom Linienservice über die Änderungen informiert hätte. Das hätte übrigens auch sein Lenker machen können, der die ganze Zeit über unbeteiligt im Auto gesessen ist.
(Ja, das ist meine Sicht als Außenstehender. Der Lenker wird schon einen [für ihn plausiblen!] Grund gehabt haben, im Auto zu verbleiben, aber nach außen erzeugen solche Dinge halt ein recht abträgliches Bild.) Übrigens könnte man auch die Informationslautsprecheranlagen für Durchsagen der Zentrale an das Linienservice nützen, das wäre sicher eine gute Unterstützung der Kollegen ohne Funkgerät.
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Wobei in diesem Fall aber die Gelbjacken nichts dafür können, sondern deren Vorgesetzte (der Fisch beginnt beim Kopf zu stinken).
Dass die ganze Malaise beim Stadtwerke-Sumpf zu einem Gutteil von den unfähigen, politisch verfilzten Chefs verursacht ist, steht aber schon lange außer Frage. Wie soll man bitte motivierte Mitarbeiter finden, wenn die Struktur des Unternehmens das verunmöglicht?
Dass es in jedem Unternehmen auch immer wieder Mitarbeiter gibt, die einfach überhaupt nicht wollen, steht auf einem anderen Blatt, aber von solchen Leuten muss man sich dann eben zeitnah trennen.
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Die Weiche wurde ja auch richtig gestellt.
Übrigens könnte man auch die Informationslautsprecheranlagen für Durchsagen der Zentrale an das Linienservice nützen, das wäre sicher eine gute Unterstützung der Kollegen ohne Funkgerät.
Und das ist etwas, was sich eben ein Aussenstehender denkt, aber nicht immer machbar ist. Denn überhaupt, wenn sich in der Linienführung etwas ändert, dann sind viele Handlungen zu setzten, so dass eine zusätzliche Info über die Lautsprecher nicht immer möglich ist.
Und zur Weichenstellung. Ob sich eine Weiche stellt oder nicht sieht der Mitarbeiter erst, wenn der Zug 22m vor der Weichenspitze ist. Das solltest du eigentlich wissen. Vorher kann auch ein Revisor nur raten, ob die Weiche im Falle des Falles richtig gestellt wird.
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Übrigens könnte man auch die Informationslautsprecheranlagen für Durchsagen der Zentrale an das Linienservice nützen, das wäre sicher eine gute Unterstützung der Kollegen ohne Funkgerät.
Und das ist etwas, was sich eben ein Aussenstehender denkt, aber nicht immer machbar ist. Denn überhaupt, wenn sich in der Linienführung etwas ändert, dann sind viele Handlungen zu setzten, so dass eine zusätzliche Info über die Lautsprecher nicht immer möglich ist.[/quote]
Wenn man es über die internen Funkgeräte kommunizieren kann, ist es ohne bemerkenswerten Zeitverlust möglich, auch die Informationslautsprecher aufzuschalten. Hätte man ein ordentliches Kommunikationssystem, würde der Funkspruch erst einmal in einem Zwischenspeicher landen und dann vollautomatisch mit eigenem Gong und dem Vorsatz "Eine Information für das Aufsichtspersonal der Wiener Linien" abgespielt werden. Für so viele Dinge braucht man lediglich die geeigneten Voraussetzungen schaffen – sowohl in technischer Hinsicht (das ist meistens gar nicht schwierig) als auch in den Köpfen der Entscheidungsträger (daran scheitert es fast immer).
Und zur Weichenstellung. Ob sich eine Weiche stellt oder nicht sieht der Mitarbeiter erst, wenn der Zug 22m vor der Weichenspitze ist. Das solltest du eigentlich wissen. Vorher kann auch ein Revisor nur raten, ob die Weiche im Falle des Falles richtig gestellt wird.
Der Zug stand schon fast vor der Weiche. Die Fahrerin musste abbremsen, weil der Funkstreifenkollege auf der Weiche herumgetanzt ist. Also hätte er mit einem Blick vor die eigenen Füße auch sehen können, dass die Weiche richtig steht. :) Wenn er das Handzeichen schon aus einiger Entfernung gegeben hätte, hätte ich ja gar nichts gesagt ...
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Wenn man es über die internen Funkgeräte kommunizieren kann, ist es ohne bemerkenswerten Zeitverlust möglich, auch die Informationslautsprecher aufzuschalten. Hätte man ein ordentliches Kommunikationssystem, würde der Funkspruch erst einmal in einem Zwischenspeicher landen ....
Zwischenspeicher geht überhaupt nicht, den muss man nach jeder Ansage auskochen, soviele Druckkochtöpfe haben wir nicht.
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Wenn man es über die internen Funkgeräte kommunizieren kann, ist es ohne bemerkenswerten Zeitverlust möglich, auch die Informationslautsprecher aufzuschalten. Hätte man ein ordentliches Kommunikationssystem, würde der Funkspruch erst einmal in einem Zwischenspeicher landen ....
Zwischenspeicher geht überhaupt nicht, den muss man nach jeder Ansage auskochen, soviele Druckkochtöpfe haben wir nicht.
Ich finde es herrlich, wie ihr euch mit saublöde Kommentare überbietet.
Der Vorschlag von 95B ist nicht schlecht, nur ist das Problem, das die Lautsprecher auf einer anderen Funkfrequenz laufen, wie die Funkgeräte. So brauchst du für die Durchsagen ein eigenes Zeitfenster, die dann live gemacht würden, brauchst. Wenn du aber bedenkst, das diese Mitarbeiter gleichzeitig noch die Fahrer verständigen, Durchsagen abändern und VFGI-Anzeigen umschreiben müssen. Dann frage ich mich, was sie nach hinten schieben sollen. Und da ist einmal das Aufwändigstes, nämlich die Infoposten per Lautsprecher zu verständigen. Noch dazu, wo nicht gewährleistet ist, das diese die Durchsagen dann auch hören. Denn bedingt das sie eben ihren Job machen und sich auf die Fahrgäste, die sie informieren konzentrieren, die Durchsagen gar nicht beachten.
Also bitte nochmal, bevor ihr so :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm: verbreitet überlegt einmal den Aufwand und die Sinnhaftigkeit von euren Kommentaren.
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Noch dazu, wo nicht gewährleistet ist, das diese die Durchsagen dann auch hören. Denn bedingt das sie eben ihren Job machen und sich auf die Fahrgäste, die sie informieren konzentrieren, die Durchsagen gar nicht beachten.
[blöder Kommentar] Ich bin mir sicher, dass viele Infoposten die Durchsage nicht hören, weil sie sich auf die Fahrgäste konzentrieren, damit sie möglichst weit von denen weg sind.
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Noch dazu, wo nicht gewährleistet ist, das diese die Durchsagen dann auch hören. Denn bedingt das sie eben ihren Job machen und sich auf die Fahrgäste, die sie informieren konzentrieren, die Durchsagen gar nicht beachten.
[blöder Kommentar] Ich bin mir sicher, dass viele Infoposten die Durchsage nicht hören, weil sie sich auf die Fahrgäste konzentrieren, damit sie möglichst weit von denen weg sind.
Aber eben nicht alle. Es hoffen alle, das Fahrgäste schnell wieder weg sind, jedoch in der Richtung wo der Fahrgast auch hin will. Nur halt NACHDEM diese von den Mitarbeitern eine Info für einen Alternativweg bekommen hat.
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Nur weil am Zielschild das neue Fahrtziel drauf steht, heißt noch lange nicht, das es auch der Fahrer weis. Daher auf das Anzeigen der Fahrtrichtung mit Funkgerät. Das mach ich im übrigen auch.
Hey ich gab ne gelbe Jacke, einen Dienstwagen mit Blaulicht, und ein Funkgerät -> Ich bin wichtig!
Das nenn ich mal Geltungsbedürfnis! Wenn ein Fahrer nicht weis was am Zielschild steht.... Haltet ihr eigentlich alle Angestellten für Volltrottel?
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Nur weil am Zielschild das neue Fahrtziel drauf steht, heißt noch lange nicht, das es auch der Fahrer weis. Daher auf das Anzeigen der Fahrtrichtung mit Funkgerät. Das mach ich im übrigen auch.
Hey ich gab ne gelbe Jacke, einen Dienstwagen mit Blaulicht, und ein Funkgerät -> Ich bin wichtig!
Das nenn ich mal Geltungsbedürfnis! Wenn ein Fahrer nicht weis was am Zielschild steht.... Haltet ihr eigentlich alle Angestellten für Volltrottel?
Das die Fahrer teilweise nicht wissen was am Zielschild steht, sieht man noch immer hin und wieder am 52er, wenn sie von Baumgarten, mit "52 Sonderzug", daher kommen.
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Daweil reicht ja mittlerweie bei den Fahrzeugen mit neuerem IBIS-Kastl ein Blick aus dasselbige.
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Wenn man es über die internen Funkgeräte kommunizieren kann, ist es ohne bemerkenswerten Zeitverlust möglich, auch die Informationslautsprecher aufzuschalten. Hätte man ein ordentliches Kommunikationssystem, würde der Funkspruch erst einmal in einem Zwischenspeicher landen ....
Zwischenspeicher geht überhaupt nicht, den muss man nach jeder Ansage auskochen, soviele Druckkochtöpfe haben wir nicht.
Ich finde es herrlich, wie ihr euch mit saublöde Kommentare überbietet.
Der Vorschlag von 95B ist nicht schlecht, nur ist das Problem, das die Lautsprecher auf einer anderen Funkfrequenz laufen, wie die Funkgeräte. So brauchst du für die Durchsagen ein eigenes Zeitfenster, die dann live gemacht würden, brauchslot. Wenn du aber bedenkst, das diese Mitarbeiter gleichzeitig noch die Fahrer verständigen, Durchsagen abändern und VFGI-Anzeigen umschreiben müssen. Dann frage ich mich, was sie nach hinten schieben sollen. Und da ist einmal das Aufwändigstes, nämlich die Infoposten per Lautsprecher zu verständigen. Noch dazu, wo nicht gewährleistet ist, das diese die Durchsagen dann auch hören. Denn bedingt das sie eben ihren Job machen und sich auf die Fahrgäste, die sie informieren konzentrieren, die Durchsagen gar nicht beachten.
Also bitte nochmal, bevor ihr so :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm: verbreitet überlegt einmal den Aufwand und die Sinnhaftigkeit von euren Kommentaren.
Ich finden es beleidigend wenn abgegeben Kommentare als Saublöd bezeichnet werden.
Alle haben nicht ein kompetentes Fachwissen und ärgern sich über den einen oder anderen, von Ihnen empfundenen, Missstand.
Auch von Dir wurde schon Kritik am Unternehmen geübt und warum? Weil Du dich geärgert hast, weil du einen Dienstauftrag nicht bekommen/gelesen hast.
Noch einmal die zu diesen Thema an dich gestellte Frage: Gibt es nicht einen eigenen WL-App für Informationen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Wir leben aber auch nicht in Nordkorea und können, glaube ich, unsere Meinungen frei äußern.
Scheinbar lebst Du deine Führunsposition bei den WL so wie das Management aus. Keine Widerrede, sonst gibt es Konsequenzen.
Bitte um Toleranz und sachliche Aufklärung, wie Du sie auch immer wieder forderst. Keine Hass Parolen, den aus allen Meinungen kann man für alle ein Optimum erzielen. Mit einer Meinung bleibst Du einsam, die Gemeinsamheit stärkt.
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Ich finden es beleidigend wenn abgegeben Kommentare als Saublöd bezeichnet werden.
Alle haben nicht ein kompetentes Fachwissen und ärgern sich über den einen oder anderen, von Ihnen empfundenen, Missstand.
Auch von Dir wurde schon Kritik am Unternehmen geübt und warum? Weil Du dich geärgert hast, weil du einen Dienstauftrag nicht bekommen/gelesen hast.
Noch einmal die zu diesen Thema an dich gestellte Frage: Gibt es nicht einen eigenen WL-App für Informationen an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter?
Wir leben aber auch nicht in Nordkorea und können, glaube ich, unsere Meinungen frei äußern.
Scheinbar lebst Du deine Führunsposition bei den WL so wie das Management aus. Keine Widerrede, sonst gibt es Konsequenzen.
Bitte um Toleranz und sachliche Aufklärung, wie Du sie auch immer wieder forderst. Keine Hass Parolen, den aus allen Meinungen kann man für alle ein Optimum erzielen. Mit einer Meinung bleibst Du einsam, die Gemeinsamheit stärkt.
Offensichtlich gehörst du auch zu den Usern, die einfach nicht den Unterschied zwischen einer Kritik und saublöden Kommentare kennen. Denn ich habe überhaupt nichts gegen eine Kritik.
Ich habe nur etwas gegen Allgemeinbeschuldigungen wie
Zitat:
Ich bin mir sicher, dass viele Infoposten die Durchsage nicht hören, weil sie sich auf die Fahrgäste konzentrieren, damit sie möglichst weit von denen weg sind.
Zitat Ende:
Das mag zwar auf einige Mitarbeiter zutreffen, jedoch eben nicht auf alle. Und daher mein verärgerte Meldung, das einige User um nichts besser sind, als sie tagein - tagaus den WL vorhalten.
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Das mag zwar auf einige Mitarbeiter zutreffen, jedoch eben nicht auf alle. Und daher mein verärgerte Meldung, das einige User um nichts besser sind, als sie tagein - tagaus den WL vorhalten.
Ich finde es super, daß Du Dich immer aufregst, wenn die Mitarbeiter der WL in einen Topf geschmissen werden, aber bei den Usern dieses Forums macht Du genau das gleiche, aber da ist es natürlich ok.
mfg
Luki
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Jetzt gerade Störung U3 Richtung Ottakring. Fahrgastinfo gar nicht so schlecht: etwa jede Minute kam die Info (deutsch/englisch) das die U3 Richtung Ottakring derzeit nur unregelmäßig fahren kann. Als der Zug dann kam wurden wir von der Schneiderin ermahnt Achtsam zu sein da der Nachfolgezug bereits in einer Minute kommt. :up:
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Das mag zwar auf einige Mitarbeiter zutreffen, jedoch eben nicht auf alle. Und daher mein verärgerte Meldung, das einige User um nichts besser sind, als sie tagein - tagaus den WL vorhalten.
Ich finde es super, daß Du Dich immer aufregst, wenn die Mitarbeiter der WL in einen Topf geschmissen werden, aber bei den Usern dieses Forums macht Du genau das gleiche, aber da ist es natürlich ok.
mfg
Luki
Und wenn ich die User aufzähle, die es nicht machen, dann ist der Prozentsatz fast Null. Schau dir nur die Kommentare auf meine Mails der letzten Zeit an. Dann wirst du mich verstehen.
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Der Vorschlag von 95B ist nicht schlecht, nur ist das Problem, das die Lautsprecher auf einer anderen Funkfrequenz laufen, wie die Funkgeräte. So brauchst du für die Durchsagen ein eigenes Zeitfenster, die dann live gemacht würden, brauchst.
Mit der entsprechenden technischen Unterstützung ist es völlig egal, auf welcher Frequenz was läuft. Das Zeug wird einmal ins Mikrofon genuschelt und dann (live oder zeitversetzt, mit beliebigen Vor- und Nachsätzen, Gongs etc.) auf beliebigen Kanälen abgespielt. Sofern diese technische Unterstützung vorhanden ist, entsteht null Mehraufwand. Das einzige, was man berücksichtigen muss, sind die Standorte der Gelbjacken, aber das kann man ja schon bequem im Vorfeld der Veranstaltung eingeben bzw. wäre es überhaupt kein Problem, die Gelbjacken per GPS zu orten und die Gruppe jener Lautsprecheranlagen, die die Zusatzinformation darbieten sollen, völlig automatisch zu bestimmen.
Ich weiß schon, dass es mit dem derzeitigen Kommunikationssystem nicht möglich ist, aber es soll ja nur eine Anregung sein vom kleinen Maxi, der zwar keine einschlägige betriebliche Erfahrung hat, dafür aber ganz gut weiß, was mit heutiger Technologie recht simpel machbar ist.
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Das mag zwar auf einige Mitarbeiter zutreffen, jedoch eben nicht auf alle. Und daher mein verärgerte Meldung, das einige User um nichts besser sind, als sie tagein - tagaus den WL vorhalten.
Ich finde es super, daß Du Dich immer aufregst, wenn die Mitarbeiter der WL in einen Topf geschmissen werden, aber bei den Usern dieses Forums macht Du genau das gleiche, aber da ist es natürlich ok.
mfg
Luki
Und bei den Fahrgästen macht er es auch oft. Ich bin wirklich froh dass ich die Dienste der WiLi so gut wie gar nicht in Anspruch nehme, denn so manche Aussage der Klingelfee über die Fahrgäste sind schon Grund genug.
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Lautsprecher und Funk sind heute sowas von out. In vielen Firmen werden einfach Massen-SMS zielgenau an die jeweilgen Empfänger geschickt. Und falls alle Mitarbeiter ein Smartphone haben, gibt es für diese Zwecke schon eigene Apps.
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Und wenn ich die User aufzähle, die es nicht machen, dann ist der Prozentsatz fast Null. Schau dir nur die Kommentare auf meine Mails der letzten Zeit an. Dann wirst du mich verstehen.
Auch das ist ein Voruteil, da Du sicher nicht weißt, wie viele User es in diesem Forum gibt. Damit beißt sich die Katze in den Schwanz, Du hast die selben "Vorurteile" gegen alle User dieses Forums und Fahrgäste, wie angeblich diese User gegen alle Bediensteten der WL.
mfg
Luki
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Lautsprecher und Funk sind heute sowas von out. In vielen Firmen werden einfach Massen-SMS zielgenau an die jeweilgen Empfänger geschickt. Und falls alle Mitarbeiter ein Smartphone haben, gibt es für diese Zwecke schon eigene Apps.
Dazu müsste man die entsprechenden Mitarbeiter mit Diensthandys ausstatten. Auf dem Privathandy würde ich mir sicher keine App installieren, die ich dienstlich benutzen muss. Bei meinen Überlegungen bin ich davon ausgegangen, wie man die Nutzung der existierenden Infrastruktur mit simplen Mitteln verbessern kann.
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Auch das ist ein Voruteil, da Du sicher nicht weißt, wie viele User es in diesem Forum gibt.
Also das traue ich Klingelfee schon zu, zu wissen. Im Moment sind es 355. ;)
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Daweil reicht ja mittlerweie bei den Fahrzeugen mit neuerem IBIS-Kastl ein Blick aus dasselbige.
Auch nur die Halbwahrheit, denn es haben noch immer nicht alle dieses Feature bekommen und wenn doch, stimmt es teilweise trotzdem nicht.
Selber gehabt bei einem der ganz neuen A1, da stand am Ibis WL-Zeichen+SZ und draußen stand 52+SZ.
Seit dem es diese Fehler gibt, schaue ich immer nochmal in der Anfangshaltestelle Baumgarten nach oben ob da wirklich das steht was stehen soll.
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Lautsprecher und Funk sind heute sowas von out. In vielen Firmen werden einfach Massen-SMS zielgenau an die jeweilgen Empfänger geschickt. Und falls alle Mitarbeiter ein Smartphone haben, gibt es für diese Zwecke schon eigene Apps.
Dazu müsste man die entsprechenden Mitarbeiter mit Diensthandys ausstatten. Auf dem Privathandy würde ich mir sicher keine App installieren, die ich dienstlich benutzen muss. Bei meinen Überlegungen bin ich davon ausgegangen, wie man die Nutzung der existierenden Infrastruktur mit simplen Mitteln verbessern kann.
Die sind mit Diensthandy und App ausgestattet. Aber bei einer Fahrgastinfo habe ich etwas anderes zu tun, als dauernd zu schauen, ob auf der App neue Info reinkommen. Ausserdem schaut es nicht wirklich gut aus, wenn ich dauernd auf das Handy schaue. Da sagen auch sofort wieder einige User des Forum, der Mitarbeiter hat die ganze Zeit mit dem Handy gespielt, anstatt Fahrgäste informiert. Dabei hat er nur die Neuigkeiten auf der App abgefragt.
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Lautsprecher und Funk sind heute sowas von out. In vielen Firmen werden einfach Massen-SMS zielgenau an die jeweilgen Empfänger geschickt. Und falls alle Mitarbeiter ein Smartphone haben, gibt es für diese Zwecke schon eigene Apps.
Dazu müsste man die entsprechenden Mitarbeiter mit Diensthandys ausstatten. Auf dem Privathandy würde ich mir sicher keine App installieren, die ich dienstlich benutzen muss. Bei meinen Überlegungen bin ich davon ausgegangen, wie man die Nutzung der existierenden Infrastruktur mit simplen Mitteln verbessern kann.
Die sind mit Diensthandy und App ausgestattet. Aber bei einer Fahrgastinfo habe ich etwas anderes zu tun, als dauernd zu schauen, ob auf der App neue Info reinkommen. Ausserdem schaut es nicht wirklich gut aus, wenn ich dauernd auf das Handy schaue. Da sagen auch sofort wieder einige User des Forum, der Mitarbeiter hat die ganze Zeit mit dem Handy gespielt, anstatt Fahrgäste informiert. Dabei hat er nur die Neuigkeiten auf der App abgefragt.
Warum schon wieder einen Seiten Hieb auf Foren Mitglieder, bitte Toleranz und auch andere Meinungen gelten lassen.
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Die sind mit Diensthandy und App ausgestattet. Aber bei einer Fahrgastinfo habe ich etwas anderes zu tun, als dauernd zu schauen, ob auf der App neue Info reinkommen. Ausserdem schaut es nicht wirklich gut aus, wenn ich dauernd auf das Handy schaue. Da sagen auch sofort wieder einige User des Forum, der Mitarbeiter hat die ganze Zeit mit dem Handy gespielt, anstatt Fahrgäste informiert. Dabei hat er nur die Neuigkeiten auf der App abgefragt.
Die App kann aber eine Benachrichtigung senden (Ton und/oder Vibration), und dann brauchen die betreffenden Mitarbeiter nur auf das Mobiltelefon schauen wenn es notwendig ist.
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Die sind mit Diensthandy und App ausgestattet. Aber bei einer Fahrgastinfo habe ich etwas anderes zu tun, als dauernd zu schauen, ob auf der App neue Info reinkommen. Ausserdem schaut es nicht wirklich gut aus, wenn ich dauernd auf das Handy schaue. Da sagen auch sofort wieder einige User des Forum, der Mitarbeiter hat die ganze Zeit mit dem Handy gespielt, anstatt Fahrgäste informiert. Dabei hat er nur die Neuigkeiten auf der App abgefragt.
Die App kann aber eine Benachrichtigung senden (Ton und/oder Vibration), und dann brauchen die betreffenden Mitarbeiter nur auf das Mobiltelefon schauen wenn es notwendig ist.
Und das kann sie auch. Nur bemerkst du überhaupt im Straßenverkehrslärm bei deinem Handy ein jedes SMS? Ich nicht. Noch dazu, wo ich mein Handy aus Sicherheitsgründen so trage, dass es mir nicht ein jeder gleich stehlen kann.
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Die App kann aber eine Benachrichtigung senden (Ton und/oder Vibration), und dann brauchen die betreffenden Mitarbeiter nur auf das Mobiltelefon schauen wenn es notwendig ist.
Und das kann sie auch. Nur bemerkst du überhaupt im Straßenverkehrslärm bei deinem Handy ein jedes SMS? Ich nicht. Noch dazu, wo ich mein Handy aus Sicherheitsgründen so trage, dass es mir nicht ein jeder gleich stehlen kann.
Darum habe ich ja auch Vibration erwähnt. Aber ich bin da ein schlechtes Beispiel, ich bemerke oft nicht einmal Anrufe wenn ich unterwegs bin (egal ob ich auf laut oder Vibration eingestellt habe) ....
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Die sind mit Diensthandy und App ausgestattet. Aber bei einer Fahrgastinfo habe ich etwas anderes zu tun, als dauernd zu schauen, ob auf der App neue Info reinkommen. Ausserdem schaut es nicht wirklich gut aus, wenn ich dauernd auf das Handy schaue. Da sagen auch sofort wieder einige User des Forum, der Mitarbeiter hat die ganze Zeit mit dem Handy gespielt, anstatt Fahrgäste informiert. Dabei hat er nur die Neuigkeiten auf der App abgefragt.
Die App kann aber eine Benachrichtigung senden (Ton und/oder Vibration), und dann brauchen die betreffenden Mitarbeiter nur auf das Mobiltelefon schauen wenn es notwendig ist.
Und das kann sie auch. Nur bemerkst du überhaupt im Straßenverkehrslärm bei deinem Handy ein jedes SMS? Ich nicht. Noch dazu, wo ich mein Handy aus Sicherheitsgründen so trage, dass es mir nicht ein jeder gleich stehlen kann.
Typisch WL, 100 und 1 Ausrede.
Für was wurden die Mitarbeiter mit Handys und den nötigen APPs ausgestattet, wenn sie Sie bei der "Arbeit" stören und sie nicht angewendet werden.
Ich erspare mir in Anbetracht, das es auch anders Denken und handelnden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, die Ihre Aufgabe der Fahrgastinfo ernst nehmen, jeden weiteren Kommentar.
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Und das kann sie auch. Nur bemerkst du überhaupt im Straßenverkehrslärm bei deinem Handy ein jedes SMS? Ich nicht. Noch dazu, wo ich mein Handy aus Sicherheitsgründen so trage, dass es mir nicht ein jeder gleich stehlen kann.
Typisch WL, 100 und 1 Ausrede.
Für was wurden die Mitarbeiter mit Handys und den nötigen APPs ausgestattet, wenn sie Sie bei der "Arbeit" stören und sie nicht angewendet werden.
Ich erspare mir in Anbetracht, das es auch anders Denken und handelnden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gibt, die Ihre Aufgabe der Fahrgastinfo ernst nehmen, jeden weiteren Kommentar.
Das ist wieder einmal typisch für einige User in diesem Forum.
Egal, was ich einbringe, es wird runtergemacht. Wenn du dir die Nachricht von Edwin anschaust, hättest du gelesen, dass mein Argument nicht an den Haaren herbeigezogen ist. Und die App ist insofern sehr wohl gut, denn wenn ein Kontrollorgan in einer Haltestelle steht, wo nichts mehr kommt, dann kann er nach dem Grund schauen. Noch dazu muss die Daten in die Software für die App manuell eintragen und ist daher nicht so schnell, wie ein Funkgespräch.
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Egal, was ich einbringe, es wird runtergemacht.
Weil du leider – und das soll kein persönlicher Angriff sein – ausschließlich Ausreden für kundenunfreundliches Verhalten oder Gründe, warum sonst alles nicht funktionieren kann, bringst. :(
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Egal, was ich einbringe, es wird runtergemacht.
Weil du leider – und das soll kein persönlicher Angriff sein – ausschließlich Ausreden für kundenunfreundliches Verhalten oder Gründe, warum sonst alles nicht funktionieren kann, bringst. :(
Ihr seht es vielleicht als kundenunfreundliches Verhalten oder Gründe. Mag sein, das dies aus Kundensicht auch so ist. Nur vieles hat auch einen gesetzlichen Hintergrund. Und auch wenn ich diese anführe, so werden diese von einigen User als absurd abgetan. Und wenn etwas technisch nicht möglich ist, dann kommt von euch, das es geändert gehört. Da habt ihr grundsätzlich auch Recht. Nur bedenken viele dann auch nicht die Kosten und den Aufwand dies auch umzusetzen. Von Auflagen seitens der verschiedenen Behörden oder der Personalvertretung ganz zu schweigen.
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Ich finden es beleidigend wenn abgegeben Kommentare als Saublöd bezeichnet werden.
Hat mich nicht sonderlich gestört, vor allem, da mein Kommentar ironisch-zynisch gemeint war.
Offensichtlich gehörst du auch zu den Usern, die einfach nicht den Unterschied zwischen einer Kritik und saublöden Kommentare kennen. Denn ich habe überhaupt nichts gegen eine Kritik.
Ich habe nur etwas gegen Allgemeinbeschuldigungen wie
Zitat (Haidi schrieb):
Ich bin mir sicher, dass viele Infoposten die Durchsage nicht hören, weil sie sich auf die Fahrgäste konzentrieren, damit sie möglichst weit von denen weg sind.
Zitat Ende:
Das mag zwar auf einige Mitarbeiter zutreffen, jedoch eben nicht auf alle. Und daher mein verärgerte Meldung, das einige User um nichts besser sind, als sie tagein - tagaus den WL vorhalten.
Du erkennst aber schon den Unterschied zwischen meinem Posting und deiner Antwort hier?
Edit: Quoting korrigiert
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Egal, was ich einbringe, es wird runtergemacht.
Weil du leider – und das soll kein persönlicher Angriff sein – ausschließlich Ausreden für kundenunfreundliches Verhalten oder Gründe, warum sonst alles nicht funktionieren kann, bringst. :(
Ihr seht es vielleicht als kundenunfreundliches Verhalten oder Gründe. Mag sein, das dies aus Kundensicht auch so ist. Nur vieles hat auch einen gesetzlichen Hintergrund. Und auch wenn ich diese anführe, so werden diese von einigen User als absurd abgetan. Und wenn etwas technisch nicht möglich ist, dann kommt von euch, das es geändert gehört. Da habt ihr grundsätzlich auch Recht. Nur bedenken viele dann auch nicht die Kosten und den Aufwand dies auch umzusetzen. Von Auflagen seitens der verschiedenen Behörden oder der Personalvertretung ganz zu schweigen.
Weitere Ausreden.
Für eine aktive Fahrgastinfo, vor Ort, werden sicher keine zusätzlichen Kosten entstehen, für diese Positionen gibts ja Planposten für Kontrollorgane und Revisore.
Verschiedene Behörden werden auch nicht einschreiten müssen, da ja das verhalten des Personals sicher nieder geschriebenen ist und Sie wissen was sie tun.
Die Personalvertretung wird gegen ein positives Auftreten gegenüber dem Fahrgast auch nichts haben.
Aber ich frage mich auch, warum das Unternehmen in Ausrüstungsgegenstände (Handy, APPs) investiert wenn sie von den Bediensteten nicht verwendet werden.
Also lassen wir die Kirche im Dorf.
Deine Toleranz anders denkender ist leider Null und mit solchen Aussagen wird sich bei den WL gegenüber den Kunden nichts ändern. Schade das Du damit auch andere Mitarbeiter ins schiefe Licht bringst, aber denen sei Dank für Ihre aufopfernde Dienstleistung ausgesprochen.
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Jetzt: itip keine Abfahrtsinfo, qando nur Planzeiten :ugvm:
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Jetzt: itip keine Abfahrtsinfo, qando nur Planzeiten :ugvm:
Das komplette RBL ist heute schon den ganzen Tag tot.
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Vielleicht wollen sie die Pfingsten nutzen um es endlich einmal erfolgreich abzudöten! 8)
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Lieber Essling217,
entweder kannst du mich nicht verstehen oder willst du mich nicht verstehen.
Einmal versuche ich es noch einmal konzentriert zu erklären, welche Probleme es gibt
.) Kontrollorgane per Lautsprecherdurchsage zu informieren.
Oft stehen die Kontrollore so, die übrigen KEIN Funkgerät haben, dass sie Informationen via Haltestellenlautsprecher nicht verstehen
Begründung: Große Entfernung zu den Lautsprechern, zu großer Umgebungslärm, intensives Gespräch MIT FAHRGÄSTEN
Weiteres Minus: Derjenige, der die Verkehrsanordnungen spricht ist nicht ident mit denjenigen, der die Lautsprecher besprechen. Das ist ein Fakt, der nicht veränderbar ist. Gleichzeitig muss ich anmerken, dass die Personen, die die Durchsage machen müsste auch gleichzeitig für die VFGI, Störungkommunikation (Qando, Opendata, Interne Nachrichten) und Standartdurchsagen zuständig ist. Weiters müssen die Lautsprecher der Haltestelle manuell angewählt werden und auch gleichzeitig ein freier Funkkanal dafür erwischt werden. bei so Großveranstaltungen ist es nicht gerade einfach, Und da er auch noch die anderen Aufgaben machen sollte, siehe oben, scheidet diese Option mMn sowieso aus.
.) Kontrollore per App informieren
Wird auch gemacht. Nur diese Informationen kommen erstens mit einer Verzögerung von bis zu 5 min an, Workflow von erfassen der Daten bis zum Empfang der Daten am Handy, anderseits hat auch ein anderer User, ich will jetzt die Nachricht raussuchen, mir rechtgegeben, dass ein App, trotz Vibration und Ton, nicht immer wahrgenommen wird. Und bevor ihr jetzt sagt, dann kauft eine neue Software, damit as schneller geht. Das wurde bereits gemacht, nur wird die Software erst Ende des Jahres fertig (BMS).
Und zur Bemerkung bezüglich Behörde und Gewerkschaft. Die war nicht auf die Fahrgastinformation, sondern auf die allgemeine Reaktion von mehreren Usern, wenn ich dies als Argument bringe.
Und abschließend noch eine Info. Bei ALLEN Änderungen im Arbeitsablauf hat leider die Personalvertretung ein Mitspracherecht.
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Ich bin , dank Klingelfee, immer wieder überrascht. Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass die WL so eine App wie von mir erwähnt in Betrieb haben. Das ist die positive Überraschung. Aber die WL schaffen es immer wieder derartige "Innovationen", sagen wir einmal, "suboptimal" einzusetzen. Das ist die negative "Überraschung". Was bleibt eher hängen? Natürlich das Negative und der armen Klingefee geht es dann halt so, wie es weiland vielen Überbringern von schlechten Nachrichtigen ergangen ist. Ich bin aber sehr froh darüber, dass er hier noch am Leben ist ;)
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Weiters müssen die Lautsprecher der Haltestelle manuell angewählt werden und auch gleichzeitig ein freier Funkkanal dafür erwischt werden.
Was ich nicht ganz verstehe: Wieso müssen die Lautsprecher an den Haltestellen, die ein FGI-Display haben, unbedingt per Funk angebunden sein? Hier besteht bereits eine Datenverbindung für das Display, also warum benützt man hier noch immer die Funktechnik, die ja desöfteren dazu neigt, schlechten Empfang - und somit unverständliche Durchsagen - zu haben.
Und abschließend noch eine Info. Bei ALLEN Änderungen im Arbeitsablauf hat leider die Personalvertretung ein Mitspracherecht.
:fp:
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Die Displays werden ja auch über Funk mit Daten versorgt. Zumindest die allermeisten.
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Die Displays werden ja auch über Funk mit Daten versorgt. Zumindest die allermeisten.
... und die haben wohl einen Zwischenspeicher für die anzuzeigenden Daten. Genauso sollte es auch bei den Durchsagen sein: Audio-File per Datenfunk (oder eben besser per Kabel) übertragen, und wenn es fehlerfrei empfangen wurde mit einem ebenfalls übertragenen Schedule (einmalig, um xx:xx, alle x Minuten bis yy:yy, ...) abspielen. Das selbe übrigens auch in den Fahrzeugen, dann hätte man dort auch keine Probleme mit unterbrochenen Haltestellenansagen o.dgl.
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Bitte bedenkt!1 Wie sind alle sehr gescheit und wissen alles besser als manche Mitarbeiter der Wiener Linien.
a) wir müssen es nicht bezahlen
b) wir müssen die technischen Strukturen nicht ändern
Es gibt leider noch immer einige WL, die meinen, das haben wir bisher so gemacht, und warum soll ma des ändern. Dass dann noch dazu kommt, dass bei den WL ein von oben angeordneter EXTREMEE Sparzwang herrscht, fördert nicht unbedingt den Innovationswillen.
Was früher durch Gespräche zwischen Kollegen geklärt werden konnte, verlangt jetzt das von Asterix und Obelix bekannte Formular Passierschein 38 ...
Und dann muss aber vorher noch bei der kleinsten Anschaffung vorher eine CO-Nummer bekannt sein und so weiter
Dass dann viele frustriert sind ist vollkommen klar
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...Passierschein A38 ...
;D :up:
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Bitte bedenkt!1 Wie sind alle sehr gescheit und wissen alles besser als manche Mitarbeiter der Wiener Linien.
a) wir müssen es nicht bezahlen
b) wir müssen die technischen Strukturen nicht ändern
ad a) durch den Wegfall des alten Systems kann man mittelfristig durchaus sparen
ad b) die technischen Strukturen ändern sich z.B. durch den Aufbau der FGI-Displays sowieso; dort hat man einen Rechner mit der Möglichkeit Daten(funk) zu empfangen, an den man derzeit *zusätzlich* noch einen Analogfunk-Empfänger dranpappt um zum alten System kompatibel zu bleiben...
Das ist wohl weder billig noch sinnvoll.
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ad a) durch den Wegfall des alten Systems kann man mittelfristig durchaus sparen
Mittelfristig ist einem durschnittlichen WU-Absolventen aber so etwas von egal, wichtig ist schnelles Sparen und nach mir die Sintflut (mit Riesenabfertigung). :(
mfG
Luki
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ad a) durch den Wegfall des alten Systems kann man mittelfristig durchaus sparen
Mittelfristig ist einem durschnittlichen WU-Absolventen aber so etwas von egal, wichtig ist schnelles Sparen und nach mir die Sintflut (mit Riesenabfertigung). :(
mfG
Luki
Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?
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. . . . ja, wenn alles zur heiligen U-Bahn fließt! :'(
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Interessante Entdeckung soeben im ITIP :bh:
(Bitte um Verzeihung, wenn es in diesem Thread unpassend ist. Im "itip"-Thread läuft ja seit Feber nix mehr....)
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Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?
In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.
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Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?
In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.
Da sieht man, das du von der eigentlichen Technik KEINE Ahnung hast. Es mag zwar sein, das die Computer ohne Probleme das Audiofile abspielen können. Nur brauchst du immer noch die Anspeisungen zu den Lautsprechern, die vom Computer noch nicht vorhanden sind.
Und viel aufwendiger ist, die Schnittstelle, dass du die Audiofiles vom Zentralrechner auf die einzelnen VFGI-Rechner bringst (was das kleinere Problem ist), sondern dass du dann mit der BESTEHENDEN Software die Audiofile zum Abspielen bringst. Denn was die WL sicher nicht wollen, und auch nicht im Sinne des Kundendienstes ist, dass dann die WL einen eigenen Computer benötigen, um die Fahrgastinfo durchführen zu können. Ganz abgesehen davon, das dein vorgeschlagenes System kompatible mit den reinen Lautsprecheranlagen sein muss.
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Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?
In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.
Da sieht man, das du von der eigentlichen Technik KEINE Ahnung hast. Es mag zwar sein, das die Computer ohne Probleme das Audiofile abspielen können. Nur brauchst du immer noch die Anspeisungen zu den Lautsprechern, die vom Computer noch nicht vorhanden sind.
Bevor Du wieder austeilst und die Propaganda Deiner Firma verbreitest und invisible vorwirfst, daß er keine Ahnung von der Technik hat, ändere Dein Posting auf den Satz: Er hat KEINE Ahnung von der Technik, die von den WL verwendet wird, immerhin reden wir von dem Betrieb, der noch Speicherkarten auskocht.
Natürlich würde so etwas mit der heutigen Technik funktionieren, aber nicht mit der "steinzeitlichen", die von den WL verwendet und verteidigt wird!
mfG
Luki
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Bevor Du wieder austeilst und die Propaganda Deiner Firma verbreitest und invisible vorwirfst, daß er keine Ahnung von der Technik hat, ändere Dein Posting auf den Satz: Er hat KEINE Ahnung von der Technik, die von den WL verwendet wird, immerhin reden wir von dem Betrieb, der noch Speicherkarten auskocht.
Natürlich würde so etwas mit der heutigen Technik funktionieren, aber nicht mit der "steinzeitlichen", die von den WL verwendet und verteidigt wird!
mfG
Luki
Lieber Luki,
offensichtlich verstehst auch du mich nicht. Ich habe nie behauptet, das die Technik, die die WL verwendet dem letzten technischen Stand entspricht. Oder das die Idee schlecht ist. Ich habe nur geschrieben, das es sehr wohl Geld kostet, wenn man seinen Vorschlag umsetzt, da das neue System an das bestehende System angeschlossen werden muss, oder das alte System komplett ersetzt werden muss. Und auch das kostet.
Nicht mehr und nicht weniger wollte ich damit aussagen. Bitte nicht immer etwas in meine Aussagen reininterpretieren.
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Änderungen kosten immer Geld. Die Frage ist, inwiefern diesen Kosten ein Nutzen gegenübersteht. Eine Vereinheitlichung der elektrischen und elektronischen Haltestellenausstattung wäre dringend notwendig, das derzeitige Stückwerk funktioniert zwar irgendwie, ist aber denkbar ineffizient – vor allem, weil viel zu viele Abteilungen der WL dreinreden, die aber untereinander nicht zu kommunizieren scheinen. Wie sonst kann es passieren, dass jahrelang FGI-Masten inkl. verlegter Stromkabel herumstehen (und mittlerweile sogar schon ungebrauchterweise beschädigt sind!), ohne dass Displays montiert werden?
Eine Haltestelle (der Zukunft) benötigt einen Zentralrechner, an den sämtliche VFGIs, Lautsprecher und Monitore angeschlossen sind. Die Hard- und Software dazu gibt es schon fertig zu kaufen, schließlich ist Wien nicht die einzige Stadt, die Fahrgastinformation zu betreiben hat. Da muss man also gar nichts herumbasteln und hobbytüfteln.
Das einzige, woran es hakt, ist die absolute Unlust der WL, auch nur irgendwelche Änderungen zuzulassen. "Mir wurschteln weida, weu des hamma scho imma so gmocht." :-X Und es ist halt ein Leichtes, diese Unlust mit vorgeblichem Budgetmangel zu rechtfertigen.
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Das einzige, woran es hakt, ist die absolute Unlust der WL, auch nur irgendwelche Änderungen zuzulassen. "Mir wurschteln weida, weu des hamma scho imma so gmocht." :-X Und es ist halt ein Leichtes, diese Unlust mit vorgeblichem Budgetmangel zu rechtfertigen.
Und auch dies ist nicht richtig. Nur kommen immer wieder schlaue Ideen, die dann am finanziellen Problemen scheitern. Denn das bei der Haltestelle der Zukunft nicht weitergeht, liegt leider am Geld. Und eines muss euch auch klar sein. Die WL sind jetzt nun mal für rund 4.500 Haltestellen in Wien zuständig. Und diese alle mit einem neuen System auszustatten kostet nun mal eine größere Summe. und das geht einmal nicht von jetzt auf Gleich. also braucht man einmal eine Zwischenlösung, die sowohl das alte, als auch das neue System versorgt. Und da ist in den nächsten Jahren einiges vorgesehen. Nur da es immer wieder neue Vorgaben seitens der Stadt Wien, Einsprüche von Bürgerinitiativen, die die Flöhe husten hören wollen die WL ihr Ergebnis erst dann präsentieren, wenn diese Probleme ausgemerzt sind.
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Und auch dies ist nicht richtig. Nur kommen immer wieder schlaue Ideen, die dann am finanziellen Problemen scheitern. Denn das bei der Haltestelle der Zukunft nicht weitergeht, liegt leider am Geld.
Diese selbstgezimmerten Trümmer haben (mit Planung, Entwurf, Bastelei) sicher das Mehrfache dessen gekostet, worum man fertige Infostelen am freien Markt kaufen kann. Es war also wohl Geld vorhanden und wurde bloß nicht entsprechend eingesetzt, weil der Blick über den Tellerrand bei den Entscheidungsträgern nicht vorhanden ist. "Ah, za wos brauch ma des Klumpert von externe Firmen, des bringen mir söba aa zsamm!"
Und eines muss euch auch klar sein. Die WL sind jetzt nun mal für rund 4.500 Haltestellen in Wien zuständig. Und diese alle mit einem neuen System auszustatten kostet nun mal eine größere Summe. und das geht einmal nicht von jetzt auf Gleich. also braucht man einmal eine Zwischenlösung, die sowohl das alte, als auch das neue System versorgt.
Du gehst irrigerweise von einer Inkompatibilität aus. Ich behaupt hingegen, dass es leicht möglich ist, beide Systeme parallel zu betreiben, denn in den Lautsprecherempfangskastln steckt doch auch bloß ein Rechner drinnen. Also kann ich diese Dinger problemlos weiterverwenden. Sie speisen halt nicht direkt die Lautsprecher an, sondern verfüttern ihr Audiosignal an den Haltestellenrechner, der dann seinerseits entscheidet, was damit passiert. Es sind also nur ein paar Änderungen hinsichtlich der Verkabelung der Lautsprecher nötig. Wenn man irgendwann in Zukunft die Lautsprecherdurchsagen nicht mehr per Funk überträgt, sondern über eine Netzwerkverbindung, montiert man einfach den Funkempfänger ab – fertig.
Und da ist in den nächsten Jahren einiges vorgesehen. Nur da es immer wieder neue Vorgaben seitens der Stadt Wien, Einsprüche von Bürgerinitiativen, die die Flöhe husten hören wollen die WL ihr Ergebnis erst dann präsentieren, wenn diese Probleme ausgemerzt sind.
Gab es bei der Haltestelle der Zukunft am Kagraner Platz tatsächlich Einsprüche von Bürgerinitiativen? ???
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Gab es bei der Haltestelle der Zukunft am Kagraner Platz tatsächlich Einsprüche von Bürgerinitiativen? ???
Wohl höchstens weil das Ding deppert labert.
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Gab es bei der Haltestelle der Zukunft am Kagraner Platz tatsächlich Einsprüche von Bürgerinitiativen? ???
Wohl höchstens weil das Ding deppert labert.
Das konnte man aber vorher nicht wissen.
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Und eines muss euch auch klar sein. Die WL sind jetzt nun mal für rund 4.500 Haltestellen in Wien zuständig. Und diese alle mit einem neuen System auszustatten kostet nun mal eine größere Summe. und das geht einmal nicht von jetzt auf Gleich. also braucht man einmal eine Zwischenlösung, die sowohl das alte, als auch das neue System versorgt.
Du gehst irrigerweise von einer Inkompatibilität aus. Ich behaupt hingegen, dass es leicht möglich ist, beide Systeme parallel zu betreiben, denn in den Lautsprecherempfangskastln steckt doch auch bloß ein Rechner drinnen. Also kann ich diese Dinger problemlos weiterverwenden. Sie speisen halt nicht direkt die Lautsprecher an, sondern verfüttern ihr Audiosignal an den Haltestellenrechner, der dann seinerseits entscheidet, was damit passiert. Es sind also nur ein paar Änderungen hinsichtlich der Verkabelung der Lautsprecher nötig. Wenn man irgendwann in Zukunft die Lautsprecherdurchsagen nicht mehr per Funk überträgt, sondern über eine Netzwerkverbindung, montiert man einfach den Funkempfänger ab – fertig.
Ich versuch es einmal noch. Es ist nicht das Problem des Endverbrauchers, sondern des Eingabegerätes dafür. Was die WL auf keinen Fall wollen, ist in der Übergangzeit eine doppelte Erfassung dafür.
Und euren Vorschlag gibt es nur 2 Alternativen. Entweder doppelte Eingabe, was bedingt durch den Workflow bei der jetzigen Software mehr als Kontraproduktiv wäre, oder die bestehende Software umbauen. und da diese sowieso in den nächsten 2-3 Jahren ersetzt wird, ist ein Umbau aus heutiger Sicht nur rausgeschmissenes Geld. Die WL haben schon Ideen in diese Richtung, nur dauert die Umsetzung halt einige zeit. Und bitte bedenkt auch. Die WL haben derzeit 808 Haltestellen mit VFGI ausgestattet. Und haben noch über 3.000 Haltestellen OHNE VFGI. Und wenn ich ein System für Durchsagen anschaffe, dann brauche ich nicht nur ein System für die Haltestellen mit VFGI, sondern auch für die anderen. Und alle 4000 Haltestellen mit dem System ausstatten, da sind wir irgendwo bei 20.000.000 Euro. Wenn ihr einen Sponsor habt, dann her damit. Die WL haben das Geld dafür nicht.
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Kurzfristig hast du ein anderes Problem. Wo nimmst du das Geld her, damit du das alte Graffel ersetzen kannst?
In den neuen FGI-Säulen steckt eh schon ein Rechner. Ob der jetzt zusätzlich noch Audio-Files abspielt macht vom Preis genau 0 Unterschied.
Da sieht man, das du von der eigentlichen Technik KEINE Ahnung hast.
Bitte erzähl das nicht meinem Arbeitgeber, sonst verliere ich vielleicht noch meine Stelle als Softwareentwickler, wo ich u.a. verteilte Systeme entwerfe und baue...
Ich hab wenig Ahnung von der Technik _die_ _die_ _WiLi_ _verwenden_ (ist ja ein Betriebsgeheimnis), aber ich gehe mal stark davon aus (bzw. ich hoffe), dass die ihre Hardware nicht selber zusammenbasteln sondern halbwegs standardisiertes Zeug verwenden und die Software von halbwegs qualifizierten Leuten gebaut wird.
Natürlich kann ich immer nur davon reden, wie man ein solches System nach dem Stand der Technik entwerfen würde (bzw. vor 15 Jahren - damals steckte ich mitten im Telematik-Studium - entworfen hätte, was jetzt aber nicht so grundsätzlich anders ist als heute).
Es mag zwar sein, das die Computer ohne Probleme das Audiofile abspielen können. Nur brauchst du immer noch die Anspeisungen zu den Lautsprechern, die vom Computer noch nicht vorhanden sind.
Zugegeben, ich weiß nicht was bei den WiLi für Hardware drin steckt, aber wenn die nicht ganz schwachsinnig sind, haben's dort einen stinknormalen kleinen Industrierechner eingebaut. Die verwenden heutzutage Standard-Mainboards und da muss man sich schon anstrengen eines ohne Audio-Ausgang zu finden. Verstärker ist auch jetzt schon vorhanden, oder wird der Lautsprecher heute mit heißer Luft betrieben?
Und viel aufwendiger ist, die Schnittstelle, dass du die Audiofiles vom Zentralrechner auf die einzelnen VFGI-Rechner bringst (was das kleinere Problem ist), sondern dass du dann mit der BESTEHENDEN Software die Audiofile zum Abspielen bringst.
Mit "BESTEHENDE Software" meinst Du vermutlich die weltbeste... Tja, wenn man da solche Sachen nicht vorgesehen hat ist's natürlich bitter...
Denn was die WL sicher nicht wollen, und auch nicht im Sinne des Kundendienstes ist, dass dann die WL einen eigenen Computer benötigen, um die Fahrgastinfo durchführen zu können.
Ich bin in meiner Naivität davon ausgegangen, dass das bei der Entwicklung des "weltbesten Systems [tm]" bereits berücksichtigt wurde, selbst FGI auszuspucken oder Schnittstellen zur automatischen Ansteuerung eines getrennten FGI-Systems anzubieten.
Ganz abgesehen davon, das dein vorgeschlagenes System kompatible mit den reinen Lautsprecheranlagen sein muss.
In der Übergangsphase hängt man halt auch einen Rechner vor den Analogfunk-Sender. Ich steuere gerne 3m Audiokabel aus meinem Fundus bei.
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Ich gebe es auf mit euch zu diskutieren. Denn immer wenn ich Argumente bringe, habt ihr hundert Begründungen, wieso es doch geht.
ich sage abschließend nur so viel. Wenn ihr studierte Elektrotechniker oder sonstige Spezialausbildungen in diesen Richtungen haben sollte, solltet ihr wissen, dass Systeme nicht immer kompatible mit anderen Systeme sind.
Und ich weiß selbst, das einige Techniker der WL meinen, sie haben die Weisheit mit der Muttermilch schon bekommen und nur ihr System ist das Beste. Ich kann nur Abschließend nochmals sagen. Die Idee von Euch ist super, nur leider nach dem jetzigen Stand der eingesetzten Technik nicht umsetzbar. Und die Technik auszutauschen ist teilweise schon in der Vorbereitung. Wie das Ausschaut weis ich jedoch selber nicht. ich kann mich diesbezüglich nur wie ihr überraschen lassen. Und solange dies nicht gemacht ist, werden wir uns noch mit dem jetzigen Graffel herumärgern müssen. Da nützt es euch überhaupt nichts, das ihr meine Argumente nicht gelten lasst.
ENDE LÖSCHEN
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Und ich weiß selbst, das einige Techniker der WL meinen, sie haben die Weisheit mit der Muttermilch schon bekommen und nur ihr System ist das Beste.
Wie wahr. Leider! :'(
Schön wäre halt, wenn sie diese Weisheit wirklich hätten. Aber wie sagte meine Oma so lebenserfahren: "Einbildung ist auch eine Bildung!".
. . . . nur leider nach dem jetzigen Stand der eingesetzten Techniker nicht umsetzbar.
;)
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:ugvm:
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Ich gebe es auf mit euch zu diskutieren. Denn immer wenn ich Argumente bringe, habt ihr hundert Begründungen, wieso es doch geht.
Hehe... jetzt bekommst du einmal am eigenen Leib zu spüren, wie wir uns immer fühlen, wenn wir Argumente bringen und du hundert Begründungen lieferst, warum irgendetwas nicht gehen soll. :D
Ergo: Wir sitzen alle im selben Boot. :)
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Ich gebe es auf mit euch zu diskutieren. Denn immer wenn ich Argumente bringe, habt ihr hundert Begründungen, wieso es doch geht.
Hehe... jetzt bekommst du einmal am eigenen Leib zu spüren, wie wir uns immer fühlen, wenn wir Argumente bringen und du hundert Begründungen lieferst, warum irgendetwas nicht gehen soll. :D
Nur mit dem Unterschied, das ich den technischen Hintergrund, bzw den Workflow kenne und daher meine Argumente bringe. Ihr jedoch lasst meine Argumente in letzter Zeit nie gelten. Und aus den unterschiedlichsten Gründen kann und will ich die Hintergründe dazu nicht preisgeben.
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Nur mit dem Unterschied, das ich den technischen Hintergrund, bzw den Workflow kenne und daher meine Argumente bringe. Ihr jedoch lasst meine Argumente in letzter Zeit nie gelten. Und aus den unterschiedlichsten Gründen kann und will ich die Hintergründe dazu nicht preisgeben.
Naja manchmal liest sich die Diskussion mit dir wie folgt:
User: Ich will ein Eis.
Klingelfee: Nein.
User: Warum?
Klingelfee: Weil die Eismaschine kaputt ist.
User: Warum?
Klingelfee: Weil der Stecker defekt ist.
User: Warum?
Klimgelfee: Fragts ned so deppert.
;D
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Nur mit dem Unterschied, das ich den technischen Hintergrund, bzw den Workflow kenne und daher meine Argumente bringe.
Wir anderen wissen eben aus anderer Perspektive, was machbar bzw. möglich wäre. Dass all das mit der derzeitigen Unternehmensführung, die auch für die Unternehmensstruktur und die Budgetverteilung verantwortlich ist, momentan in den allermeisten Fällen nicht machbar ist, streite ich ja auch gar nicht ab. Ich zeige mich bloß mit diesem Umstand unzufrieden, da aus Sicht des Außenstehenden Verbesserungsbedarf besteht.
Ihr jedoch lasst meine Argumente in letzter Zeit nie gelten.
Siehe oben. Ich bin geneigt, dir alle Argumente zu glauben, woran und warum Dinge bei uns nicht funktionieren bzw. scheitern. Das ändert aber nichts an der objektiven Tatsache, dass die Dinge anderswo sehr wohl machbar sind und daher auch bei uns funktionieren würden. Kleines Beispiel zur Verdeutlichung meines Standpunktes:
(1) Du sagst, eine Änderung der Lautsprecheransteuerung sei nicht möglich.
(2) Ich beschreibe, wie es gehen könnte.
(3) Du bringst den Einwand der Inkompatibilität der Systeme.
(4) Ich beschreibe, wie man das ganz simpel lösen kann.
(5) Du erklärst, dass es an der Borniertheit der zuständigen Techniker scheitert.
Also sind wir doch im Prinzip derselben Meinung. Es ist möglich, aber eben nicht hier und jetzt.
Und genau dieses "aber eben nicht hier und jetzt" gehört unternehmensseitig abgestellt. Blöderweise geht das halt nicht, weil die Partei etwas dagegen hat – wenn man an bestimmten Stellen kompetentes (und nicht rotgefärbtes, parteihöriges) Personal hätte, würde sie ja ihren Einfluss verlieren. :-\
@coolharry: Da tust du der Klingelfee jetzt Unrecht. Es muss so weitergehen:
... Klingelfee: Weil der Stecker defekt ist.
User: Warum?
K: Weil ihn niemand repariert hat.
U: Warum?
K: Weil der Elektriker nichts davon weiß.
U: Warum?
K: Weil niemand dem Elektriker Bescheid gesagt hat.
U: Warum?
K: Weil in letzter Zeit niemand ein Eis wollte.
U: Warum?
K: Weil eh alle wissen, dass die Eismaschine kaputt ist.
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(1) Du sagst, eine Änderung der Lautsprecheransteuerung sei nicht möglich.
(2) Ich beschreibe, wie es gehen könnte.
(3) Du bringst den Einwand der Inkompatibilität der Systeme.
(4) Ich beschreibe, wie man das ganz simpel lösen kann.
(5) Du erklärst, dass es an der Borniertheit der zuständigen Techniker scheitert.
Also sind wir doch im Prinzip derselben Meinung. Es ist möglich, aber eben nicht hier und jetzt.
Ihr wollt mich offensichtlich nicht verstehen. Klar gibt es immer eine Möglichkeit die Lautsprecheranlage zu verändern. Nur stellt sich immer die Frage, ob es technisch SO MÖGLICH ist, das sie einerseits kostengünstig ist und anderseits auch bedienbar ist.
Und beides muss ich in diesem Fall verneinen. Das derzeitige System hat schon ein Alter, wo ein Umbau kostenintensiv ist. Und wenn die Tage des bestehenden System schon gezählt sind, dann wäre es ein Irrsinn noch einen Euro zu investieren.
Und ausserdem beziehen sich meine Aussagen lediglich auf den Umbau der VFGI-Haltestellen. Denn da war der Vorschlag, die ansagen via Datenpaket an die Haltestelle zu schicken und dann mittels den dort vorhanden Rechner abzuspielen. Das kann die derzeitige System definitiv NICHT.
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Ihr wollt mich offensichtlich nicht verstehen. Klar gibt es immer eine Möglichkeit die Lautsprecheranlage zu verändern. Nur stellt sich immer die Frage, ob es technisch SO MÖGLICH ist, das sie einerseits kostengünstig ist und anderseits auch bedienbar ist.
Also ich gehe gerne in den diversen Elektronikmärkten stöbern und schaue mir gerne an, was es so Neues gibt (qualifiziert mich das schon für einen technischen Stabsstellenleiter bei den Wiener Linien?). Daher weiß ich, dass man durchaus brauchbare Lautsprecher schon für sehr wenig Geld bekommt. Und Bedienen eines Lautsprechers? Einfach ans Kabel hängen, fertig!
Wenn ich an meine Stereoanlage neue Boxen anschließe, muss ich auch nicht einen neuen Plattenspieler, ein neues Medienkastl und komplett neue Schallplatten kaufen. Nur wenn man sie auskocht, braucht man neue, weil dann gibts schwarze Suppe ;)
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Denn da war der Vorschlag, die ansagen via Datenpaket an die Haltestelle zu schicken und dann mittels den dort vorhanden Rechner abzuspielen. Das kann die derzeitige System definitiv NICHT.
Deswegen ja mein Alternativvorschlag: Solange die Durchsagen nicht als Datenpaket geschickt werden können, speist man sie eben über die Funkschnittstelle in den Haltestellenrechner ein, sprich: Das Audiokabel vom Funkempfänger geht nicht zum Lautsprecher, sondern zum "Line In"-Eingang des Haltestellenrechners. Von dort geht es dann über den Audioausgang zu den Lautsprechern.
Wenn man dann so weit ist, dass man die Durchsagen als Datenpaket schicken kann, steckt man einfach das Audiokabel vom "Line In" ab und entsorgt den Funkempfänger.
Ja, klarerweise sind die Haltestellenrechner derzeit nicht so konfiguriert, dass sie mit Audiodateien was anfangen können. Aber das kann man ändern – und wie die Audiodateien dann zum Haltestellenrechner kommen (Funk oder Netzwerk), ist völlig egal, sprich, Änderungen in der Input-Technik wirken sich auf die Art des Outputs überhaupt nicht aus, sie sind also nicht inkompatibel.
Wenn ich an meine Stereoanlage neue Boxen anschließe, muss ich auch nicht einen neuen Plattenspieler, ein neues Medienkastl und komplett neue Schallplatten kaufen.
Aber du kaufst keine neuen Boxen, weil dein Nachbar ganz sicher ist, dass die nicht angeschlossen werden können. Der hat nämlich beim Gartenschlauch ein ähnliches Problem gehabt. Und bei einer neuen Stereoanlage ist kein Plattenspieler mehr dabei. ;)
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Denn da war der Vorschlag, die ansagen via Datenpaket an die Haltestelle zu schicken und dann mittels den dort vorhanden Rechner abzuspielen. Das kann die derzeitige System definitiv NICHT.
Deswegen ja mein Alternativvorschlag: Solange die Durchsagen nicht als Datenpaket geschickt werden können, speist man sie eben über die Funkschnittstelle in den Haltestellenrechner ein, sprich: Das Audiokabel vom Funkempfänger geht nicht zum Lautsprecher, sondern zum "Line In"-Eingang des Haltestellenrechners. Von dort geht es dann über den Audioausgang zu den Lautsprechern.
Und was soll diese Änderung bringen. Die Datenqualität wird deshalb nicht besser, nur weil du das Ganze über den Computer schleifst. Das ist das, was ich die ganze Zeit sagen will. Ich sehe keinen Verbesserung der Qualität.
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Und was soll diese Änderung bringen. Die Datenqualität wird deshalb nicht besser, nur weil du das Ganze über den Computer schleifst. Das ist das, was ich die ganze Zeit sagen will. Ich sehe keinen Verbesserung der Qualität.
(1) Die Haltestellenrechner werden fit gemacht für die nächste Generation der Leitstellenhardware. (Irgendwo muss man anfangen.)
(2) Die Datenqualität kann mit entsprechender Software sehr wohl verbessert werden – ab dem zweiten Empfang durch Überlagerung der erhaltenen Durchsagen. (Gut, das könnte man jetzt prinzipiell auch schon machen.)
(3) Mit dieser Konfiguration kann ich Durchsagen auch über RBL und Text-to-Speech steuern, also beispielsweise im Störungsfall den Lauftext der VFGI akustisch wiedergeben. Ich kann also im Prinzip die Lautsprecher auch übers Netzwerk ansteuern, auch wenn die Lautsprecherhardware in der Zentrale dafür noch gar nicht geeignet ist!
(4, gehört eigentlich nicht dazu) Die Sprachqualität der Funkdurchsagen ist an und für sich gar nicht so übel. Unverständlich sind die Durchsagen meist deshalb, weil sie unakzentuiert ins Mikrofon genuschelt werden. Diejenigen Leitstellenmitarbeiter, die sich trauen, lauter ins Mikro zu reden, kann man im Allgemeinen problemlos verstehen – diejenigen, die nuscheln, nicht, weil die Aufnahme dann übersteuert und von Hintergrundgeräuschen der Zentrale überlagert wiedergegeben wird.
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Denn da war der Vorschlag, die ansagen via Datenpaket an die Haltestelle zu schicken und dann mittels den dort vorhanden Rechner abzuspielen. Das kann die derzeitige System definitiv NICHT.
Welcher Teil des "derzeitgen Systems". Nur die Leitstelle oder sind nicht mal die FGI-Säulen entsprechend vorbereitet? Falls letzteres: :bh:
Deswegen ja mein Alternativvorschlag: Solange die Durchsagen nicht als Datenpaket geschickt werden können, speist man sie eben über die Funkschnittstelle in den Haltestellenrechner ein, sprich: Das Audiokabel vom Funkempfänger geht nicht zum Lautsprecher, sondern zum "Line In"-Eingang des Haltestellenrechners. Von dort geht es dann über den Audioausgang zu den Lautsprechern.
Mein Alternativvorschlag: die alten Analog-Empfänger so lassen wie sie sind, aber neue Anlagen gleich vollständig digitalisiert aufbauen. Dazu braucht man natürlich vorher das entsprechende Sendesystem in der Leitstelle. Und wenn man nicht zwei Systeme parallel füttern will dann muss dieses auch das alte Analogsystem ansteuern; der erste Empfangsrechner würde also nicht bei einer Haltestelle sondern in der Leistelle stehen und sein Ausgang würde direkt in den Analogeingang des alten Funksystem gestöpselt sein. Die Kompatibilität wäre also mit einer einzigen recht billigen Komponente hergestellt.
Somit kann man sich dann mit dem Umstieg auf die neuen Empfänger (die dann nur mehr aus einer passenden Software in den Haltestellenrechnern bestehen) beliebig viel Zeit lassen.
Lediglich für etwaige Sonderfunktionen (z.B. Linienselektion, falls das alte System sowas kann) muss man sich eine Schnittstelle überlegen.
Trotzdem sehe ich nicht, wo so etwas am Geld scheitern sollte. Die nötigen Komponenten in der Leitstelle, um das alte System anzubinden, kosten vielleicht ein paar Tausender; den Betrag fürs neue System rechne ich absichtlich nicht ein, wenn sowieso irgendwann eines kommen soll.
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Hieß es nicht eigentlich, dass auf den Haltestellenrechnern ein normales Windows läuft und darauf eine Java-Software für die Display-Ansteuerung? Wenn ja ist die Ansteuerung der Lautsprecher über die Haltestellenrechner ja wohl nur eine Frage der Software und Verkabelung.
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Hieß es nicht eigentlich, dass auf den Haltestellenrechnern ein normales Windows läuft und darauf eine Java-Software für die Display-Ansteuerung? Wenn ja ist die Ansteuerung der Lautsprecher über die Haltestellenrechner ja wohl nur eine Frage der Software und Verkabelung.
Das ist wohl betriebssystemunabhängig (sofern man selbiges nicht selber gebastelt hat, was ich aber den Hobbytüftlern nicht zutraue). ;)
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Hieß es nicht eigentlich, dass auf den Haltestellenrechnern ein normales Windows läuft und darauf eine Java-Software für die Display-Ansteuerung? Wenn ja ist die Ansteuerung der Lautsprecher über die Haltestellenrechner ja wohl nur eine Frage der Software und Verkabelung.
Das ist wohl betriebssystemunabhängig (sofern man selbiges nicht selber gebastelt hat, was ich aber den Hobbytüftlern nicht zutraue). ;)
Es könnte theoretisch irgendein fertig von IVU geliefertes Embedded-System laufen. Andererseits würde man bei dem sehr wohl Audio-Funktionalität erwarten, schließlich laufen IVU-Produkte auch anderswo.
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[OT]
:ugvm:
Wie hast Du da das Datum in die Statusleiste bekommen? Jailbreak? :o
[/OT]
Trotzdem sehe ich nicht, wo so etwas am Geld scheitern sollte. Die nötigen Komponenten in der Leitstelle, um das alte System anzubinden, kosten vielleicht ein paar Tausender;
Normalerweise verlangen Leute, die hauptberuflich solche Konzepte, wie die hier vorgeschlagenen, erarbeiten einen hohen dreistelligen Eurobetrag pro Stunde. :lamp:
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Wie hast Du da das Datum in die Statusleiste bekommen? Jailbreak? :o
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:up:
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Das Grundproblem ist doch eigentlich folgendes: Ich stelle als Unternehmen Mitarbeiter irgendwohin, die Fahrgäste über die aktuelle Störung informieren sollen, obwohl sie selbst nicht wissen, was sie den Fahrgästen erzählen sollen.
Das ist zuallererst ein logi(sti)sches Problem und kein technisches! Solange man da kein Konzept hat, braucht man gar nicht erst über technische Maßnahmen diskutieren. Und im Prinzip hätte man hier eine schöne Einsparungsmaßnahme: Denn solange die Mitarbeiter sowieso nicht wissen, was wirklich aktueller Stand ist, brauchen sie erst gar nicht dort zu stehen. Dann sollen die Fahrgäste sich einfach gegenseitig helfen oder Passanten fragen.
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Normalerweise verlangen Leute, die hauptberuflich solche Konzepte, wie die hier vorgeschlagenen, erarbeiten einen hohen dreistelligen Eurobetrag pro Stunde. :lamp:
Ja, aber dieser Aufwand fällt ja - wenn man eh vor hat ein neues System einzuführen - sowieso an. Der einzige eventuelle Mehraufwand ist die vorübergehende Anbindung des alten Systems ans neue (sofern man das nicht ohnehin vor hatte).
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Das Grundproblem ist doch eigentlich folgendes: Ich stelle als Unternehmen Mitarbeiter irgendwohin, die Fahrgäste über die aktuelle Störung informieren sollen, obwohl sie selbst nicht wissen, was sie den Fahrgästen erzählen sollen.
Das ist zuallererst ein logi(sti)sches Problem und kein technisches! Solange man da kein Konzept hat, braucht man gar nicht erst über technische Maßnahmen diskutieren. Und im Prinzip hätte man hier eine schöne Einsparungsmaßnahme: Denn solange die Mitarbeiter sowieso nicht wissen, was wirklich aktueller Stand ist, brauchen sie erst gar nicht dort zu stehen. Dann sollen die Fahrgäste sich einfach gegenseitig helfen oder Passanten fragen.
:up:
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Das ist zuallererst ein logi(sti)sches Problem und kein technisches! Solange man da kein Konzept hat, braucht man gar nicht erst über technische Maßnahmen diskutieren. Und im Prinzip hätte man hier eine schöne Einsparungsmaßnahme: Denn solange die Mitarbeiter sowieso nicht wissen, was wirklich aktueller Stand ist, brauchen sie erst gar nicht dort zu stehen. Dann sollen die Fahrgäste sich einfach gegenseitig helfen oder Passanten fragen.
Es ist in erster Linie ein finanziell-strukturelles Problem, denn es ist ohne Probleme möglich, die betreffenden Mitarbeiter mit Gerätschaften auszustatten, die ihnen ermöglichen, am aktuellen Stand zu sein. Man muss das nur wollen und die entsprechenden (vorhandenen!) Geldmittel müssen freigegeben werden.
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Ich finde es wunderbar, das ihr euch Gedanken darüber macht, wie man die Information innerhalb der WL verbessern kann. Ich kann euch nur aus Erfahrung sagen, selbst mit einem Knopf im Ohr bekommst du nicht alle Informationen mit, da du dich just im Moment der Durchsage auf die Fahrgäste konzentrierst. und das womöglich noch in einer Fremdsprache.
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Ich finde es wunderbar, das ihr euch Gedanken darüber macht, wie man die Information innerhalb der WL verbessern kann. Ich kann euch nur aus Erfahrung sagen, selbst mit einem Knopf im Ohr bekommst du nicht alle Informationen mit, da du dich just im Moment der Durchsage auf die Fahrgäste konzentrierst. und das womöglich noch in einer Fremdsprache.
Da sind wir wieder bei "wenn es bei 1 von 1000 Fahrgästen nicht funktioniert, machen wir lieber gleich gar nix".
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Genau, denn die Wiener Fahrgäste sind sowieso die dümmsten der Welt. :P
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Ach seufz.
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Wo ist das Problem? Die schnellste, stressfreieste, komfortabelste Verbindung wird dir eh angezeigt! 8)
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Wo ist das Problem? Die schnellste, stressfreieste, komfortabelste Verbindung wird dir eh angezeigt! 8)
20 min für 6,2 km? Nicht schlecht, Herr Kohl!
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Wo ist das Problem? Die schnellste, stressfreieste, komfortabelste Verbindung wird dir eh angezeigt! 8)
20 min für 6,2 km? Nicht schlecht, Herr Kohl!
Je nach Glück mit den Ampelschaltungen prinzipiell in Wien durchaus machbar (bin schon Aumannplatz - Schwarzenbergplatz in 16 min gefahren).
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Wo ist das Problem? Die schnellste, stressfreieste, komfortabelste Verbindung wird dir eh angezeigt! 8)
20 min für 6,2 km? Nicht schlecht, Herr Kohl!
Je nach Glück mit den Ampelschaltungen prinzipiell in Wien durchaus machbar (bin schon Aumannplatz - Schwarzenbergplatz in 16 min gefahren).
Da gehts ja auch bergab. Der Rückweg ist nicht mehr so schnell ;)
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Wo ist das Problem? Die schnellste, stressfreieste, komfortabelste Verbindung wird dir eh angezeigt! 8)
20 min für 6,2 km? Nicht schlecht, Herr Kohl!
Je nach Glück mit den Ampelschaltungen prinzipiell in Wien durchaus machbar (bin schon Aumannplatz - Schwarzenbergplatz in 16 min gefahren).
Da gehts ja auch bergab. Der Rückweg ist nicht mehr so schnell ;)
Korrekt, aber der Unterschied ist nicht groß - eher einstelliger Minutenbereich.
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In der Nacht auf heute (also Sonntag auf Montag) wurde in Qando angezeigt, dass die letzte U3 um 2 Uhr fährt. Ein Fahrgast hat sich wirklich darauf verlassen, dass die WL korrekte FGInfos liefern, und beklagt sich jetzt im FBdWL 8)
[attach=1]
*oinkoink*
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Ein Fahrgast hat sich wirklich darauf verlassen, dass die WL korrekte FGInfos liefern
Ja, wir haben wirklich die weltdümmsten Fahrgäste! >:D
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Ein Fahrgast hat sich wirklich darauf verlassen, dass die WL korrekte FGInfos liefern,...
;D ;D ;D rotflmao!
Muss ein Tourist oder ein Zuag'raster sein!
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Seit vielen Monaten sind die Anzeigen auf diesem ULF defekt. Es ist schön, dass ein paar engagierte Bahnhofsmitarbeiter eine Zifferntafel in den Zielschildkasten legen - aber wie sieht es mit einer endgültigen Reparatur aus?
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Heute Abend war immerhin auch noch eine Blechtafel unten hinter der Windschutzscheibe. Das Personal gibt sich also durchaus Mühe, das Versagen übergeordneter Stellen zu kaschieren. Es müsste halt jemand den Mut haben, das Fahrzeug als untauglich einzuziehen – aber das wird niemand machen, denn man weiß, wie man dafür beispielsweise seitens der Diensteinteilung des VEB Verkehrskombinat Michael-Häupl-Stadt "belohnt" wird. :-X
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Heute Abend war immerhin auch noch eine Blechtafel unten hinter der Windschutzscheibe.
Und die Kombination ist besser lesbar, als wenn die Anzeige funktionierte. 8)
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Und die Kombination ist besser lesbar, als wenn die Anzeige funktionierte. 8)
Ich sag ja, es geht nichts über eine Blechtafel. Alles andere hat bei maximal gleichen Kontrastwerten eine schlechtere Auflösung. Gut, ein Broseband der ersten Generation lasse ich auch noch durchgehen, denn das war noch echtes Schwarz-Weiß gegenüber dem dünnen grauen Tintenstrahlaufdruck auf den zuletzt im Einsatz gewesenen Murksbändern.
Heutiges Mittel der Wahl wären jedoch Farbbildschirme.
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Muss ein Tourist oder ein Zuag'raster sein!
So ist es! Weil die Unsrigen wissen eh wann ma net foarn... :ugvm:
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Auch bei den baulichen Einrichtungen zur Fahrgastinformation kann man ordentlich danebenhauen:
In der Nacht von Sonntag auf Montag oder in der Nacht von Montag auf heute wurden in der Dresdner Straße Haltestellentafeln der Linie 2 getauscht. So weit, so gut. Aber:
(1) Beim Tausch der Stange wurden die Schellen der Halterungen der Fahrplankästen nicht komplett geöffnet, sondern nur gelockert. Beim Aufschieben der Schellen auf die neuen Masten wurde der frische blaue Lack total zerkratzt.
(2) Der Tausch erfolgte, da die Straßenbahnhaltestellentafel durch eine kombinierte Straßenbahn-/Autobushaltestellentafel ersetzt wurde (wegen N29). Hätte es also nicht gereicht, den Aufsatz zu tauschen? Die alten Stangen waren noch in Ordnung.
(3) Der Reiter mit dem Haltestellennamen wurde durch das bei Bushaltestellen übliche Zwergenhütchen ersetzt. Dieses ist jedoch bis auf das grün-gelbe H leer, es muss also eigens ein weiterer Trupp anrücken, um die Klebebuchstaben anzubringen!
(4) Die Avisozettel bezüglich der sonntäglichen Ringsperre wurden fein säuberlich wieder angebracht, obwohl die Ringsperre längst vorbei war.
(5) Dafür spart man bei der Befestigung der Plastikhaltestellenschilder am Metallrahmen und verwendet unpassende Messing-Senkkopf-Schlitzschrauben mit Stahlmuttern. Die elektrochemische Spannungsreihe lässt grüßen!
In der Reihenfolge der Aufzählung vergebe ich hierfür
(1) :ugvm:
(2) :luck:
(3) :ugvm: + :luck: extra
(4) :ugvm:
(5) :luck::luck:
Das sind satte 13 von 15 :luck:!
So, und jetzt bin ich gespannt auf die Ausreden, warum das genau so sein musste und nicht anders gemacht werden konnte/durfte/...! :blankd:
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Messing hätte ich als relativ reaktionsträge eingeschätzt, das ist wohl das geringste Problem... aber die unbeschrifteten Reiter sind schon ein Hammer!
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Messing hätte ich als relativ reaktionsträge eingeschätzt, das ist wohl das geringste Problem...
Deswegen vergebe ich hier ja auch nur 2 von 3 Säuen. Eine für die Kombination der unterschiedlichen Metalle, eine für das Verwenden zwei unterschiedlicher Arten von Schlitzschrauben (statt der eigentlich für solche Fälle zu verwendenden Sechskantschrauben), die beide nicht zur Haltestellentafel passen.
aber die unbeschrifteten Reiter sind schon ein Hammer!
Das ist in letzter Zeit Usus geworden, zuerst die leeren Zwergenhütchen zu montieren und erst danach einen Klebebuchstabenaufklebetrupp loszuschicken.
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Was will uns diese Anzeige eigentlich sagen? Ob das ein Normalsterblicher versteht?
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Dass der ULF mit einem HS60-Stromabnehmer abfährt, glaube ich nicht. :D
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Ich kenne es gar nicht anders, wenig Sinn macht es allerdings.
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(4) Die Avisozettel bezüglich der sonntäglichen Ringsperre wurden fein säuberlich wieder angebracht, obwohl die Ringsperre längst vorbei war.
So, und jetzt bin ich gespannt auf die Ausreden, warum das genau so sein musste und nicht anders gemacht werden konnte/durfte/...! :blankd:
Für obigen Punkt: es hat ihnen ja niemand gesagt, dass die Sperre schon vorbei war! ;D
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Bei der Rimgsperre standen auch ca. 10 Touristen permanent in der VRT-Haltestelle am Schwedenplatz, keine Info auf Englisch, die FGI verkündete nur "derzeit kein Fahrbetrieb". Ich hab sie dann auf 1 und 2 vertröstet :)
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Kann mir irgendjemand erklären, wieso genau die Information, dass die U1 am Nestroyplatz nicht hält, jemanden interessieren könnte, der an dieser Haltestelle wartet? Dieser Text wurde übrigens durchgehend angezeigt, nicht nur abwechselnd mit Wartezeiten :bh:
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Nicht die, die dort warten, sondern die, die dort aussteigen oder beim Gehen zur U1 einen Blick drauf werfen, haben vielleicht etwas davon.
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Kann mir irgendjemand erklären, wieso genau die Information, dass die U1 am Nestroyplatz nicht hält, jemanden interessieren könnte, der an dieser Haltestelle wartet? Dieser Text wurde übrigens durchgehend angezeigt, nicht nur abwechselnd mit Wartezeiten :bh:
Diese Info interessiert die Leute, die zur U1 hinuntergehen und ohne diesen Text erst am Bahnsteig (oder im konkreten Fall wahrscheinlich beim heruntergelassenen Rollgitter) draufgekommen wären, daß nichts hält.
Die WL haben in fast keinen U-Stationen bei den Bahnsteigzugängen Monitore oder Ähnliches, wann die nächste U kommt (Ausnahme: Einige Gürtelstadtbahnstationen) - krassestes Beispiel ist Bahnhof Meidling, wo im Zwischengeschoß zwar jede Buslinie angezeigt wird, die U6 aber nicht. Somit hetzen täglich Tausende Fahrgäste zum Bahnsteig, um dann dort draufzukommen, daß der nächste Zug in acht Minuten einzutrudeln gedenkt...
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Die WL haben in fast keinen U-Stationen bei den Bahnsteigzugängen Monitore oder Ähnliches, wann die nächste U kommt (Ausnahme: Einige Gürtelstadtbahnstationen) - krassestes Beispiel ist Bahnhof Meidling, wo im Zwischengeschoß zwar jede Buslinie angezeigt wird, die U6 aber nicht. Somit hetzen täglich Tausende Fahrgäste zum Bahnsteig, um dann dort draufzukommen, daß der nächste Zug in acht Minuten einzutrudeln gedenkt...
Das ist ein Sicherheitsaspekt - wenn da drauf steht, dass die nächste U6 in einer Minute kommt, dann hetzen die Fahrgäste die Rolltreppe runter und es gibt jeden Tag mindestens wenn nicht noch mehr gestürzte Fahrgäste.
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Da die U-Bahn ohnehin alle paar Minuten kommt, wären solche Monitore reichlich sinnlos. Wenn die U-Bahn-Station gesperrt ist, erst recht. Dann sollten allerdings Gelbjacken vor Ort sein, die Auskunft geben können. Die ohnehin fast nie funktionierenden (und wenn, dann leuchten sie so schwach, dass man erst nicht drauf aufmerksam wird) Leuchtschilder "Betriebsstörung" mit dem dünnen roten Blitzlamperl kann man sich auch sparen.
Aber wenn man g'scheite FGIs im Oberflächenverkehr hätte, könnte man diese ohne Verlust der ursprünglichen Information für die Störungsinformation nutzen. Mit der zweiten Generation hat man sogar Hardware, die dazu in der Lage ist. Man weigert sich halt bloß, die entsprechende Softwareschnittstelle so anzupassen, dass beide Generationen mit ihrer Funktionsweise entsprechenden Datenpaketen versorgt werden. Soll heißen: Bei der ersten Generation wird die Zusatzinformation automatisch abwechselnd dargestellt, bei der zweiten Generation werden die Basistexte etwas zusammengeschoben, sodass am unteren Rand Platz für eine Zeile Laufschrift entsteht.
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Die ohnehin fast nie funktionierenden (und wenn, dann leuchten sie so schwach, dass man erst nicht drauf aufmerksam wird) Leuchtschilder "Betriebsstörung" mit dem dünnen roten Blitzlamperl kann man sich auch sparen.
Ernst gemeinte Frage: wie sehen die aus und wo hängen sie?
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Die ohnehin fast nie funktionierenden (und wenn, dann leuchten sie so schwach, dass man erst nicht drauf aufmerksam wird) Leuchtschilder "Betriebsstörung" mit dem dünnen roten Blitzlamperl kann man sich auch sparen.
Ernst gemeinte Frage: wie sehen die aus und wo hängen sie?
Neben den Eingängen und enthalten normalerweise die Netz- oder Umgebungspläne, darüber ist ein schwarzer Balken. Im Notfall ist der Text Betriebsstörung hinterleuchtet und eine Blitzlampe ist in Betrieb
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Nie gesehen. In jeder U-Bahn-Station? ???
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Die ohnehin fast nie funktionierenden (und wenn, dann leuchten sie so schwach, dass man erst nicht drauf aufmerksam wird) Leuchtschilder "Betriebsstörung" mit dem dünnen roten Blitzlamperl kann man sich auch sparen.
Ernst gemeinte Frage: wie sehen die aus und wo hängen sie?
Bei den U-Bahn-Zugängen befinden sich meist Schaukästen mit dem Umgebungsplan. Die haben oben eine schwarze Leiste mit einer weißen Aussparung links, hinter der das Blitzlamperl steckt. Die schwarze Leiste kann mit zwei mageren batteriegespeisten (?) Leuchtstofffunzerln hinterleuchtet werden, wodurch schemenhaft der Text "Betriebsstörung" zu erkennen ist.
http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsstation_Wien_Simmering#mediaviewer/Datei:Wien_Bahnhof_Simmering.jpg (http://de.wikipedia.org/wiki/Verkehrsstation_Wien_Simmering#mediaviewer/Datei:Wien_Bahnhof_Simmering.jpg)
Auf diesem Bild sieht man rechts vom Stationseingang die nämliche Vitrine. Die schwarze Leiste ist leider heruntergefallen und hängt schief im Kastl. :D
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Dieselben Anzeigen wurden sicher auch im Palast der Republik verwendet, um eine laufende SED-Sitzung anzuzeigen 8)
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Diese Info ist dort sowieso sinnlos, weil die Leute eh keine Alternative haben, als trotzdem mit der U1 zu fahren. Und dort erfahren sie es immer noch früh genug.
Ich glaube kaum, dass jemand stattdessen 25–31–5A fahren wird.
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Dieselben Anzeigen wurden sicher auch im Palast der Republik verwendet, um eine laufende SED-Sitzung anzuzeigen 8)
Nur hätten sie dort Glühbirnen verwendet, weil Leuchtstoffröhren im Fünfjahresplan nicht vorgesehen gewesen wären, und die Blitzleuchte wäre nicht elektronisch ausgelöst worden, sondern mittels einer langsam rotierenden Scheibe, die nur an einer Stelle einen Kontakt hat – quasi socialist steampunk. ;)
Diese Info ist dort sowieso sinnlos, weil die Leute eh keine Alternative haben, als trotzdem mit der U1 zu fahren. Und dort erfahren sie es immer noch früh genug.
Ich glaube kaum, dass jemand stattdessen 25–31–5A fahren wird.
Die Info ist dort sinnvoll, weil man im Wissen um das Durchfahren der Station Nestroyplatz am Praterstern aussteigen kann. In den 7 Minuten Fahrzeit wird die entsprechende Durchsage maximal zwei Mal abgespielt (und dann überhört man sie vielleicht bzw. ist sie im Zug über Funk unverständlich).
Edit: @4463: Hier http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3786.msg145785#msg145785 (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=3786.msg145785#msg145785) siehst du auf dem ersten Bild auch den Schaukasten mit schwarzem Balken beim Abgang.
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Diese Info ist dort sowieso sinnlos, weil die Leute eh keine Alternative haben, als trotzdem mit der U1 zu fahren. Und dort erfahren sie es immer noch früh genug.
Ich glaube kaum, dass jemand stattdessen 25–31–5A fahren wird.
Die Info ist dort sinnvoll, weil man im Wissen um das Durchfahren der Station Nestroyplatz am Praterstern aussteigen kann. In den 7 Minuten Fahrzeit wird die entsprechende Durchsage maximal zwei Mal abgespielt (und dann überhört man sie vielleicht bzw. ist sie im Zug über Funk unverständlich).
Diese Info gehört vorm bzw. am Praterstern bzw. Schwedenplatz sowieso vom Fahrer verpflichtend durchgesagt.
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Diese Info gehört vorm bzw. am Praterstern bzw. Schwedenplatz sowieso vom Fahrer verpflichtend durchgesagt.
Natürlich. Aber du weißt doch, wie solche Pflichtinformationen bei uns aussehen. :-\ Ich halte es jedenfalls nicht für falsch, alle verfügbaren Infokanäle zu nutzen, auch wenn vielleicht nur zehn Leute am Weg zur U1 am Lauftext der Straßenbahn-FGI hängenbleiben.
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Diese Info gehört vorm bzw. am Praterstern bzw. Schwedenplatz sowieso vom Fahrer verpflichtend durchgesagt.
Natürlich. Aber du weißt doch, wie solche Pflichtinformationen bei uns aussehen. :-\ Ich halte es jedenfalls nicht für falsch, alle verfügbaren Infokanäle zu nutzen, auch wenn vielleicht nur zehn Leute am Weg zur U1 am Lauftext der Straßenbahn-FGI hängenbleiben.
Nur wenn ich das richtig lese wurde das komplett auf Kosten der Straßenbahn-Wartezeiten angezeigt, und das ist eine :ugvm:
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Nur wenn ich das richtig lese wurde das komplett auf Kosten der Straßenbahn-Wartezeiten angezeigt, und das ist eine :ugvm:
Das sehe ich auch so. Aber nur weil das irrtümlich so passiert ist, darf man daraus nicht schließen, dass die Art der Information generell unterlassen werden sollte. ;)
Seht es doch aus diesem Blickwinkel: Es handelt sich um eine Neuerung, daher ist es per definitionem zu loben sowie modern, super und toll zu finden. ;D
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Da die U-Bahn ohnehin alle paar Minuten kommt, wären solche Monitore reichlich sinnlos.
Leider kommt die U-Bahn sehr oft eben NICHT alle paar Minuten - das würde man dann schon im Zwischengeschoß sehen und könnte entschleunigt zum Bahnsteig gelangen (oder bei leider oft auftretenden Störungen alternative Routen ansteuern).
Gerade in Meidling sieht man nicht einmal vom unteren Ende der Rolltreppe auf die Anzeige Richtung Westbahnhof - erst wenn man sich auf den überfüllten Bahnsteig gedrängt hat, ist die Anzeige erkennbar. DAS soll Sicherheit sein?
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Da die U-Bahn ohnehin alle paar Minuten kommt, wären solche Monitore reichlich sinnlos.
Leider kommt die U-Bahn sehr oft eben NICHT alle paar Minuten
In diesem Fall stünde auf den Monitoren auch nichts drauf, da bekanntlich im Störungsfall die Minutenanzeige deaktiviert wird. Das macht die Dinger nicht sinnvoller.
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Da die U-Bahn ohnehin alle paar Minuten kommt, wären solche Monitore reichlich sinnlos.
Leider kommt die U-Bahn sehr oft eben NICHT alle paar Minuten
In diesem Fall stünde auf den Monitoren auch nichts drauf, da bekanntlich im Störungsfall die Minutenanzeige deaktiviert wird. Das macht die Dinger nicht sinnvoller.
Der leidvoll geübte Beförderungsfall würde das aber möglicherweise zu deuten wissen und müßte sich nicht zu Hunderten Anderen am Bahnsteig dazuquetschen.
Ich verstehe nicht, daß in diesem Forum zu Recht Information in jeder Lebenslage eingefordert wird - und dann wollen einige hier, daß die Leute so spät wie möglich über Störungen oder längere Wartezeit informiert werden. Das paßt nicht zusammen.
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Es geht nicht darum, dass die Information gegeben wurde, sondern wie sie gegeben wurde.
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Ich verstehe nicht, daß in diesem Forum zu Recht Information in jeder Lebenslage eingefordert wird - und dann wollen einige hier, daß die Leute so spät wie möglich über Störungen oder längere Wartezeit informiert werden. Das paßt nicht zusammen.
Wer will das? Ich gebe nur zu bedenken, dass dieser Informationskanal im Störungsfall mit nahezu 100-prozentiger Wahrscheinlichkeit versagt. Und im Nicht-Störungsfall ist die Information sinnlos, da die U-Bahn ohnehin so dicht fährt, dass man sich nicht nach fixen Abfahrtszeiten richten braucht.
Da es oft genug vorkommt, dass trotz fehlender Minutenangaben die Züge regelmäßig verkehren (weil das System abgestürzt ist oder willkürlich deaktiviert wurde), wird niemand auf die Idee kommen, lediglich angesichts eines Monitors mit fehlender (!) Information umzudrehen und eine Alternativroute zu wählen.
Es geht nicht darum, dass die Information gegeben wurde, sondern wie sie gegeben wurde.
Ursprünglich ja, aber nun hat sich die Diskussion in eine andere Richtung entwickelt. :)
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Bei den U-Bahn-Zugängen befinden sich meist Schaukästen mit dem Umgebungsplan. Die haben oben eine schwarze Leiste mit einer weißen Aussparung links, hinter der das Blitzlamperl steckt. Die schwarze Leiste kann mit zwei mageren batteriegespeisten (?) Leuchtstofffunzerln hinterleuchtet werden, wodurch schemenhaft der Text "Betriebsstörung" zu erkennen ist.
Ok, danke, wieder was gelernt, muss ich mir demnächst anschauen. :up:
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In diesem Fall stünde auf den Monitoren auch nichts drauf, da bekanntlich im Störungsfall die Minutenanzeige deaktiviert wird. Das macht die Dinger nicht sinnvoller.
Oder es werden - so wie heute früh wieder einmal ::) - die Planzeiten angezeigt.
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Oder es werden - so wie heute früh wieder einmal ::) - die Planzeiten angezeigt.
Im U-Bahn-Bereich??? Dort hab ich noch nie Planzeiten auf den Displays gesehen.
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Im U-Bahn-Bereich??? Dort hab ich noch nie Planzeiten auf den Displays gesehen.
Sorry, vielleicht habe ich mich da missverständlich ausgedrückt. Ich meine jene Art der Anzeige, in der jeweils nur der nächste Zug (und nicht die beiden nächsten) angezeigt wird:
NÄCHSTER ZUG 4 MIN
U6 FLORIDSDORF
Diese Art der Anzeige war üblich, bevor die, auf der die beiden nächsten Züge angezeigt werden, kam. Irgendwer hat mir einmal erklärt, dass sie heute nur mehr verwendet wird, wenn störungsbedingt keine Durchfahrtszeiten verfügbar sind und daher auf Planzeiten zurückgegriffen werden muss. Wenn das nicht richtig ist, bitte um Aufklärung.
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Irgendwer hat mir einmal erklärt, dass sie heute nur mehr verwendet wird, wenn störungsbedingt keine Durchfahrtszeiten verfügbar sind und daher auf Planzeiten zurückgegriffen werden muss. Wenn das nicht richtig ist, bitte um Aufklärung.
Dieser Irgendwer hat dir Unsinn erzählt. Diese Anzeige kommt immer dann, wenn das System nur den nächsten Zug abrufen kann, nicht aber den übernächsten. Das kommt im Störungsfall vor, aber auch, wenn wirklich kein anderer mehr Zug folgt, etwa zu Betriebsschluss. Gibt es gar keine Daten, wird nur das Planziel angezeigt, also die jeweilige Endstation, die im Normalfall angefahren würde – etwa bei der U2 "SEESTADT", auch wenn nur jeder zweite Zug dorthin fährt (denn ohne Daten kann die Anzeige nicht erkennen, wann ein Zug kommt*, geschweige denn, ob er kurzgeführt wird.
*) Das blinkende Sternderl wird in diesem Fall durch Lichtschranken ausgelöst.
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Auch andere Städte schaffen es übrigens nicht, die Fahrgastinformation so anzuzeigen, wie die Hardware es eigentlich könnte :fp:
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Für Wien rege ich daher diesen Modus an, wodurch man auch endlich nicht mehr das Problem hat, dass plötzliche Kurzführungen beim Einsteigen noch gar nicht am Display standen:
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Auch andere Städte schaffen es übrigens nicht, die Fahrgastinformation so anzuzeigen, wie die Hardware es eigentlich könnte :fp:
(Dateianhang Link)
Für Wien rege ich daher diesen Modus an, wodurch man auch endlich nicht mehr das Problem hat, dass plötzliche Kurzführungen beim Einsteigen noch gar nicht am Display standen:
(Dateianhang Link)
Na immerhin weiß man, das man bei 32°C auf das nächste Beförderungsmittel wartet.
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Na immerhin weiß man, das man bei 32°C auf das nächste Beförderungsmittel wartet.
Bei uns tätens' die Temperatur einfach auf den Aushangfahrplan schreiben und auf dem Display drauf verweisen! 8)
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Bei uns tätens' die Temperatur einfach auf den Aushangfahrplan schreiben und auf dem Display drauf verweisen! 8)
Lufttemperatur: -15 bis +42°C >:D
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Auch andere Städte schaffen es übrigens nicht, die Fahrgastinformation so anzuzeigen, wie die Hardware es eigentlich könnte :fp:
Stammt das Foto aus Georgien? Ich kann die Schrift sonst nirgendwo einordnen.
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Auch andere Städte schaffen es übrigens nicht, die Fahrgastinformation so anzuzeigen, wie die Hardware es eigentlich könnte :fp:
Stammt das Foto aus Georgien? Ich kann die Schrift sonst nirgendwo einordnen.
Exakt. Strandurlaub in Batumi. Kann ich weniger empfehlen. Sauheiß und schwül. Besser im Sommer in die Berge und Meer im Mai und September.
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Bei uns tätens' die Temperatur einfach auf den Aushangfahrplan schreiben und auf dem Display drauf verweisen! 8)
Lufttemperatur: -15 bis +42°C >:D
Es ist halt schwer, für jeden die ideale Temperatur zu finden. Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu heiß 8)
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Es ist halt schwer, für jeden die ideale Temperatur zu finden. Dem einen ist es zu kalt, dem anderen zu heiß 8)
Wenn ich die Wahl habe, ziehe ich die -15 °C ganz klar den +42 °C vor. Schienenbrüche gibt es bei beiden Temperaturen, Kreislaufkollaps beim Warten auf die dadurch verspätete Bim nur bei den höheren Temperaturen.
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+42°C können sich so oder so anfühlen... Innentemperaturen von 42° und noch viel mehr kannst du im ULF eh an Sommertagen ausprobieren 8) Außentemperatur 42° kann auch ok sein. Müsste ich mich zwischen Death Valley und Florida entscheiden, würde ich letzteres nehmen 8)
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+42°C können sich so oder so anfühlen... Innentemperaturen von 42° und noch viel mehr kannst du im ULF eh an Sommertagen ausprobieren 8) Außentemperatur 42° kann auch ok sein. Müsste ich mich zwischen Death Valley und Florida entscheiden, würde ich letzteres nehmen 8)
Na sicher nicht! Death Valley ist trocken, Florida feucht. In trockener Luft sind extreme Hitze und Kälte deutlich leichter zu ertragen!
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Suche nach Fehler
Ärger über defekte Zeitanzeige bei U6
Seit dem Wochenende sind in den 24 Stationen der braunen Linie keine Wartezeiten zu sehen. Die Wiener Linien suchen fieberhaft nach dem Fehler - für viele Passagiere nicht schnell genug.
"Zeitanzeige defekt - Linie U6 planmäßig" oder "Fahrzielanzeige am Zug beachten" ist derzeit auf den Anzeigetafeln zwischen Siebenhirten und Floridsdorf zu lesen. Bis zu 205.000 Passagiere täglich wissen derzeit nicht, wann die nächste Garnitur einfährt.
Das sorgt nicht nur bei den Fahrgästen für Ärger. "Wir durchsuchen das gesamte System fieberhaft nach dem Fehler", heißt es von den Öffi-Betreibern.
Wann der gefunden und behoben wird, steht allerdings derzeit auf einer anderen Anzeige.
heute.at
Soviel Zynismus hätte ich denen gar nicht zugetraut. ;D
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Seit heute Mittag funktionieren die Anzeigen wieder! Bis zum nächsten Ausfall halt...
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738 fährt heute mit Wiener Linien-Logo statt als 43er :luck:
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738 fährt heute mit Wiener Linien-Logo statt als 43er :luck:
Auf 40/41 fahren etliche so... und das seit Wochen!
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Auf 40/41 fahren etliche so... und das seit Wochen!
De Leit wissn eh, wo ma hifoahrn!
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738 fährt heute mit Wiener Linien-Logo statt als 43er :luck:
Auf 40/41 fahren etliche so... und das seit Wochen!
Die sehe ich in letzter Zeit so selten, seit ich nicht mehr mit dem schönen 5er oder 33er in die Arbeit fahren kann :'(
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...seit ich nicht mehr mit dem schönen 5er oder 33er in die Arbeit fahren kann :'(
Neues Mädl? >:D
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...seit ich nicht mehr mit dem schönen 5er oder 33er in die Arbeit fahren kann :'(
Neues Mädl? >:D
Schön wär's >:D Es hat sich nur der Arbeitsort geändert ;) Aber seitdem ich täglich zweimal mit dem 43er fahre, weiß ich, dass die ständige Aufregung um die Linie reine Panikmache für die U5 ist. Der 43er ist zwar meistens sehr gut gefüllt, aber von Überfüllung kann kaum eine Rede sein (außerhalb vom Gürtel mag es anders ausschauen). Sitzplatz schaut eigentlich so gut wie immer einer raus.
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738 fährt heute mit Wiener Linien-Logo statt als 43er :luck:
Das nächste Mal gehst zum Wagenbeweger, stellst dich als ...hoher WL- Mitarbeiter vor und sagst ihm, er solle das IBIS auf inaktiv setzen---1 Minute warten –-dann wieder aktivieren ....und Hurraaa...des wird zu 99,9 % funktionieren. 8) 8)
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Auf 40/41 fahren etliche so... und das seit Wochen!
De Leit wissn eh, wo ma hifoahrn!
Nein, eher "... wos duat hifoahrt", wenn "<WL-Logo> Neuwaldegg" draufsteht. ;)
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Der 43er ist zwar meistens sehr gut gefüllt, aber von Überfüllung kann kaum eine Rede sein (außerhalb vom Gürtel mag es anders ausschauen). Sitzplatz schaut eigentlich so gut wie immer einer raus.
Naja, wies jetzt ist weiß ich nicht aber vor etlichen Jahren hast zur Stoßzeit schon ordentlich Sardinenbüchse gespielt (beobachtet/erlebt im Teilabschnitt zwischen Schottentor - Elterleinplatz). Sonst is eh gegangen.
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...seit ich nicht mehr mit dem schönen 5er oder 33er in die Arbeit fahren kann :'(
Neues Mädl? >:D
Schön wär's >:D Es hat sich nur der Arbeitsort geändert ;) Aber seitdem ich täglich zweimal mit dem 43er fahre, weiß ich, dass die ständige Aufregung um die Linie reine Panikmache für die U5 ist. Der 43er ist zwar meistens sehr gut gefüllt, aber von Überfüllung kann kaum eine Rede sein (außerhalb vom Gürtel mag es anders ausschauen). Sitzplatz schaut eigentlich so gut wie immer einer raus.
Außerhalb vom Gürtel ist eher weniger los als innerhalb.
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Außerhalb vom Gürtel ist eher weniger los als innerhalb.
Zwischen Gürtel und Elterleinplatz ist es schon oft sehr voll, manchmal voller als am inneren Abschnitt.
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Vielleicht ändert sich in Zukunft etwas?
Stellenausschreibung:
Ihr Verantwortungsbereich:
(..)
Koordination der Entwicklungen rund um Fahrgastinformationssysteme sowie ausgewählter EDV-Systeme
http://derstandard.at/anzeiger/derjob/d/186036/projektkoordinatorin/?utm_source=agent&utm_medium=email&Mailagent=true&utm_campaign=jobs&utm_content=akt-ins&ref=sa (http://derstandard.at/anzeiger/derjob/d/186036/projektkoordinatorin/?utm_source=agent&utm_medium=email&Mailagent=true&utm_campaign=jobs&utm_content=akt-ins&ref=sa)
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Vielleicht ändert sich in Zukunft etwas?
Stellenausschreibung:
Ihr Verantwortungsbereich:
(..)
Koordination der Entwicklungen rund um Fahrgastinformationssysteme sowie ausgewählter EDV-Systeme
http://derstandard.at/anzeiger/derjob/d/186036/projektkoordinatorin/?utm_source=agent&utm_medium=email&Mailagent=true&utm_campaign=jobs&utm_content=akt-ins&ref=sa (http://derstandard.at/anzeiger/derjob/d/186036/projektkoordinatorin/?utm_source=agent&utm_medium=email&Mailagent=true&utm_campaign=jobs&utm_content=akt-ins&ref=sa)
Wenns nicht so schlecht bezahlt wäre, würd ich mir das glatt überlegen :D :D
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Die könnten auch jemanden zur Verwaltung ihrer Online-Jobbörse brauchen, denn beim Klick auf den angeführten Link für die ausgeschriebene Stelle erscheint: Die Stelle, auf die Sie sich bewerben: Bautechniker, Schwerpunkt Schall- & Erschütterungsschutz, ist leider bereits besetzt. :ugvm:
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Jobprofil:
Du darfst anschaffen, du darfst koordinieren, die Betroffenen werden dich ignorieren und du wirst die Watschen einfangen.
Wird nicht anders laufen als das Verhalten des Verschubpersonals bei der ULF-Verteilung.
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Wenns nicht so schlecht bezahlt wäre, würd ich mir das glatt überlegen :D :D
€ 1.746,50 brutto? Mit abgeschlossenem Technikstudium? Da ist man aber selbst wenn's netto wär selber schuld, wenn man für das Geld arbeitet. :o
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Ach Du meine Güte... Da verdiene ja sogar ich mehr – und ich kann nix. 8)
Die wollen wohl einen Affen anstellen, damit die Tüftler nicht eifersüchtig werden, so viele Erdnüsse wie man für den Job bekommt. Einzige Hoffnung für Bewerber: Es ist eventuell keine Vollanstellung, immerhin ist nichts angegeben.
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Wenns nicht so schlecht bezahlt wäre, würd ich mir das glatt überlegen :D :D
€ 1.746,50 brutto? Mit abgeschlossenem Technikstudium? Da ist man aber selbst wenn's netto wär selber schuld, wenn man für das Geld arbeitet. :o
Netto mit HTL-Abschluss wär das schon ok. Aber für einen Akademiker deutlich zu wenig. Da würde man sich mindestens eine Schmerzenszulage erwarten, bis man das jetzige Verbrechen an der IT bereinigt hat.
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Wenns nicht so schlecht bezahlt wäre, würd ich mir das glatt überlegen :D :D
€ 1.746,50 brutto? Mit abgeschlossenem Technikstudium? Da ist man aber selbst wenn's netto wär selber schuld, wenn man für das Geld arbeitet. :o
Netto mit HTL-Abschluss wär das schon ok. Aber für einen Akademiker deutlich zu wenig. Da würde man sich mindestens eine Schmerzenszulage erwarten, bis man das jetzige Verbrechen an der IT bereinigt hat.
Ich weis jetzt nicht wie hoch der Posten genau dotiert ist, jedoch würde ich einmal die Anzeige genau lesen. Dort steht ab 1.xxx plus Zulagen. Und das ist so üblich in einer Anzeige. Da wird immer nur der Mindestgehalt angekündigt. Um zu wissen, wie viel wirklich gezahlt wird erfährt ihr nur dann, wenn ihr euch bewerbt.
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€ 1.746,50 brutto? Mit abgeschlossenem Technikstudium? Da ist man aber selbst wenn's netto wär selber schuld, wenn man für das Geld arbeitet. :o
Netto mit HTL-Abschluss wär das schon ok. Aber für einen Akademiker deutlich zu wenig. Da würde man sich mindestens eine Schmerzenszulage erwarten, bis man das jetzige Verbrechen an der IT bereinigt hat.
Willkommen im Leben, HTL Techniker bekommen 1400.- bis 1500.- brutto, nur einmal so nebenbei.
mfg
Luki
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Ich weis jetzt nicht wie hoch der Posten genau dotiert ist, jedoch würde ich einmal die Anzeige genau lesen. Dort steht ab 1.xxx plus Zulagen. Und das ist so üblich in einer Anzeige. Da wird immer nur der Mindestgehalt angekündigt. Um zu wissen, wie viel wirklich gezahlt wird erfährt ihr nur dann, wenn ihr euch bewerbt.
Schon klar, aber selbst mit Zulagen und wenn wir mal annehmnen, dass die 1700 netto wären, sind wir vielleicht gerade erst in einer Region, wo es interessant wird. Eine Spaßbewerbung wär schon lustig. Und wenn ich hinkomme, sage ich dass ich gerne im weltbesten Unternehmen mit jahrtausendelanger Erfahrung in der Beförderung der dümmsten Fahrgäste weltweit mein Können einbringen würde :D Dann müssen sie mich ja nehmen!
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Dafür is ma Herr Intschänär und wahrer Führer der WL . 8)
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Und wenn ich hinkomme, sage ich dass ich gerne im weltbesten Unternehmen mit jahrtausendelanger Erfahrung in der Beförderung der dümmsten Fahrgäste weltweit mein Können einbringen versuchen möchte, zu erwerben ...
Erst dann müssen sie dich nehmen! ;)
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Schon klar, aber selbst mit Zulagen und wenn wir mal annehmnen, dass die 1700 netto wären, sind wir vielleicht gerade erst in einer Region, wo es interessant wird. Eine Spaßbewerbung wär schon lustig. Und wenn ich hinkomme, sage ich dass ich gerne im weltbesten Unternehmen mit jahrtausendelanger Erfahrung in der Beförderung der dümmsten Fahrgäste weltweit mein Können einbringen würde :D Dann müssen sie mich ja nehmen!
Bewirb Dich und verlang einfach 3K, wäre interessant, was passiert.
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Schon klar, aber selbst mit Zulagen und wenn wir mal annehmnen, dass die 1700 netto wären, sind wir vielleicht gerade erst in einer Region, wo es interessant wird. Eine Spaßbewerbung wär schon lustig. Und wenn ich hinkomme, sage ich dass ich gerne im weltbesten Unternehmen mit jahrtausendelanger Erfahrung in der Beförderung der dümmsten Fahrgäste weltweit mein Können einbringen würde :D Dann müssen sie mich ja nehmen!
Bewirb Dich und verlang einfach 3K, wäre interessant, was passiert.
"Sie hören von uns..." :lamp:
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Bewirb Dich und verlang einfach 3K, wäre interessant, was passiert.
"Sie hören von uns..." :lamp:
Oder sagen zu ihm "wir zahlen ihn das Doppelte aber sie stellen die Kritiken in FB und TWF gegen uns ein". ;D
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Oder sagen zu ihm "wir zahlen ihn das Doppelte aber sie stellen die Kritiken in FB und TWF gegen uns ein". ;D
Das wär sowieso schlimm... wenn ich für sie arbeiten würde, könnte ich keine Dienstaufträge mehr posten >:D
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Oder sagen zu ihm "wir zahlen ihn das Doppelte aber sie stellen die Kritiken in FB und TWF gegen uns ein". ;D
Das wär sowieso schlimm... wenn ich für sie arbeiten würde, könnte ich keine Dienstaufträge mehr posten >:D
Dann muß diesen Job z.B. der Herr Dr. übernehmen. :))
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Willkommen im Leben, HTL Techniker bekommen 1400.- bis 1500.- brutto, nur einmal so nebenbei.
Hängt wohl auch von der Fachrichtung ab - meine Tochter, die die Flieger-HTL in Eisenstadt absolviert und letztes Jahr maturiert und jetzt einen Job in einer Fliegerfirma (Wartung von Kleinflugzeugen) hat, hat von Anfang an 1800.- bekommen, heuer sind's schon 1850.-.
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Hätten die Fahrgäste in diesem Fall die Zugzielanzeige betrachtet, hätten sie womöglich gedacht, es handelt sich nicht um einen normalen 44er... so erzieht man sich die weltdümmsten Fahrgäste!
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Auch seitlich stand Sonderzug drauf. Hinten hatte er das 43er-Kurzführungsziel "Dornbach, Güpferlingstraße".
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Gestern gegen 17 Uhr stehe ich beim Schottentor und warte auf den 44er, der mich zur Wattgasse bringen soll. Na super, die Anzeige schaltet auf "44 Johann-Nepomuk-Berger-Platz 1" um. Der Zug kommt daher und dort steht ganz normal "Dornbach" drauf. Also 50-50 Chance.
Bei der Teichgasse steht immer noch Dornbach drauf, aber natürlich kommt die Durchsage des Fahrers "Dieser Zug wird kurzgeführt. Bitte steigen Sie in den Folgezug um!" Natürlich großes Murren bei den Fahrgästen, weil der Zug ja offiziell nach Dornbach fährt.
Wofür gibt es elektronisch programmierbare Zielschilder, wenn sie nicht verwendet werden? Besonders lustig daran ist, dass ein Fahrlehrer dabei war. Da lernen die Schüler schon am Anfang die schlechten Sitten und man darf sich über nix wundern...
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Gestern gegen 17 Uhr stehe ich beim Schottentor und warte auf den 44er, der mich zur Wattgasse bringen soll. Na super, die Anzeige schaltet auf "44 Johann-Nepomuk-Berger-Platz 1" um. Der Zug kommt daher und dort steht ganz normal "Dornbach" drauf. Also 50-50 Chance.
Bei der Teichgasse steht immer noch Dornbach drauf, aber natürlich kommt die Durchsage des Fahrers "Dieser Zug wird kurzgeführt. Bitte steigen Sie in den Folgezug um!" Natürlich großes Murren bei den Fahrgästen, weil der Zug ja offiziell nach Dornbach fährt.
Wofür gibt es elektronisch programmierbare Zielschilder, wenn sie nicht verwendet werden? Besonders lustig daran ist, dass ein Fahrlehrer dabei war. Da lernen die Schüler schon am Anfang die schlechten Sitten und man darf sich über nix wundern...
Und wieso hast du nicht den Lehrfahrer darauf angesprochen. Wenn ich in so einen Zug einsteige, frage ich ihn schon nach dem Fahrziel und mache ihn wenn auf das falsch Zielschild aufmerksam.
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Und wieso hast du nicht den Lehrfahrer darauf angesprochen. Wenn ich in so einen Zug einsteige, frage ich ihn schon nach dem Fahrziel und mache ihn wenn auf das falsch Zielschild aufmerksam.
So was habe ich früher hin und wieder gemacht, da kann man sich meistens auf eine freche Antwort gefasst machen.
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Und wieso hast du nicht den Lehrfahrer darauf angesprochen. Wenn ich in so einen Zug einsteige, frage ich ihn schon nach dem Fahrziel und mache ihn wenn auf das falsch Zielschild aufmerksam.
So was habe ich früher hin und wieder gemacht, da kann man sich meistens auf eine freche Antwort gefasst machen.
Grad da ist aber mMn die Chance hoch, dass sie sich bedanken, dass du sie drauf hingewiesen hast.
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Zwar kein Scheitern der Fahrgastinformation (die Anzeigen am Zug in den Stationen waren alle korrekt), aber trotzdem eines der vielen Puzzlesteine, warum die Wiener immer in den ersten Zug einstelgen wollen. Am 1er dürfte es eine Fahrtbehinderung gegeben haben, jedenfalls fuhren drei Züge im Konvoi Richtung Hauptallee, danach gab es wieder eine Lücke. Zwei Züge fuhren zur Hauptallee, einer zur Matthäusschleife. Welcher dieser drei wurde kurzgeführt? Bingo! :ugvm:
PS: Natürlich werden Klingelfee & Co wieder einige Argumente einfallen, warum das so ist. Aber dann bitte nie mehr wieder darüber jammern, dass alle Fahrgäste justament in den ersten Zug einsteigen wollen.
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Eigentlich kein Scheitern, sondern eine Doppelinformation:
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Ziemlich sinnlos, aber schadet wenigstens nicht.
Schlimmer ist, dass immer noch im 71er der Johann-Hatzl-Platz durchgesagt wird.
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Eigentlich kein Scheitern, sondern eine Doppelinformation:
(Dateianhang Link)
Ziemlich sinnlos, aber schadet wenigstens nicht.
Schlimmer ist, dass immer noch im 71er der Johann-Hatzl-Platz durchgesagt wird.
Schlimm ist aber daß das U nach Grillgasse und nicht nach Enkplatz steht, so wie die U-Bahn-Station heißt.
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Schlimm ist aber daß das U nach Grillgasse und nicht nach Enkplatz steht, so wie die U-Bahn-Station heißt.
Das wird sowieso völlig uneinheitlich gehandhabt. In den Störungsinformationen steht oft Grillgasse U. Auch in den Tramwaytagfoldern stand es AFAIR so drin. Der kurzgeführte 6er hat "Grillgasse" ganz ohne Enkplatz und U usw. usf.
Wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut... hinfinden wird zwar trotzdem jeder, aber man sieht den :ugvm: halt aus jeder Pore.
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Schlimmer ist, dass das U überhaupt dort steht – wieviele Enkplätze gibt es denn in Wien?
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Z.B.:
Am 2er wird nur Taborstraße,
am 43er nur Alser Straße
bei der jeweiligen U-Bahn-Station angesagt, aber auf den Routentafeln ist das blaue U zusätzlich zur farbigen U-Bahn-Linie vorhanden.
Scheinbar weiß wirklich nicht die Rechte was die Linke macht.
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Z.B.:
Am 2er wird nur Taborstraße,
am 43er nur Alser Straße
Grad dort ist es falsch, weil mit der Haltestellenbezeichnung ja die U-Bahn-Station am nämlichen Ort gemeint ist. Zudem ist die Alser Straße ein paar hundert Meter weit weg!
Also wäre durchzusagen:
- U-Bahn-Station Taborstraße
- U-Bahn-Station Alser Straße
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A 39 zeigt vorne und hinten nur "Schottentor U" und auf der Seite das WL-Logo. Heute am 40er.
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1. Immer noch - seit Jahren(!) - gibt es einzelne ULFe, die nur "Nußdorf" statt "D Nußdorf" anzeigen.
2. Bei der Langen Gasse wird in den Infotainment-B-Kraxn der 33er angezeigt, obwohl der am Samstag gar nicht dort fährt.
*seufz*
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So schaut's aus, wenn ein Vorweganzeiger streikt (am Dienstag):
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Für den Oberflächenverkehr? Ich seh auch keine Daten für die U-Bahn... :P
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Bei Umleitungen der Linien 6 und 18 nach Meidling wird jetzt "Dörfelstraße" anzegegt.
http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/chronik/p318963-st-rungen-und-fahrtbehinderungen/#post318963 (http://www.fpdwl.at/forum/wiener-linien/chronik/p318963-st-rungen-und-fahrtbehinderungen/#post318963)
Wäre es nicht sinnvoller "Bhf. Meidling Dörfelstraße" anzuzeigen? Weil welcher Durchschnittsfahrgast vom 6er bzw. 18er weiß schon wo die Dörfelstraße ist? Bei Bahnhof Meidling könnte er aber zumindest auf die Idee kommen: "Da kann ich ja dann mit der U6 weiterfahren!"
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Am sinnvollsten wäre "Bhf. Meidling" (ohne U und ohne S, denn es sollte klar sein, dass nicht Meidling im Tal gemeint ist). Die Umbenennung des Zieltextes auf "Dörfelstraße" geschah anlässlich der Schließung des alten Bahnhofsgebäudes von Wien Meidling; nachgedacht hat dabei aber keiner.
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Am sinnvollsten wäre "Bhf. Meidling" (ohne U und ohne S, denn es sollte klar sein, dass nicht Meidling im Tal gemeint ist).
Insbesondere ohne U, weil die U6 ist von dort doch immerhin 1-2 Straßenbahnhaltestellen entfernt.
Die Umbenennung des Zieltextes auf "Dörfelstraße" geschah anlässlich der Schließung des alten Bahnhofsgebäudes von Wien Meidling; nachgedacht hat dabei aber keiner.
Insbesondere ist ja der Eingang zum Bahnhof nach wie vor vorhanden (eventuell war er zwischenzeitlich für einige Zeit wegen des Umbaues gesperrt).
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. . . . weil die U6 ist von dort doch immerhin 1-2 Straßenbahnhaltestellen entfernt.
Es ist nur eine! ;)
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Aber zwei Lokalbahnhaltestellen, wenn man sich das Überqueren der Eichenstraße ersparen will. ;)
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Aber zwei Lokalbahnhaltestellen, wenn man sich das Überqueren der Eichenstraße ersparen will. ;)
... und entsprechend Zeit hat. 8)
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Heiteres Linienraten - das ist spitze!
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Heiteres Linienraten - das ist spitze!
So einen gabs heute auch am 40er (auch ein E2).
Aber das Hieroglyphensignal am Würfel bedeutet wohl einfach "Wien" und der Rest steht eh auf der Zielanzeige. 8)
Sei lieber froh, dass überhaupt was fährt! :P
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Es gibt einen Ferienfahrplan der laut Aushang von 24.12. bis 5.1. gilt. Auf eine Facebook-Beschwerde, daß die Zeiten nicht eingehalten werden, wird dann geantwortet, daß man auf einen Extra-Plan für den 24.12. schauen muß...
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Es gibt einen Ferienfahrplan der laut Aushang von 24.12. bis 5.1. gilt. Auf eine Facebook-Beschwerde, daß die Zeiten nicht eingehalten werden, wird dann geantwortet, daß man auf einen Extra-Plan für den 24.12. schauen muß...
Bitte plane bei deinen Fahrten 30 Minuten Puffer ein, dann kann so was nicht passieren! >:D
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Es gibt einen Ferienfahrplan der laut Aushang von 24.12. bis 5.1. gilt. Auf eine Facebook-Beschwerde, daß die Zeiten nicht eingehalten werden, wird dann geantwortet, daß man auf einen Extra-Plan für den 24.12. schauen muß...
Bitte plane bei deinen Fahrten 30 Minuten Puffer ein, dann kann so was nicht passieren! >:D
Bitte kommen Sie für die Abfertigungsprozedur mindestens eine Stunde (Kurzstrecke) bzw. zwei Stunden (längere Fahrtstrecke) vor der planmäßigen Abfahrt zur Haltestelle! Check-in endet 45 min vor, Boarding 20 min vor der planmäßigen Abfahrtszeit. Sind Sie zu spät, wird Ihnen die Mitfahrt verweigert. Sie erhalten allerdings eine Broschüre mit einer Zusammenfassung der Fahrgastrechte in allen EU-Sprachen plus Schweizerdeutsch.
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Werte Fahrgäste, hier spricht ihr Fahrer Franz Sobotka, ich melde mich mit einigen kurzen Informationen zum Fahrtverlauf: Wir sind mit unserem Zug bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h soeben beim Franz-Josefs-Bahnhof vorbeigekommen. Die restliche Fahrt zum Hauptbahnhof, den wir planmäßig um 15 Uhr Ortszeit erreichen werden, wird ruhig verlaufen, es ist ruhiges Wetter vorhergesagt. Nur am Ring sind kleinere Turbulenzen zu erwarten. Bitte halten Sie sich zu Ihrer Sicherheit während der gesamten Fahrt an. Das Wetter am Hauptbahnhof ist heiter bis bewölkt bei etwa 15°.
:D
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Werte Fahrgäste, hier spricht ihr Fahrer Franz Sobotka, ich melde mich mit einigen kurzen Informationen zum Fahrtverlauf: Wir sind mit unserem Zug bei einer Geschwindigkeit von 25 km/h soeben beim Franz-Josefs-Bahnhof vorbeigekommen. Die restliche Fahrt zum Hauptbahnhof, den wir planmäßig um 15 Uhr Ortszeit erreichen werden, wird ruhig verlaufen, es ist ruhiges Wetter vorhergesagt. Nur am Ring sind kleinere Turbulenzen zu erwarten. Bitte halten Sie sich zu Ihrer Sicherheit während der gesamten Fahrt an. Das Wetter am Hauptbahnhof ist heiter bis bewölkt bei etwa 15°.
... und in Kürze beginnen die Dealer mit dem On-Board Verkauf. :P
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Wenn man es über die internen Funkgeräte kommunizieren kann, ist es ohne bemerkenswerten Zeitverlust möglich, auch die Informationslautsprecher aufzuschalten. Hätte man ein ordentliches Kommunikationssystem, würde der Funkspruch erst einmal in einem Zwischenspeicher landen und dann vollautomatisch mit eigenem Gong und dem Vorsatz "Eine Information für das Aufsichtspersonal der Wiener Linien" abgespielt werden. Für so viele Dinge braucht man lediglich die geeigneten Voraussetzungen schaffen – sowohl in technischer Hinsicht (das ist meistens gar nicht schwierig) als auch in den Köpfen der Entscheidungsträger (daran scheitert es fast immer).
Ja sowas nutzt auch die Feuerwehr in Nö (und anders wo). Da ruft die Leitstelle aus was los ist.
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Wenn man es über die internen Funkgeräte kommunizieren kann, ist es ohne bemerkenswerten Zeitverlust möglich, auch die Informationslautsprecher aufzuschalten. Hätte man ein ordentliches Kommunikationssystem, würde der Funkspruch erst einmal in einem Zwischenspeicher landen und dann vollautomatisch mit eigenem Gong und dem Vorsatz "Eine Information für das Aufsichtspersonal der Wiener Linien" abgespielt werden. Für so viele Dinge braucht man lediglich die geeigneten Voraussetzungen schaffen – sowohl in technischer Hinsicht (das ist meistens gar nicht schwierig) als auch in den Köpfen der Entscheidungsträger (daran scheitert es fast immer).
Ja sowas nutzt auch die Feuerwehr in Nö (und anders wo). Da ruft die Leitstelle aus was los ist.
Und wie stellst du dir das im Detail vor. Nicht weil ich schon wieder als Verhinderer gelten will. Nur stell ich mir das bei dem in Wien verwendeten Lautsprechersystem etwas umständlich, wenn nicht gerade als nicht wirklich umsetzbar vor, da das ansprechen einzelner Lautsprecher umständlich und auf der Oberfläche nicht immer für die Einsatzkräfte verständlich ist, da diese ja oft weiter weg von den Lautsprechern stehen. Noch dazu wo für ALLE Lautsprecheranlagen in Wien nur ein Kanal zur Verfügung steht.
Bitte um genaueren Vorschlag
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Die reine Sprachqualität ist viel besser als man denkt. Das Problem sind halt auch die grottigen Lautsprecher.
Jetzt funktioniert es eh schon mit einen ZVEI Code (5 Ton Folge) genauso wie es auch die Feuerwehr nutzt.
Diese eine Kanal wird auch nicht so extrem genutzt wie du eventuell denkst.
Wenn man zb gebrauchte Geräte nimmt kann man schnell eine sehr gute Lösung machen.
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Die reine Sprachqualität ist viel besser als man denkt. Das Problem sind halt auch die grottigen Lautsprecher.
Jetzt funktioniert es eh schon mit einen ZVEI Code (5 Ton Folge) genauso wie es auch die Feuerwehr nutzt.
Diese eine Kanal wird auch nicht so extrem genutzt wie du eventuell denkst.
Wenn man zb gebrauchte Geräte nimmt kann man schnell eine sehr gute Lösung machen.
Und hast du dir schon einmal überlegt, was die Umrüstung kostet? Ganz abgesehen davon, dass du dann eine flächendeckende Ausstattung brauchst, damit es sinnvoll ist. Denn nach dem gesetz der Serie brauchst du vor allem dort dann die Einrichtung, wo du sie NICHT hast. Sei mir nicht böse, aber in der heutigen Zeit halte ich von Mitarbeiterinformation über fest installierte Anlagen, die noch dazu bedingt durch gewisse Vorgaben - Nicht zu laut, darf nur in gewisse Richtungen den Schall von sich geben, darf nur zu gewissen Tageszeiten bespielt werden, etc.... Und das sind KEINE Vorgaben der WL.
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über fest installierte Anlagen
hää?!
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Ich glaub, Klingelfee verwechselt da was.
Er scheint zu meinen, dass Mitarbeiter von einem Mitarbieter über Funkgerät und die "Feuerwehrschaltung" über Lautsprecher informiert werden.
Tatsache ist:
Man weiß, welche Stationen derzeit in der Stoßzeit überfüllt sind, das wird sein wie z.B. Westbahnhof. Dort braucht man nur je Bahnsteigseite die Lautsprecher auf eien Gruppe zusammenfassen und über ein Funkmikrophon ansprechbar zu machen. Das hängt in einem Kastl am Bahnsteig, wird dort auch aufgeladen und bei Bedarf herausgenommen.
Ich denke, das reicht vollkommen aus.
Klingelfee:
Wenn es an der Oberfläche während der Nachtzeit notwendig ist, Menschenmassen über Lautsprecher zu steuern oder informieren, dann ist es auch schon egal, dann ist es dort schon laut.
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Nein ich meine die MA mit der Warnweste die zu weit weg stehen von der Station bzw andere MA die kein Funkgerät haben können über einen Gruppenruf informiert werden. Dazu müsste man eine Fiktive Linie erstellen und die Funkpager darauf einrichten.
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Und hast du dir schon einmal überlegt, was die Umrüstung kostet?
... und deshalb fängt man am besten gar nie mit einer Umrüstung an, und plagt sich weiter mit einem offensichtlich untauglichen System herum?
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Und hast du dir schon einmal überlegt, was die Umrüstung kostet?
... und deshalb fängt man am besten gar nie mit einer Umrüstung an, und plagt sich weiter mit einem offensichtlich untauglichen System herum?
Finanziert du das vor. Ich bin nämlich der Meinung das das vorhandene Geld in anderen und wichtigeren Projekte besser aufgehoben ist.
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Für Führungskräfteseminare und 15 Unternehmensberater! >:D
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Wie funktioniert die übermittelung via Funk?
Thx
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Für Führungskräfteseminare und 15 Unternehmensberater! >:D
Bevor ihr eure superschlauen Kommentare abgebt. Mach bitte lieber einmal wirklich konstruktive Vorschläge, wie man das Umsetzen kann. Denn nur einfach fordern, dass man den Handfunk auf die Lautsprecher draufschaltet ist mit dem derzeitigen System äusserst umständlich und Zeitaufwendig und mit den Lautsprecheranlagen der WL auch nicht wirklich sinnvoll umzusetzen. Dazu bräuchte man zumindest einmal die zig-fache Anzahl an Lautsprecher, ganz zu schweigen von der ganzen Versorgungsinfrastruktur.
Hinhacken ist einfach, konstruktive Vorschläge nicht. Sowie Notwendige_Angabe wie steuerst du das das sofern vorhanden die Lausprecheranlagen im Umfeld von Kontrollorgane und nicht der Ganze Platz die Infos rausplärrt. noch dazu, wo dann womöglich zeitgleich noch andere Durchsagen abgespielt werden. Wenn ich auf einen Einsatz wo stehe, passe ich nach der dritten Wiederholung kaum mehr auf die Durchsagen, sondern konzentriere mich auf den Vorfall und auch auf das persönliche Gespräch mit den Fahrgästen.
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nochmal ok? :fp:
Ich spreche von sowas hier: http://www.falconcomms.com/prod0142.htm (http://www.falconcomms.com/prod0142.htm)
Damit können die MA die zu weit von einen Lautsprecher stehen auch hören was normal über die Lautsprecher rennt.
Wie du jetzt auf "zig-fache Anzahl an Lautsprecher" kommst ist mir rätselhaft...
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nochmal ok? :fp:
Ich spreche von sowas hier: http://www.falconcomms.com/prod0142.htm (http://www.falconcomms.com/prod0142.htm)
Damit können die MA die zu weit von einen Lautsprecher stehen auch hören was normal über die Lautsprecher rennt.
Wie du jetzt auf "zig-fache Anzahl an Lautsprecher" kommst ist mir rätselhaft...
OK, dass nenn ich einen Vorschlag, aber mich stellt sich die Frage, wie steuere ich das Ganze an, dass nur die Mitarbeiter die Info bekommen, die sie auch benötigen.
Denn wenn ich die Mitarbeiter schon mit Funkgeräte ausstatte ist es doch besser, wenn ich sie gleich mit 2-Wege Geräte ausstatte. Denn wenn ich von Kontrolleure etwas will, muss er dann erst wieder zum Telefon greifen.
Mich stellt sich die Frage, bringt es auch den Nutzen, den der ganze Aufwand kostet. Ich sage Nein
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Klar wenn der MA ein Funkgerät hat soll er es auch nutzen es geht ja darum wenn der MA keines hat.
Steuern kann man das über die ZVEI Codes man nutzt im Notfall hat eine Fiktive Linie um einen freien ZVEI Code zu erstellen den nur die Funkpager nutzen.
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"Verkehrsbedingt kann die Linie N6 in beiden Richtungen nur unregelmäßig fahren."
Das wird JETZT auf der Homepage als aktuelle Störung angezeigt - der N6 muß eine ordentliche Verspätung haben...
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Das RBL war das ganze Wochenende ziemlich kaputt. Teilweise waren die Anzeigen finster, dann gab es einige mit Planzeiten, einige mit FBB usw.
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Mein absoluter Favorit war heute in der U-Bahn-Station Reumannplatz. "Liebe Fahrgäste, der nächste Zug in Richtung Ottakring fährt auf Gleis 1 ab!".
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Mein absoluter Favorit war heute in der U-Bahn-Station Reumannplatz. "Liebe Fahrgäste, der nächste Zug in Richtung Ottakring fährt auf Gleis 1 ab!".
Nicht dein Ernst, oder? ;D
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Mein absoluter Favorit war heute in der U-Bahn-Station Reumannplatz. "Liebe Fahrgäste, der nächste Zug in Richtung Ottakring fährt auf Gleis 1 ab!".
Nicht dein Ernst, oder? ;D
Voller Ernst!
Wir sind zu fünft am Bahnsteig gestanden und haben unseren Ohren nicht getraut! War ziemlich genau um 12:30 die Ansage.
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Das RBL ist auch grad wieder am abkacken - und diesmal sind alle dafür Verantwortlichen auf Urlaub :D
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Das RBL ist auch grad wieder am abkacken - und diesmal sind alle dafür Verantwortlichen auf Urlaub :D
Gestern bei der Demo wurden die Züge der Ringlinien allerdings absichtlich rausgenommen (jedoch nicht alle, weswegen es zu den üblichen Phantasieanzeigen gekommen ist).
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Weil's gestern in der Hausfeldstraße so passiert ist.
Die U-Bahn steht länger in der Station und folgende Ansage kommt: "Es kommt zu einem Aufenhalt".
Da der Zug nicht fährt, merk ich das auch ohne fremder Hilfe.
Danach kam die Ansage: "Aufgrund eines erkrankten Fahrgastes..."
Die Minutenanzeige verschwand von den Displays und mit qando hab ich dann geschaut, wo die Intervalle noch angezeigt werden. Ab Donauspital schien wieder alles in Ordnung zu sein.
Nach 5 Minuten gings dann eh weiter, aber trotzdem fühl ich mich mit so vagen Informationen einfach verarscht. Vielleicht weiß sogar der Fahrer nicht mehr als die Fahrgäste. Aber zumindest irgendwas konkretes wär schön.
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Im 658 am 5er zeigten heute die Werbebildschirme und die Haltestellenanzeige unterschiedliche Stationen... beim Franz-Josefs-Bahnhof stand am Werbebildschirm z.B. Blindengasse...
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:luck: Existierende Pläne (und die gibt es in ausreichender Qualität!) haben diese Fehler nicht – warum musste man unbedingt seine eigene Suppe kochen, anstatt auf bewährtes Material zurückzugreifen?
:luck: Man kann sich ein Mal verschreiben, aber nicht ständig.
:luck: Die (ohnehin nicht vorhandene) Endkontrolle hat sichtlich versagt.
:luck: + :luck: + :luck: = :ugvm:
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Umgekehrte Frage: Hast du schon ein einziges Mal einen fehlerfreien Plan der WL gesehen? Endkontrolle findet nicht statt.
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Hast du schon ein einziges Mal einen fehlerfreien Plan der WL gesehen?
Durchaus, ist aber schon mehrere Jahrzehnte her.
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Existierende Pläne (und die gibt es in ausreichender Qualität!) haben diese Fehler nicht – warum musste man unbedingt seine eigene Suppe kochen, anstatt auf bewährtes Material zurückzugreifen?
Nur mit dem einen Problem, dass diese Pläne in der Regel nie die Info haben, die du darstellen willst und für Veränderungen musst du ums teures Geld erst die Urheberrechte für die Pläne erwerben. Das entschuldigt jedoch nicht die Fehler, die in diesem Plan drinnen sind.
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Nur mit dem einen Problem, dass diese Pläne in der Regel nie die Info haben, die du darstellen willst und für Veränderungen musst du ums teures Geld erst die Urheberrechte für die Pläne erwerben.
Die jetzigen Pläne sind sicher auch nicht von Grund auf selber gezeichnet, sondern haben auch eine externe Datengrundlage. Mit der von dir angesprochenen Problematik muss man sich also bereits auseinandergesetzt haben.
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man sollte es halt wieder an die Damen und Herren zurückgeben, die es früher gemacht haben :fp: :fp:
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:luck: + :luck: + :luck: = :ugvm:
Man könnte ein Schweinchen aber gleich an die Krone weiterreichen. Erst für die Ä-Stricherln, dann dafür, dass sie nicht wissen, wie man Brigittenau abteilt und schließlich für das formvollendete "die die" unter dem Bild! 8)
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Man könnte ein Schweinchen aber gleich an die Krone weiterreichen. Erst für die Ä-Stricherln, dann dafür, dass sie nicht wissen, wie man Brigittenau abteilt und schließlich für das formvollendete "die die" unter dem Bild! 8)
Die Kronenzeitung hat nur Bregettenau abgeteilt. Das darf man vielleicht, ich kenne den, die oder das Bregette-Nau ja nicht. 8)
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Man könnte ein Schweinchen aber gleich an die Krone weiterreichen. Erst für die Ä-Stricherln, dann dafür, dass sie nicht wissen, wie man Brigittenau abteilt und schließlich für das formvollendete "die die" unter dem Bild! 8)
Die Kronenzeitung hat nur Bregettenau abgeteilt. Das darf man vielleicht, ich kenne den, die oder das Bregette-Nau ja nicht. 8)
Also ich lese da Brigettenau, wenn wir schon bei den kleinen Details sind...
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Die Kronenzeitung hat nur Bregettenau abgeteilt. Das darf man vielleicht, ich kenne den, die oder das Bregette-Nau ja nicht. 8)
Also ich lese da Brigettenau, wenn wir schon bei den kleinen Details sind...
Ich kenne auch keine Brigette-Nau – nur die Brigittenau oder die Bre. :)
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Die Kronenzeitung hat nur Bregettenau abgeteilt. Das darf man vielleicht, ich kenne den, die oder das Bregette-Nau ja nicht. 8)
Also ich lese da Brigettenau, wenn wir schon bei den kleinen Details sind...
Ich kenne auch keine Brigette-Nau – nur die Brigittenau oder die Bre. :)
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Geht mir genauso, aber Ordnung muss sein :D
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Da die Wiener Linien die Grundkarte kaum selbst erstellt haben, sondern eine bestehende Geodatenbank zugekauft haben, kann man ihnen an diesen Fehlern nur bedingt die Schuld geben. Es ist wohl sehr viel verlangt, in der Endkontrolle einige zehntausend Kartenelemente per Hand zu prüfen.
Täte mich interessieren, woher die Daten eigentlich kommen?
Nur mit dem einen Problem, dass diese Pläne in der Regel nie die Info haben, die du darstellen willst und für Veränderungen musst du ums teures Geld erst die Urheberrechte für die Pläne erwerben.
OpenStreetMap kann man gratis nutzen, ganz ohne Lizenzgebühren. Und die Qualität für Wien ist ausgezeichnet. Nur mit einer Einschränkung: Weil OSM in der Creative Commons Lizenz ist, müssen auch alle davon abgeleiteten Werke in derselben Lizenz veröffentlicht werden. Und daran hapert es für die Wiener Linien wahrscheinlich.
Auch könnte man sich von ViennaGIS die Grundkarte holen, schließlich ist das alles eine Familie.
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Warum steigen die Fahrgäste mit Vorliebe in das erste Verkehrsmittel ein?
Deshalb. :lamp:
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Warum steigen die Fahrgäste mit Vorliebe in das erste Verkehrsmittel ein?
Deshalb. :lamp:
Nein, das ist nur dehalb, weil sie laut WL und deren Hörigen die dümmsten Fahrgäste der Welt sind.
mfG
Luki
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Ich frage mich sowieso immer, ob man vorher den Mars erreicht oder es schafft, auch den 5B (Privater) anzuzeigen.
Zum Glück gibt es ja keine privaten Subunternehmer bei der Straßenbahn, sonst würden die auch als Geisterzüge herumfahren.
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Ich frage mich sowieso immer, ob man vorher den Mars erreicht oder es schafft, auch den 5B (Privater) anzuzeigen.
Zum Glück gibt es ja keine privaten Subunternehmer bei der Straßenbahn, sonst würden die auch als Geisterzüge herumfahren.
Die WLB ist eh jahrelang in der gesamten Ustrab mit Geisterzügen herumgefahren. 8)
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Ich frage mich sowieso immer, ob man vorher den Mars erreicht oder es schafft, auch den 5B (Privater) anzuzeigen.
Zum Glück gibt es ja keine privaten Subunternehmer bei der Straßenbahn, sonst würden die auch als Geisterzüge herumfahren.
Die WLB ist eh jahrelang in der gesamten Ustrab mit Geisterzügen herumgefahren. 8)
Die Vereine tun dies bei Publikumsfahrten (z.B. Tramwaytag) heute noch.
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Die Vereine tun dies bei Publikumsfahrten (z.B. Tramwaytag) heute noch.
Da ist es ja noch verständlich. Alle Museumsfahrzeuge mit IBIS auszustatten, nur damit diese im RBL aufscheinen, wäre den Aufwand nicht wert. Bei Linienverkehr sollte RBL in der heutigen Zeit aber eigentlich selbstverständlich sein, völlig egal, ob dieser von einer Subfirma, oder den Wiener Linien selbst, betrieben wird.
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Heute wurde im 26er er selbst als Umsteigemöglichkeit angesagt >:D
Edit: Und der B 640 fährt am 71er mit Zielschild "71 WIENER LI" :ugvm:
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Die RBL Säulen der 2. Generation behaupten, dass ein Hochflur auf der Linie 52 unterwegs ist. Dabei ist der angebliche Hochflurkurs der A1 115. :fp:
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Kann mir jemand erklären warum schon seit einigen Tagen in der Wiedner Hauptstraße auf den dreizeiligen Displays nur mehr 1er und 62er erscheinen und die WLB nicht mehr?
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Die RBL Säulen der 2. Generation behaupten, dass ein Hochflur auf der Linie 52 unterwegs ist. Dabei ist der angebliche Hochflurkurs der A1 115. :fp:
Wahrscheinlich weil der schon fix auf Winterniveau ist... ;D
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Kann mir jemand erklären warum schon seit einigen Tagen in der Wiedner Hauptstraße auf den dreizeiligen Displays nur mehr 1er und 62er erscheinen und die WLB nicht mehr?
http://www.wlb.at/eportal/ep/contentView.do/pageTypeId/11123/programId/65531/contentTypeId/1001/channelId/-46088/contentId/77192 (http://www.wlb.at/eportal/ep/contentView.do/pageTypeId/11123/programId/65531/contentTypeId/1001/channelId/-46088/contentId/77192)
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Einmal was Positives: Ich weiß nicht, ob das schon länger so gemacht wird, aber bei Kurzführungen des 43ers zum Zimmermannplatz wird jetzt mit Alser Straße U beschildert! :up:
Ich bin übrigens auch heute wieder in den übervollen ersten Zug eingestiegen, da der nächste noch mal 10 Minuten entfernt war und nach den 15 Minuten warten hat's mir gereicht.
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Die WLB werden umgestellt deswegen keine Anzeige.
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Einmal was Positives: Ich weiß nicht, ob das schon länger so gemacht wird, aber bei Kurzführungen des 43ers zum Zimmermannplatz wird jetzt mit Alser Straße U beschildert! :up:
Ich bin übrigens auch heute wieder in den übervollen ersten Zug eingestiegen, da der nächste noch mal 10 Minuten entfernt war und nach den 15 Minuten warten hat's mir gereicht.
Die Zielanzeige Aller Straße ist mir auch vor längerer Zeit schon aufgefallen. Und wenn der nächste Zug nicht in Sicht ist, bzw ich kann mir auf Grund der Fahrtzeit zur Endstation und zurück ausrechnen, dass der Zug noch einige Zeit braucht bis er bei mir ist, dann werde auch mich in den vollen Zug hineinzwängen. Oder aber ich gehe überhaupt zu Fuß.
Ich kriege nur die Krise, wenn womöglich sogar mehrere Züge schon in Sichtweite sind und trotzdem alle in den ersten reinzwängen.
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Ich kriege nur die Krise, wenn womöglich sogar mehrere Züge schon in Sichtweite sind und trotzdem alle in den ersten reinzwängen.
Liebst du etwa nicht den Kuschelfaktor? 8)
Ich habe aber auch gestern selber extrem lachen müssen, ich stehe an der Haltestelle Landstraße und warte auf den 0( >:D), die Anzeige ging plötzlich rückwärts aus 5min wurden erst 7, dann 8 und dann 9min und somit war klar, dass es zwangsläufig zur Konvoifahrt kommen mußte. Etwa 80% drängen sich natürlich in den ersten Zug, eine ältere Dame rennt wie angestochen auf den ersten Zug drauf zu, steigt ein, schimpft das es so voll im Zug ist, der nächste stand natürlich dahinter, blieb aber im Zug. Ich stieg in den nächsten Zug ein und als ich dann am Rennweg wieder ausstieg, stand plötzlich diese Dame wieder neben mir an der Ampel. Ich mußte grinsen und sie dann: "sie sind zu Fuß eben schneller wie die Bim". ;D
Ich meinte dann nur zu ihr warum zu Fuß, ich wäre mit der Bim nach ihr gefahren und habe gemütlich sitzen können. Darauf hin sie: "der hintere wollte sie ja nicht mitnehmen". Ich hab dann nimmer geantwortet, da im WL-Kostüm, sonst hätte ich sie nach ihrer geistigen Zurechnungsfähigkeit fragen müssen.
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Die WLB werden umgestellt deswegen keine Anzeige.
Hat am Freitag eh schon wieder normal funktioniert (Matzleinsdorfer Platz).
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Gerade im 5er gesehen: Bei der Kreuzung Spitalgasse # Währinger in FR Westbahnhof wird der 33er (neben 37-42) als Umsteigemöglichkeit auf den Werbescreens angezeigt :fp:
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Man muss sich ja grundsätzlich fragen, welcher :ugvm: bei der Fahrgastinformation herrscht, dass die Datenbestände, aus denen Ansagen und Anzeigen generiert werden, nicht dieselben sind. :bh:
Denn angesagt wird der 33er ja an dieser Stelle nicht. Die ganzen im Fahrzeug verbauten Rechner hätten zigtausend Mal die Kapazität, um sämtliche Information aus einer Datenbank on the fly zu erstellen!
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Man muss sich ja grundsätzlich fragen, welcher :ugvm: bei der Fahrgastinformation herrscht, dass die Datenbestände, aus denen Ansagen und Anzeigen generiert werden, nicht dieselben sind. :bh:
Denn angesagt wird der 33er ja an dieser Stelle nicht.
... und um diese Uhrzeit erst schon gar nicht.
Es ist eigentlich auf jeder Linie dasselbe: Pfusch, Chaos, Falschinfos, wo man hinschaut und hinhört.
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Es ist eigentlich auf jeder Linie dasselbe: Pfusch, Chaos, Falschinfos, wo man hinschaut und hinhört.
Und durch die sichtlich dezentrale Informationsaufbereitung sind auch die Kosten erheblich höher als notwendig. Ah ja: Wie schaffen es die Infoterror-Computer eigentlich, die Werbefilmchen zu speichern? Die sind doch viel zu groß für windkanalgeprüfte Kochspeicherkarten – und andere Speicherbausteine kann man bekanntlich nicht verwenden, weil die dem Alltagsbetrieb nicht gewachsen sind.
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Man muss sich ja grundsätzlich fragen, welcher :ugvm: bei der Fahrgastinformation herrscht, dass die Datenbestände, aus denen Ansagen und Anzeigen generiert werden, nicht dieselben sind. :bh:
Denn angesagt wird der 33er ja an dieser Stelle nicht.
... und um diese Uhrzeit erst schon gar nicht.
Es ist eigentlich auf jeder Linie dasselbe: Pfusch, Chaos, Falschinfos, wo man hinschaut und hinhört.
Dafür war letztens an einem Werktag gegen 17:30 eben dort auf den Anzeigen keine Spur von einem 33er zu sehen. Wobei, mir dämmert gerade das war vielleicht ein Hardwarefehler, bei der unteren Anzeige Richtung Praterstern ist die Hintergrundbeleuchtung kaputt.
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Die (endlos)Tonbandinformation am 43er funktionierte gestern sehr gut ;D. "Unterschiedliche Intervalle wegen des starken Verkehrs"... dazu musste man feststellen, dass das "Hausgemacht" war. Man fuhr pärchenweise, mit 6-7 min Lücken. Erster Zug Kuschelfaktor, zweiter Zug freie Platzwahl. Für jeden etwas. :up:
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Die (endlos)Tonbandinformation am 43er funktionierte gestern sehr gut ;D. "Unterschiedliche Intervalle wegen des starken Verkehrs"... dazu musste man feststellen, dass das "Hausgemacht" war. Man fuhr pärchenweise, mit 6-7 min Lücken. Erster Zug Kuschelfaktor, zweiter Zug freie Platzwahl. Für jeden etwas. :up:
Und wieso, weil beim ersten Zug immer noch fahrgäste einsteigen wollen, obwohl der zweite schon hinten an steht. Aber ich weiß ja, der zweite könnte ja kurzgeführt werden >:D >:D >:D
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Die (endlos)Tonbandinformation am 43er funktionierte gestern sehr gut ;D. "Unterschiedliche Intervalle wegen des starken Verkehrs"... dazu musste man feststellen, dass das "Hausgemacht" war. Man fuhr pärchenweise, mit 6-7 min Lücken. Erster Zug Kuschelfaktor, zweiter Zug freie Platzwahl. Für jeden etwas. :up:
Und wieso, weil beim ersten Zug immer noch fahrgäste einsteigen wollen, obwohl der zweite schon hinten an steht. Aber ich weiß ja, der zweite könnte ja kurzgeführt werden >:D >:D >:D
Oder liegt es daran dass jetzt vermehrt E1 statt der SPRULFs fahren und daher keine 5 Kinderwagenplätze/pro Zug zur Verfügung stehen? Aber Schuld ist der Fahrgast >:D. Danke WL.
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Die (endlos)Tonbandinformation am 43er funktionierte gestern sehr gut ;D. "Unterschiedliche Intervalle wegen des starken Verkehrs"... dazu musste man feststellen, dass das "Hausgemacht" war. Man fuhr pärchenweise, mit 6-7 min Lücken. Erster Zug Kuschelfaktor, zweiter Zug freie Platzwahl. Für jeden etwas. :up:
Und wieso, weil beim ersten Zug immer noch fahrgäste einsteigen wollen, obwohl der zweite schon hinten an steht. Aber ich weiß ja, der zweite könnte ja kurzgeführt werden >:D >:D >:D
Oder liegt es daran dass jetzt vermehrt E1 statt der SPRULFs fahren und daher keine 5 Kinderwagenplätze/pro Zug zur Verfügung stehen? Aber Schuld ist der Fahrgast >:D. Danke WL.
Aber nicht alle sind mit Kinderwagen unterwegs Und daher verstehe ich dei 95% der fahrgäste ohne Kinderwagen nicht, die in einer Doppelhaltestelle an dem hinteren Zug vorbeilaufen und sich in den vorderen reinzwängen. selbst wenn vorne der E1 und hinten der ULF steht.
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Aber nicht alle sind mit Kinderwagen unterwegs Und daher verstehe ich dei 95% der fahrgäste ohne Kinderwagen nicht, die in einer Doppelhaltestelle an dem hinteren Zug vorbeilaufen und sich in den vorderen reinzwängen. selbst wenn vorne der E1 und hinten der ULF steht.
Du willst auch nicht verstehen, daß der Großteil der Fahrgäste erziehbar ist, und zwar in beide Richtungen. Und wenn bei einem Verkehrsbetrieb das Störungsmanagment und die Fahrzeugausschilderung nicht in Ordnung ist, verhalten sich auch die Fahrgäste nicht so, wie es dem Verkehrsbetrieb beliebt. :lamp:
mfG
Luki
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Die (endlos)Tonbandinformation am 43er funktionierte gestern sehr gut ;D. "Unterschiedliche Intervalle wegen des starken Verkehrs"... dazu musste man feststellen, dass das "Hausgemacht" war. Man fuhr pärchenweise, mit 6-7 min Lücken. Erster Zug Kuschelfaktor, zweiter Zug freie Platzwahl. Für jeden etwas. :up:
Und wieso, weil beim ersten Zug immer noch fahrgäste einsteigen wollen, obwohl der zweite schon hinten an steht. Aber ich weiß ja, der zweite könnte ja kurzgeführt werden >:D >:D >:D
Nicht nur das (was die Fahrgäste aus mittlerweise schon bestens bekannten Gründen machen), sondern auch die Tatsache, dass die Disponenten nicht den zweiten Zug verhalten oder langsamer fahren lassen (falls der Fahrer derartige Zumutungen überhaupt befolgt). Schaffte man auf diese Art ein regelmäßiges Intervall (was die Software auf Anforderungvon sich aus können sollte), wären die übervollen Züge Geschichte.
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In meine Richtung war es so, dass zB der erste ein ULF war, gesteckt voll... Kinderwagen keine Chance... Rollstuhlfahrer mit Begleitperson keine Chance, zweiter Zug ein E1... tat sich keiner an von denen, die warteten und "eingeschränkt" waren...
Die Züge davor waren auch ULF/E1...
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Nicht nur das (was die Fahrgäste aus mittlerweise schon bestens bekannten Gründen machen), sondern auch die Tatsache, dass die Disponenten nicht den zweiten Zug verhalten oder langsamer fahren lassen (falls der Fahrer derartige Zumutungen überhaupt befolgt).
Das macht das RBL ohnehin automatisch. Das Fahrpersonal hält sich aber im Allgemeinen nicht daran. Schließlich lernt es ja schon in der Ausbildung, dass "do vurn ollaweu nua a Bledsinn drauf steht" und sieht sich in der Praxis durch die häufigen Abweichungen der Abweichungsanzeige von der realen Fahrplanabweichung nur bestätigt.
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Die (endlos)Tonbandinformation am 43er funktionierte gestern sehr gut ;D. "Unterschiedliche Intervalle wegen des starken Verkehrs"... dazu musste man feststellen, dass das "Hausgemacht" war. Man fuhr pärchenweise, mit 6-7 min Lücken. Erster Zug Kuschelfaktor, zweiter Zug freie Platzwahl. Für jeden etwas. :up:
Und wieso, weil beim ersten Zug immer noch fahrgäste einsteigen wollen, obwohl der zweite schon hinten an steht. Aber ich weiß ja, der zweite könnte ja kurzgeführt werden >:D >:D >:D
Nicht nur das (was die Fahrgäste aus mittlerweise schon bestens bekannten Gründen machen), sondern auch die Tatsache, dass die Disponenten nicht den zweiten Zug verhalten oder langsamer fahren lassen (falls der Fahrer derartige Zumutungen überhaupt befolgt). Schaffte man auf diese Art ein regelmäßiges Intervall (was die Software auf Anforderungvon sich aus können sollte), wären die übervollen Züge Geschichte.
Du hast aber auch oft, dass sich der zweite zug sich nicht zurückfallen kann, da er sonst den Folgezug einer anderen Linie aufhält, oder aber auch querende Linien, da manche Ampelanlagen, wie zum Beispiel Alser Straße # Lange Gasse für die Alser Straße die Phase verlängert, so dass ein zweiter in der Haltestelle haltender zug auch noch über die Kreuzung kommt. Und bei Haltestellen in der Mittellage ist es, auch wenn ihr meint, das ist egal, für die Autofahrer nicht gerade Lustig, wenn die Straßenbahn längere Zeit in der Haltestelle steht.
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Du hast aber auch oft, dass sich der zweite zug sich nicht zurückfallen kann, da er sonst den Folgezug einer anderen Linie aufhält, oder aber auch querende Linien, da manche Ampelanlagen, wie zum Beispiel Alser Straße # Lange Gasse für die Alser Straße die Phase verlängert, so dass ein zweiter in der Haltestelle haltender zug auch noch über die Kreuzung kommt. Und bei Haltestellen in der Mittellage ist es, auch wenn ihr meint, das ist egal, für die Autofahrer nicht gerade Lustig, wenn die Straßenbahn längere Zeit in der Haltestelle steht.
Natürlich gibt es Fälle, wo es aufgrund der gegebenen Rahmenbedingungen nicht funktioniert. Zurückfallen lassen heißt aber nicht, irgendwo länger am Fleck zu stehen, sondern langsamer zu fahren, sich bei der einen oder anderen Ampel absperren lassen – und das bringt sogar ein 5er in der engen Kaiserstraße zusammen oder ein D-Wagen in der Porzellangasse Richtung Nussdorf, wenn er sich mit erklecklicher Verfrühung dem Expedit nähert.
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Und bei Haltestellen in der Mittellage ist es, auch wenn ihr meint, das ist egal, für die Autofahrer nicht gerade Lustig, wenn die Straßenbahn längere Zeit in der Haltestelle steht.
Wiener Linien Straßenbahnbetrieb - nicht Wiener Linien MIV-Betrieb, verstehst den Unterschied?
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Wegen eines Rettungseinsatzes in der Sandleitengasse wird die Linie 10 über Schottenhof kurzgeführt. Die Linie 44 wird Richtung Dornbach über die Linien 9 + 43 umgeleitet. (Q: F59)
:ugvm:
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Hätte man den Schottenhof nicht abgerissen, gäbe es dieses Problem nicht und die Gegend wäre auch reizvoller! ;)
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Und bei Haltestellen in der Mittellage ist es, auch wenn ihr meint, das ist egal, für die Autofahrer nicht gerade Lustig, wenn die Straßenbahn längere Zeit in der Haltestelle steht.
Wiener Linien Straßenbahnbetrieb - nicht Wiener Linien MIV-Betrieb, verstehst den Unterschied?
Ich verstehe den Unterschied. Nur verstehst du auch, dass ein stehender MIV auch Auswirkungen auf den ÖV hat? Daher mein denken.
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In ganz Wien ist das RBL bei allen Straßenbahn und Autobuslinien (wieder einmal) ausgefallen. :fp:
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Aber nur in den Haltstellen, IBIS funktioniert einwandfrei.
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Neue Fahrpläne und die Zeitumstellung, das kann ja nicht gut gehen! >:D
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Heute am 43er :D
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Na bitte, das ist doch der Beweis dafür, dass dieses neumodische Zeugs "SD-Karte" keineswegs für den harten Einsatz in Wiener Öffis geeignet ist.
Mit den 70er-Jahre-Druckkochtopf-Speicherkarten wäre das nie passiert oder zumindest nicht weiter aufgefallen, weil da ja eher auffällt, wenn sie mal funktionieren.
Heute hat die Fahrgastinfo ja wieder einmal ihre volle Flexibilität gezeigt, und das bei monatelang vorausgeplanten Umleitungen. Rechtzeitig angesagt wurde die Umleitung eigentlich nirgends, beim 1er z.B. nach dem Karlsplatz, weshalb einige vom Schwarzenbergplatz zur Oper zurückgehen mussten. Lustig ist auch die Durchsage im 2er Richtung FEP "Zug fährt über Schmerlingplatz, nächste reguläre Haltestelle ist Burgring".
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Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
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Das kann doch kein Zufall sein, daß immer dann, wenn man die Anzeigen am meisten brauchen würde (Umleitungen, Großveranstaltungen, etc.) sie "zufällig" nicht funktionieren...
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Zufall oder nicht – dass man es bis jetzt (also den ganzen lieben langen Tag) nicht zuwege gebracht hat, dass das Zeug funktioniert, ist eine Zurschaustellung der Inkompetenz und Wurschtigkeit, die ihresgleichen sucht! Jeder Versuch, das schönzureden, kann nur eine Verhöhnung sein!
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Zufall oder nicht – dass man es bis jetzt (also den ganzen lieben langen Tag) nicht zuwege gebracht hat, dass das Zeug funktioniert, ist eine Zurschaustellung der Inkompetenz und Wurschtigkeit, die ihresgleichen sucht! Jeder Versuch, das schönzureden, kann nur eine Verhöhnung sein!
Wurschtigkeit glaube ich nicht, es ist eher der Umstand, daß man ganz einfach der Beste unter den Verkehrsunternehmen sein will. Und durch die Vielzahl an Möglichkeiten, die man dem Fahrgast an Informationen anzeigen möchte, treibt man sich aber selbst ins Verderben durch den Umstand, andauernd Änderungen in der Fahrplangestaltung durchführen zu müssen. Wenn man so ein "Ding" auf die Beine stellen will, dann gehört so etwas Rund um die Uhr besetzt und gepflegt. Nur: Braucht ein Fahrgast so viel an Information?.... Das Wissen wäre meiner Einschätzung nach bei den handelnden Personen durchaus vorhanden. Es gibt aber keine Strategie hinter dem ganzen. Es läuft nicht wie ein Uhrwerk, wo die Zahnräder ineinander greifen. Es gönnt der Eine dem Anderen keinen Erfolg, selbst Abteilungen bekriegen sich. Jeder will für sich selbst der Beste sein. Und somit ist es von vornherein zum Scheitern verurteilt. Auch der Umstand, nicht immer präsent sein zu können, teils aus Arbeitszeitrechtlichen Gründen, teils aus Einsparungsgründen da man keine zusätzlichen Arbeitsplätze zur Verfügung stellen möchte, trägt zum Scheitern bei. Man sollte auch in der Entwicklung immer einen Schritt im voraus sein und nicht immer nur hinterher dümpeln und immer nur nachbessern... Die Leidtragenden in dieser Phase kennen wir ja... Seit wann geht es schon so: ich glaube seit 1995. Oder irre ich mich????
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Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Deswegen hat man die Ampelanlage dort komplett deaktiviert und regelt die Kreuzung mit Polizisten.
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Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Deswegen hat man die Ampelanlage dort komplett deaktiviert und regelt die Kreuzung mit Polizisten.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass das deswegen ist. Eher ist Wasser in den Verteilerkasten gekommen und hat die Elektrik lahmgelegt.
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Auch die provisorische Haltestelle nach der Marienbrücke ist nicht auf die Speicherkarte aufgekocht worden. Zudem muss sich jeder Zug für das Rechtsabbiegen von der Marienbrücke in den Kai extra per Drehschalter einprogrammieren. Da sind drei Schweinchen noch viel zu wenig, das ist schon ein ganzer Augiasstall! :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Deswegen hat man die Ampelanlage dort komplett deaktiviert und regelt die Kreuzung mit Polizisten.
Kann ich mir nicht vorstellen, dass das deswegen ist. Eher ist Wasser in den Verteilerkasten gekommen und hat die Elektrik lahmgelegt.
Ähnliches hatte ich gestern Nachmittag an der Kreuzung Schwarzenbergplatz / Ring beobachtet. Die Ampel war außer Betrieb, den Verkehr regelten drei Polizisten. Mein erster Gedanke war auch: die Ampel ist mit der neuen Linienführung überfordert. Dann fiel mir ein Arbeiter auf, der das Bedienelement der Ampel reinigte (er hatte nur so ein Fensterputzsprühflascherl - kein Werkzeug) , die Ampel einschaltete, das Kastl zusperrte, den Schlüssel einem der Polizisten gab und ebenso wieder verschwand, wie die Polizisten.
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Ähnliches hatte ich gestern Nachmittag an der Kreuzung Schwarzenbergplatz / Ring beobachtet. Die Ampel war außer Betrieb, den Verkehr regelten drei Polizisten.
Ich bin gestern auch dort vorbeigekommen, dass aber jemand dort etwas geregelt hätte, kann ich nicht bestätigen. Die in die und von der Lothringerstraße abbiegenden Züge durften sich jedenfalls selbst den Weg freimachen. Die drei Polizisten standen unbeteiligt herum und wirkten eher gelangweilt.
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Ähnliches hatte ich gestern Nachmittag an der Kreuzung Schwarzenbergplatz / Ring beobachtet. Die Ampel war außer Betrieb, den Verkehr regelten drei Polizisten.
Ich bin gestern auch dort vorbeigekommen, dass aber jemand dort etwas geregelt hätte, kann ich nicht bestätigen. Die in die und von der Lothringerstraße abbiegenden Züge durften sich jedenfalls selbst den Weg freimachen. Die drei Polizisten standen unbeteiligt herum und wirkten eher gelangweilt.
Gestern haben sie am Ring bei etlichen Ampeln herumgespielt. Am Nachmittag war die beim Rathaus auch außer Betrieb, ein Techniker hat am Schaltkasten gewerkt und ein Inspektor den Verkehr geregelt. Wobei ich den wirklich loben muss: Sobald Fußgänger sich dem Zebrastreifen genähert haben, hat er sofort Halt für die Autofahrer gegeben.
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Ich war während der Dauer der Burgring-Umleitungen bis auf dieses Wochenende nicht in Wien, daher wollte ich heute noch kurz die Umleitungen testfahren. Und wieder einmal bin ich einfach nur bestürzt, wie unbeschreiblich unfähig und wurschtig dieser Betrieb ist, was Fahrgastinformation angeht. :fp: >:( >:( >:(
Folgendes kann ein Fahrgast bei einer (völlig zufälligen und stichprobenmäßigen) Fahrt am letzten (!!) Tag der Bauarbeiten erleben:
- Die Haltestellenansagen sagen überall die falschen Linien durch. Also z.B. im 2er: "Schottenring. Umsteigen zu: U2. U4. 1. 3A. 31." und die VRT am Schwedenplatz.
- Ablenkungsdurchsagen nach den Haltestellenansagen gibt es zumindest bei der Marienbrücke, beim Rathaus (2), bei der Stadiongasse, beim Schwedenplatz (2), beim Julius-Raab-Platz (D, 2) und beim Schwarzenbergplatz (1) nicht.
- Allerdings wird völlig idiotischerweise im 1er nach dem Abbiegen vom Schubertring auf den Schwarzenbergplatz vor der D-Wagen-Haltestelle folgendes von der Schneider durchgesagt: "Liebe Fahrgäste! Dieser Zug verlässt die reguläre Strecke und ... fährt ... bis ... Karlsplatz!". Das ist einfach Falschinformation, und das auch noch an falscher Stelle. :bh:
- Oft vertut sich das RBL auf den Umleitungsstrecken, in diesen Fällen habe ich keinen einzigen Fahrer gesehen, der dies ordnungsgemäß behoben hätte. Resultat: Falsche Ansagen auf der Umleitungsstrecke (z.B. "Julius-Raab-Platz" beim Schottenring), völlig falsche Haltestellenanzeige am ULF-Monitor und dadurch verwirrte Touristen – oder auch gar keine Ansagen.
- Die FGI-Displays zeigen die meiste Zeit völlig sinnlos statische Störungstexte im elendslangsamen Lauftext durch. Es ist absolut idiotisch, bei einer längerfristigen, geplanten Umleitung solche Texte auf den Anzeigen durchscrollen zu lassen, da die Infos trotz zu langer Länge für eine Scrollphase völlig unbrauchbar sind und ohnehin viel besser auf den in jeder Station vorhandenen Aushängen erklärt sind! Dafür werden z.B. am Schwedenplatz die Abfahrtszeiten von D und 2 nur extrem selten und kurz angezeigt. Diese Info wäre allerdings viel wichtiger, da ja der 2er Richtung Börse weiter vorne einen eigenen Bahnsteig hat und der Fahrgast wissen will, ob der D-Wagen oder der 2er zuerst kommt! Eigentlich sollte der D-Wagen dort zwar auch halten, aber...
- ...tut es in den von mir beobachteten Fällen nicht, sondern fährt einfach durch, auch, wenn dort Fahrgäste warten. Aber wozu Fahrgäste aufnehmen, die stellen dann sicher wieder nur blöde Fragen zum Streckenverlauf! :fp:
- Dieser Bahnsteig ist, soweit ich das feststellen konnte, bei der regulären Haltestelle Schwedenplatz auch nirgendwo ausgeschildert.
- Es ist zwar sehr löblich, dass es adaptierte Routentafeln gibt, aber zumindest die 2er-Routentafel (siehe Anhang) hat mehrere gravierende Fehler – blöde Haltestellendarstellung im Bereich Schottenring–Schwedenplatz, fehlende Hst Schwedenplatz in Richtung Ottakring, Umsteigeverbindung zum 71er bei der Börse, Umsteigeverbindung zur U2 am Schmerlingplatz.
Ich habe bei meinen paar Fahrten mindestens zehn verwirrten Touristen und Einheimischen geholfen, die durch die verfügbaren Informationen gar nicht erst schlauer hätten werden können. :fp:
Abgesehen von der FGI war jetzt meine erste Straßenbahnfahrt in Wien nach meiner Abwesenheit in B 670, dessen Zustand einfach eine Frechheit ist:
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Es ist zum Wahnsinnigwerden! :-X Für all das verdient dieser unsägliche Betrieb eine Jahresration an Schweindln! >:( :bh: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm:
Das einzig Positive an der Sache sind einerseits die postierten Gelbjacken, die teilweise wirklich sehr hilfreich sind (am Schwedenplatz z.B.: Wagenbeweger sieht Touristen, die aus der U-Bahn kommend zunächst zum Zug laufen, allerdings dann durch die Linienbezeichnung D abgeschreckt werden und sich hilfesuchend umsehen. Wagenbeweger löscht also folgerichtig sofort die Freigabe, um ja nicht damit konfrontiert zu werden, obwohl das Vorsignal noch lange auf Halt steht. Die postierte Gelbjacke eilt hilfsbereit zu den Touristen und deutet nach kurzem Gespräch, sie sollen in den D-Wagen einsteigen, klopft an die Windschutzscheibe und deutet dem Fahrer in sehr eindeutiger Weise, er soll freigeben und die Einsteigewilligen hineinlassen. :D :up: ), und andererseits die an wirklich jeder betroffenen Haltestelle vorhandenen Aushänge (wenn auch die Gestaltung auf jeden Fall kritisierbar ist).
Der D-Wagen sollte am 2er-Bahnsteig am Schwedenplatz halten:
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Die besagte Routentafel:
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Kurzer Nachtrag:
BKK in Budapest ist da meiner Meinung nach wirklich vorbildlich. Vergangenen Februar war ich kurz dort. An jenem Wochenende gab es Gleisbauarbeiten auf der Metrolinie M3 mit SEV und die HÉV-Linie H5 fuhr kurzgeführt zu einer oberirdischen temporären Endstelle. Beide Umstände gab es nur zwei Tage lang, dennoch gab es in der Straßenbahn an den betroffenen Haltestellen voraufgenommene, bestens verständliche Durchsagen auf ungarisch und englisch mit sinnvollem Informationsgehalt. :up:
Daher habe ich diese aufgenommen:
BKK Budapest – Ansage Schienenersatzverkehr M3 (http://www.youtube.com/watch?v=WBtSjUc3LB8#ws)
BKK Budapest – Ansage Umleitung HÉV (http://www.youtube.com/watch?v=idulbjuY4Mo#ws)
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Das ganze Geld wurde in die PR gepumpt, damit man diesen 350m-Tausch werbetechnisch maximal ausnutzen konnte. Da war halt kein Geld mehr für zukunftsfähigen Oberbau und schon gar nicht für Fahrgastinformation da. Du ärgerst dich ernsthaft noch über so was? Sie sind ja schon mit monate- und jahrelang im Voraus geplanten Ereignissen völlig überfordert, hier hatten sie eher nur kurz Zeit für die Vorbereitung.
Warten wir mal auf den ESC, da haben alle schon die Hose gestrichen voll :)
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Warten wir mal auf den ESC, da haben alle schon die Hose gestrichen voll :)
Man kann eigentlich nur hoffen, daß der für die Wiener Linien maximalpeinlich ausgeht – vielleicht fühlt sich dann jemand bemüßigt einmal aufzuräumen. Aber vermutlich hat die Sozialistische Einheitsfront kein Geld mehr, weil sie so viele Bestechungsgelder zahlen müssen.
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Man kann eigentlich nur hoffen, daß der für die Wiener Linien maximalpeinlich ausgeht
Bei den dermaßen häufigen U-Bahn-Pannen, schadhaften Zügen und sonstigen Störungen mache ich mir da wenig Sorgen. Konsequenzen wird's wieder keine haben. Schließlich haben wir Wahljahr und die Schelte für so was gibts ausschließlich hinter den Kulissen.
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Es ist bei euch leider fast immer das Gleiche: In Wien ist es grundsätzlich immer schlecht, überall sonst auf der Welt grundsätzlich immer besser.. :fp: ::)
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Es ist bei euch leider fast immer das Gleiche: In Wien ist es grundsätzlich immer schlecht, überall sonst auf der Welt grundsätzlich immer besser.. :fp: ::)
Die Welt ist schlecht. Egal wo und egal wie.
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Es ist bei euch leider fast immer das Gleiche: In Wien ist es grundsätzlich immer schlecht, überall sonst auf der Welt grundsätzlich immer besser.. :fp: ::)
Blöderweise ist die Kritik halt wohlbegründet (siehe dieser Thread weiter oben) und gegenbeispiele wurden auch genannt (siehe ebenfalls weiter oben).
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Sicher, es läuft in Wien nicht alles richtig. Aber das meiste hier ist heillos übertrieben bzw. ist es bestimmt auch in den Städten, die ihr ständig hochlobt, nicht perfekt. ;)
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Sicher, es läuft in Wien nicht alles richtig. Aber das meiste hier ist heillos übertrieben bzw. ist es bestimmt auch in den Städten, die ihr ständig hochlobt, nicht perfekt. ;)
Die Fahrgastinformation bei den WL ist auf peinlichen Niveau: Wir sprechen hier von einem Verkehrsbetrieb, der weder knappe und übersichtliche Störungsinformationen zusammenstellt (stattdessen die üblichen Informationstafeln mit Bandwurmsätzen oder überhaupt nichts) noch einen schematischen Netzplan für den Regelbetrieb bereitstellt.
Von "nicht perfekt" sind die WL ganz weit entfernt.
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Sicher, es läuft in Wien nicht alles richtig. Aber das meiste hier ist heillos übertrieben bzw. ist es bestimmt auch in den Städten, die ihr ständig hochlobt, nicht perfekt. ;)
Weil es womöglich irgendwo auf der Welt andere Verkehrsbetriebe gibt, die auch so arbeiten, ist die Kritik deswegen noch lange nicht unbegründet.
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Sicher, es läuft in Wien nicht alles richtig. Aber das meiste hier ist heillos übertrieben bzw. ist es bestimmt auch in den Städten, die ihr ständig hochlobt, nicht perfekt. ;)
Auch wenn es wo anders möglicherweise noch schlechter ist, sollte das für die Wiener Linien kein Grund sein, nicht besser sein zu können und auch kein Grund sein, die WL in Schutz zu nehmen.
Wenn es der sechstgrößte Straßenbahnbetrieb der Welt nicht einmal schafft, nur einen einzigen Satz Fahrplandaten zu haben, sondern wo es nur geht, andere Fahrplandaten zu haben, dann ist das nicht nur schlecht, es ist armseelig.
Und so wie das läuft, läuft vieles bei den Wiener Linien
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Mit der MVG bin ich jedenfalls sehr zufrieden. Wenn man bedenkt wie wenig Mittel die zur Verfügung haben im Vergleich zum sozialistischen Moloch in Wien, ist deren Performance mehr als ausgezeichnet.
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Mit der MVG bin ich jedenfalls sehr zufrieden. Wenn man bedenkt wie wenig Mittel die zur Verfügung haben im Vergleich zum sozialistischen Moloch in Wien, ist deren Performance mehr als ausgezeichnet.
Wobei die Info im Münchener U-Bahn-Netz unter aller Sau ist. Da fällt mir jedes Mal auf, dass die einfachsten Basisinfos schlicht fehlen - und das kostet praktisch garnix.
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Wobei die Info im Münchener U-Bahn-Netz unter aller Sau ist.
Die Leute sollen eh mit der Tramway fahren! ;)
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Sicher, es läuft in Wien nicht alles richtig. Aber das meiste hier ist heillos übertrieben bzw. ist es bestimmt auch in den Städten, die ihr ständig hochlobt, nicht perfekt. ;)
Kennst du die anderen Städte und kannst darüber Aussagen treffen oder geht es dir nur darum, eine prinzipielle Opposition zu den von anderen Usern gemachten Argumenten darzustellen?
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Wobei die Info im Münchener U-Bahn-Netz unter aller Sau ist. Da fällt mir jedes Mal auf, dass die einfachsten Basisinfos schlicht fehlen - und das kostet praktisch garnix.
U-Bahn fahr ich nicht, weder in Wien noch in München. ;)
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Wobei die Info im Münchener U-Bahn-Netz unter aller Sau ist. Da fällt mir jedes Mal auf, dass die einfachsten Basisinfos schlicht fehlen - und das kostet praktisch garnix.
U-Bahn fahr ich nicht, weder in Wien noch in München. ;)
Meine Nichte, die in München arbeitet, fährt auch fast nur Straßenbahn, sie mag die U-Bahn nämlich nicht :)
Zur Sache: Schienenfreak, man soll sich immer an besseren Städten orientieren! Ungenaue Fahrgastinfo kann man ja durchgehen lassen, aber dass dermaßen viele falsche Infos verbreitet werden, dafür gebührt eindeutig der :ugvm: Als Einheimischer ist das meistens eh egal, aber als Tourist verlässt man sich drauf, dass das stimmt, was angesagt/angezeigt wird. Und fährt fürchterlich ein.
Im Jahr 2015 sollte es möglich sein, dass sich alle Züge im Bahnhof per WLAN die aktuellen Fahrplandaten holen, sobald es ein Update gibt. Das wäre doch einmal eine Innovation. Aber das Geld wird ja anderswo notwendicher gebraucht.
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Im Jahr 2015 sollte es möglich sein, dass sich alle Züge im Bahnhof per WLAN die aktuellen Fahrplandaten holen, sobald es ein Update gibt. Das wäre doch einmal eine Innovation. Aber das Geld wird ja anderswo notwendicher gebraucht.
Richtig! Das Geld wird für so grundwichtige Dinge gebraucht, wie Abstimmungen über U-Bahn-Farben und Werbeeinschaltungen für die U5. ::)
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Wobei die Info im Münchener U-Bahn-Netz unter aller Sau ist. Da fällt mir jedes Mal auf, dass die einfachsten Basisinfos schlicht fehlen - und das kostet praktisch garnix.
U-Bahn fahr ich nicht, weder in Wien noch in München. ;)
Meine Nichte, die in München arbeitet, fährt auch fast nur Straßenbahn, sie mag die U-Bahn nämlich nicht :)
Zur Sache: Schienenfreak, man soll sich immer an besseren Städten orientieren! Ungenaue Fahrgastinfo kann man ja durchgehen lassen, aber dass dermaßen viele falsche Infos verbreitet werden, dafür gebührt eindeutig der :ugvm: Als Einheimischer ist das meistens eh egal, aber als Tourist verlässt man sich drauf, dass das stimmt, was angesagt/angezeigt wird. Und fährt fürchterlich ein.
Im Jahr 2015 sollte es möglich sein, dass sich alle Züge im Bahnhof per WLAN die aktuellen Fahrplandaten holen, sobald es ein Update gibt. Das wäre doch einmal eine Innovation. Aber das Geld wird ja anderswo notwendicher gebraucht.
Im Jahr 2015 sollte eigentlich jeder Zug ein GSM/UMTS-Modem eingebaut haben (der Datenfunk ist ja bekannterweise chronisch überlastet und technisch eigentlich seit 10 Jahren obsolet) und *ständig* aktualisierte Informationen (Fahrplandaten, Durchsagen, ...) beziehen. Für die Infoscreen-Werbung klappts ja auch...
Problem ist halt: ohne konsistente Datenbasis und -pflege nutzt das beste Übertragungssystem nichts. Wenn die Infos gut aufbereitet vorliegen würden und es nicht allen einfach wurscht wäre könnte man auch ganz "analog" brauchbare FGI anbieten (notfalls kriegt halt jeder Fahrer bei Dienstantritt einen Zettel mit den Tagesinfos in die Hand gedrückt und sagt Umleitungen u.dgl. im Zug durch - haha, und dann bin ich aufgewacht).
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Zur Sache: Schienenfreak, man soll sich immer an besseren Städten orientieren! Ungenaue Fahrgastinfo kann man ja durchgehen lassen, aber dass dermaßen viele falsche Infos verbreitet werden, dafür gebührt eindeutig der :ugvm: Als Einheimischer ist das meistens eh egal, aber als Tourist verlässt man sich drauf, dass das stimmt, was angesagt/angezeigt wird. Und fährt fürchterlich ein.
Im Jahr 2015 sollte es möglich sein, dass sich alle Züge im Bahnhof per WLAN die aktuellen Fahrplandaten holen, sobald es ein Update gibt. Das wäre doch einmal eine Innovation. Aber das Geld wird ja anderswo notwendicher gebraucht.
Ja, da hast schon Recht.
@95B: Mein Posting diesbezüglich war eh vor allem allgemein gemeint, dass hier wirklich über alles Länge mal Breite gesudert wird und ich das insgesamt heillos übertrieben finde. Ich kenne natürlich nicht alle Städte, aber ich bin mir sicher, dass es auch in den von euch so hochgelobten einige Fehler gibt, nichts bzw.niemand ist schließlich perfekt!
Vielleicht gibts ja auch in Frankreich ein Forum voller Suderanten. :D
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Es wird niemand abstreiten und es wird durchaus auch anerkannt, dass der öffentliche Verkehr in Wien einerseits beispielgebend ist für viele Städte weiltweit, was die Intervalle und die Betriebszeiten angeht. aber das Forum ist nicht das SPÖ-Jubelforum und ist auch von keiner Presseförderung abhängig, daher wird hier nicht - oder nicht nur -gelobhudelt.
Es gibt bei den WL viele Fehler, die sehr leicht und watscheneinfach abzustellen wären und gerade deshalb für viele von uns ärgerlich sind. Es ist ja nicht so, dass diese Fehler den WL unbekannt wären (dazu lesen zu viele in diesem Forum mit), sondern dass die Fehler ihnen wurscht zu sein scheinen und das ist eben noch viel mehr ärgerlich.
Es ist auch die Wurschtigkeit des Fahrpersonals, das in vielen Fällen nach dem Motto "fahrn man - die Hackn kummt" agiert - einerseit einzusehen, weil nicht nur keine Wertschätzung seitens des Betriebes entgegenkommt, sondern eher noch das Gegenteil, das nicht nur von ganz oben, sondern auch von den kleinen Mitarbeitern, die gerade erst eine Stufe höher geklettert sind.
Das ist halt nur ein kleiner Teil dessen was an den WL zu kritisieren ist. Also wird es in diesem Forum in erster Linie Kritik geben, besonders gut gelöste Sachen werden durchaus auch erwähnt.
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Stimmt schon und Kritik ist auch wichtig, das streite ich nicht ab. Aber Kritik ist für mich nicht nur, die Missstände aufzuzeigen und darüber zu schimpfen, sondern auch Verbesserungsvorschläge zu überlegen. Zwar wird das hier auch´meist gemacht, aber leider viel zu viel geschimpft und gejammert. Einer beginnt und viele weitere stimmen drauf ein und sudern mit. DAS ist das, was mich stört und ich anprangere.
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Was sollen Vorschläge bringen? Egal ob hier eingebracht oder an den Kundendienst geschickt, es ändert sich ja sowieso nix. Der einzige, der diesbezüglich innerhalb des Unternehmens aktiv ist, ist unsere Klingelfee - leider kann er sich gegen die ganzen Widerstände logischerweise auch nicht immer durchsetzen. Und ich will auch nicht, dass er seine weitere Karriere in Gefahr bringt, wenn er Verbesserungsvorschläge einbringt. Dann gilt man automatisch als Kollegenschwein.
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Ned immer raunzen. Mal einen Ausflug nach Dublin machen. Da erlebst Wunder beim Kauf einer Fahrkarte. Würde das jemand in Wien machen, wäre da ihm Forum der Teufel los.
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Mal einen Ausflug nach Dublin machen. Da erlebst Wunder beim Kauf einer Fahrkarte.
Nicht nur dabei... Der ÖPNV in Dublin ist einfach nur absolutes Chaos. ::)
Allerdings gedenke ich nicht, mich ausgerechnet daran zu orientieren. ;)
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Ist aber z.B. in Deutschland auch nicht alles Gold was glänzt.
Hamburg und U-Bahn und Barrierefrei sind Wörter die nicht passen. Und das unmotivierte Umsteigen auf der Strecke weil aus der Ux plötzlich mitten auf der Strecke die Ux wird.
Nürnberg hat bei der Bim ein Intervall da kommt dir das Grausen. Amsterdam ist das Intervall auch nur im Zentrum rund um den Bahnhof super weil zig Linien dort hinfahren. Weiter draußen schauts auch schon ganz anders aus.
Es gibt wahrscheinlich in jeder Stadt Vor- und Nachteile nicht nur in Wien bei den WL. Sicher ist nicht alles so super in Wien, aber sprich mal mit Deutschen die sind über die Öffis in Wien meist schwer begeistert.
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Nürnberg hat bei der Bim ein Intervall da kommt dir das Grausen. Amsterdam ist das Intervall auch nur im Zentrum rund um den Bahnhof super weil zig Linien dort hinfahren. Weiter draußen schauts auch schon ganz anders aus.
Das ist eigentlich in den meisten Städten so. Wie gesagt: Von den Intervallen und Betriebszeiten her ist Wien ganz sicher unter den europaweiten Spitzenreitern, aber alles andere (Verhalten des Personals, Aussehen des Rollmaterials, Zustand der Infrastruktur, Störungsmanagement, Fahrgastinformation) ist mehr oder weniger zum Schämen.
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Was sollen Vorschläge bringen? Egal ob hier eingebracht oder an den Kundendienst geschickt, es ändert sich ja sowieso nix.
Und genau wegen dieser Einstellung geht kaum was weiter... ::)
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Was sollen Vorschläge bringen? Egal ob hier eingebracht oder an den Kundendienst geschickt, es ändert sich ja sowieso nix.
Und genau wegen dieser Einstellung geht kaum was weiter... ::)
Und was hast du konkret mit deiner Einstellung weitergebracht? :fp: :bh:
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Was sollen Vorschläge bringen? Egal ob hier eingebracht oder an den Kundendienst geschickt, es ändert sich ja sowieso nix.
Und genau wegen dieser Einstellung geht kaum was weiter... ::)
Keine Angst, ich hab früher mehrmals Kontakt mit dem Kundendienst gehabt. Das kannst du völlig vergessen. Das ist ein Abwimmelungsdienst. Nicht einmal die gröbsten Fahrplanmängel usw. werden behoben. Es wird dir in der Antwort nach zwei Wochen erklärt, warum das so sein muss wie es jetzt ist :)
Super ist das Facebookteam: Dort habe ich zweimal etwas in Hinsicht auf FGI gemeldet und beide Male war es innerhalb relativ kurzer Zeit behoben. Ich staunte nicht schlecht! Offenbar wird es ernst(er) genommen, wenn sie es melden anstatt eines Normalfahrgasts.
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Offenbar wird es ernst(er) genommen, wenn sie es melden anstatt eines Normalfahrgasts.
Na, no na! ;)
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Was sollen Vorschläge bringen? Egal ob hier eingebracht oder an den Kundendienst geschickt, es ändert sich ja sowieso nix.
Und genau wegen dieser Einstellung geht kaum was weiter... ::)
Keine Angst, ich hab früher mehrmals Kontakt mit dem Kundendienst gehabt. Das kannst du völlig vergessen. Das ist ein Abwimmelungsdienst. Nicht einmal die gröbsten Fahrplanmängel usw. werden behoben. Es wird dir in der Antwort nach zwei Wochen erklärt, warum das so sein muss wie es jetzt ist :)
Vor allem: Du bekommst eine Antwort und wenn du dann nochmals schreibst, weil in der Antwort was definitiv Falsches drinnen steht, dann kommt bestenfalls ein LMIA
Super ist das Facebookteam: Dort habe ich zweimal etwas in Hinsicht auf FGI gemeldet und beide Male war es innerhalb relativ kurzer Zeit behoben. Ich staunte nicht schlecht! Offenbar wird es ernst(er) genommen, wenn sie es melden anstatt eines Normalfahrgasts.
Hat vielleicht weniger mit dem Team zu tun als mit dem Wissen, dass im Facebook viele die Kritik lesen und wenn das Problem gelöst wurde, viele wieder das "Brav, so schnell habts das gemacht" lesen. Der Kontakt mit dem Kundendienst ist nur eine Unterhaltung zwischen zwei Menschen und die ist nicht öffentlichkeitswirksam.
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Und was hast du konkret mit deiner Einstellung weitergebracht? :fp: :bh:
Ich ALLEIN nichts, aber wenn sich viele mit einer solchen EInstellung wie meiner zusammentun, kann was weiter gehen. Aber wenn man im üblichen Suder-trott bleibt, natürlich nicht. ;)
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Und was hast du konkret mit deiner Einstellung weitergebracht? :fp: :bh:
Ich ALLEIN nichts, aber wenn sich viele mit einer solchen EInstellung wie meiner zusammentun, kann was weiter gehen.
Allerdings rät einem der gesunde Menschenverstand (oder ist es nur das Erwachsensein?) von so einer Einstellung gründlich ab.
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"Der gesunde Menschenverstand" rät von einer postiven Einstellung ab?? Na servas...:fp:
Selbst das sturste Unternehmen würde sich massivem öffentlichen Druck beugen, daher kann sehr wohl was verändert werden, wenn sich nur viele genug dafür einsetzen. ;)
Und wenn diverse Erfinder mit euerer Grundeinstellung an ihre Versuche/Forschungen gegangen wären, hätten wir wahrscheinlich einige Erfindungen weniger.... ::)
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"Der gesunde Menschenverstand" rät von einer postiven Einstellung ab??
Nein, das habe ich nicht behauptet. :D
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Und wenn diverse Erfinder mit euerer Grundeinstellung an ihre Versuche/Forschungen gegangen wären, hätten wir wahrscheinlich einige Erfindungen weniger.... ::)
Es ist ein Unterschied, ob jemand aus Interesse, Eigeninitiative oder oft auch aus einem finanziellem Bedürfnis heraus etwas erfindet oder ob man versucht, ein seit Jahrzehnten bestehendes Unternehmen zu ändern, besonders, wenn diese Änderungen Mehrkosten zur Folge haben. Und den meisten Wienern sind die WL im Großen und Ganzen ziemlich gleichgültig. Sie raunzen zwar oft, nehmen aber Unzulänglichkeiten als gottgegeben hin. Du wirst also nicht zuletzt deswegen Schwierigkeiten haben, Leute zu finden, die sich "mit dir zusammentun", um "massiven Druck auszuüben".
Ich finde deine Einstellung grundsätzlich positiv, nur sollte sie nicht dazu führen, dass du zu weit von der Wirklichkeit abkommst. Etwas ändern in Wien kann - wenn überhaupt - nur die hohe Politik, und auch der sind Grenzen gesetzt. Du als Individuum hast da überhaupt keine Chance.
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Die FGI-Säulen bei der Alser Straße U sind jetzt mindestens seit Freitag außer Betrieb. Aber ist auch irgendwie schön, wenn man übers Osterwochenende wegfährt und zurückkommt und es ist alles beim Alten geblieben :D
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Du als Individuum hast da überhaupt keine Chance.
Das ist mir klar und das habe ich auch schon geschrieben. ;)
Und auch wenn es schwierig ist, man muss versuchen, zu mobilisieren gegen solche Missstände (z.B. starten von Petitionen). Jedenfalls aber ist sich in sein Sofa verkriechen zu sudern, dass sich eh nix ändert, der falsche Weg. "Steter Tropfen höhlt den Stein" sagt man doch. ;) Dazu muss man aber mit dem Tropfen beginnen und immer weiter machen. ;)
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Dazu muss man aber mit dem Tropfen beginnen und immer weiter machen. ;)
Wenn du tropfst, solltest du lieber einen Urologen aufsuchen.
Die einzige Möglichkeit ist Druck über Politik und Medien von außen. So wie es die Krone, der Standard, die Bezirkszeitungen usw. machen - schöne Überschrift, damit der Brauner in der Früh das Essen aus dem Gesicht fällt, Mißstände schonungslos aufzeigen, am besten mit Fotos und Graphiken, dann gibt's von der Brauner eine aufs Mützerl und flugs wird der Burgring saniert (der sonst noch ein paar Jahre dem Verfall preisgegeben worden wäre).
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Dazu muss man aber mit dem Tropfen beginnen und immer weiter machen. ;)
Wenn du tropfst, solltest du lieber einen Urologen aufsuchen.
Die einzige Möglichkeit ist Druck über Politik und Medien von außen. So wie es die Krone, der Standard, die Bezirkszeitungen usw. machen - schöne Überschrift, damit der Brauner in der Früh das Essen aus dem Gesicht fällt, Mißstände schonungslos aufzeigen, am besten mit Fotos und Graphiken, dann gibt's von der Brauner eine aufs Mützerl und flugs wird der Burgring saniert (der sonst noch ein paar Jahre dem Verfall preisgegeben worden wäre).
Außerdem hat mittlerweile dieses Forum eine kritische Masse erreicht, durch die Kritik hier auch schon durchaus reale Folgen haben kann.
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Dazu muss man aber mit dem Tropfen beginnen und immer weiter machen. ;)
Wenn du tropfst, solltest du lieber einen Urologen aufsuchen.
Tsk... ;D
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Gerade bei "Wien heute" wurden die WL quasi verarscht, weil sie bei den Aushängen für die neuen Fahrzeiten des 13A wieder einmal dem mit den verwechselt haben. :))
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Gerade bei "Wien heute" wurden die WL quasi verarscht, weil sie bei den Aushängen für die neuen Fahrzeiten des 13A wieder einmal dem mit den verwechselt haben. :))
"Ab Samstag, dem..." ist vollkommen korrekt. Falsch waren hier die interviewten Passanten, die einen Akkusativ verlangten.
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Man erlaubt schon seit einiger Zeit auch "den", weil es immer so viele Leute falsch geschrieben haben. Motto: Wenn alle alles falsch machen*, kann es nur richtig sein! :-X
*) Schau dich nur hier im Forum um! ;)
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Man erlaubt schon seit einiger Zeit auch "den", weil es immer so viele Leute falsch geschrieben haben. Motto: Wenn alle alles falsch machen*, kann es nur richtig sein! :-X
Laut Duden ist die Präposition ab ausschließlich mit Dativ zu verwenden.
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Man erlaubt schon seit einiger Zeit auch "den", weil es immer so viele Leute falsch geschrieben haben. Motto: Wenn alle alles falsch machen*, kann es nur richtig sein! :-X
Laut Duden ist die Präposition ab ausschließlich mit Dativ zu verwenden.
"Samstag, den 11. April" wird fälschlicherweise als feste Konstruktion betrachtet – das gehört in die gleiche Kategorie wie das Nichtdeklinieren der Langen Gasse.
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Man erlaubt schon seit einiger Zeit auch "den", weil es immer so viele Leute falsch geschrieben haben. Motto: Wenn alle alles falsch machen*, kann es nur richtig sein! :-X
Laut Duden ist die Präposition ab ausschließlich mit Dativ zu verwenden.
"Samstag, den 11. April" wird fälschlicherweise als feste Konstruktion betrachtet – das gehört in die gleiche Kategorie wie das Nichtdeklinieren der Langen Gasse.
Dabei wäre es so einfach, wenn man sich nicht sicher ist:
Samstag, 11. April :lamp:
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Laut Duden ist die Präposition ab ausschließlich mit Dativ zu verwenden.
ab verlangt den Ablativ! ab ex de cum sine pro prae :D
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Dabei wäre es so einfach, wenn man sich nicht sicher ist:
Samstag, 11. April :lamp:
Das klingt viel zu wenig amtlich. ;)
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ab verlangt den Ablativ! ab ex de cum sine pro prae :D
Was im Lateinischen den Ablativ verlangt, verlangt im Deutschen den Dativ - eigentlich einfach!
"Samstag, den 11. April" wird fälschlicherweise als feste Konstruktion betrachtet – das gehört in die gleiche Kategorie wie das Nichtdeklinieren der Langen Gasse.
"Ab Samstag, den 11. April" ist laut Duden jedoch auf gar keinen Fall zulässig. Nur bei artikellosen Substantiven darf man auch den Akkusativ verwenden.
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Also so ein Diskurs über die Deutsche Grammatik ist echt einschläfernd. Danke wollt eh ins Bett. :))
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Also so ein Diskurs über die Deutsche Grammatik ist echt einschläfernd. Danke wollt eh ins Bett. :))
Gute Nacht!
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das Nichtdeklinieren der Langen Gasse.
Ja, brrr, das ist furchtbar :-\
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RBL wieder einmal wien-weit ausgefallen :down:
Es fällt auf, dass das RBL immer wieder bei "Großveranstaltung" ausfällt
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RBL wieder einmal wien-weit ausgefallen :down:
Es fällt auf, dass das RBL immer wieder bei "Großveranstaltung" ausfällt
Dafür wird das inhaltsleere Schneiderinnengewäsch, dass "manche Linien nicht oder nur teilweise fahren", penetrant wiederholt und oft zwei oder drei Mal direkt hintereinander abgespielt.
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Kennt ihr das schon? Rathausplatz, Testdisplay.
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Kennt ihr das schon? Rathausplatz, Testdisplay.
Aber ja, das hängt schon seit Monaten da!
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Kennt ihr das schon? Rathausplatz, Testdisplay.
Aber ja, das hängt schon seit Monaten da!
Weiß ich. Ich bilde mir nur ein, hier hat das noch nie wer erwähnt.
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Kennt ihr das schon? Rathausplatz, Testdisplay.
Aber ja, das hängt schon seit Monaten da!
Das muss so sein um das Testergebnis zu untermauern. Laut bei den WiLi seit langem vertretener Ansicht sind in Wien Monitore im Freien nicht einsetzbar, weil sie nur bei Zimmertemperatur funktionieren.
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Vor der Hauptwerkstätte wurde auf den Reitern der neuen roten Haltestellentafeln "Simmeringer Hauptstraße, ZW" geschrieben...
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... was für eine Katastrophe... ;D
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... was für eine Katastrophe... ;D
Es ist keine Katastrophe, sondern schlicht und ergreifend falsch, daher :ugvm:!
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Vor der Hauptwerkstätte wurde auf den Reitern der neuen roten Haltestellentafeln "Simmeringer Hauptstraße, ZW" geschrieben...
Das ist mir schon am Tramwaytag 2014 aufgefallen. Offenbar hat man einfach die Tafel mit dem alten Stationsnamen hergenommen und auf die Haltestellentafel draufgeschraubt.
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Vor der Hauptwerkstätte wurde auf den Reitern der neuen roten Haltestellentafeln "Simmeringer Hauptstraße, ZW" geschrieben...
Das ist mir schon am Tramwaytag 2014 aufgefallen. Offenbar hat man einfach die Tafel mit dem alten Stationsnamen hergenommen und auf die Haltestellentafel draufgeschraubt.
Waren dort früher nicht blaue Schilder? Die roten sehen nämlich nagelneu aus.
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Es wird bald keine blauen Straßenbahnhaltestellen mehr geben
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Es wird bald keine blauen Straßenbahnhaltestellen mehr geben
Das weiß ich schon. Ich dachte, wenn eine neue Stange kommt, dann kommen auch neue Namensschilder.
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Das weiß ich schon. Ich dachte, wenn eine neue Stange kommt, dann kommen auch neue Namensschilder.
Warum? Die kann man ja runterschrauben...
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Waren dort früher nicht blaue Schilder? Die roten sehen nämlich nagelneu aus.
Ja. Dort waren früher blaue Stationstafeln. Die dürfte man beim Jahreswechsel 2014 -> 2015 ausgetauscht haben.
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Das weiß ich schon. Ich dachte, wenn eine neue Stange kommt, dann kommen auch neue Namensschilder.
Warum? Die kann man ja runterschrauben...
Kann man. Aber so wie die WL arbeiten würde ich annehmen, dass mindestens drei Montagetrupps beteiligt sind, zu unterschiedlichen Zeiten anwesend.
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Gestern Abend, Südbahnhofschleife ca Mitternacht: Wir kommen vom Hotel Daniel, Bekannte will in den 9. Vorhaben: D-Wagen bis Seegasse. FGI zeigt alternierend 69A HBF / D BHF Gudrunstraße 9 Minuten (ein Zug fährt grad Richtung BHF, ich denke noch, das ist der angezeigte Einzieher). Nachdem wir nicht wissen, wie lang der D-Wagen fährt und wann ein Planzug kommt (anscheinend mehr als 9 Minuten) entscheidet sie sich für die Variante U1+U4 und trabt los. Und was kommt plötzlich daher? Ein normaler D-Wagen als U-Boot, der natürlich wesentlich bequemer gewesen wäre. Am FGI war weiterhin nur der Einzieher zu sehen, die 9 Minuten waren aber innerhalb von 2 Minuten runtergezählt - der muss sich ohne Halt durch die Schleife gepresst haben wie ein Irrer. Also, Ergebnis: gleich zweimal fehlgeleitet, der Einzieher wär natürlich bequemer gewesen als der Hatscher zur U1, abgesehen vom Planzug. :luck:
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Interessant, wie die Technik hinter den Displays aussieht...
A 30 - Linie 9 um 18:20 in Gersthof
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Interessant, wie die Technik hinter den Displays aussieht...
Am Bild sieht man davon aber nicht viel, die Leuchtstoffröhre überstrahlt alles. :-\
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Interessant, wie die Technik hinter den Displays aussieht...
Am Bild sieht man davon aber nicht viel, die Leuchtstoffröhre überstrahlt alles. :-\
Sorry, hatte nicht soviel Zeit - bzw. wäre es mir peinlich gewesen, da noch näher hinzugehen.
Hinter den Leuchtstoffröhren ist allerdings nicht viel mehr als das elektronische Vorschaltgerät dafür...
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Ja, gestern abend hat das RBL ordentlich gesponnen. Am 43er war auch mehrere U-Boote unterwegs. Glück hatte, wer die Anzeigen ignorierte und wartete, und nicht in den Gegenzug einstieg und eine Rund um das Schottentor fuhr, um Zeit totzuschlagen.
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Ja, gestern abend hat das RBL ordentlich gesponnen. Am 43er war auch mehrere U-Boote unterwegs. Glück hatte, wer die Anzeigen ignorierte und wartete, und nicht in den Gegenzug einstieg und eine Rund um das Schottentor fuhr, um Zeit totzuschlagen.
Gestern Abend waren die DFI-Anzeiger mehrmals in einem Wiederanlauf-Szenario drin - ob durch das RBL ausgelöst oder durch einen Fehler im DFI-Modul, ist mir nicht bekannt. Das führt zu den von @Harald geschilderten Anzeiger-Inhalten. Ich habe das gestern am Urban-Loritz-Platz erlebt, am Anzeiger stand 49 Hütteldorf 45 (vorher stand FBB, wegen des Vorschauzeitfensters). Zwei Frauen kamen die Haltestelle rauf, sahen die 45 Minuten und entschieden sich zu Fuß Richtung Westen zu wandern, drehten aber um, als im gleichen Moment der Zug um die Ecke gerumpelt kam.
Liebe Mitleser bei den WL, bitte prüft die Parameter der Zeitdauern für die Sondertexte (FBB) der Wiederanlauf-Szenarien in der Konfiguration für die DFI-Anzeiger, die sind gestaffelt nach der Ausfalldauer des RBL. So wird eben etwas länger FBB angezeigt, aber die FG ärgern sich nicht, weil man sich vermeintlich auf die Anzeige verlässt. Oder schreibt einen Change Request an die IVU, dass das System als erstes alle PIDDeparture-Telegramme mit Countdown < 15 Minuten an die Anzeiger schickt.
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Heute Abend hingegen hat die FGI gepasst: Die hat am 13A angezeigt, dass der nächste erst in 11 Minuten kommt. Der vorherige ist nämlich um 2 Minuten zu früh abgefahren (laut aktuellem Aushangsfahrplan) - wie fast jedes Mal. In den Sauhaufen ghört mit einem Schlachtermesser reingfahrn, alles andere wird nix mehr nützen.
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Heute Abend hingegen hat die FGI gepasst: Die hat am 13A angezeigt, dass der nächste erst in 11 Minuten kommt. Der vorherige ist nämlich um 2 Minuten zu früh abgefahren (laut aktuellem Aushangsfahrplan) - wie fast jedes Mal. In den Sauhaufen ghört mit einem Schlachtermesser reingfahrn, alles andere wird nix mehr nützen.
Sie werden sicher drauf reagieren, indem sie künftig vorschlagen, 20 Minuten Zeitpuffer einzuplanen. 8)
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Heute Abend hingegen hat die FGI gepasst: Die hat am 13A angezeigt, dass der nächste erst in 11 Minuten kommt. Der vorherige ist nämlich um 2 Minuten zu früh abgefahren (laut aktuellem Aushangsfahrplan) - wie fast jedes Mal. In den Sauhaufen ghört mit einem Schlachtermesser reingfahrn, alles andere wird nix mehr nützen.
Sie werden sicher drauf reagieren, indem sie künftig vorschlagen, 20 Minuten Zeitpuffer einzuplanen. 8)
Es ist ja eigentlich absurd, denn der 49er kam eigentlich (auch laut Fahrplan) genau so an, dass man 1 Minute Zeit gehabt hätte um umzusteigen. Aber halt nur theoretisch.
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Wird der Anschluss in der Fahrplanauskunft angegeben?
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Wird der Anschluss in der Fahrplanauskunft angegeben?
Schaut so aus, obwohl dort eine andere Zeit für diesen 49er steht. Laut dem Routenplaner hätte man 3 Minuten Zeit zum Umsteigen bei der Siebensterngasse. Fakt ist, dass der 49er ankam und der 13A bereits weg war...
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Heute Abend hingegen hat die FGI gepasst: Die hat am 13A angezeigt, dass der nächste erst in 11 Minuten kommt. Der vorherige ist nämlich um 2 Minuten zu früh abgefahren (laut aktuellem Aushangsfahrplan) - wie fast jedes Mal. In den Sauhaufen ghört mit einem Schlachtermesser reingfahrn, alles andere wird nix mehr nützen.
Da sieht man, wie viel besser die neuen Busse sind. Die verkürzen die Fahrzeit deutlich! 8)
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Heute Abend hingegen hat die FGI gepasst: Die hat am 13A angezeigt, dass der nächste erst in 11 Minuten kommt. Der vorherige ist nämlich um 2 Minuten zu früh abgefahren (laut aktuellem Aushangsfahrplan) - wie fast jedes Mal. In den Sauhaufen ghört mit einem Schlachtermesser reingfahrn, alles andere wird nix mehr nützen.
Da sieht man, wie viel besser die neuen Busse sind. Die verkürzen die Fahrzeit deutlich! 8)
Und zusätzlich noch die derzeitige Umleitung - da sieht man gleich, dass die BeZo 2 Minuten kostet! 8)
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In letzter Zeit nimmt der Schlendrian ziemlich zu. Da verweisen die Wiener Linien so gern aufs Qando und die Störungs-Infos nur wenn man diese nicht mit den richtigen Infos füttert stehen die Fahrgäste trotzdem unwissend da. :fp:
EDIT: Wie ich gerade sehe habens den 67er jetzt doch noch hinzugefügt. Nur haben sie den 67A drinnen gelassen haben..... :(
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Weiß jemand warum iTip manchmal nicht funktioniert?
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Gerade vorhin in der U1 Vorgartenstraße.
Wegen eines Polizei/Rettungseinsatzes wird der Zug FR Reumannplatz geräumt; die Fahrgäste werden auf Gleis 1 verwiesen. Völkerwanderung auf die andere Seite. Nach einigen Minuten die Durchsage: "Aufgrund eines Polizeieinsatzes wird die Station Vorgartenstraße nicht eingehalten." Verdutzte Blicke, doch der kurz darauf am falschen Gleis einfahrende Zug wird langsamer... und fährt tatsächlich durch.
Gegenzug (bleibt stehen), kurz darauf die Durchsage: "Der Polizeieinsatz ist beendet, der nächste Zug Richtung Reumannplatz fährt wieder auf Gleis 2". Erneut beginnende Völerwanderung, und just in dem Moment fährt der erste Zug, der bis dahin am Bahnsteig stand, ab. Nach ~10 Minuten Verzögerung wären die 1-2 doch auch schon egal gewesen (insbesondere wenn die Zugfolge eh schon durcheinander ist - mit 12min Verspätung hätte man den Zug wenigstens bis Hauptbahnhof führen können und dort wieder an die richtige Stelle gebracht).
Fazit: Nie auf irgendwelche Durchsagen verlassen...
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Gerade vorhin in der U1 Vorgartenstraße.
Wegen eines Polizei/Rettungseinsatzes wird der Zug FR Reumannplatz geräumt; die Fahrgäste werden auf Gleis 1 verwiesen. Völkerwanderung auf die andere Seite. Nach einigen Minuten die Durchsage: "Aufgrund eines Polizeieinsatzes wird die Station Vorgartenstraße nicht eingehalten." Verdutzte Blicke, doch der kurz darauf am falschen Gleis einfahrende Zug wird langsamer... und fährt tatsächlich durch.
Gegenzug (bleibt stehen), kurz darauf die Durchsage: "Der Polizeieinsatz ist beendet, der nächste Zug Richtung Reumannplatz fährt wieder auf Gleis 2". Erneut beginnende Völerwanderung, und just in dem Moment fährt der erste Zug, der bis dahin am Bahnsteig stand, ab. Nach ~10 Minuten Verzögerung wären die 1-2 doch auch schon egal gewesen (insbesondere wenn die Zugfolge eh schon durcheinander ist - mit 12min Verspätung hätte man den Zug wenigstens bis Hauptbahnhof führen können und dort wieder an die richtige Stelle gebracht).
Fazit: Nie auf irgendwelche Durchsagen verlassen...
Aber immerhin: die WiLi haben auf die Störung promtest reagiert (ironisch gemeint). Manchmal hat man das Gefühl als ob die dafür zuständige Stelle in pkt. Störungsmanagement sich selbst überholen und noch schneller sein will als die Störung selbst. Dazu kommt, daß hier vier verschiedene Stellen an der Störung arbeiten: Wenn man den Donaukanal in Flußrichtung sieht auf der rechten Seite der Erdbergstraße die Leitstelle mit betriebseigener Funkstreife bzw. Kontrollorgan, den Kundendienst mit seinen Durchsagen und auf der linken Seite der Erdbergstraße die U-Bahn-Leitstelle und deren Info, ebenfalls mit Durchsagen, mehrsprachig. Und auch der politische Druck (Rathaus,Verkehrsstadtrat, Bezirkspolitiker, viele davon aber unwissend wie der Betrieb läuft, Effekthascherei) ist nicht außer Acht zu lassen.
Oftmals wäre es bei einer Störung besser, eine zeitlang zuzuwarten, bis sich die Störung entwickelt hat und man wirklich weiß, was los ist und man aus der Betriebserfahrung heraus abschätzen kann, wie lange es wirklich dauern wird und man effektive Maßnahmen setzten kann. Und das nächste ist, wenn man die im Moment nötigen Maßnahmen eingeleitet hat, diese nicht immer wieder der Situation - die man über Funk als Zwischenberichte übermittelt bekommt - nachzubessern, sondern die eingeleiteten Maßnahmen bis zum Ende der Störung beizubehalten. Dann würden solche Szenarien - wie in der Station Vorgartenstraße geschildert - die aus Erfahrung so zwischen 10 und 25 Minuten dauern, nicht passieren. Auch die visuelle FG-Information würde da mit den eingegebenen Fakten mitkommen und Richtig anzeigen. Wenn man aber immer wieder nachbessert, hängt sich das beste System irgend wann auf. Schon klar, das es da bei einem Intervall von ca. 3 Min. bis zu 8 Kurse betreffen kann. Aber ja, ich hab's vergessen: man will ja sehr gut sein... Natürlich, bei sich als schwerwiegenderen Störungen herauskristallisierenden Szenarien sind dann nach einiger Zeit Nachbesserungen von Nöten.
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Manchmal entwickelt sich eine Störung anders, als man es aufgrund der Erfahrungswerte prognostiziert. Es ist natürlich einfach, als Außenstehender, der sich zufällig am Vorfallsort befindet, einen subjektiven Eindruck zu bekommen, der aufgrund des fehlenden Wissens um die Rahmenbedingungen der Störung mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch sein wird. Dazu kommt, dass sich die Leitstelle auf die Meldungen verlassen muss, die sie vom Fahrpersonal und allfällig anwesenden weiteren Organen (Stationsaufsicht, Revisor) bekommt und nur aus diesen Puzzlesteinen ein Störungsmanagement aufbauen kann.
Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet. Zuwarten und Stapeln wie bei der Straßenbahn geht bei einer im dichten Intervall verkehrenden U-Bahn eben nicht. Zudem hat eine U-Bahn eine höhere Fahrgastzahl und die Leute können nicht so einfach auf andere Linien ausweichen, weil es – wie in diesem Fall – einfach keine gibt.
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Manchmal entwickelt sich eine Störung anders, als man es aufgrund der Erfahrungswerte prognostiziert. Es ist natürlich einfach, als Außenstehender, der sich zufällig am Vorfallsort befindet, einen subjektiven Eindruck zu bekommen, der aufgrund des fehlenden Wissens um die Rahmenbedingungen der Störung mit hoher Wahrscheinlichkeit falsch sein wird. Dazu kommt, dass sich die Leitstelle auf die Meldungen verlassen muss, die sie vom Fahrpersonal und allfällig anwesenden weiteren Organen (Stationsaufsicht, Revisor) bekommt und nur aus diesen Puzzlesteinen ein Störungsmanagement aufbauen kann.
Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet. Zuwarten und Stapeln wie bei der Straßenbahn geht bei einer im dichten Intervall verkehrenden U-Bahn eben nicht. Zudem hat eine U-Bahn eine höhere Fahrgastzahl und die Leute können nicht so einfach auf andere Linien ausweichen, weil es – wie in diesem Fall – einfach keine gibt.
...der Gleiswechselbetrieb war auch gut. Dieses kritisiere ich auch nicht. Und von Züge stapeln war keine Rede. Es vergeht sowieso ein bißchen Zeit, bis der Zug von der Donauinsel auf Gleis 2 kommend - noch im Kasten der Reichsbrücke wartend - auf der Rampe zur Vorgartenstraße dann über die Weichen 865/863 auf das Gegengleis 1 wechseln kann (Gegenzug, ev. schon eingestellte Fahrstraße wieder zurücksetzen). Der Betrieb läuft halt schleppend. Man könnte auch anordnen, auf diese Stelle in FR Reumannplatz langsam zuzufahren. Diese Zeit muß genügen um einen groben Überblick über die Störung zu bekommen. Man ließ den ersten Zug durchfahren, mit einem zweiten in gleicher FR hätte man FG mitnehmen können.
Es geht eigentlich um die planlose herumschickerei der FG mit dem Aspekt, na, man tut eh' was und in dieser Phase ändert man zig-mal das eingeleitete Szenario... Um das geht es eigentlich.
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Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet.
Ja, fein, nur warum fährt der Folgezug am anderen Gleis dann *durch*, wenn man die Fahrgäste extra dort hin schickt?
Warum fährt der ursprüngliche Zug *sofort* nach Ende der Störung ab, obwohl die vorhin auf den anderen Bahnsteig geschickten Fahrgäste gerade erst wieder zurück laufen? Die Verspätung aufholen kann er eh nicht mehr (insbesondere weil er ja keine 3 Minuten zuvor vom Folgezug überholt wurde).
Sorry, aber da komm ich mir einfach verarscht vor (und ich war auch nicht der einzige).
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Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet.
Ja, fein, nur warum fährt der Folgezug am anderen Gleis dann *durch*, wenn man die Fahrgäste extra dort hin schickt?
Warum fährt der ursprüngliche Zug *sofort* nach Ende der Störung ab, obwohl die vorhin auf den anderen Bahnsteig geschickten Fahrgäste gerade erst wieder zurück laufen? Die Verspätung aufholen kann er eh nicht mehr (insbesondere weil er ja keine 3 Minuten zuvor vom Folgezug überholt wurde).
Sorry, aber da komm ich mir einfach verarscht vor (und ich war auch nicht der einzige).
Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge. Mit bahnsteigwenden bist du womöglich dann sogar schneller, als wenn du Zug tauscht.
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Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet.
Ja, fein, nur warum fährt der Folgezug am anderen Gleis dann *durch*, wenn man die Fahrgäste extra dort hin schickt?
Warum fährt der ursprüngliche Zug *sofort* nach Ende der Störung ab, obwohl die vorhin auf den anderen Bahnsteig geschickten Fahrgäste gerade erst wieder zurück laufen? Die Verspätung aufholen kann er eh nicht mehr (insbesondere weil er ja keine 3 Minuten zuvor vom Folgezug überholt wurde).
Sorry, aber da komm ich mir einfach verarscht vor (und ich war auch nicht der einzige).
Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge. Mit bahnsteigwenden bist du womöglich dann sogar schneller, als wenn du Zug tauscht.
Die Störung hätte - nachdem es doch schneller ging als vermutet - folgendermaßen aussehen können:
- der Vorfallszug steht in der Station VS
- die Folgezüge fahren über Gleis 1, der Erste fährt durch (des Intervalles wegens zw. PR und RP) der Zweite nimmt FG auf, danach läuft es wechselweise über Gleis 1 in FR I und FR II ab
- der Vorfallszug wird geräumt und fährt leer nach Ende der Störung in das Gleis 8 zum wenden (...bleibt in Verkehr, nachdem festgestellt wurde, daß der Zug nicht verunreinigt wurde)
- die nunmehrigen Folgezüge - da langsam in FR RP zur Vorfallstelle zufahrend - fahren bis eindeutig das Störungsende absehbar ist und nicht schon vorher wieder über Gleis 2
...und so lange bleibt der Bahnsteig 2 gesperrt, die Einsatzkräfte haben keinen Zeitdruck (die übliche Frage: wie lange wirds dauern für die Streckenfreimachung) die Zugzielanzeigen laufen richtig ein, die FG werden nicht hin und her geschickt...
@Klingelfee
Und, ob jetzt der Vorfallszug länger in Gleis 2 steht - also dadurch ein Zug mehr oder weniger über Gleis 1 in FR RP fährt - ist auch schon egal. Die Störung ist ja da. Wichtig ist, das ich den Vorfallszug nicht noch zusätzlich "unplanmäßig, also verspätet" bis zu RP schicke, sondern ich ihn in einem größeren Zeitfenster nach Gleis 8 umstellen kann, um ein halbwegses Intervall der übrigen Züge gewährleisten zu können. Wichtig ist auch, das die Züge freie Strecke zum fahren haben und sich nicht gegenseitig behindern. Natürlich kann ich den Ersten, verspäteten Kurs am RP über Bahnsteig wenden. Ev. auch den Zweiten. Dann müßte es schon wieder einigermaßen gleichmäßig laufen... auch die Fahrgastinformation
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Aufgewacht, Vorweganzeiger!
Vienna #12 points! :D
[attach=1]
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Gerade an der hier geschilderten Störung sehe ich eigentlich keine Fehler in der Reaktion: Es wurde unmittelbar Gleiswechselbetrieb eingerichtet.
Ja, fein, nur warum fährt der Folgezug am anderen Gleis dann *durch*, wenn man die Fahrgäste extra dort hin schickt?
Warum fährt der ursprüngliche Zug *sofort* nach Ende der Störung ab, obwohl die vorhin auf den anderen Bahnsteig geschickten Fahrgäste gerade erst wieder zurück laufen? Die Verspätung aufholen kann er eh nicht mehr (insbesondere weil er ja keine 3 Minuten zuvor vom Folgezug überholt wurde).
Sorry, aber da komm ich mir einfach verarscht vor (und ich war auch nicht der einzige).
Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge.
Ich hätt ihn gleich am Südtirolerplatz gewendet, dann ist er nicht nur in der richtigen Reihenfolge sondern auch wieder halbwegs im Plan gewesen.
Aber gut, mein Hauptkritikpunkt war das Durchfahren des Folgezuges - das war wirklich völlig sinnfrei. Der Rest hat dem ganzen dann nur mehr die Krone aufgesetzt, nachdem die Stimmung unter den Anwesenden eh schon leicht angepisst war.
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Ich hätt ihn gleich am Südtirolerplatz gewendet, dann ist er nicht nur in der richtigen Reihenfolge sondern auch wieder halbwegs im Plan gewesen.
Aber gut, mein Hauptkritikpunkt war das Durchfahren des Folgezuges - das war wirklich völlig sinnfrei. Der Rest hat dem ganzen dann nur mehr die Krone aufgesetzt, nachdem die Stimmung unter den Anwesenden eh schon leicht angepisst war.
Mag sein, dass es für den Fahrgast als die Aktion des Stellwerkes unverständlich ist, der hat jedoch zum Gegensatz des Fahrgastes die ganze Linie im Überblick, bzw hat mehr Informationen, was mit den Zügen ist. Und daher werden eben oft Entscheidungen getroffen, die ein Fahrgast nicht nachvollziehen kann oder auch will.
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Weil er sonst unnötiger Weise das Gleis für "seine" folgezüge blockeiren würde. Und wenn die Verspätung nicht zu groß ist, kann er dann in der Endstation wieder seinen Folgezug überholen und so sind beide Fahrer wieder in der richtigen Reihenfolge. Mit bahnsteigwenden bist du womöglich dann sogar schneller, als wenn du Zug tauscht.
Welche Relevanz hat es für den Fahrgast, in welcher Reihenfolge der Fahrer ist?
Relevant für die Wiener Linien ist in erster Linie die möglichst rasche und möglichst störungsfreie Beförderung der Fahrgäste. Irgendwelche internen Reihenfolgen oder Ähnliches hat da hintan zu stehen.
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Ich hätt ihn gleich am Südtirolerplatz gewendet, dann ist er nicht nur in der richtigen Reihenfolge sondern auch wieder halbwegs im Plan gewesen.
Aber gut, mein Hauptkritikpunkt war das Durchfahren des Folgezuges - das war wirklich völlig sinnfrei. Der Rest hat dem ganzen dann nur mehr die Krone aufgesetzt, nachdem die Stimmung unter den Anwesenden eh schon leicht angepisst war.
Mag sein, dass es für den Fahrgast als die Aktion des Stellwerkes unverständlich ist, der hat jedoch zum Gegensatz des Fahrgastes die ganze Linie im Überblick, bzw hat mehr Informationen, was mit den Zügen ist. Und daher werden eben oft Entscheidungen getroffen, die ein Fahrgast nicht nachvollziehen kann oder auch will.
Einzige Konsequenz eines Anhaltens (wie angekündigt - darum standen die Fahrgäste ja am anderen Bahnsteig bereit) wäre gewesen, dass der Gegenzug vielleicht 30sek Verspätung aufreißt. Das ist um 9 am Abend bis Leopoldau lockerst wieder aufzuholen bzw. in der Wendezeit unterbringbar.
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Welche Relevanz hat es für den Fahrgast, in welcher Reihenfolge der Fahrer ist?
Relevant für die Wiener Linien ist in erster Linie die möglichst rasche und möglichst störungsfreie Beförderung der Fahrgäste. Irgendwelche internen Reihenfolgen oder Ähnliches hat da hintan zu stehen.
Völlig Richtig. Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll. Und da gehört es dazu, den verspäteten Zügen auf der Strecke Luft zu machen, damit sie wirklich fahren können und nicht sich gegenseitig behindern. Somit sind wir auch wieder bei einer der unpopulärsten, umstrittenen Maßnahme: der erste Zug. - Es kommt immer auf die jeweilige Störung an (jede Störung zeigt sich anders)
- den jeweilige Streckenabschnitt der zu befahren ist (ob in Ri Stadtrand (Leopoldau) oder in Ri Reumannplatz)
- wie ist im zukünftig zu befahrenden Streckenabschnitt das Fahrgastaufkommen einzuschätzen (ob schwach oder stark frequentiert)
- wie schaut das Intervall in der Gegenrichtung durch die Störung aus
Von diesen Faktoren hängt es ab, welche Option ich wähle... Wenn ich mitten in einer Frequenz bin, wähle ich die brutalste Option, daß ich so schnell wie möglich wieder im planmäßigen Intervall bin. Natürlich unter Bedacht auf die Fahrgäste. Auch das geht, das funktioniert...
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Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll.
Leider ist die Reihenfolge des Fahrpersonals alles andere als egal, da es auch noch so etwas wie Fahrplan und gesetzliche Pausen gibt und der schnellste Fahrerwechsel nicht durchgeführt werden kann, wenn es keine Ablöse gibt. Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
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Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll.
Leider ist die Reihenfolge des Fahrpersonals alles andere als egal, da es auch noch so etwas wie Fahrplan und gesetzliche Pausen gibt und der schnellste Fahrerwechsel nicht durchgeführt werden kann, wenn es keine Ablöse gibt. Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Wenn ich von der geschilderten Störung auf der Linie U1 ausgehe, dann steht im schlimmsten Fall - wenn ich Richtig informiert bin - für den Vorfallzug eine Fahrerablöse erst am Praterstern in FR Leopoldau über Reumannplatz an, wenn es der Dienstplan so vorschreiben würde. Die Entstandene Verspätung nehme ich ihm dadurch, indem ich ihn von der Station VS gleich auf Gleis 8 der Wendeanlage Praterstern schicke. Die Ablöse erfolgt dann pünktlich auf Gleis 8. Alle anderen betroffenen Züge sind verspätet, werden etwa durch Bahnsteigwenden, Kurzfahren oder auch durch die durchlässigkeit der Strecke wieder annähernd pünktlich. Außerdem sind ja noch Teamleiter bzw. Bedienstete für den Störungsausgleich da.
Auch Reservezüge stehen herum. Es muß ja nicht unbedingt ein Fahrer eines Resevezuges mit seinem Zug fahren, sondern es kann auch zu einem Fahrerwechsel kommen. Und wer sagt, das der Reservezug der am Abend abstellt der gleiche sein muß, der in der Früh ausgefahren ist ( Natürlich auch unter Rücksprache mit der Werkstätte bzw. Verschub ). Also, da gibt es - trotz der Einschränkungen - mehrere Möglichkeiten. Ausschöpfen muß man sie halt...
Soll aber jetzt absolut nicht heißen, das man das alles auf dem Rücken des Fahrpersonales austragen sollte. Da bin ich striktest dagegen. Auch was die Pausenzeiten bei den Dienstplänen betrifft. Da ist, bzw. war ja eine Dienststelle bei den WiLi Weltmeister im Erfinden. Auch sind Teamleiter nicht immer auf der Seite des ihnen unterstellten Personales, das sie eigentlich vertreten sollten. Solches gehört abgestellt. Das Beste eines Unternehmens sind motivierte Mitarbeiter. Und da happert es gewaltig.
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Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Auf der Modellbahn geht's ja auch! :o
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Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Auf der Modellbahn geht's ja auch! :o
Nur auf der Modelleisenbahn hast du keine Sperrzeiten der Fahrstraßen. Da stellst du einfach die weichen und drehst den Trafo auf. Fahr das mal mit vernünftigen Brems- und Beschleunigungswerten und du wirst sehen, wie lang du brauchst, dass du einen zweiten Zug fahren kannst.
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Liebe Fahrgäste, wegen eines schadhaften Ironiedetektors kommt es derzeit auf der Linie Twf in Richtung Klingelfee zu etwas längeren Verständniszeiten :D
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Egal in welcher Reihenfolge das Fahrpersonal ist, wichtig ist das Intervall, das sobald wie möglichst - zumindest annähernd - gleichmäßig sein soll.
Leider ist die Reihenfolge des Fahrpersonals alles andere als egal, da es auch noch so etwas wie Fahrplan und gesetzliche Pausen gibt und der schnellste Fahrerwechsel nicht durchgeführt werden kann, wenn es keine Ablöse gibt. Manchmal stellt ihr euch die Dinge ein wenig zu einfach vor.
Ich hab schon gewartet wann das kommt... :-)
Wenn die Ablöse/Fahrzeig wirklich soooo knapp kalkuliert ist, dass es mit 10 Minuten Verzögerung schon ein Problem gibt dann wird das mit der Ablöse sowieso knapp und es wäre eh schon zwingend nötig, dass der Ablöser seinem Zug entgegen fährt (und dann halt nicht am Reumannplatz sondern z.B. schon am Nestroyplatz übernimmt). Und das kann sogar im Zuge einer Kurzführung gemacht werden.
Wenn der Ablöser aber eh entgegen kommt kanns auch kein Problem sein, den Zug noch 2min länger auf die Fahrgäste, die man grad sinnlos im Kreis geschickt hat warten zu lassen.
Umso mehr gilt das für den hier übers Gegengleis umgeleiteten Folgezug (ich wiederhole mich: wegen dem man die Fahrgäste extra auf den anderen Bahnsteig schickte und der dann aber eben nicht anhielt). Wenn sich nicht mal 30 Sekunden Verzögerung ausgehen, dann ist der Dienstplan schon ein bisserl gar arg knapp kalkuliert.
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Die Dienstpläne sind leider wirklich recht knapp kalkuliert, weil der Personaleinsatz dem Unternehmen dann billiger kommt. Zudem sind Situationen wie "Ablöser fährt Abzulösendem entgegen" nicht eintrainiert und werden daher auch nicht angewendet.
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Das ist so eine Nicht-Diskussion, dass es nichtiger schon gar nicht geht...
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Das ist so eine Nicht-Diskussion, dass es nichtiger schon gar nicht geht...
Sagt einer, der seine Forenkarriere mit einer Nicht-Sichtunġ begonnen hat! :P
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Das ist so eine Nicht-Diskussion, dass es nichtiger schon gar nicht geht...
Sagt einer, der seine Forenkarriere mit einer Nicht-Sichtunġ begonnen hat! :P
4768 war gestern wieder brav unterwegs! :P
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4768 war gestern wieder brav unterwegs! :P
War das Dachsignal beleuchtet?
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Die Dienstpläne sind leider wirklich recht knapp kalkuliert, weil der Personaleinsatz dem Unternehmen dann billiger kommt. Zudem sind Situationen wie "Ablöser fährt Abzulösendem entgegen" nicht eintrainiert und werden daher auch nicht angewendet.
Die Profis machen das sogar mit fliegendem Wechsel.
Angenommen der aufgehaltene Zug war wirklich so spät dran, dass der Fahrer keine Sekunde länger warten konnte: gerade dann hätte man den Folgezug eben anhalten und die beiden Fahrer tauschen lassen können (denn damit wäre der erste Fahrer garantiert schneller, weil der Zug am falschen Gleis ja ganz sicher zuerst aus dem Weg gerämt werden muss). Das machen's am Praterstern eh oft, dass ein Fahrer seinen Kollegen zum am Wendegleis abgestellten Zug mit nimmt - zielgenau bremsen wird also wohl trainiert (und in dem Fall ist Kreativität plötzlich nicht so problematisch).
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Bei den Fahrplänen in den U2-Stationen wartet man scheinbar auch bis diese durchgehend in die Seestadt fährt und erspart sich einen zu frühen Wechsel.
Die Fahrzeiten wurden angepasst:
Hausfeldstraße-Aspernstraße in 2 statt in 3 Minuten
Abfahrtszeit während dem 10-Minuten-Takt immer um 5, 15, 25,... statt 4, 14, ...
Die Online-Pläne sind immerhin schon am Stand von Okt. 2014 aber der 84A hält nach wie vor bei der Hausfeldstraße.
Bei Messe-Prater wurden die Song Contest Infoplakate mittig über die Hausordnung geklebt, anstatt eine freie Wand dafür zu finden...
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Hausfeldstraße-Aspernstraße in 2 statt in 3 Minuten
Noch einmal eine Kürzung? Vor einigen Monaten gab es schon eine Fahrzeitkürzung um 1 Minute, weil dermaßen wenige Fahrgäste auf der Neubaustrecke unterwegs waren, dass der Zug zu früh in der Seestadt war.
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Hausfeldstraße-Aspernstraße in 2 statt in 3 Minuten
Noch einmal eine Kürzung? Vor einigen Monaten gab es schon eine Fahrzeitkürzung um 1 Minute, weil dermaßen wenige Fahrgäste auf der Neubaustrecke unterwegs waren, dass der Zug zu früh in der Seestadt war.
Ich glaube, dass wir von der selben Kürzung sprechen. Im Plan von Oktober 2014 sind es 2 Minuten, die Aushänge in der Station sind veraltet und zeigen 3 Minuten.
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iTip ist übrigens noch immer down.
Dafür wird auf allen Anzeigen in der Stadt die Information durch das deppate alternierende "Willkommen beim Song Contest" blockiert.
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. . . . durch das deppate alternierende "Willkommen beim Song Contest" blockiert.
Na, wo doch mindestens 1,5 Millionen zusätzliche Touristen extra weg'n dem Song-Kontäst in da Stadt sind! :o
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Dafür wird auf allen Anzeigen in der Stadt die Information durch das deppate alternierende "Willkommen beim Song Contest" blockiert.
Sunst wissn jo de Leit ned, warum ma öfter foahrn!
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Seit kurzem (bzw. gestern) informiert die FGI-Anzeige in der Hst. Edmund-Hawranek-Platz die Fahrgäste über die Betriebsnummer der nächsten abfahrenden Straßenbahn.
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Seit kurzem (bzw. gestern) informiert die FGI-Anzeige in der Hst. Edmund-Hawranek-Platz die Fahrgäste über die Betriebsnummer der nächsten abfahrenden Straßenbahn.
Dieses Feature gibt es z.B. auch am Westbahnhof in der 9er-Endstation.
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Da habens aber schnell auf den Tramwayforum-Fotobericht aus (ich glaub) Budapest reagiert :)
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In der 18er-Endstation in Erdberg gibt es das schon seit längerer Zeit! ;)
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In der 18er-Endstation in Erdberg gibt es das schon seit längerer Zeit! ;)
Dort hat man das erst monatelang getestet, bevor man es auch woanders eingesetzt hat.
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Auch in Stammersdorf wurde eine entsprechende Anzeige eingerichtet.
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Auch in Stammersdorf wurde eine entsprechende Anzeige [mit Anzeige des nächsten abfahrenden Fahrzeugs] eingerichtet.
Das hätte man auch mit vorhandenen Mitteln kostenneutral realisieren können. Da fängt man an, die Fahrgäste an Umsteigeknoten auf die Steigbezeichnungen mit Buchstaben zu trainieren und dann realisiert man ein neues Layout für die Anzeiger (der auch getauscht werden muss), nur um die Fahrzeugnummer anzuzeigen... Am U Hietzing hat man beim Anzeiger für den 58er Richtung Unter St. Veit, Hummelgasse den Steigbezogenen Zusatztext "Von Hst. Vis-a-vis" (oder so) eingerichtet. Dieses Feature des DFI-Systems hätte man auch nutzen können, in dem die zweigleisige Abfahrtshaltestelle mit zwei RBL-Haltepunkten abgebildet wird und den Haltepunkten jeweils ein steigbezogener Zusatztext zugewiesen wird.
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Auch in Stammersdorf wurde eine entsprechende Anzeige [mit Anzeige des nächsten abfahrenden Fahrzeugs] eingerichtet.
Das hätte man auch mit vorhandenen Mitteln kostenneutral realisieren können. Da fängt man an, die Fahrgäste an Umsteigeknoten auf die Steigbezeichnungen mit Buchstaben zu trainieren und dann realisiert man ein neues Layout für die Anzeiger (der auch getauscht werden muss), nur um die Fahrzeugnummer anzuzeigen... Am U Hietzing hat man beim Anzeiger für den 58er Richtung Unter St. Veit, Hummelgasse den Steigbezogenen Zusatztext "Von Hst. Vis-a-vis" (oder so) eingerichtet. Dieses Feature des DFI-Systems hätte man auch nutzen können, in dem die zweigleisige Abfahrtshaltestelle mit zwei RBL-Haltepunkten abgebildet wird und den Haltepunkten jeweils ein steigbezogener Zusatztext zugewiesen wird.
Da habens neue eigene Anzeigen installiert?
Und falls nicht ist es so und so kostenneutral.
In der 18er Endstation in der Markhofgasse wird der nächste Zug einfach am normalen Display angezeigt.
mfG
Luki
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Da habens neue eigene Anzeigen installiert?
Und falls nicht ist es so und so kostenneutral.
In der 18er Endstation in der Markhofgasse wird der nächste Zug einfach am normalen Display angezeigt.
mfG
Luki
Man am Westbahnhof (Linie 9) hat den Einzeiler der 1. Generation gegen nen Zweizeiler der 2. Generation getauscht.
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Es werden keine neuen Anzeigen installiert, sondern der Text wird auf den bestehenden FGI-Anzeigen angezeigt.
Edit: Ok, am 9er wurde ein neues 2-zeiliges Display aufgehängt. Ich denke aber, dass die erste Displaygeneration langsam sowieso am Ende der Lebensdauer angelangt ist und nach und nach vermutlich überall auszutauschen sein wird.
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Es werden keine neuen Anzeigen installiert, sondern der Text wird auf den bestehenden FGI-Anzeigen angezeigt.
Edit: Ok, am 9er wurde ein neues 2-zeiliges Display aufgehängt. Ich denke aber, dass die erste Displaygeneration langsam sowieso am Ende der Lebensdauer angelangt ist und nach und nach vermutlich überall auszutauschen sein wird.
Zumindest dort, wo es fahrplanbedingt vorkommen kann, dass zwei Züge nebeneinander Stehzeit halten.
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Es werden keine neuen Anzeigen installiert, sondern der Text wird auf den bestehenden FGI-Anzeigen angezeigt.
Edit: Ok, am 9er wurde ein neues 2-zeiliges Display aufgehängt. Ich denke aber, dass die erste Displaygeneration langsam sowieso am Ende der Lebensdauer angelangt ist und nach und nach vermutlich überall auszutauschen sein wird.
Auch in der Markhofschleife wurde ein neues Display aufgehängt. Ebenso kann ich mir nicht vorstellen, dass in Strebersdorf bis zur Umstellung auf die Wagennummernanzeige ein zweizeiliges Display gewesen wäre.
Das hätte man auch mit vorhandenen Mitteln kostenneutral realisieren können. Da fängt man an, die Fahrgäste an Umsteigeknoten auf die Steigbezeichnungen mit Buchstaben zu trainieren und dann realisiert man ein neues Layout für die Anzeiger (der auch getauscht werden muss), nur um die Fahrzeugnummer anzuzeigen...
Anders kannst du es aber nicht machen, da das RBL keinen Einfluss darauf nehmen kann, welcher Zug in welcher Schleife welches Gleis benützt. Natürlich kannst du versuchen, diesbezügliche Vorgaben zu machen, aber ein einziger Sonderzug bzw. eine einzige außerplanmäßige Fahrt bringt dir das für die nächsten Stunden vollkommen durcheinander, weil die Züge dann abwechselnd vom immer falschen Gleis abfahren (weil das andere logischerweise aufgrund der Verdrehung besetzt ist).
Besser wäre es, über RBL festzustellen, ob sich zwei Fahrzeuge in einer Endstation aufhalten, und dem zweiten bis zur Abfahrt des ersten über Datenfunk den Zielcode "Bitte Nicht Einsteigen" (Rechtschreibfehler wie im Original) zu senden, sofern beide dasselbe Ziel haben.
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Es werden keine neuen Anzeigen installiert, sondern der Text wird auf den bestehenden FGI-Anzeigen angezeigt.
Edit: Ok, am 9er wurde ein neues 2-zeiliges Display aufgehängt. Ich denke aber, dass die erste Displaygeneration langsam sowieso am Ende der Lebensdauer angelangt ist und nach und nach vermutlich überall auszutauschen sein wird.
Auch in der Markhofschleife wurde ein neues Display aufgehängt. Ebenso kann ich mir nicht vorstellen, dass in Strebersdorf bis zur Umstellung auf die Wagennummernanzeige ein zweizeiliges Display gewesen wäre.
Das hätte man auch mit vorhandenen Mitteln kostenneutral realisieren können. Da fängt man an, die Fahrgäste an Umsteigeknoten auf die Steigbezeichnungen mit Buchstaben zu trainieren und dann realisiert man ein neues Layout für die Anzeiger (der auch getauscht werden muss), nur um die Fahrzeugnummer anzuzeigen...
Anders kannst du es aber nicht machen, da das RBL keinen Einfluss darauf nehmen kann, welcher Zug in welcher Schleife welches Gleis benützt. Natürlich kannst du versuchen, diesbezügliche Vorgaben zu machen, aber ein einziger Sonderzug bzw. eine einzige außerplanmäßige Fahrt bringt dir das für die nächsten Stunden vollkommen durcheinander, weil die Züge dann abwechselnd vom immer falschen Gleis abfahren (weil das andere logischerweise aufgrund der Verdrehung besetzt ist).
Besser wäre es, über RBL festzustellen, ob sich zwei Fahrzeuge in einer Endstation aufhalten, und dem zweiten bis zur Abfahrt des ersten über Datenfunk den Zielcode "Bitte Nicht Einsteigen" (Rechtschreibfehler wie im Original) zu senden, sofern beide dasselbe Ziel haben.
Und wieso soll ich in den 2. Zug/Bus nicht einsteigen dürfen? Wenn der erst zu voll ist, und dann steige ich öfters in den 2. ein.
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Und wieso soll ich in den 2. Zug/Bus nicht einsteigen dürfen?
Du sollst ja nicht nicht einsteigen dürfen. Wenn der erste abgefahren ist, wechselt die Anzeige des zweiten ja ohnehin wieder auf [Linie] [Ziel]. "Nicht einsteigen" ist aber eine knappe und dennoch klare Botschaft, die auch auf den kleinen Zielanzeigen unmissverständlich darauf hinweist, dass der Zug, auf dem das draufsteht, eben nicht der nächste ist, der mit Fahrgästen losfährt.
Wenn der erst zu voll ist, und dann steige ich öfters in den 2. ein.
Dazu sage ich nur: *piiiiep*, *klesch*.
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Und wieso soll ich in den 2. Zug/Bus nicht einsteigen dürfen?
Du sollst ja nicht nicht einsteigen dürfen. Wenn der erste abgefahren ist, wechselt die Anzeige des zweiten ja ohnehin wieder auf [Linie] [Ziel]. "Nicht einsteigen" ist aber eine knappe und dennoch klare Botschaft, die auch auf den kleinen Zielanzeigen unmissverständlich darauf hinweist, dass der Zug, auf dem das draufsteht, eben nicht der nächste ist, der mit Fahrgästen losfährt.
Wenn der erst zu voll ist, und dann steige ich öfters in den 2. ein.
Dazu sage ich nur: *piiiiep*, *klesch*.
Dann muss ich ein unverschämtes Glück haben. Denn wenn ich dann während der Fahrt wegen einer Fahrtkürzung aussteigen musste, dann habe ich NICHT den 2. benutzt.
Und wenn ich vor den Angst hätte, dann wäre es besser, ich bin mit einem Taxi, nicht jedoch mit einem ÖV-Fahrzeug unterwegs.
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Die Anzeigen sind heute stadtweit ausgefallen und zeigen nur mehr FBB - wahrscheinlich wollte man den ESC-Text entfernen und das verkraftet das System nicht...
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Was ist denn bitte das für ein Sauhaufen? Jetzt stimmen nicht einmal mehr die Planzeiten! :ugvm:
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Anders kannst du es aber nicht machen, da das RBL keinen Einfluss darauf nehmen kann, welcher Zug in welcher Schleife welches Gleis benützt. Natürlich kannst du versuchen, diesbezügliche Vorgaben zu machen, aber ein einziger Sonderzug bzw. eine einzige außerplanmäßige Fahrt bringt dir das für die nächsten Stunden vollkommen durcheinander, weil die Züge dann abwechselnd vom immer falschen Gleis abfahren (weil das andere logischerweise aufgrund der Verdrehung besetzt ist).
Besser wäre es, über RBL festzustellen, ob sich zwei Fahrzeuge in einer Endstation aufhalten, und dem zweiten bis zur Abfahrt des ersten über Datenfunk den Zielcode "Bitte Nicht Einsteigen" (Rechtschreibfehler wie im Original) zu senden, sofern beide dasselbe Ziel haben.
...Deine gedankliche Richtung ist schon sehr gut. Denn eine jede einzelne Haltestelle (ausgenommen sind nur Doppelhaltestellen in gleicher Richtung) besitzt ja einen Code, auch bei Gleisschleifen, wenn zwei Gleise sich dort befinden. Wäre es z.B. machbar, wenn man nicht "Bitte nicht einsteigen" am Fahrzeug anzeigt sondern - wenn es technisch machbar wäre in Laufschrift - das eigentliche Ziel und die Abfahrtszeit des Zuges? Auch ein Problem dabei sind halt die E1 und E2.
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Man versuche, mir den Exkurs zum Bös-Bus zu entschuldigen, aber... Intuitive Abkürzungen bei Kurzführungen, des hamma no nia... Und zweizeiliges Display ist sowieso Luxus!
[attach=1]
Und schön, dass man weiß, wie man zum Song Contest kommt. Jetzt muss ich nur noch wissen, wo ich bin. Bei den Kardiologen usw. macht man bei der Station, in der man sich befindet, immer einen Pfeil oder sowas. :ugvm:
[attach=2]
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Und schön, dass man weiß, wie man zum Song Contest kommt. Jetzt muss ich nur noch wissen, wo ich bin. Bei den Kardiologen usw. macht man bei der Station, in der man sich befindet, immer einen Pfeil oder sowas. :ugvm:
Der Netzplan besteht ohnehin nur aus den 5 U-Bahn-Linien, sogar die Schnellbahn hat man zur leichteren Orientierung weggelassen. Do wern de Leit schon ihna Station findn!
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Denn eine jede einzelne Haltestelle (ausgenommen sind nur Doppelhaltestellen in gleicher Richtung) besitzt ja einen Code, auch bei Gleisschleifen, wenn zwei Gleise sich dort befinden.
Am Westbahnhof sind bspw. bei den Schleifen von 9 bzw. 52/58 jeweils zwei Gleise vorhanden, aber nur ein RBL-Haltepunkt vorhanden. Würde man pro Gleis einen Haltepunkt anlegen, könnte man so auf den DFI-Anzeigern sichtbar machen, welcher Zug von welchem Gleis fährt (wie am U Hietzing). :lamp:
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Gehen würde es eh, nur man ist der Meinung, mit dem bestehenden System gehe es nicht. Und punkt, aus, keine Diskussion. Wer was anderes behauptet, ist dumm, versteht nix von der Welt und mit dem brauch' ma gar nimma reden! :-\
Man bräuchte nur eine Bake am Beginn des linken Gleises und natürlich den von dir definierten eigenen Haltepunkt jeweils für die rechte und die linke Haltestelle.
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Gehen würde es eh, nur man ist der Meinung, mit dem bestehenden System gehe es nicht. Und punkt, aus, keine Diskussion.
Es geht ja wirklich nicht, dazu ist die derzeitige Softwarekonfiguration viel zu verkorkst. Stell dir vor, du bringst nach deinem Vorschlag am Beginn des linken Gleises eine Bake an. Jetzt kommt ein Zug, der planmäßig ins rechte Gleis gehört, aber ins linke fährt. Der fällt dann raus, was dazu führt, dass er am linken Gleis vielleicht angezeigt wird, aber auf jeden Fall am rechten Gleis mit seiner Planzeit aufscheint. Für solche Fälle ist, wie es auch in anderen Städten gehandhabt wird, eine Anzeige am Zug die einzig gangbare Lösung.
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Es geht ja wirklich nicht, dazu ist die derzeitige Softwarekonfiguration viel zu verkorkst. Stell dir vor, du bringst nach deinem Vorschlag am Beginn des linken Gleises eine Bake an. Jetzt kommt ein Zug, der planmäßig ins rechte Gleis gehört, aber ins linke fährt. Der fällt dann raus, was dazu führt, dass er am linken Gleis vielleicht angezeigt wird, aber auf jeden Fall am rechten Gleis mit seiner Planzeit aufscheint. Für solche Fälle ist, wie es auch in anderen Städten gehandhabt wird, eine Anzeige am Zug die einzig gangbare Lösung.
Es sollte schon gehen, man müsste nur das bestehende System überlisten. Vielleicht können wir das persönlich besprechen und falls dabei sich zeigt, dass der Trick funktioniert, können wir es ja präsentieren! ;)
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Denn eine jede einzelne Haltestelle (ausgenommen sind nur Doppelhaltestellen in gleicher Richtung) besitzt ja einen Code, auch bei Gleisschleifen, wenn zwei Gleise sich dort befinden.
Am Westbahnhof sind bspw. bei den Schleifen von 9 bzw. 52/58 jeweils zwei Gleise vorhanden, aber nur ein RBL-Haltepunkt vorhanden. Würde man pro Gleis einen Haltepunkt anlegen, könnte man so auf den DFI-Anzeigern sichtbar machen, welcher Zug von welchem Gleis fährt (wie am U Hietzing). :lamp:
Wo wird in Hietzing angezeigt, von welchen gleis der nächste Zug abfährt. Einzig bei Einschübe werden Züge auf den benachbarten VGI angezeigt. und das ist im Fahrplan hinterlegt.
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Denn eine jede einzelne Haltestelle (ausgenommen sind nur Doppelhaltestellen in gleicher Richtung) besitzt ja einen Code, auch bei Gleisschleifen, wenn zwei Gleise sich dort befinden.
Am Westbahnhof sind bspw. bei den Schleifen von 9 bzw. 52/58 jeweils zwei Gleise vorhanden, aber nur ein RBL-Haltepunkt vorhanden. Würde man pro Gleis einen Haltepunkt anlegen, könnte man so auf den DFI-Anzeigern sichtbar machen, welcher Zug von welchem Gleis fährt (wie am U Hietzing). :lamp:
Wo wird in Hietzing angezeigt, von welchen gleis der nächste Zug abfährt. Einzig bei Einschübe werden Züge auf den benachbarten VGI angezeigt. und das ist im Fahrplan hinterlegt.
Ich würde eher fragen, wo in Hietzing zwei Gleise einer Linie nebeneinander sind. ;)
mfG
Luki
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Wo wird in Hietzing angezeigt, von welchen gleis der nächste Zug abfährt. Einzig bei Einschübe werden Züge auf den benachbarten VGI angezeigt. und das ist im Fahrplan hinterlegt.
In Hietzing wird bei den 58er-Einziehern nach Speising angezeigt, dass sie vis-a-vis (beim 60er) abfahren.
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Wo wird in Hietzing angezeigt, von welchen gleis der nächste Zug abfährt. Einzig bei Einschübe werden Züge auf den benachbarten VGI angezeigt. und das ist im Fahrplan hinterlegt.
In Hietzing wird bei den 58er-Einziehern nach Speising angezeigt, dass sie vis-a-vis (beim 60er) abfahren.
Vice versa wird auch bei der 60er-Haltestelle bei einem 60er-Einschub aus RDH angezeigt, dass dieser von der "HS 58" abfährt.
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Demjenigen, der in Hietzing nach Unter St. Veit möchte und der natürlich in der regulären 58-Haltestelle wartet, sind die Einzieher nach Speising ziemlich egal.
Interessant ist hingegen, wo die 58-Einschübe von Speising über Hietzing nach Unter St. Veit angezeigt werden - weil da gibts für den Kunden nach Unter St. Veit zwei Möglichkeiten, wo der nächste Zug abfährt...
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Demjenigen, der in Hietzing nach Unter St. Veit möchte und der natürlich in der regulären 58-Haltestelle wartet, sind die Einzieher nach Speising ziemlich egal.
Interessant ist hingegen, wo die 58-Einschübe von Speising über Hietzing nach Unter St. Veit angezeigt werden - weil da gibts für den Kunden nach Unter St. Veit zwei Möglichkeiten, wo der nächste Zug abfährt...
Welche zwei Möglickeiten wären das? Aus der Hietzinger Hauptstraße kommend, gibt es nur eine Möglichkeit in Hietzing zu wenden, nämlich über die 60er-Schleife.
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Gemeint sind die zwei unterschiedlichen Einstiegsmöglichkeiten für bei der Kennedybrücke wartenden Fahrgäste.
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Gemeint sind die zwei unterschiedlichen Einstiegsmöglichkeiten für bei der Kennedybrücke wartenden Fahrgäste.
Die Anzeige wird genauso gehandhabt, wie bei den Einziehern. Das Display der 58er-Haltestelle weist drauf hin, dass der Zug beim 60er abfährt. Eingestiegen werden darf natürlich bei beiden Haltestellen, denn ein Mitfahrverbot durch die Schleife Kennedybrücke gibt es schon seit Jahren nicht mehr.
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iTip ist übrigens noch immer down.
Dafür wird auf allen Anzeigen in der Stadt die Information durch das deppate alternierende "Willkommen beim Song Contest" blockiert.
Viel störender als den Text an sich - der nur relativ kurz auftaucht - finde ich die Spinnereien, die das System teilweise damit anstellt. Am Schottentor habe ich live gesehen, wie der ESC-Text auf zwei Displays gleichzeitig angezeigt worden und dann noch sinnlos hin- und her geschaltet worden ist.
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Am Westbahnhof sind bspw. bei den Schleifen von 9 bzw. 52/58 jeweils zwei Gleise vorhanden, aber nur ein RBL-Haltepunkt vorhanden. Würde man pro Gleis einen Haltepunkt anlegen, könnte man so auf den DFI-Anzeigern sichtbar machen, welcher Zug von welchem Gleis fährt (wie am U Hietzing). :lamp:
Wo wird in Hietzing angezeigt, von welchen gleis der nächste Zug abfährt. Einzig bei Einschübe werden Züge auf den benachbarten VGI angezeigt. und das ist im Fahrplan hinterlegt.
Schalte dir im RBL den DFI-Anzeiger mit dem Haltepunkt 1596 (Hst. der 58er-Tourenwagen nach Unter St. Veit, Hummelgasse) auf. Dort gibts nen steigbezogenen Zusatztext (mit vis-a-vis oder so), da sich der Anzeiger unter dem Betondach befindet.
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Ihr Computer verwendet eine IP-Adresse (xx.xx.xx.xx), die auf unserer Blacklist steht.
Weitere Abfragen über diese IP-Adresse sind daher nicht möglich.
Der Grund dafür ist eine zu große Anzahl von Abfragen in zu kurzer Zeit.
Diese Maßnahme dient dazu, die Abfragen anderer Benutzer nicht zu beeinträchtigen.
Für Massenabfragen verwenden Sie bitte die Open Data-Schnittstelle der Wiener Linien.
Bitte wenden Sie sich unter Angabe Ihrer IP-Adresse
an unseren Kundendienst (auskunft(at)wienerlinien.at)
und schildern Sie das Problem, damit wir entsprechende Maßnahmen treffen können.
DAS trauen sich diese Wappler tatsächlich zu schreiben, wenn man innerhalb kurzer Zeit (ca. fünf Minuten) etwa zehn Itip-Anfragen macht.
Anstatt das System endlich einmal am Laufen zu halten, erfährt der Kunde, daß er auf einer schwarzen Liste steht, weil er es wagt, sich über den Hochfluranteil informieren zu wollen.
In diesem :ugvm: gehört einmal mit eisernem Besen ausgekehrt.
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Das hatte ich auch schon - das ist offenbar nur eine nicht-gespeicherte Liste, denn beim nächsten Serverausfall (mit wahrscheinlichem Reboot) war es dann eh wieder weg. Also nicht verzweifeln ;)
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Hatten wir schon, dass der Testanzeiger am Rathausplatz mit längeren Zieltexten nicht ganz klarkommt und sie einfach über die Abfahrtszeit drüberschiebt?
So gesehen heute mit dem 71er zum Bahnhof Simmering (bzw. genauer gesagt natürlich zur weltbekannten Fickeysstraße).
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Hatten wir schon, dass der Testanzeiger am Rathausplatz mit längeren Zieltexten nicht ganz klarkommt und sie einfach über die Abfahrtszeit drüberschiebt?
So gesehen heute mit dem 71er zum Bahnhof Simmering (bzw. genauer gesagt natürlich zur weltbekannten Fickeysstraße).
Das haben wir schon seit dem In Betrieb nehmen des Testanzeiger
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Hatten wir schon, dass der Testanzeiger am Rathausplatz mit längeren Zieltexten nicht ganz klarkommt und sie einfach über die Abfahrtszeit drüberschiebt?
So gesehen heute mit dem 71er zum Bahnhof Simmering (bzw. genauer gesagt natürlich zur weltbekannten Fickeysstraße).
Das haben wir schon seit dem In Betrieb nehmen des Testanzeiger
Da tut doch was dagegen ;)
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Hatten wir schon, dass der Testanzeiger am Rathausplatz mit längeren Zieltexten nicht ganz klarkommt und sie einfach über die Abfahrtszeit drüberschiebt?
So gesehen heute mit dem 71er zum Bahnhof Simmering (bzw. genauer gesagt natürlich zur weltbekannten Fickeysstraße).
Das haben wir schon seit dem In Betrieb nehmen des Testanzeiger
Da tut doch was dagegen ;)
Es gibt eigentlich eh nur drei Lösungen:
a. Den Zieltext so weit verkürzen, dass er draufpasst
b. Den Zieltext nach dem z.B. 30. Zeichen hart abschneiden
c. Den Zieltext scrollen (natürlich getrennt von den Minuten)
Wahrscheinlich wäre a. die sauberste Lösung und c. die schnellste. Damit wird es b. - die "hackige" - werden 8)
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Jetzt wieder Komplettausfall des RBL!
WELCOME TO VIENNA!
#UGVM 2015
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Es gibt eigentlich eh nur drei Lösungen:
a. Den Zieltext so weit verkürzen, dass er draufpasst
b. Den Zieltext nach dem z.B. 30. Zeichen hart abschneiden
c. Den Zieltext scrollen (natürlich getrennt von den Minuten)
Wahrscheinlich wäre a. die sauberste Lösung und c. die schnellste. Damit wird es b. - die "hackige" - werden 8)
d. das Display schaltet automatisch auf kleinere Schriftwart und mehrzeilige Darstellung - funktioniert halt nur bei entsprechend hochaufgelösten Displays.
Sobald man unterschiedliche Displaytechnologien einsetzt wird man immer das Problem haben, dass die mögliche Textlänge verschieden ist, also ist ein wenig Autonomie da sicher nicht verkehrt.
Alternativ müsste man die ganzen Texte halt für jede Displayvariante extra erfassen.
Die Luxusvariante wäre natürlich eine Kombination daraus: Das Display scrollt/"mehrzeilt" automatisch bei zu langem Text (eventuell sogar abhängig davon um wie viel zu lang der Text ist), aber man sorgt dafür, dass der Text im Regelfall ausreichend kurz ist.
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Das
Bitte
Fahrplanaushang beachten***
ist sogar im quando als Störung eingetragen. Ich vermute, damit es alternierend mit dem ESC-Text angezeigt wird.
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Aber das kümmert weder die Brauner noch die Greichin, die fahren ja nicht mit den Öffis, sondern mit dem Dienstwagen.
Die Griechin, wie du sie entlarvend nennst, fährt sehr wohl öffentlich. Sie wohnt in Dornbach und ist hie und da im 43er zu sehen. Das ist m.W. der Grund, warum die Hernalser Grünen einen Antrag zur Beschleunigung des 43ers eingebracht haben, der von den Bezirksroten natürlich abgelehnt wurde. Auch andere Grüne fahren immer wieder Tramway.
Bei der Brauner muss man allerdings wirklich schon froh sein, wenn sie weiß, was der 43er überhaupt ist...
Übrigens: Es wurde NUR FBB angezeigt, nicht alternierend mit dem ESC. Inzwischen ist das System restartet und braucht jetzt gerade wieder die übliche halbe Stunde bis Stunde, bis alles wieder da ist. Derzeit z.B. bei der Spitalgasse der 5er in 1 und 31 Minuten, den 33er gibt es gar nicht mehr :)
Für die FGI-Anzeigen gibt es IMHO keine Hoffnung mehr. Weder die WL noch der Hersteller haben auch nur den Hauch eines Interesses daran, dass das System stabil funktioniert.
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Übrigens: Es wurde NUR FBB angezeigt, nicht alternierend mit dem ESC. Inzwischen ist das System restartet und braucht jetzt gerade wieder die übliche halbe Stunde bis Stunde, bis alles wieder da ist. Derzeit z.B. bei der Spitalgasse der 5er in 1 und 31 Minuten, den 33er gibt es gar nicht mehr :)
Stimmt nicht ganz. Es gab mehrere Versionen von FBB, unter anderem auch eine mit "Bitte" in der ersten Zeile und "Fahrplanaushang beachten" als Lauftext in der zweiten Zeile. Diese Texte hat man zusätzlich eingespielt, um die Phantasiezeiten während der diversen Hochfahrversuche zu überschildern. Bei diesen Versionen von FBB kam dann auch der ESC abwechselnd, nur beim "echten" FBB (wenn der Server grad down war) nicht.
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Jetzt is die RBL-Hütte schon jeden Tag mehrmals breit... :o :o Wat is da los, Klingelfee?
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In Österreich ist nie "eine Hütte breit". >:D :lamp:
Die deutsche Herstellerfirma versteht es aber wahrscheinlich so besser. ;)
Wobei, wenn die IVU-Indianer von der Malaise des Wiener RBL aus dem Tramwayforum erfahren, dann weiß ich auch nimmer. Und unser Luki freut sich wegen der Formulierung auch gleich drei Mal :-* :-* >:D
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@10-44-42: Wiederholtes Abweichen vom Thema und Doppelposting trotz Hinweises auf die ortsüblichen Bräuche, daher zwei Beiträge gelöscht. Verwarnung erteilt!
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Bei der Brauner muss man allerdings wirklich schon froh sein, wenn sie weiß, was der 43er überhaupt ist...
Übrigens: Es wurde NUR FBB angezeigt, nicht alternierend mit dem ESC. Inzwischen ist das System restartet und braucht jetzt gerade wieder die übliche halbe Stunde bis Stunde, bis alles wieder da ist. Derzeit z.B. bei der Spitalgasse der 5er in 1 und 31 Minuten, den 33er gibt es gar nicht mehr :)
Für die FGI-Anzeigen gibt es IMHO keine Hoffnung mehr. Weder die WL noch der Hersteller haben auch nur den Hauch eines Interesses daran, dass das System stabil funktioniert.
Das alles ist ja das Dilemma: einige wollen zu Viel, einige wollen gar Nichts und einige wissen Nichts. Und in der Mitte steht ein Betrieb mit dem Rücken zur Wand.
...die Schieneninfrastruktur im A...., das man jetzt auf der Ringstraße mit den neuen Langsamfahrstellen wieder dort ist, wo man vor Ostern vor der anstehenden Sanierung war...
das Wagenmaterial im A...., das ja jetzt wieder soweit führt, das man in Simmering, Gürtel, Speising - nach drei Jahren - eine Werkstätteninfrastruktur aufbaut, da man d'raufgekommen ist, das Werkstättenbedienstete mit Überstellungsfahrten mehr beschäftigt sind, als sie es eigentlich bei ihren angestammten Arbeiten wären...
der Linienbetrieb im A...., das man die Disponenten oder anders genannte Bedienstete wieder auf die ursprünglichen Standorte der Expedite setzt, da d'raußen auf der Piste einiges aus dem Ruder läuft....
der Infobetrieb im A...., wo eigentlich nichts mehr so funktioniert wie es eigentlich angedacht war, bei all den Auffassungsunterschieden zwischen Deutschland und Österreich. Wobei man dazu schreiben muß, die Deutschen waren über die Dichte des Verkehrs - wie er in Wien praktiziert wird völlig überrascht. Auch tat man sich mit der Weitergabe von Detailinfos, die den Betrieb betreffen, sehr schwer. Auch tat man sich von Seiten der Österreicher mit den Ausdrücken wie z.B. Wendeanlage (Gleisschleife), Betriebshof, Stange (Haltestelle) oder Hütte breit etc. am Anfang schwer. Man sah halt als Wiener nicht über den Tellerrand in den internationalen Verkehr hinein. Das alles begann erst nach dem Entstehen der ersten Probleme mit dem RBL. Man betrachtete es bis dahin nur als Spielzeug, für manche bedeutete es einen neuen Dienstposten. Na ja, wird schon irgend wie funktionieren. Dann kam das böse Erwachen, als nach Jahren noch immer nichts einwandfrei funktionierte.
Ich weiß es jetzt auf die Schnelle nicht: sind wir noch immer im Probebetrieb (seit 1995) oder wurde das System jetzt schon abgenommen???
Wenn das alles der Steuerzahler wüßte. Aber der ist mit sich selbst so sehr beschäftigt, daß er das alles nicht mehr mitbekommt...
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Ich sag ja immer, überall fähige Leute an der richtigen Stelle . . . . . 8)
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In Österreich ist nie "eine Hütte breit". >:D :lamp:
Die deutsche Herstellerfirma versteht es aber wahrscheinlich so besser. ;)
Wenn das RBL aus Deutschland ist (hatte ich bisher nicht gewusst, oder möglicherweise verdrängt) dann wundert es mich nicht dass es nicht funktioniert. Ich wage sogar zu behaupten dass es niemals brauchbar funktionieren wird. Ich habe in meinem Berufsumfeld schon länger beobachtet dass Produkte aus Deutschland unbrauchbarer Mist sind ....
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Doktor Seltsam? ???
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Bei der Brauner muss man allerdings wirklich schon froh sein, wenn sie weiß, was der 43er überhaupt ist...
Übrigens: Es wurde NUR FBB angezeigt, nicht alternierend mit dem ESC. Inzwischen ist das System restartet und braucht jetzt gerade wieder die übliche halbe Stunde bis Stunde, bis alles wieder da ist. Derzeit z.B. bei der Spitalgasse der 5er in 1 und 31 Minuten, den 33er gibt es gar nicht mehr :)
Für die FGI-Anzeigen gibt es IMHO keine Hoffnung mehr. Weder die WL noch der Hersteller haben auch nur den Hauch eines Interesses daran, dass das System stabil funktioniert.
Das alles ist ja das Dilemma: einige wollen zu Viel, einige wollen gar Nichts und einige wissen Nichts. Und in der Mitte steht ein Betrieb mit dem Rücken zur Wand.
...die Schieneninfrastruktur im A...., das man jetzt auf der Ringstraße mit den neuen Langsamfahrstellen wieder dort ist, wo man vor Ostern vor der anstehenden Sanierung war...
das Wagenmaterial im A...., das ja jetzt wieder soweit führt, das man in Simmering, Gürtel, Speising - nach drei Jahren - eine Werkstätteninfrastruktur aufbaut, da man d'raufgekommen ist, das Werkstättenbedienstete mit Überstellungsfahrten mehr beschäftigt sind, als sie es eigentlich bei ihren angestammten Arbeiten wären...
der Linienbetrieb im A...., das man die Disponenten oder anders genannte Bedienstete wieder auf die ursprünglichen Standorte der Expedite setzt, da d'raußen auf der Piste einiges aus dem Ruder läuft....
der Infobetrieb im A...., wo eigentlich nichts mehr so funktioniert wie es eigentlich angedacht war, bei all den Auffassungsunterschieden zwischen Deutschland und Österreich. Wobei man dazu schreiben muß, die Deutschen waren über die Dichte des Verkehrs - wie er in Wien praktiziert wird völlig überrascht. Auch tat man sich mit der Weitergabe von Detailinfos, die den Betrieb betreffen, sehr schwer. Auch tat man sich von Seiten der Österreicher mit den Ausdrücken wie z.B. Wendeanlage (Gleisschleife), Betriebshof, Stange (Haltestelle) oder Hütte breit etc. am Anfang schwer. Man sah halt als Wiener nicht über den Tellerrand in den internationalen Verkehr hinein. Das alles begann erst nach dem Entstehen der ersten Probleme mit dem RBL. Man betrachtete es bis dahin nur als Spielzeug, für manche bedeutete es einen neuen Dienstposten. Na ja, wird schon irgend wie funktionieren. Dann kam das böse Erwachen, als nach Jahren noch immer nichts einwandfrei funktionierte.
Ich weiß es jetzt auf die Schnelle nicht: sind wir noch immer im Probebetrieb (seit 1995) oder wurde das System jetzt schon abgenommen???
Wenn das alles der Steuerzahler wüßte. Aber der ist mit sich selbst so sehr beschäftigt, daß er das alles nicht mehr mitbekommt...
:up: Danke.
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Wenn das RBL aus Deutschland ist (hatte ich bisher nicht gewusst, oder möglicherweise verdrängt) dann wundert es mich nicht dass es nicht funktioniert. Ich wage sogar zu behaupten dass es niemals brauchbar funktionieren wird. Ich habe in meinem Berufsumfeld schon länger beobachtet dass Produkte aus Deutschland unbrauchbarer Mist sind ....
Tja, wie bestellt, so geliefert, nicht wahr? :lamp:
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Ich weiß es jetzt auf die Schnelle nicht: sind wir noch immer im Probebetrieb (seit 1995) oder wurde das System jetzt schon abgenommen???
Ich hatte mal die Gelegenheit, einen der Chefs der IVU zu fragen, warum das System bei uns dermaßen schlecht funktioniert. Ich fragte, ob das am System selbst liegt (dass es für große Städte einfach nicht ausgelegt ist) oder ob unser Kombinat es einfach nicht benutzen kann. Tja, was hat er wohl geantwortet :D
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Ich hatte mal die Gelegenheit, einen der Chefs der IVU zu fragen, warum das System bei uns dermaßen schlecht funktioniert. Ich fragte, ob das am System selbst liegt (dass es für große Städte einfach nicht ausgelegt ist) oder ob unser Kombinat es einfach nicht benutzen kann. Tja, was hat er wohl geantwortet :D
...ja, du bringst die Sache auf den Punkt: ...das meinte ich auch mit meiner Störungsbeschreibung von der U-Bahn. Das Gleiche kann man auch für den Oberflächenverkehr nehmen.
Am liebsten wäre es vielen Beteiligten, wenn man schon im vorhinein um 9:00 Uhr wüßte, daß z.B. um 9:44 Uhr eine Störung ist, denn dann kann ich schon um 9:38 Uhr alle Maßnahmen setzen, die dazu nötig sind, um die Störung reibungslos ablaufen zu lassen. Das ewige Nachbessern in einer Störung ist so ein Kriterium, noch dazu, wo es nach einiger Zeit - damit sind Jahre gemeint - unterschiedliche Dateieingaben gibt, die im Laufe der Jahre durch der immer wieder geänderten Sofwareeinspielungen passieren. Da fällt jemandem da noch etwas ein, dem anderen fällt dort noch etwas dazu ein, ein anderer will das ganz anders. Jede Gruppe oder Abteilung will ihr eigenes Süppchen kochen. Irgend wann kommt dann der Zeitpunkt, wo du das gesamte Datenpaket kübeln kannst, denn da paßt ja dann überhaupt nichts mehr. Genauso weiß man nie - wenn man etwas Neues dazu spielt - wie das alte vorhandene Datenpaket reagiert. Da passieren die wundersamsten Dinge wo man sich dann selbst fragt, habe ich jetzt richtige Eingaben gemacht, oder ist das jetzt durch das System passiert. Ich brauche dazu nicht einen Computerspezialisten, sondern ich brauche deren 6 bis 8 oder vielleicht sogar noch mehr und von denen sollten mind. immer 2 einsatzbereit sein. Und vor allem: die sollten im Team arbeiten und keine Einzelkämpfer sein.
Ich sollte als Betrieb wissen, was ich vom RBL will, was ich mir und meinen Mitarbeitern zumuten kann, was ich finanziell verkraften kann. Komme ich in diesen Fragen auf keinen grünen Zweig, dann muß ich die Finger davon lassen. Modernität hin oder her. Ich vermute mal, am Anfang war das so, daß man gesehen hat, daß eine Stadt so was hat und das wollen wir jetzt auch. Voraussetzungen an das System waren sekundär.
Will ich ein solches System, dann muß ich bei einer Störung die eingeleiteten Maßnahmen auslaufen lassen, bzw. nicht minütlich nachbessern. Ein Solches verkraftet das beste System nicht. Will ich einen so schnell wie möglich wieder gut laufenden Betrieb, dann ist das nichts für ein solches System, bzw. kann ich mit solch einem System nur Randinformationen liefern.
Wenn man so genau arbeiten will oder muß, da es von Seiten der Politik so gefordert wird, dann muß ich mich an die Systeme - wie sie z.B. in der Fliegerei angewendet werden - halten. Nur dann wirds für die WiLi unbezahlbar. Ich glaub', jetzt ist alles gesagt.
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Wo wird in Hietzing angezeigt, von welchen gleis der nächste Zug abfährt. Einzig bei Einschübe werden Züge auf den benachbarten VGI angezeigt. und das ist im Fahrplan hinterlegt.
Schalte dir im RBL den DFI-Anzeiger mit dem Haltepunkt 1596 (Hst. der 58er-Tourenwagen nach Unter St. Veit, Hummelgasse) auf. Dort gibts nen steigbezogenen Zusatztext (mit vis-a-vis oder so), da sich der Anzeiger unter dem Betondach befindet.
So schaut es in Natura aus:
[attach=1]
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Dieses "Steig" ist ein Krampf an sich. Wenn man schon nicht Bahnsteig sagen will, dann soll man doch schreiben "Einstieg vis a vis". Außerdem sollte man endlich anfangen, bei jeder Haltestellengruppe die einzelnen Haltestellen durchzubuchstabieren, dieses gut sichtbar anzubringen und das mit System (ähnlich den Hausnummern). Dann wird es relativ bald in den Köpfen der Leute sein, was es heißt:
Zug hält Bahnsteig C
oder Einstieg C
oder wie auch immer.
Und in solchen Fällen wie die Kennedybrücke gehört halt auch eine "Bahnsteigübersicht" bei jeder Haltestellentafel, sodass ich, wenn ich bei Bahnsteig A stehe sofort sehen kann, wo der Bahnsteig C ist.
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Wenn man unbedingt das vis a vis dabei haben will, geht sich "Einstieg" aber wirklich haarschaft aus.
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Doktor Seltsam? ???
Nein, Dr. Realität
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Die Fehler des Wiener RBL liegen zu hundert Prozent sicher nicht an der deutschen Software. Und auch wen man es nicht glauben will, sooo kompliziert ist so ein RBL-System softwareseitig gar nicht, komplex sicher, aber ansonst eigentlich eher simpel strukturiert.
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Die Fehler des Wiener RBL liegen zu hundert Prozent sicher nicht an der deutschen Software. Und auch wen man es nicht glauben will, sooo kompliziert ist so ein RBL-System softwareseitig gar nicht, komplex sicher, aber ansonst eigentlich eher simpel strukturiert.
Und wieso stürzt dann das Programm grundsätzlich NACH einen Update seitens IVU ab? Arbeitest du bei dieser Firma, dass du sie in Schutz nimmst?
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Wieder einmal was zur analogen Fahrgastinfo. Zwei kleine Details auf der Linie 31, wo den Wiener Linien einfach nur der goldene Sauhaufen am Band mit Eichenlaub gebührt! :ugvm:
Olle Llineen mit ohne Buchstobn hintn dran san a Tramway, des woa scho imma so!!!!!elf :fp:
[attach=1]
Und die alten Taferln können es auch. Wie lange gibt es jetzt schon den 5B? Eh erst drei Jahre. Da die Linie nicht von den Wiener Linien betrieben wird, sondern nur im Auftrag, braucht man auf sie auch nicht hinweisen. :down: >:(
[attach=2]
Übrigens unnötig zu sagen, dass auf dieser Tafel (nicht im Bild) auch die Haltestelle Hanreitergasse noch als Gerasdorfer Straße benannt ist. Die Linie 25 in Floridsdorf gibt es auch noch nicht. Wenn schon ignorant, dann überall (sonst wäre es ja Diskriminierung).
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Wieder einmal was zur analogen Fahrgastinfo. Zwei kleine Details auf der Linie 31, wo den Wiener Linien einfach nur der goldene Sauhaufen am Band mit Eichenlaub gebührt! :ugvm:
Olle Llineen mit ohne Buchstobn hintn dran san a Tramway, des woa scho imma so!!!!!elf :fp:
(Dateianhang Link)
Und die alten Taferln können es auch. Wie lange gibt es jetzt schon den 5B? Eh erst drei Jahre. Da die Linie nicht von den Wiener Linien betrieben wird, sondern nur im Auftrag, braucht man auf sie auch nicht hinweisen. :down: >:(
(Dateianhang Link)
Übrigens unnötig zu sagen, dass auf dieser Tafel (nicht im Bild) auch die Haltestelle Hanreitergasse noch als Gerasdorfer Straße benannt ist. Die Linie 25 in Floridsdorf gibt es auch noch nicht. Wenn schon ignorant, dann überall (sonst wäre es ja Diskriminierung).
Bei den WL dürften Mimosen oder Puberdierenede das Sagen haben. Alles bestens, leider gibt es so viele Nörgler und Raunzer die alles was wir machen/oder machen sollten schlecht reden. Warum sollen wir die Fahrgäste anders informieren, wenn wir es aus 1000% Wissen aber scheinbar ohne Kenntnis der Praxis eh tun.
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Die Fehler des Wiener RBL liegen zu hundert Prozent sicher nicht an der deutschen Software. Und auch wen man es nicht glauben will, sooo kompliziert ist so ein RBL-System softwareseitig gar nicht, komplex sicher, aber ansonst eigentlich eher simpel strukturiert.
Und wieso stürzt dann das Programm grundsätzlich NACH einen Update seitens IVU ab? Arbeitest du bei dieser Firma, dass du sie in Schutz nimmst?
Klingelfee, da gibt es ein paar einfache Schritte, mit denen man sich gegen das Ungemach eines Software-Lieferanten schützen kann:
- Aufbau einer identischen Testumgebung mit zwei Fahrzeug-Nachbildungen (RBL-Bordrechner, Außen- und Innenanzeigen..)
- Software-Wartungsvertrag mit Festlegungen zu Fehlerkategorien (A, B, C), Fehlerbehebungsdauern, Pönalen, etc.
- Entzug aller Zugriffsmöglichkeiten des Softwarelieferanten auf eure Produktiv-Server des RBL, nur auf die Testumgebung dürfens rauf
- Abnahmeprotokoll für Software-Updates, die in der Testumgebung ausgiebig durch durch den Lieferanten getestet und für fehlerfrei erklärt werden. Anschließend Abnahmetests durch WL (Datenbetankung aus dem HASTUS, Funktionalitäten der Disponenten-Sicht, Datenflüsse bis zum Bordrechner, Anzeigen, Fahrscheinentwerter, etc.).
- Aufbau einer mehrköpfigen RBL-Administration
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Aber das RBL wurde in der Wiener Entwicklungs- und Einführungsphase eh jahrelang von einem jungen Gartenbau-Ingenieur und Tulpenexperten mit brauchbaren MS-Office-Kenntnissen betreut und begleitet! Auch zwei, drei Jahre Betriebserfahrung am Schreibtisch konnte er schließlich mitbringen. Ist ja nicht so, dass der Betrieb da irgendwelche Leute in entscheidende Funktionen einsetzt die mit der Materie und den Internas nicht vertraut sind! 8) >:D
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Die Fehler des Wiener RBL liegen zu hundert Prozent sicher nicht an der deutschen Software. Und auch wen man es nicht glauben will, sooo kompliziert ist so ein RBL-System softwareseitig gar nicht, komplex sicher, aber ansonst eigentlich eher simpel strukturiert.
Genau :fp: Leider hast du keine Ahnung, warum das System so oft ausfällt, die letzten 10 male bz. waren es immer Fehler der deutschen nach Updates.
@ 13er Und was soll der Chef von denen schon sagen, nein Hr 13er ... unser Produkt ist immer das Beste schuld san natürlich die Wiener.
Man kann alles besser machen, nur eine Frage des Geldes und beim RBL hatte man am Anfang ein Basisprogramm welches aber schnell an der Grenze war. Die Wiener Linien wollten immer mehr, was man erst Programmieren musste, so hat man es immer wieder erweitert mit Updates und Schnittstellen. Mittlerweile ist es so umfangreich das die Fehlersuche halt dauert.
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@ 13er Und was soll der Chef von denen schon sagen, nein Hr 13er ... unser Produkt ist immer das Beste schuld san natürlich die Wiener.
Ja, schon klar, das wird er nicht sagen. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass es nicht (nur) am Hersteller liegt. Wenn ständig nach Updates etwas nicht funktioniert, dann muss das nicht unbedingt heißen, dass das Programm so schrottig ist, sondern es kann auch daran liegen, dass das eigene System bereits dermaßen verfahren ist, dass die Software da halt nicht mitkommt. Die Firma kann das auch nur unter Idealbedingungen testen. Und wie Tatra schon richtig erwähnt hat, gäbe es dafür ja Testsysteme, auf denen man Updates zuerst ausprobiert. Kein seriöser Softwareentwickler aktualisiert einfach so einen wichtigen Server und schaut danach, was nicht geht, sondern probiert es zuerst auf einem identischen Testsystem aus, damit das Update am Produktionssystem dann im Idealfall in ein paar Minuten erledigt ist.
Andererseits habe ich einen kleinen Einblick in die Software bekommen und das ist einfach ein riesiger Stapel Java-Scheiße, ein Haufen auf dem anderen. Genau so, wie man halt vor 10-15 Jahren programmiert hat...
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@ 13er Und was soll der Chef von denen schon sagen, nein Hr 13er ... unser Produkt ist immer das Beste schuld san natürlich die Wiener.
Ja, schon klar, das wird er nicht sagen. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass es nicht (nur) am Hersteller liegt. Wenn ständig nach Updates etwas nicht funktioniert, dann muss das nicht unbedingt heißen, dass das Programm so schrottig ist, sondern es kann auch daran liegen, dass das eigene System bereits dermaßen verfahren ist, dass die Software da halt nicht mitkommt. Die Firma kann das auch nur unter Idealbedingungen testen. Und wie Tatra schon richtig erwähnt hat, gäbe es dafür ja Testsysteme, auf denen man Updates zuerst ausprobiert. Kein seriöser Softwareentwickler aktualisiert einfach so einen wichtigen Server und schaut danach, was nicht geht, sondern probiert es zuerst auf einem identischen Testsystem aus, damit das Update am Produktionssystem dann im Idealfall in ein paar Minuten erledigt ist.
Andererseits habe ich einen kleinen Einblick in die Software bekommen und das ist einfach ein riesiger Stapel Java-Scheiße, ein Haufen auf dem anderen. Genau so, wie man halt vor 10-15 Jahren programmiert hat...
Dein letzter Satz sagt alles dazu.
Es sind mittlerweile soviele Schnittstellen und Erweiterungen, dass schon bei Updates seitens der Deutschen auch auf gewisse Schnittstellen vergessen wurde und bis der Fehler dann gefunden wurde dauerts.
Das von Tatra angesprochene Verfahren wird jetzt zum Glück bei neuen Programmen praktiziert. Aber wie schon gesagt das Programm ist so oft erweitert worden und angepasst worden das es leider auch sehr komplex ist und es keiner mehr ausser den jetzigen Anbieter mehr angreifen will.
Man hat damals jene Programme welche es gegeben hat angeschaut und dieses wurde als am besten geeignet verkauft. Zeiten ändern sich sowie die Anforderungen auch.
Siehe Ulf was damals innovativ war mangels anderer Vergleichsanbieter ist heute Wartungsintensiv. Aber auch da siehe Bombardier ist man neue Wege gegangen, nur dauert einiges in so einem Unternehmen leider länger.
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Andererseits habe ich einen kleinen Einblick in die Software bekommen und das ist einfach ein riesiger Stapel Java-Scheiße, ein Haufen auf dem anderen.
Muahahahahaha... Genau so, wie in dem Projekt, in dem ich gerade arbeite.
P.S.: Real programmers program C in any language.
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@Sonderzug: So ein System lasse ich aber auch nicht von einem Hobby-Tüftler betreuen, sondern suche mir eben Fachpersonal. Klar das dieser sich nicht nur mit dem standart Einstiegsgehalt abspeisen läßt, wenn er am freienn Arbeitsmarkt fast aussuchen kann was er verdienen will.
Es kommt also wieder zu dem, was Hema, ich darf zitieren,Aber das RBL wurde in der Wiener Entwicklungs- und Einführungsphase eh jahrelang von einem jungen Gartenbau-Ingenieur und Tulpenexperten mit brauchbaren MS-Office-Kenntnissen betreut und begleitet! Auch zwei, drei Jahre Betriebserfahrung am Schreibtisch konnte er schließlich mitbringen. Ist ja nicht so, dass der Betrieb da irgendwelche Leute in entscheidende Funktionen einsetzt die mit der Materie und den Internas nicht vertraut sind! 8) >:D
schrieb.
Es gibt ja ähnliche Probleme auch immer wieder beim Hastus und dem Selfservice, bei letzterem meine vor nicht all zu langer Zeit einer zu mir, dass dieses Program weit weniger kompliziert ist als Java und das, so sagte man mir, wird den Studenten schon in den ersten Semestern beigebracht.
Jetzt frage ich mich also schon, wenn das jeder erste/zweit Semestler packt, warum nimmt man sich dann nicht einen Stdenten, der könnte es vermutlich schneller und besser beherschen.
Es gibt aber eh unseren 13er, der könnte das vielleicht besser erklären als ich, da für mich EDV nicht unbedingt das Thema Nummer 1 ist.
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Die nötige Software zu beherrschen ist durchaus notwendig, aber wichtiger ist es, die Probleme zu erkennen, die Sache zu durchschauen und zu verstehen, worum es dabei geht. Programmieren selbst kann dann fast ein Affe.
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Die nötige Software zu beherrschen ist durchaus notwendig, aber wichtiger ist es, die Probleme zu erkennen, die Sache zu durchschauen und zu verstehen, worum es dabei geht. Programmieren selbst kann dann fast ein Affe.
Ganz so ist es dann auch nicht. Es schadet keineswegs, wenn der Programmierer und der Softwarearchitekt einen Plan davon haben, was die Software letztlich tun soll. Dieser wird nur meist eine andere "Sprache" als die Anwender sprechen um das weltliche Problem in die abstrakten Konzepte einer Programmiersprache zu gießen; für die "Übersetzung" der Anforderungen ist das Projektmanagement zuständig - das ist also ebenfalls ein sehr kritischer Punkt.
Nun gehe ich allerdings davon aus, dass der Softwarehersteller durchaus bereits Erfahrung im ÖV-Bereich hat, also - abgesehen von einigen Wienerischen Fachausdrücken - nicht unbedingt aneinander vorbeigeredet wurde.
Dazu kommt, dass in Wien ja wie bereits angesprochen nicht nur das RBL Probleme macht, sondern auch vergleichsweise simple Systeme wie das Hastus. Das legt dann doch den Verdacht nahe, wo das Problem eher zu suchen ist.
Ich weiß nicht, wer das System bei den WiLi betreut und welchen Hintergrund er hat. Aus der Praxis vermute ich mal, dass es sich letztlich um einen Endanwender mit ein wenig Zusatzausbildung handelt. Und *das* könnte durchaus die Wurzel des Übels sein. Es hat schon einen Grund, warum die Systemadministratoren (zumindest für etwas komplexere Systeme) sinnvollerweise eher aus dem Software-Bereich kommen sollten: sie müssen im Grunde die ähnlichen Gedankenschritte wie die Softwareentwickler machen, um konkrete im Betrieb auftretende Probleme auf die der Programmierung zugrundeliegenden Konzepte übertragen zu können. Und dazu braucht man halt zumindest Basiswissen in Sachen Software (in diesem Fall vielleicht sogar eher Telematik, da wir es ja mit vielen kommunizierenden Subsystemen zu tun haben).
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@Sonderzug: So ein System lasse ich aber auch nicht von einem Hobby-Tüftler betreuen, sondern suche mir eben Fachpersonal. Klar das dieser sich nicht nur mit dem standart Einstiegsgehalt abspeisen läßt, wenn er am freienn Arbeitsmarkt fast aussuchen kann was er verdienen will.
Es gibt ja ähnliche Probleme auch immer wieder beim Hastus und dem Selfservice, bei letzterem meine vor nicht all zu langer Zeit einer zu mir, dass dieses Program weit weniger kompliziert ist als Java und das, so sagte man mir, wird den Studenten schon in den ersten Semestern beigebracht.
Jetzt frage ich mich also schon, wenn das jeder erste/zweit Semestler packt, warum nimmt man sich dann nicht einen Stdenten, der könnte es vermutlich schneller und besser beherschen.
Es gibt aber eh unseren 13er, der könnte das vielleicht besser erklären als ich, da für mich EDV nicht unbedingt das Thema Nummer 1 ist.
Lieber HLS für dich zur Information, diese Arbeiten werden sowieso nur vom IVU "Fachpersonal" gemacht, das einzige was die besagte „Hobby-Tüftler“ betreuen ist die Einspielung neuer Pläne in das RBL und was die IVU ihren Mitarbeitern zahlt obliegt nicht den WL, ich glaub da gibst du mir recht.
Zum Hastusthema, nicht allzu langer Zeit, irgendwo einmal gehört zu haben, über drei Ecken und es könnte sogar ein Kleinkind programmieren…... Hört sich alles nach der alten Laier an welche von einer bestimmten Person in RDH immer und immer wieder im Pausenraum wiederholt wird, die Person kennst du sicher 8). Aber auch hier kann ich nur sagen die Anwender (WL) können nur Dienste eingeben und sowie den Dienstplan, alle programmiertechnischen Belange können nur die Kanadier machen und diese werden sowie die Deutschen für alles was gewünscht wird gut bezahlt.
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@Sonderzug: So ein System lasse ich aber auch nicht von einem Hobby-Tüftler betreuen, sondern suche mir eben Fachpersonal. Klar das dieser sich nicht nur mit dem standart Einstiegsgehalt abspeisen läßt, wenn er am freienn Arbeitsmarkt fast aussuchen kann was er verdienen will.
Es gibt ja ähnliche Probleme auch immer wieder beim Hastus und dem Selfservice, bei letzterem meine vor nicht all zu langer Zeit einer zu mir, dass dieses Program weit weniger kompliziert ist als Java und das, so sagte man mir, wird den Studenten schon in den ersten Semestern beigebracht.
Jetzt frage ich mich also schon, wenn das jeder erste/zweit Semestler packt, warum nimmt man sich dann nicht einen Stdenten, der könnte es vermutlich schneller und besser beherschen.
Es gibt aber eh unseren 13er, der könnte das vielleicht besser erklären als ich, da für mich EDV nicht unbedingt das Thema Nummer 1 ist.
Lieber HLS für dich zur Information, diese Arbeiten werden sowieso nur vom IVU "Fachpersonal" gemacht, das einzige was die besagte „Hobby-Tüftler“ betreuen ist die Einspielung neuer Pläne in das RBL und was die IVU ihren Mitarbeitern zahlt obliegt nicht den WL, ich glaub da gibst du mir recht.
Zum Hastusthema, nicht allzu langer Zeit, irgendwo einmal gehört zu haben, über drei Ecken und es könnte sogar ein Kleinkind programmieren…... Hört sich alles nach der alten Laier an welche von einer bestimmten Person in RDH immer und immer wieder im Pausenraum wiederholt wird, die Person kennst du sicher 8). Aber auch hier kann ich nur sagen die Anwender (WL) können nur Dienste eingeben und sowie den Dienstplan, alle programmiertechnischen Belange können nur die Kanadier machen und diese werden sowie die Deutschen für alles was gewünscht wird gut bezahlt.
Je nachdem wie die Schnittstelle aussieht kann man auch schon beim Einspielen neuer Daten viel Mist bauen. So "bombensicher" kann man oft gar nicht programmieren, dass der kreative Anwender nicht doch einen Weg findet das System in die Knie zu zwingen. Meist geschieht das dann, wenn jemand mit irgendwelche Tricks versucht, das System zu Aktionen zu bewegen, die im Systemdesign gar nicht vorgesehen sind. Das kann ein paar Mal gut gehen, weil sich z.B. inkonsistente Daten, die dadurch intern entstehen, zufällig nicht in die Quere kommen; und dann macht man irgendwas komplett anderes (von dem man als Anwender eben nie im Leben vermuten würde, dass es einen Zusammenhang gibt) und plötzlich zerlegt es das ganze System "völlig überraschend".
Natürlich könnte man alles mit entsprechendem Aufwand softwareseitig abfangen - meist ist es aber halt billiger, die gültigen Eingabedaten in der Dokumentation festzulegen und die damit beschäftigten Mitarbeiter entsprechend zu schulen. Aber dann müssen sie sich halt auch dran halten. Beim Auto akzeptiert ja z.B. auch jeder, dass ein Hinweis in der Bedienungsanleitung ausreicht, man möge in seinen Diesel bitte kein Superbenzin einfüllen; das könnte man ja auch technisch verhindern, nur steht der Aufwand halt in keiner Relation zum Nutzen.
Ich arbeite als Softwareentwickler und früher auch als Sysadmin; was da oft an "kreativen" Eingabedaten daherkommt überrascht mich immer wieder aufs neue. Das ist - um bei diesem Vergleich zu bleiben - oft nicht mal mehr Superbenzin sondern ein Wasserstoff-Nitro-Gemisch. Und es ist auch immer wieder schwer, der Chefetage klar zu machen, wie viel Zeit dadurch verloren geht (denn der Anwender geht sich natürlich beim Chef beschweren, wenn man ihm den Sauhaufen mit Hinweis auf die Doku zurückschmeißt).
Und alles oft nur, weil die Anforderungen zuerst unvollständig formuliert wurden (was praktisch immer passiert wenn man nicht grad mit der NASA arbeitet, und sogar bei der kommt's ab und zu vor) und dann die Anwender - wenn sie das bemerken - an den Entwicklern vorbei irgendwas herumprobieren, statt der Doku zu vertrauen, dass das halt _wirklich_ nicht implementiert wurde. Oft ließe sich das Fehlende in einem einzigen Meeting sauber nachdefinieren und mit wenig Aufwand implementieren (und wäre damit sogar insgesamt billiger, als die Zeit die fürs Herumprobieren und die daraus folgenden Ausfälle draufgeht). Ganz im Gegenteil: meist ist die Herumspielerei sogar sehr kontraproduktiv, weil sie den Fokus von der eigentlichen Ursache weg auf die danach auftretenden Probleme lenkt und man dann versucht diese zu beheben (eben weil - siehe oben - der Anwender mangels Fachwissen nicht versteht wie irgendeine lang zurückliegende Aktion Auswirkungen auf das aktuelle Problem haben kann und dementsprechend nur das aktuelle Problem an den Hersteller meldet, ohne diesem auch den Kontext mitzuteilen). Dass die Kunden dann oft auch noch mit der Problemmeldung warten, bis die Kacke wirklich schon am dampfen ist (weil man in Standardsituationen das Problem halt irgendwie umschiffen konnte, im Ernstfall dann aber halt wirklich ansteht) und dann alles auch noch möglichst schnell gehen muss und eh schon alle gereizt sind macht die Sache dann meist auch nicht einfacher.
Wie gesagt: ich weiß natürlich nicht, ob das in Wien tatsächlich das Problem ist, aber es wäre zumindest ein für mich aus meiner Praxiserfahrung in diesem Bereich sehr plausibles Szenario (das auch durch Eigenwerbungen wie die altbekannten "kreativen Tüftler" genährt wird). Natürlich hat daran auch der Hersteller oft eine gewisse Mitschuld, wenn er die Anforderungen an die Anwender/Admins nicht genau definiert oder den Kunden (aus einem falschverstandenen "der Kunde ist König"-Denken) nicht auf Probleme auf seiner Seite hinweist.
Und selbstverständlich bauen auch Softwareentwickler selbst genug Mist - das will ist hier gar nicht abstreiten. Auch hier hab ich - gerade bei Systemen, die von Firmen kommen, die eher mit Regelungstechnik (also einstmals noch ganz "analog" und ohne Computer) angefangen haben - schon sehr grausame Sachen gesehen. Da kommt oft Software heraus, die tatsächlich eher an einen verdrahteten Schaltkasten erinnert - und da drin wirds natürlich immer unübersichtlicher, wenn man einfach immer neue Drähte und Relais dazustoppelt, statt mal anzufangen _Software_ nach zeitgemäßen Methoden zu entwickeln.
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Lieber HLS für dich zur Information, diese Arbeiten werden sowieso nur vom IVU "Fachpersonal" gemacht, das einzige was die besagte „Hobby-Tüftler“ betreuen ist die Einspielung neuer Pläne in das RBL und was die IVU ihren Mitarbeitern zahlt obliegt nicht den WL, ich glaub da gibst du mir recht.
Ich würde mich auch fürstlich für meine Programme bezahlen lassen, wenn ich sowas entwickeln könnte.
Ich würde aber auch den Hersteller odentlich zur Kasse bitten, wenn er mir nicht das gibt, was ausverhandelt wurde.
Wenn ich also z.B. alle paar Tage einen Komplettausfall an meinem Laptop oder Handy oder Auto hätte, hätte der Verkäufer sein Produkt schon zurückbekommen.
Um das jetzt auf die diverse Software umzulegen, mit denen die WL zu tun haben, würde ich das SAP als allererstes gehn Hersteller schicken und zum alten System zurückkehren, da eben die Parameter nicht erfüllt werden, ebenso beim Hastus bzw. Selfservice, dort kommt es in der Regel pünktlich zum Wochenendbeginn zum Ausfall und mit Pech dauert es bis Montag Vormittag.
P.S. das Hobby-Tüftler sollte im oberen Beitrag natürlich in Anführungszeichen, scheinbar hat die automatische Korrektur im Handy zugeschlagen. :-\
Ich gehe jetzt mal von aus, dass es doch einen Fachmann für die Systeme gibt, dann muß man aber nach mindestens einem zweiten und dritten suchen, um die Systeme 365Tage bereuen zu können und nicht, wie es eben scheint, nur von Montag bis Freitag.
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Ganz so ist es dann auch nicht. Es schadet keineswegs, wenn der Programmierer und der Softwarearchitekt einen Plan davon haben, was die Software letztlich tun soll...
Sie werden sicher einen Plan haben. Nur muß man - um den Plan verstehen zu können - zuerst einmal vermittelt bekommen, wie die Züge auf der Strecke d'raußen fahren, was man mit den Zügen alles anstellen (Kurzführen, Fahrtverlängerung, Ablenken, Umleiten, Verstärken etc.) kann, vor allem auch, was man mit dem Personal machen kann. Danach werden sie sicher den Betriebsablauf auch verstehen können und dementsprechend programmieren.
Nun gehe ich allerdings davon aus, dass der Softwarehersteller durchaus bereits Erfahrung im ÖV-Bereich hat, also - abgesehen von einigen Wienerischen Fachausdrücken - nicht unbedingt aneinander vorbeigeredet wurde.
Dazu kommt, dass in Wien ja wie bereits angesprochen nicht nur das RBL Probleme macht, sondern auch vergleichsweise simple Systeme wie das Hastus. Das legt dann doch den Verdacht nahe, wo das Problem eher zu suchen ist.
Die Leute vom Softwarehersteller haben durchaus Erfahrung im ÖV-Bereich. Nur muß man davon ausgehen, daß z.B. in Deutschland niergends in einem so dichten Intervall wie in Wien gefahrenen wird, denn bei vielen Betrieben wird in einem 10' oder 20' Intervall gefahren. Auch wird dort nicht so oft "Kurzgewendet" wie in Wien. Sie waren echt von unserer Intervalldichte wie z.B. Linie 43, 49, 6, 67, 13A überrascht. Sie sahen es aber auch als Herausforderung an, gaben sich echt Mühe, diese Linien zu beherrschen. Wenn man aber in die Entwicklung - die Softwareentwickler waren noch nicht einmal mit dem Einen fertig - kam schon die Nächste Sache dran. Noch ein Beispiel: Man sagte auch von Anfang an, die Codierstecker sind veraltet, das geht mit dem RBL allein viel einfacher. Nein, die Codierstecker müssen bleiben. Ich meine jetzt nicht die Weichensteuerung - da bin ich nach wie vor ein Gegner davon, die Nichtbeachtungen der falschen Weichenstellung beweisen es immer wieder, manchmal gehen sie auch ins Aug' - sondern ganz einfach den Zug auf der Linie im System Info. Da wäre noch mehr möglich. Wieder behinderte man sich selbst... Jetzt ist ja der, der ssssooo auf die Codierstecker pochte, doch im Ruhestand...
Es gäbe z.B. nichts Schöneres, als das ein Bediensteter auf ein Fahrzeug aufsteigt, seine Personalnummer eintippt, das System erkennt für den heutigen Tag seine Linie, seine Dienstgruppe, bringt auf einem Display sein entsprechendes Gruppenbuch, jede Verspätung, Kurzführung oder Ablenkung bekommt er so eingetragen oder sogar ein verspäteteter Dienstschluß wird abgespeichert und: der Bedienstete wird abgerechnet und bekommt am Monatsende - durch RBL verrechnet - seinen entsprechenden Lohn. ;) Natürlich kann man auch noch Zusätzliches eingeben und zur Verrechnung bringen. All das wäre auch möglich. ...und muß nicht so ein Dilemma durchmachen wie voriges Jahr, wo die Gehaltverrechnung umgestellt wurde. Das war der Gipfel des Ganzen. Das ist, war ganz einfach eine Frechheit gegenüber dem Arbeitnehmer... Aber jetzt sind wir von der FG-Info schon zu weit weg.
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DFIs und Vorweganzeiger sind wieder mal alle ausgefallen...
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Obwohl der SEV für die Linie 60 ur bis 26.5.2015 angekündigt war, ist es heute und jetzt noch auf der Homepage lesbar.
Für diese tolle Fahrgastinformation gibts :ugvm: :ugvm: :ugvm: :ugvm:, auch wen der ESC vorbei ist.
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Das RBL ist zum dritten Mal in zwei Wochen heute am Abend komplett abgestürzt. Alle Anzeigen geben nur FBB aus. iTip gibt Plan- und Phantasiezeiten zurück.
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Das RBL ist zum dritten Mal in zwei Wochen heute am Abend komplett abgestürzt. Alle Anzeigen geben nur FBB aus. iTip gibt Plan- und Phantasiezeiten zurück.
Interessanterweise gab es bei den Planzeiten teilweise blinkende Nuller als "Planzeit-Boarding".
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Das RBL ist zum dritten Mal in zwei Wochen heute am Abend komplett abgestürzt. Alle Anzeigen geben nur FBB aus. iTip gibt Plan- und Phantasiezeiten zurück.
Ja, schon am frühen Abend! Gegen 9 war alles tot.
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Das RBL ist zum dritten Mal in zwei Wochen heute am Abend komplett abgestürzt. Alle Anzeigen geben nur FBB aus. iTip gibt Plan- und Phantasiezeiten zurück.
Interessanterweise gab es bei den Planzeiten teilweise blinkende Nuller als "Planzeit-Boarding".
Das ist mir vor ein paar Tagen auch aufgefallen. Ist das ein neues Feature?
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Ist das ein neues Feature?
Das kommt doch schon seit längerer Zeit immer wieder mal vor!
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Auch heute Abend sind die FGIs wieder einmal ausgefallen, Eidibb und Kando liefern lediglich Planzeiten.
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Wegen einer Verkehrsstörung im Bereich Herrenholzgasse fährt die Linie 31 nur zwischen Schottenring U und Gerasdorf S. (Q: F59) :fp:
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Wegen einer Verkehrsstörung im Bereich Herrenholzgasse fährt die Linie 31 nur zwischen Schottenring U und Gerasdorf S. (Q: F59) :fp:
Wow, welche neu gebaute Verlängerung haben wir da übersehen?!?
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Wegen einer Verkehrsstörung im Bereich Herrenholzgasse fährt die Linie 31 nur zwischen Schottenring U und Gerasdorf S. (Q: F59) :fp:
Wow, welche neu gebaute Verlängerung haben wir da übersehen?!?
95B meinte da wohl "Gerasdorfer Straße" ;)
Mfg Donaufelder
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95B meinte da wohl "Gerasdorfer Straße" ;)
Ich habe gar nichts gemeint, sondern nur den offiziellen Störungstext samt der darin enthaltenen Falschinformation wiedergegeben. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass bei einem mit dem Verfassen der Störungstexte betrauten Mitarbeiter zumindest rudimentäre Netzkenntnisse vorhanden sein sollten – sonst ist solcher Unsinn zwanghaft vorprogrammiert. Der Kollege kriegt die Info à la: Da 31er foahrt momentan Gerasdorf kuaz! Dass mit Gerasdorf nicht die Ortschaft Gerasdorf, sondern die Schleife Gerasdorfer Straße gemeint ist, sollte er diesfalls wissen!
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95B meinte da wohl "Gerasdorfer Straße" ;)
Ich habe gar nichts gemeint, sondern nur den offiziellen Störungstext samt der darin enthaltenen Falschinformation wiedergegeben. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass bei einem mit dem Verfassen der Störungstexte betrauten Mitarbeiter zumindest rudimentäre Netzkenntnisse vorhanden sein sollten – sonst ist solcher Unsinn zwanghaft vorprogrammiert. Der Kollege kriegt die Info à la: Da 31er foahrt momentan Gerasdorf kuaz! Dass mit Gerasdorf nicht die Ortschaft Gerasdorf, sondern die Schleife Gerasdorfer Straße gemeint ist, sollte er diesfalls wissen!
Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Aber ihr könnt nur lästern, anstatt vernünftige Fehlermeldung zu schreiben.
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Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Um so schlimmer!
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Es kommt so an, siehe http://f59.at (http://f59.at)!
Aber ihr könnt nur lästern, anstatt vernünftige Fehlermeldung zu schreiben.
Sorry, aber wenn offizielle Kanäle Schwachsinn verbreiten (und das beileibe nicht zum ersten Mal!), ist entsprechende Kritik absolut gerechtfertigt!
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Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Dann bitte auch den Südbahnhof ausbessern, der war in letzter Zeit ebenfalls öfters in den Meldungen.
Und das da: "Die Autobuslinie 27A kann wegen verkehrsbedingt in beiden Richtungen nur unregelmäßig fahren." - da wird auch was Falsches eingesetzt.
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Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Dann bitte auch den Südbahnhof ausbessern, der war in letzter Zeit ebenfalls öfters in den Meldungen.
Und das da: "Die Autobuslinie 27A kann wegen verkehrsbedingt in beiden Richtungen nur unregelmäßig fahren." - da wird auch was Falsches eingesetzt.
Das war ich, ich wollte nur wissen, ob das jemanden auffällt. ;) ;) ;)
Wird morgen korrigiert
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Das war ich, ich wollte nur wissen, ob das jemanden auffällt. ;) ;) ;)
:D :D :D
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Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Dann bitte auch den Südbahnhof ausbessern, der war in letzter Zeit ebenfalls öfters in den Meldungen.
Und das da: "Die Autobuslinie 27A kann wegen verkehrsbedingt in beiden Richtungen nur unregelmäßig fahren." - da wird auch was Falsches eingesetzt.
Das war ich, ich wollte nur wissen, ob das jemanden auffällt. ;) ;) ;)
Wird morgen korrigiert
Toll Fehler zu setzen und sich wundern wenn geläster wird. Wo arbeitest du, in einem Kindergarten oder bei den WL?
Ach ja, so ist scheinbar das Betriebsklima, Tante ich weiß was. Es ist eine Schweinerei sonder gleichen und was machen die Vorgesetzten? Nichts weil sie scheinbar nicht wissen was sie tun, bzw welche Aufgaben zu erledigen sind.
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Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Dann bitte auch den Südbahnhof ausbessern, der war in letzter Zeit ebenfalls öfters in den Meldungen.
Und das da: "Die Autobuslinie 27A kann wegen verkehrsbedingt in beiden Richtungen nur unregelmäßig fahren." - da wird auch was Falsches eingesetzt.
Das war ich, ich wollte nur wissen, ob das jemanden auffällt. ;) ;) ;)
Wird morgen korrigiert
Toll Fehler zu setzen und sich wundern wenn geläster wird. Wo arbeitest du, in einem Kindergarten oder bei den WL?
Ach ja, so ist scheinbar das Betriebsklima, Tante ich weiß was. Es ist eine Schweinerei sonder gleichen und was machen die Vorgesetzten? Nichts weil sie scheinbar nicht wissen was sie tun, bzw welche Aufgaben zu erledigen sind.
Der Fehler ist nicht absichtlich gesetzt, nur habe ich die info zu einen Zeitpunkt bekommen, wo es mir nicht mehr möglich war, dieses zu ändern. Nur wenn die anderen lauter Blöde Kommentare schieben, dann darf man nicht verwundert sein, dass dann antworten des gleichen Format kommen.
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Wurde bereits geändert
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Und das da: "Die Autobuslinie 27A kann wegen verkehrsbedingt in beiden Richtungen nur unregelmäßig fahren." - da wird auch was Falsches eingesetzt.
Das war ich, ich wollte nur wissen, ob das jemanden auffällt. ;) ;) ;)
Toll Fehler zu setzen und sich wundern wenn geläster wird. Wo arbeitest du, in einem Kindergarten oder bei den WL?
Also so ein "Easter Egg", das die Verständlichkeit der Information nicht schmälert, aber der Qualitätssicherung (okay, in dem Fall "nur" durch uns) dient, ist kein Beinbruch. Natürlich gibt es andere Dinge - wie Gerasdorf S -, die nicht passieren dürfen.
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Ach, da muss ich die Klingelfee in Schutz nehmen! Hat sich hervorragend darum gekümmert, dass F59 schnellstmöglich wieder funktioniert :up:
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Wenn jemand nicht weiß den Unterschied zwischen Hauptbahnhof oder Südbahnhof, muss ich sagen Traurig! :down:
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Wenn jemand nicht weiß den Unterschied zwischen Hauptbahnhof oder Südbahnhof, muss ich sagen Traurig! :down:
Es gibt nicht nur Foren Mitglieder mit Fachkenntnis, sonder auch normale, national und internationale, Fahrgäste, die mit dem Begriff Südbahnhof nichts anzufangen wissen.
Leider gibt es bei den WL-Verantwotlichen ewig gestrige und die sollten in der Fahrgast Info nicht eingesetzt werden.
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95B meinte da wohl "Gerasdorfer Straße" ;)
Ich habe gar nichts gemeint, sondern nur den offiziellen Störungstext samt der darin enthaltenen Falschinformation wiedergegeben. Im Übrigen bin ich der Meinung, dass bei einem mit dem Verfassen der Störungstexte betrauten Mitarbeiter zumindest rudimentäre Netzkenntnisse vorhanden sein sollten – sonst ist solcher Unsinn zwanghaft vorprogrammiert. Der Kollege kriegt die Info à la: Da 31er foahrt momentan Gerasdorf kuaz! Dass mit Gerasdorf nicht die Ortschaft Gerasdorf, sondern die Schleife Gerasdorfer Straße gemeint ist, sollte er diesfalls wissen!
Nur zur Info, dass ist ein programmierten Text.
Und wenn das wirklich so ankommt, dann werde ich schauen, wo das Problem liegt.
Aber ihr könnt nur lästern, anstatt vernünftige Fehlermeldung zu schreiben.
Ich würd da mal sagen, daß eine Diskrepanz zwischen interner und externer Kommunikation besteht. Das kommt auch in anderen Unternehmen (mal) vor, will damit sagen: So wie man intern Infos weitergibt, kann man es nicht 1:1 extern übernehmen, da Fahrgast/Kunde etc. vielfach nichts mit den Infos anzufangen weis. Da müsste eben die Schnittstelle im Unternehmen diese Informationen so "aufbereiten", damit sie für extern für die Zielgruppe "brauchbar" werden.
Das Engagement der "Schnittstelle" steigt und fällt natürlich mit dem jeweiligen Betriebsklima!
Mfg Donaufelder
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Bitte wahrt einen sachlichen und normalen Umgangston. Verbalinjurien - insbesondere jene persönlicher Natur - schaden der hier eigentlich erwarteten Diskussionskultur.
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Der Test-Anzeiger beim Rathaus ist schon wieder oder immer noch ausgefallen und zeigt nur eine große Uhr an...
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Bei dem derzeitigen Wetter eh egal, da kaum lesbar, wenn man nicht direkt davor pickt. :fp:
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FGIs sind wieder komplett ausgefallen.
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FGIs sind wieder komplett ausgefallen.
Werden die jetzt täglich am Abend abgeschaltet? :-X
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Ich finde, der Name "Sollwertgeber" für einen Moderator entbehrt nicht einer gewissen Ironie. :D
Werden die jetzt täglich am Abend abgeschaltet? :-X
Ja, es ist geplant, das in Hinkunft mit den hochklappenden Gehsteigen zu synchronisieren. :P
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Mir ist aufgefallen, dass es keinerlei Information darüber gibt, ob an einem Tag wie heute nach Normal- oder Ferienfahrplan gefahren wird (es ist der Ferienfahrplan). Zumindest eine diesbezügliche Bemerkung auf der WL-Homepage oder im Qando wäre schon ganz sinnvoll.
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Mir ist aufgefallen, dass es keinerlei Information darüber gibt, ob an einem Tag wie heute nach Normal- oder Ferienfahrplan gefahren wird (es ist der Ferienfahrplan). Zumindest eine diesbezügliche Bemerkung auf der WL-Homepage oder im Qando wäre schon ganz sinnvoll.
Za wos? Des merkn de Leit eh, wauns bei da Hoitstöh stengan!
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Mir ist aufgefallen, dass es keinerlei Information darüber gibt, ob an einem Tag wie heute nach Normal- oder Ferienfahrplan gefahren wird (es ist der Ferienfahrplan). Zumindest eine diesbezügliche Bemerkung auf der WL-Homepage oder im Qando wäre schon ganz sinnvoll.
Za wos? Des merkn de Leit eh, wauns bei da Hoitstöh stengan!
Ist heute nicht ein Schultag? ???
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Mir ist aufgefallen, dass es keinerlei Information darüber gibt, ob an einem Tag wie heute nach Normal- oder Ferienfahrplan gefahren wird (es ist der Ferienfahrplan). Zumindest eine diesbezügliche Bemerkung auf der WL-Homepage oder im Qando wäre schon ganz sinnvoll.
Za wos? Des merkn de Leit eh, wauns bei da Hoitstöh stengan!
Ist heute nicht ein Schultag? ???
In Wien mehrheitlich nein: http://www.wien.gv.at/bildung/stadtschulrat/beratung/ferien-14-15.html (http://www.wien.gv.at/bildung/stadtschulrat/beratung/ferien-14-15.html)
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Mir ist aufgefallen, dass es keinerlei Information darüber gibt, ob an einem Tag wie heute nach Normal- oder Ferienfahrplan gefahren wird (es ist der Ferienfahrplan). Zumindest eine diesbezügliche Bemerkung auf der WL-Homepage oder im Qando wäre schon ganz sinnvoll.
Za wos? Des merkn de Leit eh, wauns bei da Hoitstöh stengan!
An der Haltestelle schon, in den Zügen offenbar nicht.
Im 38er wurde gestern bei der Alserbachstraße bzw. Spitalgasse munter der 33er angesagt. Weiters nicht besonders konsistent: bei der Spitalgasse werden bei allen Linien, in die man umsteigen kann, auch die Fahrtrichtungen angesagt, nur beim 41er nicht.
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Mir ist aufgefallen, dass es keinerlei Information darüber gibt, ob an einem Tag wie heute nach Normal- oder Ferienfahrplan gefahren wird (es ist der Ferienfahrplan). Zumindest eine diesbezügliche Bemerkung auf der WL-Homepage oder im Qando wäre schon ganz sinnvoll.
Za wos? Des merkn de Leit eh, wauns bei da Hoitstöh stengan!
Ist heute nicht ein Schultag? ???
In Wien mehrheitlich nein: http://www.wien.gv.at/bildung/stadtschulrat/beratung/ferien-14-15.html (http://www.wien.gv.at/bildung/stadtschulrat/beratung/ferien-14-15.html)
Wenn das so ist, bin ich mit dem 13er der gleichen Meinung und würde da sogar noch weitergehen mit dem Vorschlag, daß man diesen Umstand auch auf den Fahrplanausdrücken an den Haltestellen kundtut:
"An Fenstertagen gilt der Ferienfahrplan!"(So wie man auch die Sonderregelung vom 24.12. kundtut.)
Bei den Online - Angeboten gehe ich ohnehin davon aus, daß ich die richtigen Daten bekomme (oder sollte ich das besser nicht?? :o)
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Wenn das so ist, bin ich mit dem 13er der gleichen Meinung und würde da sogar noch weitergehen mit dem Vorschlag, daß man diesen Umstand auch auf den Fahrplanausdrücken an den Haltestellen kundtut:
"An Fenstertagen gilt der Ferienfahrplan!"(So wie man auch die Sonderregelung vom 24.12. kundtut.)
Bei den Online - Angeboten gehe ich ohnehin davon aus, daß ich die richtigen Daten bekomme (oder sollte ich das besser nicht?? :o)
Es ist allerdings nicht generell so, dass an Fenstertagen der Ferienfahrplan gilt. Es wäre also notwendig, beim Aushangfahrplan als Fußnote sinngemäß hinzuzufügen: "Auch am 15. Mai und am 5. Juni gilt der Ferienfahrplan." Da es leider keinen allgemeinen Informationsbereich bei der VFGI gibt, kann man die Information auf optisch-elektronischem Weg nur umständlich bis gar nicht kommunizieren.
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Wenn das so ist, bin ich mit dem 13er der gleichen Meinung und würde da sogar noch weitergehen mit dem Vorschlag, daß man diesen Umstand auch auf den Fahrplanausdrücken an den Haltestellen kundtut:
"An Fenstertagen gilt der Ferienfahrplan!"(So wie man auch die Sonderregelung vom 24.12. kundtut.)
Bei den Online - Angeboten gehe ich ohnehin davon aus, daß ich die richtigen Daten bekomme (oder sollte ich das besser nicht?? :o)
Es ist allerdings nicht generell so, dass an Fenstertagen der Ferienfahrplan gilt. Es wäre also notwendig, beim Aushangfahrplan als Fußnote sinngemäß hinzuzufügen: "Auch am 15. Mai und am 5. Juni gilt der Ferienfahrplan." Da es leider keinen allgemeinen Informationsbereich bei der VFGI gibt, kann man die Information auf optisch-elektronischem Weg nur umständlich bis gar nicht kommunizieren.
Dann müsste man aber jedes Jahr einen neuen Aushangfahrplan drucken lassen, Christi Himmelfahrt und Fronleichnam sind nicht immer zum gleichen Datum! Bei der elektronischen Info meinte ich zB damit, im Falle einer Fahrplanauskunft für eine bestimmte Route die korrekten Abfahrtszeiten zu bekommen, Quando verwende ich nicht...
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Wenn das so ist, bin ich mit dem 13er der gleichen Meinung und würde da sogar noch weitergehen mit dem Vorschlag, daß man diesen Umstand auch auf den Fahrplanausdrücken an den Haltestellen kundtut:
"An Fenstertagen gilt der Ferienfahrplan!"(So wie man auch die Sonderregelung vom 24.12. kundtut.)
Bei den Online - Angeboten gehe ich ohnehin davon aus, daß ich die richtigen Daten bekomme (oder sollte ich das besser nicht?? :o)
Es ist allerdings nicht generell so, dass an Fenstertagen der Ferienfahrplan gilt. Es wäre also notwendig, beim Aushangfahrplan als Fußnote sinngemäß hinzuzufügen: "Auch am 15. Mai und am 5. Juni gilt der Ferienfahrplan." Da es leider keinen allgemeinen Informationsbereich bei der VFGI gibt, kann man die Information auf optisch-elektronischem Weg nur umständlich bis gar nicht kommunizieren.
"*Gilt auch für die Tage nach Christi Himmelfahrt und Fronleichnam".
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Dann müsste man aber jedes Jahr einen neuen Aushangfahrplan drucken lassen
Die Aushänge werden im Allgemeinen mindestens einmal jährlich erneuert, es entsteht dadurch kein Zusatzaufwand. Die Angabe eines expliziten Datums halte ich zudem für kundenfreundlicher als die Angabe des (sicher nicht bevölkerungsweit bekannten) Feiertagsnamens.
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Dann müsste man aber jedes Jahr einen neuen Aushangfahrplan drucken lassen
Die Aushänge werden im Allgemeinen mindestens einmal jährlich erneuert, es entsteht dadurch kein Zusatzaufwand. Die Angabe eines expliziten Datums halte ich zudem für kundenfreundlicher als die Angabe des (sicher nicht bevölkerungsweit bekannten) Feiertagsnamens.
Da geb ich Dir recht!
In einigen Wiener Stadtteilen ist die christlich geprägte Bevölkerung wohl eher schon in der Minderheit. :-X
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In einigen Wiener Stadtteilen ist die christlich geprägte Bevölkerung wohl eher schon in der Minderheit. :-X
Genau. Ursache dafür ist übrigens nicht, was du glaubst, sondern der Anteil der Konfessionslosen:
http://witt.null2.net/wireldataviz/ (http://witt.null2.net/wireldataviz/)
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In einigen Wiener Stadtteilen ist die christlich geprägte Bevölkerung wohl eher schon in der Minderheit. :-X
Genau. Ursache dafür ist übrigens nicht, was du glaubst, sondern der Anteil der Konfessionslosen:
http://witt.null2.net/wireldataviz/ (http://witt.null2.net/wireldataviz/)
Da es aber in Handelsüblichen Kalendern, sowohl für Konfessionslose und Muslime, ebenfalls drin steht, sollte es auch für nicht so affine Gruppen möglich sein zu wissen warum man nicht aus dem Haus gehen muß. Oder der Billa ums Eck zu hat. Oder der Etsan am nächsten Eck schon wieder von der Gewerbeaufsicht geschlossen wird. Und das die Aushänge bei allen (wirklich allen) Haltestellen einmal im Jahr getauscht werden halte ich für ein Gerücht bzw. eine Spekulation.
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Und das die Aushänge bei allen (wirklich allen) Haltestellen einmal im Jahr getauscht werden halte ich für ein Gerücht bzw. eine Spekulation.
Es genügt die Veränderung einer Teilfahrzeit oder die Verlegung einer einzigen Einführungs- oder Schlussfahrt um eine Minute, dass die Aushänge einer Linie getauscht werden müssen. Meistens geschieht das sogar mehrmals jährlich, denn häufig werden auch für die Advent- und die Sommerzeit eigene Aushänge produziert.
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Im 38er wurde gestern bei der Alserbachstraße bzw. Spitalgasse munter der 33er angesagt.
Was ist daran falsch? Der 33er fährt auch an schulfreien Werktagen bis in die Josefstadt.
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Im 38er wurde gestern bei der Alserbachstraße bzw. Spitalgasse munter der 33er angesagt.
Was ist daran falsch? Der 33er fährt auch an schulfreien Werktagen bis in die Josefstadt.
Gestern war aber ein Feiertag, kein schulfreier Werktag - oder ich hab jetzt ein echtes Problem mit meinem Chef :D
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Nein, war mein Fehler. Ich bin von heute ausgegangen.
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Im 38er wurde gestern bei der Alserbachstraße bzw. Spitalgasse munter der 33er angesagt. Weiters nicht besonders konsistent: bei der Spitalgasse werden bei allen Linien, in die man umsteigen kann, auch die Fahrtrichtungen angesagt, nur beim 41er nicht.
Der 33er scheint bei der Alserbachstraße und der Spitalgasse immer angesagt zu werden, jedenfalls habe ich auch an Samstagen oder Sonntagen oder abends nichts Gegenteiliges bemerkt.
Die Ansage bei der Spitalgasse im 37er lautet „Umsteigen zu 5 in Richtung Westbahnhof, 33 in Richtung Josefstädter Straße, 40, 41 in Richtung Gersthof, 42 in Richtung Antonigasse“. Vielleicht möchte man sie einfach nicht noch länger werden lassen, zumal der 41er tatsächlich in Richtung Gersthof fährt?
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Das mit 40 und 41 wurde vom Kaidaphon übernommen. Man könnte allerdings bei den Linien 40, 41 und 42 die Richtungsangabe überhaupt weglassen, da es im Gegensatz zu 5 und 33 keine sinnvolle Umsteigemöglichkeit in die andere Fahrtrichtung gibt.
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Hier gab es offenbar nur Planzeiten (Nußdorfer Straße). Die Züge fuhren wohl planmäßig, jedenfalls kam der 37er recht bald.
Edit: i.tip liefert zum größten Teil auch nur Planzeiten, Ausnahme sind die U-Bahn-Linien U1, U3 und U6 (dafür finde ich für U2 und U4 gar keine Daten) und die WLB sowie eine einzelne Fahrt der Linie 2.
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Wie in letzter Zeit so oft ist auch heute das RBL (nicht nur die FGI, sondern wirklich das komplette System!) wieder total ausgefallen.
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Kann´s vielleicht daran liegen, weil man derzeit versucht, die Planzeiten der Subunternehmen einzubinden?
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Kann´s vielleicht daran liegen, weil man derzeit versucht, die Planzeiten der Subunternehmen einzubinden?
Nein, es gab ein Update der Software vom Hersteller, die sich nicht problemlos einpflegen lässt.
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Nein, es gab ein Update der Software vom Hersteller, die sich nicht problemlos einpflegen lässt.
Jetzt muss man sich halt fragen, warum es solche Probleme mit dem Update gibt. Hat da wieder einmal eine Hand voll Hobbytüftler ihre Finger im Spiel? :-\
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Kann´s vielleicht daran liegen, weil man derzeit versucht, die Planzeiten der Subunternehmen einzubinden?
Die sind mittlerweile eingebunden, was daran erkennbar ist, dass auf den diversen Vorweganzeigern (z.B. U Reumannplatz, S+U Heiligenstadt) auch die Planzeiten der Subvergabe-Linien zu sehen sind.
Nein, es gab ein Update der Software vom Hersteller, die sich nicht problemlos einpflegen lässt.
Jetzt muss man sich halt fragen, warum es solche Probleme mit dem Update gibt. Hat da wieder einmal eine Hand voll Hobbytüftler ihre Finger im Spiel? :-\
Aus meiner Erfahrung mit diesem Software-Hersteller würde ich diese Frage durchaus verneinen, wenn sie Richtung WL gestellt ist.
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Kann´s vielleicht daran liegen, weil man derzeit versucht, die Planzeiten der Subunternehmen einzubinden?
Die sind mittlerweile eingebunden, was daran erkennbar ist, dass auf den diversen Vorweganzeigern (z.B. U Reumannplatz, S+U Heiligenstadt) auch die Planzeiten der Subvergabe-Linien zu sehen sind.
Die Subs müssen doch lt. Vertrag schon die entsprechenden Kastln im Bus haben, damit man auch die Echtzeiten sehen könnte.
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Nein, nur die Vorbereitung dazu, sprich Verkabelung (?)... keine Kastln.
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So wie praktisch jeder neue(re) Bus oder Lkw, haben die sicher ohnehin GPS-Ortung! Also der Betreiber weiß sicher, wo sich seine Fahrzeuge gerade befinden, nur die WiLi können mit solchen Daten nichts anfangen. :-X
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Naja, was bestellt ist wird auch eingebaut. GPS Ortung mit entsprechender Überwachungssoftware ist ein zusätzliches Feature. Mir ist eh schleierhaft, warum die Einbindung so lange benötigt. Da kommen noch eher die Bahnsteigtüren auf der U5...
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So wie praktisch jeder neue(re) Bus oder Lkw, haben die sicher ohnehin GPS-Ortung! Also der Betreiber weiß sicher, wo sich seine Fahrzeuge gerade befinden, nur die WiLi können mit solchen Daten nichts anfangen. :-X
Ja die Ansagen werden im Großteil der Busse über GPS gesteuert, da wird die Ortung wohl auch möglich sein.
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Heute in der Früh wieder einmal großflächige RBL-Störung, es wurde (und wird immer noch) durchschnittlich jeder zweite Zug angezeigt (wenn's gut geht), was zu völlig unsinnigen Angaben in der elektronischen Fahrgastinformation führt. :ugvm: Hier ein Beispiel:
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Anscheinend dauert die Störung noch an, zur Zeit sind die DFI-Anzeiger mit "Fahrplanaushang Bitte beachten" zugetextet. Vor einer Stunde noch waren Ist-Zeiten zu sehen.
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zur Zeit sind die DFI-Anzeiger mit "Fahrplanaushang Bitte beachten" zugetextet
An der Schreibweise merkt man, dass hier die Phantasiezeiten händisch "überschildert" werden mussten. Kando liefert momentan nur Planzeiten und die Website der WL ist komplett down.
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zur Zeit sind die DFI-Anzeiger mit "Fahrplanaushang Bitte beachten" zugetextet
An der Schreibweise merkt man, dass hier die Phantasiezeiten händisch "überschildert" werden mussten. Kando liefert momentan nur Planzeiten und die Website der WL ist komplett down.
"Ferdl! Is des der Stecka fuar de Nespressomaschin?" "Was i ned. Ziag moi dro." "Scheiß des woar da Serva." "Schnoi steck wieda o. Vielleicht merkts kana."
Und bevor jetzt einer meint ich mach mich über die WL lustig - Nein. Bei mir in der Arbeit ist des zwei Maler passiert. Die wollten ihr Handy laden und haben unseren Server ausgesteckt. :bh:
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"Ferdl! Is des der Stecka fuar de Nespressomaschin?" "Was i ned. Ziag moi dro." "Scheiß des woar da Serva." "Schnoi steck wieda o. Vielleicht merkts kana."
In der Zwischenzeit dürften sie den Stecker wieder angesteckt haben, die Website ist wieder erreichbar. Bayerisch reden s' in Erdberg aber nicht. ;)
Und im Eidibb sehe ich nun auch wieder korrekte Daten! Möglicherweise mussten sie den Router durchstarten. :D
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"Ferdl! Is des der Stecka fuar de Nespressomaschin?" "Was i ned. Ziag moi dro." "Scheiß des woar da Serva." "Schnoi steck wieda o. Vielleicht merkts kana."
Ein paar Server in Erdberg standen früher (oder stehen noch? weiß nicht) in einem Abstellkammerl und die Putzfrau hat immer mit dem Staubsauger dagegenghaut :D Ich glaub, der Diensteinteilungsserver war auch dabei. Hoffentlich hat sie ihn nie für den Staubsauger abgesteckt - aber es würde einiges erklären.
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Wenn´s meist um die selbe Uhrzeit passiert, dann ja ;D
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Wir hatten eigene (rote) STeckdosen für die EDV in allen Büroräumen. 2 Mal am Tag der FI Schalter für diese Steckdosenin in einer Hälfte eines Stockwerkes. Elektriker fanden keinen Fehler trotz mehrmaliger Suche. Im Endeffekt hat sich herausgestellt, dass einer seinen Wasserkocher immer an eine freie rote Steckdose angesteckt hat. Wenn das Wasser gekocht hat, hat er einem Erdschluss bekommen. Ist ihm aber nicht aufgefallen, weil sich da ja der Wasserkocher so und so ausgeschaltet hat.
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Wir hatten eigene (rote) STeckdosen für die EDV in allen Büroräumen. 2 Mal am Tag der FI Schalter für diese Steckdosenin in einer Hälfte eines Stockwerkes. Elektriker fanden keinen Fehler trotz mehrmaliger Suche. Im Endeffekt hat sich herausgestellt, dass einer seinen Wasserkocher immer an eine freie rote Steckdose angesteckt hat. Wenn das Wasser gekocht hat, hat er einem Erdschluss bekommen. Ist ihm aber nicht aufgefallen, weil sich da ja der Wasserkocher so und so ausgeschaltet hat.
Da müsste man halt mal kommunizieren, daß solche Steckdosen NUR für die EDV reserviert sind... 8)
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Wir hatten eigene (rote) STeckdosen für die EDV in allen Büroräumen. 2 Mal am Tag der FI Schalter für diese Steckdosenin in einer Hälfte eines Stockwerkes. Elektriker fanden keinen Fehler trotz mehrmaliger Suche. Im Endeffekt hat sich herausgestellt, dass einer seinen Wasserkocher immer an eine freie rote Steckdose angesteckt hat. Wenn das Wasser gekocht hat, hat er einem Erdschluss bekommen. Ist ihm aber nicht aufgefallen, weil sich da ja der Wasserkocher so und so ausgeschaltet hat.
Da müsste man halt mal kommunizieren, daß solche Steckdosen NUR für die EDV reserviert sind... 8)
Wurde ja gemacht - aber einige hören nicht zu, lesen nicht, vergessen gleich oder kümmern sich nicht darum, weil sie den Grund nicht kennen und verstehen.
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Wurde ja gemacht - aber einige hören nicht zu, lesen nicht, vergessen gleich oder kümmern sich nicht darum, weil sie den Grund nicht kennen und verstehen.
Oder Is ma wurscht, i brauch a Steckdosn.
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Hier zwei aktuelle Beispiele aus anderen Städten. Kommt uns bekannt vor, oder?
1. Basel:
(http://666kb.com/i/czg4pb972a5f6lb14.jpg)
2. Luxemburg:
(http://666kb.com/i/czg4shcuojz9pp72w.jpg)
Soll ich fair sein?
O.k., in Basel bin ich mir nicht sicher, ob die betreffende Haltestelle linienmäßig eingehalten wird; und in Luxemburg war wegen eines Innenstadtfradrennens ein ultimatives Verkehrschaos.
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In Wien is heute eh schon wieder ausgefallen gewesen. Zumindest am Vormittag überall entlang des 5ers und D-Wagens FBB...
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In Wien is heute eh schon wieder ausgefallen gewesen. Zumindest am Vormittag überall entlang des 5ers und D-Wagens FBB...
Gestern war auch zeitweise FBB. Und ob ich mit Fußweg - 46 auf der Strecke Brunnengasse - Bellaria tatsächlich mindestens einen 2er überholt habe habe ich auch so meine Zweifel (bei der Brunnengasse wurde der nächste Zug als ULF in 12 Minuten angezeigt, bei der Bellaria dann ein E2 in 3 und ein ULF in 6 Minuten). Den 46er habe ich perfekt erwischt, der E2 dürfte also nicht der Zug nach dem bei der Brunnengasse angezeigten ULF gewesen sein. D.h. entweder hat die FGI den zunächst unterschlagen oder ich habe ihn und noch einen ULF vor dem angezeigten überholt.
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Heute bei der Regenbogenparade wieder einmal ein echter :ugvm: in rosa!!!!elf
Qando zeigt für den 2er am Schwedenplatz nur Planzeiten. Fährt er überhaupt zum Abfragezeitpunkt? Scheinbar schon. Info über Niederflur? Fehlanzeige!
Ankunft am Schwedenplatz: Im Zwischengeschoß sagt der Infoscreen: 2er zum Engelsplatz in 3 min.
Oben angekommen ist nicht klar, wo er fährt. Zwei Gelbjacken habe ich beim Plaudern gestört: "na, waaß i net, oiso, jo, der draht do um, oiso foat a do, wo de Ringtram sunstn... oba i waaß a net so genau..." :fp:
Nachdem das FGI doch den 2er anzeigt, kommt dieser aber nun in 13 min, nicht in drei... Also gehe ich gleich zu Fuß, habs ja nicht weit.
Kaum bei der Marienbrücke vorne angekommen, kommt doch der 2er daher. Die Anzeige vom Zwischengeschoß hat also gestimmt, das FGI nicht :bh:
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Seit einigen Tagen zeigt das 49er-Stationsverzeichnis im Itip in FR Ring "Hochsatzengasse, Hochsatzengasse". Bin schon gespannt, wann die Komiker das bemerken...
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Seit einigen Tagen zeigt das 49er-Stationsverzeichnis im Itip in FR Ring "Hochsatzengasse, Hochsatzengasse".
Das steht da schon seit der Umbenennung der Hst. Seckendorfstraße so.
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Die Störungsmeldungen scheinen seit einiger Zeit stets erst um Mitternacht geschlossen zu werden. Gerade wird man bei den Wiener Linien z. B. über einen Polizeieinsatz auf der Linie N64 informiert.
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Die Störungsmeldungen scheinen seit einiger Zeit stets erst um Mitternacht geschlossen zu werden.
Sie werden überhaupt nicht geschlossen. Um Mitternacht schließen sich alle offenen Störungen selbsttätig, was mitunter zur Folge hat, dass tatsächlich spätabends aufgetretene Störungen nach Mitternacht auch nicht mehr angezeigt werden.
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Einzige Ausnahme war bisher die Wir-Testen-Für-Wien-Meldung von Flüssigzeit, die schloss sich erst am nächsten Tag. Die wurde sicher auch nicht über die WL-Schnittstelle eingetragen.
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Berlin hat sich entschieden an diesem Wettbebwerb teil zu nehmen:
http://www.golem.de/news/berliner-verkehrsbetriebe-update-legt-elektronischen-echtzeit-fahrplan-tagelang-lahm-1508-115938.html
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Berlin hat sich entschieden an diesem Wettbebwerb teil zu nehmen:
http://www.golem.de/news/berliner-verkehrsbetriebe-update-legt-elektronischen-echtzeit-fahrplan-tagelang-lahm-1508-115938.html
Leider ja. Dort führt man nun ivu.realtime gezwungenermaßen ein, damit hängt zusammen, dass alle Haltestellenrechner ein Hardware-Update bekommen müssen, um den lokalen Client von ivu.realtime drauf installieren zu können. Somit sinkt das Berliner System auf die Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit des Wiener Systems... ::)
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Und ich dachte schon, Fluidtime hat jetzt eine deutsche Niederlassung!
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Wien ist eben federführend im Setzen internationaler Standards!
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Heute mittags 1481 (Linie 1 ) Innenbesteckung (Routentafel) 67 :( Ist es wirklich so schwer?
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Itip funktioniert seit Tagen nicht mehr.
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Itip funktioniert seit Tagen nicht mehr.
Ist mir gestern auch aufgefallen, als ich es verwenden wollte, weil Kando nur Planzeiten geliefert hat.
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Am Urban LoritzPlatz wurden die FGI für den 49er in beiden Richtungen demontiert/verschrottet. Hat jemand eine Idee warum ?
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Das hat mal einer auf Facebook gefragt, die Antwort der Wiener Linien waren "Fundamentarbeiten" und das diese in 2-3 Wochen wieder aufgestellt werden.
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Das hat mal einer auf Facebook gefragt, die Antwort der Wiener Linien waren "Fundamentarbeiten" und das diese in 2-3 Wochen wieder aufgestellt werden.
Wann war das? D.h., wann hat theoretisch die 2-3-Wochen-Frist begonnen?
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Itip funktioniert seit Tagen nicht mehr.
Ist mir gestern auch aufgefallen, als ich es verwenden wollte, weil Kando nur Planzeiten geliefert hat.
Letzten Freitag hatte ich es erfolgreich genutzt, aber es fehlte bis dahin immer noch die Hst. Deutschordenstraße der Linie 49. :up:
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Das hat mal einer auf Facebook gefragt, die Antwort der Wiener Linien waren "Fundamentarbeiten" und das diese in 2-3 Wochen wieder aufgestellt werden.
Wann war das? D.h., wann hat theoretisch die 2-3-Wochen-Frist begonnen?
Die drei Wochen sind allgemein sehr dehnbar. So sollten die V15, zwischen Südtirolerplatz und Blechturmgasse, auch nur ca. drei Wochen aufrecht sein. Jetzt darf man gern nachschauen, wann erstmals drüber berichtet wurde und mal nachrechnen, wie flexibel drei Wochen sein können. ;)
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Die drei Wochen sind allgemein sehr dehnbar. So sollten die V15, zwischen Südtirolerplatz und Blechturmgasse, auch nur ca. drei Wochen aufrecht sein. Jetzt darf man gern nachschauen, wann erstmals drüber berichtet wurde und mal nachrechnen, wie flexibel drei Wochen sein können. ;)
Das hat mit der Relativitätstheorie zu tun. So langsam wie in Wien gefahren wird, sind 3 Straßenbahnwochen natürlich viel länger als 3 Fußgeh-Wochen.
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Wie lang ist eigentlich die Prototyp-FGI-Anzeige am Rathausplatz schon auf FBB geschaltet? Oder habe ich heute einen zufälligen Ausfall derselben erlebt? ???
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Wie lang ist eigentlich die Prototyp-FGI-Anzeige am Rathausplatz schon auf FBB geschaltet?
Müssten mittlerweile schon ein paar Monate sein. Offensichtlich will man eindrücklich beweisen, dass es mit Produkten von der Stange nicht gehen darf. :ugvm:
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Wie lang ist eigentlich die Prototyp-FGI-Anzeige am Rathausplatz schon auf FBB geschaltet?
Müssten mittlerweile schon ein paar Monate sein. Offensichtlich will man eindrücklich beweisen, dass es mit Produkten von der Stange nicht gehen darf. :ugvm:
Es liegt daran, das der Testzeitraum noch nicht abgelaufen ist.
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Es liegt daran, das der Testzeitraum noch nicht abgelaufen ist.
Was will man testen? Ob sich "Bitte Fahrplanaushang beachten" in den Bildschirm einbrennt? ::)
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Es liegt daran, das der Testzeitraum noch nicht abgelaufen ist.
Was will man testen? Ob sich "Bitte Fahrplanaushang beachten" in den Bildschirm einbrennt? ::)
Das musst du die verantwortlichen Fahren. Aber offensichtlich will man eine ganze Jahresperiode abwarten, bevor man sich entscheidet.
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Das musst du die verantwortlichen Fahren. Aber offensichtlich will man eine ganze Jahresperiode abwarten, bevor man sich entscheidet.
So umfassend, wie man sich um die Funktionalität dieses Trumms kümmert, muss die Entscheidung intern längst gefallen sein.
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Übrigens wurde das itip abgedreht. Laut Facebookseite der WL ist das Absicht und man soll in der Zwischenzeit den neuen Abfahrtsmonitor (http://www.wienerlinien.at/eportal2/ep/channelView.do/pageTypeId/66526/channelId/-46649#tabs02) verwenden.
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Übrigens wurde das itip abgedreht. Laut Facebookseite der WL ist das Absicht und man soll in der Zwischenzeit den neuen Abfahrtsmonitor (http://www.wienerlinien.at/eportal2/ep/channelView.do/pageTypeId/66526/channelId/-46649#tabs02) verwenden.
Den neuen Abfahrtsmonitor haben sie gar nicht so schlecht hingekriegt! :up:
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Den neuen Abfahrtsmonitor haben sie gar nicht so schlecht hingekriegt! :up:
Rosarote Brille oder keine passende Sehstärke?
[attach=1]
Sucht die Fehler. >:D
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Den neuen Abfahrtsmonitor haben sie gar nicht so schlecht hingekriegt! :up:
Rosarote Brille oder keine passende Sehstärke?
Sucht die Fehler. >:D
Ich hab kurz hineingeschnüffelt und - ganz passabel, wobei ich und sicher auch 95B die Oberfläche und das Programm gemeint haben. Ob Datenfehler drinnen sind, hat mit dem Programm nichts zu tun, das ist eine andere Baustelle.
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Den neuen Abfahrtsmonitor haben sie gar nicht so schlecht hingekriegt! :up:
Hängt davon ab wie man "gar nicht so schlecht" definiert. Marker auf einer Karte zu platzieren ist inzwischen keine Innovation mehr, Lob dafür wäre also übertrieben. Wenn ich dann auf der Karte meine Station gefunden habe (und im Tab "Abfahrtsmonitor" bin) würde ich mir erwarten dass sich mit einem Klick auf die Station ein Overlay öffnet welches per Ajax die Abfahrten nachlädt und direkt anzeigt. Stattdessen: 1. Klick Auswahl-Overlay, 2. Klick "Abfahrtsmonitor anzeigen", 3. Klick "Abfahrten anzeigen". Zusätzlich: Es läuft zwar ein Zähler mit der anzeigt wann zuletzt aktualisiert wurde, aber aktualisieren muss man händisch. Da könnte man sich auch erwarten dass die Zeiten automatisch alle 30-60 Sekunden mal aktualisiert werden.
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Ich hab kurz hineingeschnüffelt und - ganz passabel, wobei ich und sicher auch 95B die Oberfläche und das Programm gemeint haben.
Selbstverständlich meine ich die Oberfläche. Für die Daten ist ja eine andere Abteilung zuständig.
Marker auf einer Karte zu platzieren ist inzwischen keine Innovation mehr, Lob dafür wäre also übertrieben.
Wer verlangt Innovationen? Sich dem Stand der Technik anzupassen, muss ausreichend sein.
Zusätzlich: Es läuft zwar ein Zähler mit der anzeigt wann zuletzt aktualisiert wurde, aber aktualisieren muss man händisch. Da könnte man sich auch erwarten dass die Zeiten automatisch alle 30-60 Sekunden mal aktualisiert werden.
Stimmt, das ist verbesserungswürdig.
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Also ich finde die neue Oberfläche durchaus gelungen, aber die Datenbank im Hintergrund ist unter aller Sau.
Fehlende oder falsche Abfahrtsstellen, falsch platzierte Haltestellen, falsche Haltestellenbezeichnungen, ...
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Der 66A fährt also nach „Liesing S“, der 60A hingegen nach „Liesing SB“? ???
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Sucht die Fehler. >:D
Du verwendest Windows 10, mein Lieber! :D :D
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Du verwendest Windows 10, mein Lieber! :D :D
Ist mir, an dem PC(hab da mehrere) mit standard WIN 8, tausendmal lieber.
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Wie lang ist eigentlich die Prototyp-FGI-Anzeige am Rathausplatz schon auf FBB geschaltet?
Müssten mittlerweile schon ein paar Monate sein. Offensichtlich will man eindrücklich beweisen, dass es mit Produkten von der Stange nicht gehen darf. :ugvm:
Mitte Mai hat sie noch funktioniert, letztens ein Beweisfoto gefunden.
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Erstklassig: (1) ein knappes Drei-Stunden-Intervall am 6er, dar dann nach (a) Kaiserebersdorf und dann nach (b) Zinnergasse, Kaiserebersdorf Straße fährt, und (2) der 71er, der zuerst zum Schwarzenbergplatz und anschließend zum Schubertring fährt ... :luck: :fp:
[attach=1]
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Was ist passiert? Itip funktioniert wieder!
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Da hat sicher jemand gegen irgendeine Vorschrift verstoßen. >:D
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Wann kapiert ihr endlich, dass dies nur deshalb gemacht wird, damit ihr etwas zum beschweren und Schweinchenverteilen habt. >:D >:D >:D >:D >:D >:D
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Die FGI Anzeigen am Franz-Jonas-Platz sind schon seit Wochen defekt, was am vergangenen Wochenende anlässlich der Sperre der U6 zwischen Dresdner Straße und Floridsdorf für einige Verwirrung bei den Fahrgästen gesorgt hat. Weiters war am Franz-Jonas-Platz keinerlei Informationspersonal anwesend und in den Durchsagen, welche rauschend und krachend mit Aussetzern auf den Zügen der Linie 31 zu hören waren, wurde nicht auf die Linie 31 als Ersatz für die U6 hingewiesen.
Einige Fahrgäste der Linie 31 stiegen am daher Franz-Jonas-Platz von der Brünner Straße kommend aus, um auf die Linie E6 zu warten, andere wollten wieder in die Linie 25 einsteigen. Kommentar überflüssig ....
nord22
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Leider nur Handyfoto, aber:
Gesehen in der Ustrab-Hst Eichenstraße. Bei der Linienleiste am 6er hat man die Haltestellen extrem knapp zueinander aufgelistet. Dafür ist die Leiste vom 6er kürzer als die vom 18er, obwohl der 6er mehr Haltestellen hat...
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Das liegt wohl daran, dass "Zinnergasse" mit dem rechten Rand abschließt und das Layoutprogramm alles andere zusammenstaucht.
Mit einem Absatz würde das sicher besser ausschauen.
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Man bräuchte ja nur die "Zinnergasse" weglassen, die wienweit eh keiner kennt!
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Man bräuchte ja nur die "Zinnergasse" weglassen, die wienweit eh keiner kennt!
Bist du denn des Wahnsinns? Das ist doch sonst völlig unklar, wo der Zug hinfährt. >:D
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Lt. F59 gibt es auf der Linie 62, wegen eines Verkehrsunfalls bei der Wienerbergbrücke, eine neue Kurzführung "Meidling Hauptstraße" <> Kärntner Ring.
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Man bräuchte ja nur die "Zinnergasse" weglassen, die wienweit eh keiner kennt!
Andere würden wiederum fordern, "Kaiserebersdorf" wegzulassen, weil sonst halb Europa erwartet, dass der Zug zur Donauländebahnunterführung fährt, wo sich die Schnellbahnstation Wien Kaiserebersdorf befindet. :D
Hätte man bei der Perlschnur des 6ers eine kleinere Schrift genommen, wäre sich alles gefälliger ausgegangen. Aber da diese Fahrpläne ja nicht direkt aus der Datenbank kommen, sondern (mit den Rohdaten aus den Fahrplan-PDFs) im CorelDRAW händisch zusammengeflickt werden, kann man dem Grafiktüftler diesen Fehler sicher verzeihen. 8)
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Das Problem wird sich jetzt eh bald von selbst lösen, wenn der neue Bezirksvorsteher bei den WL auf den Tisch haut 8)
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Der blaue Bezirksvorsteher von Simmering ist ein Garant dafür, dass die aktuelle Linienführung von 6 und 71 bis in das Jahr 2100 erhalten bleibt ...
nord22
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Der blaue Bezirksvorsteher von Simmering ist ein Garant dafür, dass die aktuelle Linienführung von 6 und 71 bis in das Jahr 2100 erhalten bleibt ...
Nicht unbedingt. Vor der nächsten Wahl könnten die Genossen für eine Änderung sorgen und so auf Stimmenfang gehen. ;)
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Der blaue Bezirksvorsteher von Simmering ist ein Garant dafür, dass die aktuelle Linienführung von 6 und 71 bis in das Jahr 2100 erhalten bleibt ...
Nicht unbedingt. Vor der nächsten Wahl könnten die Genossen für eine Änderung sorgen und so auf Stimmenfang gehen. ;)
Genau, nach dem Motto Machen wir's erstmal schlechter - vor der nächsten Wahl können wir's dann wieder besser machen!. :)
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http://m.heute.at/leser/art23650,1225308 (http://m.heute.at/leser/art23650,1225308)
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Wegen ÖBB Bauarbeiten im Bereich Brünner Straße fährt die Linie 31 nur zwischen Schottenring U und Floridsdorfer Markt. Ersatzweise benützen Sie bitte den Schienenersatzverkehr E31.
Sie kennen nicht einmal das korrekte Liniensignal ihres eigenen Ersatzbusses! :fp: :ugvm:
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Vielleicht sollte man sich einmal darauf einigen, ob Ersatzlinien Exx oder xxE heißen sollen. Ob es sich dabei um einen Bus oder eine Tram handelt, sollte eigentlich egal sein. Für Busse selbst, gibt's ja wohl eher keine Ersatzlinien, sondern schlicht Umleitungen.
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Meiner Meinung nach kann man das jetzige System der Bezeichnung beibehalten. Also bei einem Ersatzverkehr mit Bussen das Straßenbahnliniensignal mit Index E für Ersatzverkehr (wie eben z. B. 31E), einen Busersatzverkehr für U-Bahn-Linien würde ich auch mit dem Index E versehen (z. B. U4E). Bei einem Ersatzverkehr mit der Straßenbahn das Liniensignal E für Ersatzlinie mit Index der zu ersetzenden Linie (wie z. B. E6).
LG
Stellwerker
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Vielleicht sollte man sich einmal darauf einigen, ob Ersatzlinien Exx oder xxE heißen sollen. Ob es sich dabei um einen Bus oder eine Tram handelt, sollte eigentlich egal sein. Für Busse selbst, gibt's ja wohl eher keine Ersatzlinien, sondern schlicht Umleitungen.
Naja, Buslinien haben den Buchstaben eben als Suffix, deshalb hat man bei Ersatzbussen das E hinten an die Linienbezeichnung angehängt. Bei einer Straßenbahn als U-Bahn- Ersatz nimmt man halt den Buchstaben vorne (z.B. E4, E6). Ergibt für mich Sinn.
Und einem solchen Schreibfehler würde ich keine weitere Beachtung schenken. Die Ersatzlinie heißt 31E, das wurde bereits vorher (richtig) kommuniziert. Außerdem ist das ja nicht der erste Einsatz des 31E. ;)
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Fährt ein Bus als Ersatzverkehr für eine Straßenbahn, dann nähme ich E99 - um auch durch die Stellung des Buchstabens die Unterscheidung von einer regulären Buslinie zu haben. Sollte eine Ersatzlinie und eine reguläre Buslinie mit gleicher Liniennummer von einer Haltestelle abfahren, fällt bei schnellem Blick das E vor der Liniennummer sicher besser auf als stünde es nach der Liniennummer.
Bei einem Ubahn-Ersatzverkehr braucht man kein E, da genügt bei Bus und Straßenbahn einfach die Ubahn-Linienbezeichnung anzuführen.
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Bei einem Ubahn-Ersatzverkehr braucht man kein E, da genügt bei Bus und Straßenbahn einfach die Ubahn-Linienbezeichnung anzuführen.
Das Argument kannst Du bei der Straßenbahn aber auch genau so bringen. ;)
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Ersatzlinien sollten überhaupt gar keine eigene Bezeichnung haben. :lamp:
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Bei einem Ubahn-Ersatzverkehr braucht man kein E, da genügt bei Bus und Straßenbahn einfach die Ubahn-Linienbezeichnung anzuführen.
Beim jetzigen Ersatzverkehr schildern die Busse übrigens nur "4" als Liniensignal, zumindest ist mir das gestern so aufgefallen.
Ersatzlinien sollten überhaupt gar keine eigene Bezeichnung haben. :lamp:
Naja, irgendwie sollte man sie schon als Ersatz für die jeweilige Linie kennzeichnen.
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Naja, irgendwie sollte man sie schon als Ersatz für die jeweilige Linie kennzeichnen.
Steht U4 drauf, sollte das als eindeutig sein.
Steht 43 drauf, dann wird der auf die Wiener Anzeigen geschulte Beförderungsfall zu Recht annehmen, dass das ein 43A ist, daher das E43
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E31 klingt so nach Lebensmittelzusatz...
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E31 klingt so nach Lebensmittelzusatz...
Wäre dem so, würde E2 als ungenießbar gelten. 8)
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Ein Großteil der Busse des U4-Ersatzverkehrs fährt als 4 - einmal etwas Neues...
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Dürfte die 2015er-Lieferung betroffen sein. Die Citaros der Spetterbrücke haben U4 angezeigt.
LG
Stellwerker
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Am 13A heute überall nur Planzeiten gesehen. Übrigens, die Bedarfsampel bei der Mahü-Einfahrt richtet sich anscheinend auch danach: die schaltet ganz unabhängig vom Bus gelegentlich auf Rot, bei der Busdurchgfahrt bleibt sie dagegen dunkel... ::)
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Am 13A heute überall nur Planzeiten gesehen. Übrigens, die Bedarfsampel bei der Mahü-Einfahrt richtet sich anscheinend auch danach: die schaltet ganz unabhängig vom Bus gelegentlich auf Rot, bei der Busdurchgfahrt bleibt sie dagegen dunkel... ::)
Haben die die tatsächlich ans RBL gehängt und nicht einen lokalen Datenfunkempfänger installiert?
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Am 13A heute überall nur Planzeiten gesehen. Übrigens, die Bedarfsampel bei der Mahü-Einfahrt richtet sich anscheinend auch danach: die schaltet ganz unabhängig vom Bus gelegentlich auf Rot, bei der Busdurchgfahrt bleibt sie dagegen dunkel... ::)
Haben die die tatsächlich ans RBL gehängt und nicht einen lokalen Datenfunkempfänger installiert?
Dass die Ampel nicht funktioniert, wie sie soll ist ja schon ein Indiz dafür, dass sie am RBL hängt. >:D
Achja, ist diese Diskussion nicht eher was fürs Gummiradlerforum (http://www.autobusforum.at)? 8)
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Achja, ist diese Diskussion nicht eher was fürs Gummiradlerforum (http://www.autobusforum.at)? 8)
Dem Datenfunk ist's ziemlich egal, ob er isoliert fährt :-)
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Haben die die tatsächlich ans RBL gehängt und nicht einen lokalen Datenfunkempfänger installiert?
Das hängt natürlich am Datenfunk und wird durch das (nahende) Fahrzeug gesteuert. Dazu muss natürlich einerseits die Signalanlage an sich funktionieren, im IBIS eine gültige Zielfolge eingestellt sein und das Fahrzeug auch (halbwegs) korrekt geortet sein. Sonst geht gar nichts oder es läuft falsch.
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Dazu muss natürlich einerseits die Signalanlage an sich funktionieren, im IBIS eine gültige Zielfolge eingestellt sein und das Fahrzeug auch (halbwegs) korrekt geortet sein.
Das alles auf einmal ist aber wohl ein bissi viel verlangt - findest nicht? >:D
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Bei einem Ersatzverkehr mit der Straßenbahn das Liniensignal E für Ersatzlinie mit Index der zu ersetzenden Linie (wie z. B. E6).
Das wird bei Linien mit zweistelligen Nummern schwierig. "E26" wird sich z.B. auf einem Linienwürfel kaum darstellen lassen.
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Bei einem Ersatzverkehr mit der Straßenbahn das Liniensignal E für Ersatzlinie mit Index der zu ersetzenden Linie (wie z. B. E6).
Das wird bei Linien mit zweistelligen Nummern schwierig. "E26" wird sich z.B. auf einem Linienwürfel kaum darstellen lassen.
Interessantes Beispiel:
Eine Straßenbahnlinie als Ersatzverkehr für eine Straßenbahnlinie? :o
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Das wird bei Linien mit zweistelligen Nummern schwierig. "E26" wird sich z.B. auf einem Linienwürfel kaum darstellen lassen.
VRT geht sich am Würfel auch aus. ;)
LG
Stellwerker
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VRT geht sich am Würfel auch aus. ;)
Mit welcher Codierung? 121?
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Ja, 121xx. Irgendwo in den Weiten des Internets gibt es ein Bild eines Würfels mit VRT. Nur weiß ich nimmer wo, ist schon eine Zeit lang her.
EDIT: In der Stadtverkehr Austria Fotokiste habe ich was passendes gefunden, zwar keine Anzeige VRT am Würfel, aber auch was 3stelliges. Wurde am UITP-Kongreß von Gerald Kempel fotografiert:
(https://xover.mud.at/~tramway/fotokiste/image.php/e2_wuerfel.jpg?group=stadtverkehr-austria-fotos&msg=16063&att=5)
LG
Stellwerker
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Es war auch seinerzeit bei der Ausschreibung explizit gefordert, dass dreistellige Liniensignale angezeigt werden können müssen. Und wir haben damals alle gerätselt warum.
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Aus den damaligen Ausschreibungsunterlagen aus dem Leistungsverzeichnis Punkt 2.2:
Die Anzeigen für die Darstellung der Liniennummer müssen ebenfalls in der Farbe amber ausgeführt
werden und die Darstellung von bis zu dreistelligen Liniennummern ermöglichen. Die Auflösung soll ca.
28 x 16 Pixel betragen.
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Qando informierte die FG bis gestern am Abend über den noch immer bestehenden Gleisschaden (Geschichte von Samstagabend bis Sonntagabend) am Quellenplatz.
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Heute einmal was von der großen Schwester, den ÖBB, wo man merkt: Das muss alles eine Familie sein :fp:
Railjet aus Budapest, in Keleti auf der Anzeigentafel ausgeschildert mit Ziel Salzburg.
Displays an den Waggons sowie im Inneren zeigen das Fahrziel aber mit München an.
Nachfrage beim Schaffner: Natürlich fährt der Zug nur bis Salzburg, zwischen Salzburg und Freilassing geht ja noch immer nix. Hinweis auf die Anzeigen: "Jo, i waaß, oba wos soll i tuan?"
Anzeige am Bahnsteig Wien Hauptbahnhof: Fahrziel München
:bh: :bh: :bh:
Übrigens auch toll, dass die ÖBB-RJs zwar funktionierendes WLAN haben, das aber in Ungarn keine Internetverbindung hat. Die polnischen Waggons am Zug Wien-Debrecen haben selbstverständlich die ganze Strecke über funktionierendes Internet. Und die Eurolines-Busse ebenfalls! ::)
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Am Abschnitt Salzburg Kufstein übers Deutsche Eck gibt es auch kein WLAN, zumindest war das letztes Jahr noch so, da ist es mir aufgefallen.
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Am Abschnitt Salzburg Kufstein übers Deutsche Eck gibt es auch kein WLAN, zumindest war das letztes Jahr noch so, da ist es mir aufgefallen.
Ist auch noch anfang dieses Jahr so gewesen und da sagte uns der Schaffner, dass das generell im "Ausland" nicht funktionieren würde und angeblich auch im ICE innerhalb Österreichs nicht.
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Am Abschnitt Salzburg Kufstein übers Deutsche Eck gibt es auch kein WLAN, zumindest war das letztes Jahr noch so, da ist es mir aufgefallen.
Eh nicht... WLAN gibt es nur, solang sich der Zug im Empfangsbereich österreichischer Mobilfunknetze befindet. ::)
Also weder in D noch in CH oder H gibt es im RJ WLAN. :lamp:
Ist das bei den tschechischen RJ eigentlich anders? ???
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Am Abschnitt Salzburg Kufstein übers Deutsche Eck gibt es auch kein WLAN, zumindest war das letztes Jahr noch so, da ist es mir aufgefallen.
Eh nicht... WLAN gibt es nur, solang sich der Zug im Empfangsbereich österreichischer Mobilfunknetze befindet. ::)
Also weder in D noch in CH oder H gibt es im RJ WLAN. :lamp:
Ist das bei den tschechischen RJ eigentlich anders? ???
Die letzten paar Mal wo ich einen tschechischen erwischt hab gabs dort noch überhaupt kein WLAN. Wird angeblich noch nachgerüstet und dann auch in .at funktionieren - in Tschechien hat man offenbar schon UMTS-Modems mit Dual-SIM erfunden (oder ist geschickter beim Verhandeln mit den Mobilfunkern).
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Heute einmal was von der großen Schwester, den ÖBB
Kleine Schwester ÖBB im Übrigen
235 Mio. Fahrgäste jährlich ÖBB
931 Mio. WiLi
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Ist eigentlich irgendjemandem schon einmal aufgefallen, dass die Ankunftszeiten zwischen Haltestellendisplay und Qando um eine Minute differieren? Das Qando ist stets eine Minute voraus. Beide Systeme sollten doch auf dieselben Daten zugreifen, oder? Und da geht es nicht um einige Sekunden Zeitdifferenz beim Umschalten, sondern das ist fast immer so!
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Meinst du, dass Kando schon eine Minute vor Ankunft "boarding" zeigt, oder umgekehrt?
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Ist eigentlich irgendjemandem schon einmal aufgefallen, dass die Ankunftszeiten zwischen Haltestellendisplay und Qando um eine Minute differieren? Das Qando ist stets eine Minute voraus. Beide Systeme sollten doch auf dieselben Daten zugreifen, oder? Und da geht es nicht um einige Sekunden Zeitdifferenz beim Umschalten, sondern das ist fast immer so!
Die beziehen ihre Daten ja aus unterschiedlichen Datenbanken, insofern kann da viel dazwischen schiefgehen, sodass unterschiedliche Zeiten zurückkommen (reicht schon, wenn z.B. bei Flüssigzeit irgendwo kein NTP rennt und die Systemuhr eine Minute falsch geht). Die FGI-Zeiten passen ja auch nicht zu den RBL-Displays beim Fahrer und zu den Aushangsfahrplänen. Hab ich schon mit mehreren Fahrern getestet.
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Meinst du, dass Kando schon eine Minute vor Ankunft "boarding" zeigt, oder umgekehrt?
Ich glaub, es ist eher so, dass Qando einigermaßen die Wahrheit anzeigt (wenn es nicht Planzeiten verkündet) und die FGI Säulen ihrer Zeit hinterher sind. Ich hab in letzter Zeit häufig beobachten können, dass ein Fahrzeug (Bus oder Straßenbahn gleichermaßen) bereits in der Haltestelle steht und erst in ein bis zwei Minuten angezeigt wird, bzw. gerade ausfährt, wenn das Boarding-Signal zu blinken beginnt.
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Qando zeigt sowohl bei U-Bahn und bei der Bim zurzeit nur Planzeiten und auf i-Tip gibt's grade Wartungsarbeiten...
LG t12700
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Qando zeigt sowohl bei U-Bahn und bei der Bim zurzeit nur Planzeiten und auf i-Tip gibt's grade Wartungsarbeiten...
Die ganze WL-Website ist nicht erreichbar. Ist in Erdberg wieder wer beim Nachhausegehen übers Netzwerkkabel gestolpert? Oder sind das subversive Protestmaßnahmen der ITler wegen der steckengebliebenen Kollektivvertragsverhandlungen? >:D
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Qando zeigt sowohl bei U-Bahn und bei der Bim zurzeit nur Planzeiten und auf i-Tip gibt's grade Wartungsarbeiten...
Die ganze WL-Website ist nicht erreichbar. Ist in Erdberg wieder wer beim Nachhausegehen übers Netzwerkkabel gestolpert? Oder sind das subversive Protestmaßnahmen der ITler wegen der steckengebliebenen Kollektivvertragsverhandlungen? >:D
Eher ein Stadtwerke-Problem, sprich WienIT. Aber immerhin ist die Rückfall-Webseite noch im alten Layout. :fp: Bei der Umstellung auf das non-responsive Layout hat man das wohl vergessen.
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Bei der Umstellung auf das non-responsive Layout hat man das wohl vergessen.
Nicht vergessen, es hat ihnen niemand angeschafft. ;)
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Bei der Umstellung auf das non-responsive Layout hat man das wohl vergessen.
Die Webseite ist ja gerade not responsive :)
Mittwoch ist Updatetag. Sauhaufen Sauhaufen mjam mjam mjam.
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Die Webseite ist ja gerade not responsive :)
Scheint ein Gesamtmerkmal des ganzen Ladens zu sein... >:D
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#weustunswuaschtbist
Der extern vergebene Webshop ist übrigens erreichbar, allerdings kommt er mir irgendwie farblos vor. Offensichtlich liegen etliche im CSS referenzierte Grafiken in Erdberg. :ugvm:
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Offensichtlich liegen etliche im CSS referenzierte Grafiken in Erdberg. :ugvm:
Da soll noch einer sagen, die WL arbeiten nicht standortübergreifend! :)
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Bei der Umstellung auf das non-responsive Layout hat man das wohl vergessen.
Die Webseite ist ja gerade not responsive :)
Mittwoch ist Updatetag. Sauhaufen Sauhaufen mjam mjam mjam.
Und seit heute ist die WL-Seite responsive. Frohe Weihnachten, ihr Mitleser! :up:
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Eine U1-Störung, vier Störungstexte. Alle vier falsch!
Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Aderklaaer Straße und Leopoldau.
Update (10:21): Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Aderklaaer Straße und Reumannplatz U.
Update (10:30): Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Rennbahnweg und Reumannplatz U. S-Bahn
Update (10:33): Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Rennbahnweg und Reumannplatz U. S-Bahn Ersatzweise benützen Sie bitte die Linie 28A
:ugvm:
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Bei der Umstellung auf das non-responsive Layout hat man das wohl vergessen.
Die Webseite ist ja gerade not responsive :)
Mittwoch ist Updatetag. Sauhaufen Sauhaufen mjam mjam mjam.
Und seit heute ist die WL-Seite responsive. Frohe Weihnachten, ihr Mitleser! :up:
Das war der Grund ::)
https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/1081430855242155
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Das war der Grund ::)
https://www.facebook.com/wienerlinien/posts/1081430855242155
Traurig, dass das offenbar der Grund war, dass die Seite gestern nicht funktionierte. Hier noch bissl Responsive-Salat: :D
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Eine U1-Störung, vier Störungstexte. Alle vier falsch!
Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Aderklaaer Straße und Leopoldau.
Update (10:21): Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Aderklaaer Straße und Reumannplatz U.
Update (10:30): Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Rennbahnweg und Reumannplatz U. S-Bahn
Update (10:33): Wegen eines Polizeieinsatzes fahren die Züge der Linie U1 nur zwischen Rennbahnweg und Reumannplatz U. S-Bahn Ersatzweise benützen Sie bitte die Linie 28A
:ugvm:
Der Polizeieinsatz dürfte IN der Station Aderklaaer Straße gewesen sein, als ich gegen 11:20 dort hineinging war ein ziemliches Polizeiaufgebot gerade am Aufbrechen.
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Der Polizeieinsatz dürfte IN der Station Aderklaaer Straße gewesen sein, als ich gegen 11:20 dort hineinging war ein ziemliches Polizeiaufgebot gerade am Aufbrechen.
Ändert nichts daran, dass keiner der vier Einträge korrekt ist.
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Der Polizeieinsatz dürfte IN der Station Aderklaaer Straße gewesen sein, als ich gegen 11:20 dort hineinging war ein ziemliches Polizeiaufgebot gerade am Aufbrechen.
Ändert nichts daran, dass keiner der vier Einträge korrekt ist.
Naja, bis auf die S-Bahn, die sich eingeschlichen hat stimmen die letzten beiden sogar teilweise oder sollen gar sagen, dass Leopoldau mit der S-Bahn, Großfeldsiedlung und Aderklaaer Straße mit dem 28A erreichbar sind.
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Naja, bis auf die S-Bahn, die sich eingeschlichen hat stimmen die letzten beiden sogar teilweise oder sollen gar sagen, dass Leopoldau mit der S-Bahn, Großfeldsiedlung und Aderklaaer Straße mit dem 28A erreichbar sind.
Fahrgastinformation hat nicht teilweise zu stimmen, zudem sollte der Inhalt nicht einem Orakelspruch aus Delphi gleichen.
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Fahrgastinformation hat nicht teilweise zu stimmen, zudem sollte der Inhalt nicht einem Orakelspruch aus Delphi gleichen.
Wieso nicht? Es gibt doch genug Leute, die sich von Horoskopen und anderem esoterischen Humbug leiten lassen - warum also nicht auch im Alltag? :P
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Man kann das natürlich auch so machen wie in Hamburg:
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(Quelle: https://www.facebook.com/StreetArtGermany/photos/a.332946690049574.89745.213775278633383/1115601238450778/?type=3&theater)
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Nur dass etwas wie C-3POhlstedt bei uns unter landläufige Fehler auf ULF-Displays fällt ...
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Man kann das natürlich auch so machen wie in Hamburg:
Hahahaha, großartig, einfach großartig!
Bei uns werden Speicherkarten mit dem Essen von Jabba the Hut mitgekocht und Ansagen klingen wie R2D2, während der Erdberger Todesstern wegen eines schadhaften Traktorstrahls nicht die Droids findet, die er sucht. Und General Winter sagt in der U-Bahn durch: "It's a gap!"
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Man kann das natürlich auch so machen wie in Hamburg:
(Dateianhang Link)
(Quelle: https://www.facebook.com/StreetArtGermany/photos/a.332946690049574.89745.213775278633383/1115601238450778/?type=3&theater)
Auch wenn mir der Star Wars-Hype schon auf den Keks geht, das ist top! ;D
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Auch wenn mir der Star Wars-Hype schon auf den Keks geht
Dabei ist doch Folge 7 wieder modern ;)
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Itip selbstredend heute immer wieder gestört - mit einem Sonderfahrplan kommt der Dreck natürlich nicht zurecht. Dabei wäre es gerade heute für viele Leute wichtig...
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Laut Fahrplanauskunft fährt die Linie 95B heute und außerdem meldet Qando eine Störung: "*****FROHE***** WEIHNACHTEN".
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Itip selbstredend heute immer wieder gestört - mit einem Sonderfahrplan kommt der Dreck natürlich nicht zurecht. Dabei wäre es gerade heute für viele Leute wichtig...
Es lädt sich die Itip-Seite permanent neu. Zumindest funktioniert die barrierefreie Version: https://www.wienerlinien.at/itip/bf/ Man beachte, die Seite läuft nun via https!
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Man beachte, die Seite läuft nun via https!
Was natürlich ur-wichtig ist bei sowas. Aber dann hat man wieder eine Ausrede mehr, wenn die Server das nächste Mal in die Knie gehen - SSL-verschlüsseln braucht ja deutlich mehr Leistung.
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Itip selbstredend heute immer wieder gestört - mit einem Sonderfahrplan kommt der Dreck natürlich nicht zurecht. Dabei wäre es gerade heute für viele Leute wichtig...
Natürlich auch jetzt völlig gestört... :ugvm:
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Totalausfall RBL (auch intern) und aller FGI Anzeigen (Fahrplanaushang bitte beachten) seit ca. 20:00, keine Sabotage durch einen IS Kalifen, sondern einfach W.L. Kompetenz >:D
nord22
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Totalausfall RBL (auch intern) und aller FGI Anzeigen (Fahrplanaushang bitte beachten) seit ca. 20:00, keine Sabotage durch einen IS Kalifen, sondern einfach W.L. Kompetenz >:D
Jetzt hat es wieder funktioniert. Allerdings immer länger unterbrochen durch diese dämliche "Prosit Neujahr"-Meldung, die zwar höflich ist, aber keinen Schwanz interessiert.
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Totalausfall RBL (auch intern) und aller FGI Anzeigen (Fahrplanaushang bitte beachten) seit ca. 20:00, keine Sabotage durch einen IS Kalifen, sondern einfach W.L. Kompetenz >:D
nord22
Es war für etwa eine Stunde "tot" um ca. 21Uhr ging es dann wieder.
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Totalausfall RBL (auch intern) und aller FGI Anzeigen (Fahrplanaushang bitte beachten) seit ca. 20:00, keine Sabotage durch einen IS Kalifen, sondern einfach W.L. Kompetenz >:D
Jetzt hat es wieder funktioniert. Allerdings immer länger unterbrochen durch diese dämliche "Prosit Neujahr"-Meldung, die zwar höflich ist, aber keinen Schwanz interessiert.
In Kagran und entlang des 25er war auch um halb 2 nachts nix mit RBL!
Ausserdem:
Ich denk mir das jetzt schon das 2. Jahr - warum schafft man es in der Silvesternacht nicht, in der U-Bahn den korrekten Nachtverkehr anzusagen? :ugvm:
Im Computerzeitalter müsste das doch möglich sein, man schafft es ja auch in der übrigen Zeit, daß an Sonntagen in der U1 der 5A beim Nestroyplatz und die innerstädtischen Buslinien am Stephansplatz nicht angesagt werden. Grad, wenn Touristen in Wien sind, wärs wichtig, alles richtig anzusagen, und nicht die Nachtbuslinien, die da gar nicht unterwegs sind - das verursacht nur Ärger und Verunsicherung bei unseren Gästen! >:(
Einzige richtige Ansage bei der U zwischen Schwedenplatz und Kagran war der ASTAX N90 bei der Station Kaisermühlen, V.I.C.!
Mfg Donaufelder
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Wenn's wer anschafft, würde das schon gehen. Aber Fahrgastinfo ist irgendwo ganz weit unten in der Prioritätenliste.
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Es ist auch nach halb 4 im 2er bei der Stadiongasse der D, 1er und 71er als Umsteigehinweis angesagt worden...
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Um ca. 3:30 funktionierte die FGI-Anzeige in Pötzleinsdorf korrekt. Die Funktion der App "Wann" war auch in Ordnung.
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Ich bin zwischen 3 und 4 mit den U-Bahn-Zügen des "Zwischentaktes" gefahren. Die Anzeige in der Station Hardegggasse hat diesen Zug verschwiegen und schön brav den nächsten mit "Nächster Zug 7 min" angezeigt, der auch in normalen Wochenendnächten fahren würde. Am Schottenring waren die Anzeigen der U4 ganz außer Betrieb. Das ist schade, denn die Vintage-Anzeigen auf den Bahnsteigen schauen zwar weder gut aus, noch sind sie besonders praktisch, aber die Anzeige des nächsten Zuges beherrschen selbst die normalerweise. Wenn die genau in der Nacht, in der viel mehr Gelegenheitskunden als sonst unterwegs sind, spinnen, ist das kein Ruhmesblatt :-[
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Wenn's wer anschafft, würde das schon gehen. Aber Fahrgastinfo ist irgendwo ganz weit unten in der Prioritätenliste.
Fiar a anziche Nocht im gaunzn Joahr ois umprogrammiern, des zoit si ned aus. De Leit findn so aa zhaus. :ugvm:
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Im 26er wird in Floridsdorf immer noch der 33B angesagt, obwohl auf den Infoterrormonitoren die richtige Bezeichnung 34A zu lesen ist. :ugvm: De Leit wissn eh, wos gmaant is.
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In den WLB-Zügen sagt man bei der Hst. Dörfelstraße noch immer den Flughafenbus an, der seit 13.12. dort nicht mehr fährt.
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Im 26er wird in Floridsdorf immer noch der 33B angesagt, obwohl auf den Infoterrormonitoren die richtige Bezeichnung 34A zu lesen ist. :ugvm: De Leit wissn eh, wos gmaant is.
Bis zur Änderung des Sprachspeichers sind die geänderten Umsteigehinweise durch den Fahrer durchzusagen. C:-)
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Der Monitor in der U2 Station Hausfeldstraße zeigt schon seit ca. einer Woche "Störung" an.
Die U-Bahn Anzeige am Bahnsteig funktioniert wie immer.
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In den WLB-Zügen sagt man bei der Hst. Dörfelstraße noch immer den Flughafenbus an, der seit 13.12. dort nicht mehr fährt.
Im 62er auch, wie ich heute hörte
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Im 26er wird in Floridsdorf immer noch der 33B angesagt, obwohl auf den Infoterrormonitoren die richtige Bezeichnung 34A zu lesen ist. :ugvm: De Leit wissn eh, wos gmaant is.
Bis zur Änderung des Sprachspeichers sind die geänderten Umsteigehinweise durch den Fahrer durchzusagen. C:-)
Träum weiter! :)
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Im 26er wird in Floridsdorf immer noch der 33B angesagt, obwohl auf den Infoterrormonitoren die richtige Bezeichnung 34A zu lesen ist. :ugvm: De Leit wissn eh, wos gmaant is.
Bis zur Änderung des Sprachspeichers sind die geänderten Umsteigehinweise durch den Fahrer durchzusagen. C:-)
Hat das irgendjemand den Fahrern gesagt? :)
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Im 26er wird in Floridsdorf immer noch der 33B angesagt, obwohl auf den Infoterrormonitoren die richtige Bezeichnung 34A zu lesen ist. :ugvm: De Leit wissn eh, wos gmaant is.
Bis zur Änderung des Sprachspeichers sind die geänderten Umsteigehinweise durch den Fahrer durchzusagen. C:-)
Hat das irgendjemand den Fahrern gesagt? :)
Gesagt nicht. Es ist standardmäßig im Dienstauftrag so formuliert. Dass das niemand macht – weder bei der Straßenbahn noch beim städtischen oder privaten Bus –, steht auf einem anderen Blatt.
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Im 26er wird in Floridsdorf immer noch der 33B angesagt, obwohl auf den Infoterrormonitoren die richtige Bezeichnung 34A zu lesen ist. :ugvm: De Leit wissn eh, wos gmaant is.
Bis zur Änderung des Sprachspeichers sind die geänderten Umsteigehinweise durch den Fahrer durchzusagen. C:-)
Hat das irgendjemand den Fahrern gesagt? :)
Gesagt nicht. Es ist standardmäßig im Dienstauftrag so formuliert. Dass das niemand macht – weder bei der Straßenbahn noch beim städtischen oder privaten Bus –, steht auf einem anderen Blatt.
Weil man als Fahrer dieses gequatsche völlig ausblenden kann, hingegen als Fahrgast nicht unbedingt.
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Weil man als Fahrer dieses gequatsche völlig ausblenden kann, hingegen als Fahrgast nicht unbedingt.
Als regelmäßiger Fahrgast blendet man es auch völlig aus. So würde mir eine falsche Ansage auf einer meiner Hauslinien überhaupt nicht auffallen, weil ich gar nicht mehr mitkriege, dass das Schnaidaphon überhaupt tönt.
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Weil man als Fahrer dieses gequatsche völlig ausblenden kann, hingegen als Fahrgast nicht unbedingt.
Als regelmäßiger Fahrgast blendet man es auch völlig aus. So würde mir eine falsche Ansage auf einer meiner Hauslinien überhaupt nicht auffallen, weil ich gar nicht mehr mitkriege, dass das Schnaidaphon überhaupt tönt.
Na da schau her, aber der Fahrer solls unterdrücken oder gar richtigstellen, wenn irgendein Blödsinn angesagt wird?
Übrigens habe ich das diese Woche aber sogar schon gemacht, aber nur weils am Wagenpass vermerkt war, dass dieser eine Zug die neue 49er Haltestellen "Deutschordenstraße" nicht kannt. Da habe ich die Ansage für Bahnhofstraße bzw. Baumgarten kurz unterdrückt und eben selber die Deutschordenstraße angesagt. Wäre es nicht am Wagenpass, hätte ich es zu 99,99999% gar nicht mitbekommen.
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Na da schau her, aber der Fahrer solls unterdrücken oder gar richtigstellen, wenn irgendein Blödsinn angesagt wird?
Der soll das tun, was ihm angeschafft wird. Zum Denken sind andere da. ;D ;D ;D
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Na da schau her, aber der Fahrer solls unterdrücken oder gar richtigstellen, wenn irgendein Blödsinn angesagt wird?
Zum Denken sind andere da. ;D ;D ;D
Stimmt Esel haben auch größere Köpfe dafür. ;D
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Itip wieder einmal gestört - was ist es heute? Der Wind? Die Sonne? Oder zu warm für den Winter? :ugvm:
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Itip wieder einmal gestört - was ist es heute? Der Wind? Die Sonne? Oder zu warm für den Winter? :ugvm:
Was hat der betriebliche Geschäftsführer der Wiener Linien damit zu tun? ;-)
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Betrifft natürlich nicht nur den O-Wagen, sondern alle Linien. :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
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Betrifft natürlich nicht nur den O-Wagen
Aber da wollte wohl jemand wissen, wann der E1 kommt. :)
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Eine Schnittstelle hat sich geändert und alle wurden natürlich völlig überrascht... da liest jemand keine ChangeLogs :D
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Betrifft natürlich nicht nur den O-Wagen, sondern alle Linien. :ugvm::ugvm::ugvm::ugvm::ugvm:
Reicht dir diese Info nicht? Früher gabs auch nur die zweil Hauptziele und jeder wusste, zwischen 5 und 0 Uhr kommt ne Bim :D Seit der https-Umstellung des itip lädt sich die Seite bei mir im Sekunden-Takt selbst neu.
Ah, hab den Fehler gefunden. Schmeißt mal nen Popup-Blocker ein, ihr WL-Mitleser, folgender Parameter im <head>-Bereich sorgt fürs permanente Neuladen: <meta http-equiv="Cache-Control" content="max-age=0"/> Der Wert ist in Sekunden anzugeben, hier lang: https://tools.ietf.org/html/rfc2616#section-14.9.3 ;)
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Eine Schnittstelle hat sich geändert und alle wurden natürlich völlig überrascht... da liest jemand keine ChangeLogs :D
Eine Änderung einer Schnittstelle, die dazu führt, dass Programme ohne Nachrüsten nachher nicht mehr funktionieren, ist eine schlechte Änderung. Schnittstellen sollten nur so geändert (erweitert) werden, dass darauf basierender Code auch nach der Änderung noch funktioniert.
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Eine Schnittstelle hat sich geändert und alle wurden natürlich völlig überrascht... da liest jemand keine ChangeLogs :D
Eine Änderung einer Schnittstelle, die dazu führt, dass Programme ohne Nachrüsten nachher nicht mehr funktionieren, ist eine schlechte Änderung. Schnittstellen sollten nur so geändert (erweitert) werden, dass darauf basierender Code auch nach der Änderung noch funktioniert.
Das weißt du. Das weiß auch ich. Und das weiß auch jede andere halbwegs vertrauenswürdige IT-Fachkraft. Nur die Hobbytüftler in Erdberg und die Parteisoldaten bei Flüssigzeit haben davon keine Ahnung.
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Minus fünf Grad heute und Itip vertragen sich selbstverständlich nicht - GESTÖRT...
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Auf der Reinprechtsdorfer Straße haben die Anzeigen heute mittag abwechselnd "14A Neubaugasse U 8 / 12A Possingergasse 9" und "2 Friedrich-Engels-Platz 40" angezeigt...
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Auf der Reinprechtsdorfer Straße haben die Anzeigen heute mittag abwechselnd "14A Neubaugasse U 8 / 12A Possingergasse 9" und "2 Friedrich-Engels-Platz 40" angezeigt...
Spannend! Wie fahrt der? Über einen imaginären 6er zum Westbahnhof und dann 5 - 2? *sfg*
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Auf der Reinprechtsdorfer Straße haben die Anzeigen heute mittag abwechselnd "14A Neubaugasse U 8 / 12A Possingergasse 9" und "2 Friedrich-Engels-Platz 40" angezeigt...
Spannend! Wie fahrt der? Über einen imaginären 6er zum Westbahnhof und dann 5 - 2? *sfg*
8) Vielleicht ein überirdisches Zeichen, daß bald wieder eine Straßenbahn durch die Reinprechtsdorfer Straße fahren wird! :up: :lamp:
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Vielleicht ein überirdisches Zeichen, daß bald wieder eine Straßenbahn durch die Reinprechtsdorfer Straße fahren wird
Der 6i
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Vielleicht ein überirdisches Zeichen, daß bald wieder eine Straßenbahn durch die Reinprechtsdorfer Straße fahren wird
Der 6i
;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
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Auf der Reinprechtsdorfer Straße haben die Anzeigen heute mittag abwechselnd "14A Neubaugasse U 8 / 12A Possingergasse 9" und "2 Friedrich-Engels-Platz 40" angezeigt...
Spannend! Wie fahrt der? Über einen imaginären 6er zum Westbahnhof und dann 5 - 2? *sfg*
8) Vielleicht ein überirdisches Zeichen, daß bald wieder eine Straßenbahn durch die Reinprechtsdorfer Straße fahren wird! :up: :lamp:
Das wäre was! :up: :D
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Bei Responsive-Umsetzung der WL-Auskunft ist was schief gegangen (Google Chrome, IE11, FF):
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Wer wohl dafür responsible ist? :D
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Bei der Hausfeldstraße haben die Minutenanzeigen für die U2 wieder etwas abbekommen.
In beiden Fahrtrichtungen wird nur Seestadt bzw. Karlsplatz angezeigt und es blinkt nur, wenn der Zug schon da ist.
Im itip werden "keine Abfahrten gefunden" angezeigt, obwohl es bei Aspern Nord und Aspernstraße funktioniert.
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Bei der Hausfeldstraße haben die Minutenanzeigen für die U2 wieder etwas abbekommen.
In beiden Fahrtrichtungen wird nur Seestadt bzw. Karlsplatz angezeigt und es blinkt nur, wenn der Zug schon da ist.
Im itip werden "keine Abfahrten gefunden" angezeigt, obwohl es bei Aspern Nord und Aspernstraße funktioniert.
Gehört wohl in den U-Bahn-Thread.
Die Anzeigen springen meiner Beobachtung immer dann auf nur das Fahrtziel, wenn irgendeine Störung vorliegt. Störung liegt für das System offensichtlich dann vor, wenn irgendein Zug nicht so fährt, wie es vorgesehen ist. Da reicht schon ein am Bahnsteig wendender Zug in Leopoldau auf der U1 zum Beispiel, dass für kurze Zeit (bis der Zug wieder abgefahren ist) die Anzeigen auf nur das Fahrtziel springen. Immer noch besser als vor ein paar Jahren, als eines abends gegen 23 Uhr in Kagran irgendeine Störung war und dort offenbar kurzgeführt wurde. Am Kagraner Platz Richtung Leopoldau wurden per Countdown immer zwei Züge angezeigt, wobei immer bei 2 Minuten der Zug verschwand und der nächste aufrückte.
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Momentan ist das RBL wieder einmal total abgestürzt.
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Momentan ist das RBL wieder einmal total abgestürzt.
Generalprobe für den Opernball!
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Offenbar geht es jetzt wieder. Zumindest laufen entlang der Linie 60 alle Anzeigen normal.
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Am 49er gibt es heute einen "Geisterzug", konkret der 3. HVZ-Einschub, für gewöhnlich ein E1+c4. Aus quando ist nicht zu eruieren ob er nun fährt oder nicht, jedenfalls steht bei diesem Kurs nur die Planzeit (ab Hütteldorf, Bujattigasse 15.47 und Ring 16.21). Die Züge dahinter fahren nicht auffällig unregelmäßig (so wie immer halt). Kann es sein, dass der Zug einfach im RBL nicht registriert ist oder ist es einfach Wagenmangel?
LG t12700
Edit (16.20): Ob erst jetzt auf der Strecke oder schon seit 13 Uhr, der Kurs wird jedenfalls jetzt normal angezeigt, planmäßig als E1+c4.
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Und da soll noch mal jemand den Fahrgästen vorwerfen, sie schauen nicht auf Anzeigen :ugvm:
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Das dürfte aber echt ein Sonderzug sein, mit ein paar WiLi-Leuten an Bord!
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An was erkennst du das? Sieht für mich nach einem normalen Linienzug aus (abgesehen vom Zielschild).
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Das dürfte aber echt ein Sonderzug sein, mit ein paar WiLi-Leuten an Bord!
Nein, das ist ein ganz normaler Linienzug.
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Darauf hab ich schon geschaut ;)
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Und da soll noch mal jemand den Fahrgästen vorwerfen, sie schauen nicht auf Anzeigen :ugvm:
Natürlich sind da die Fahrgäste schuld, unser Verkehrsbetrieb irrt sich nie und macht nie Blödsinn, zumindest wird uns das wieder eingeredet werden. 8)
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Nein, das ist ein ganz normaler Linienzug.
Darauf hab ich schon geschaut ;)
Dann müsste der Fahrer eigentlich in jeder Haltestelle ein Außendurchsage machen "Zug der Linie xy nach . . . .", nur falls er um die fälschliche Sonderzug-Anzeige weiß natürlich! :lamp:
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Nein, das ist ein ganz normaler Linienzug.
Darauf hab ich schon geschaut ;)
Dann müsste der Fahrer eigentlich in jeder Haltestelle ein Außendurchsage machen "Zug der Linie xy nach . . . .", nur falls er um die fälschliche Sonderzug-Anzeige weiß natürlich! :lamp:
Hätte er müssen, ja. Wobei er sich über das Foto wohl ziemlich gewundert hat, also ich weiß nicht, ob er es bereits gesehen hat.
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Sogar waun i's gesgn hob, hob i's ned gsegn, weu sunst kunnt jo wer gsegn ham, doss i's gsegn hob!
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So wird man im WiLi-Berufsalltag. Anders steht man es nicht lange durch! :'(
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D'Leit wissnd eh, wo ma hinfoahrn 8)
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D'Leit wissnd eh, wo ma hinfoahrn 8)
Saads froh, doss überhaupt irgndwos draufsteht!
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Ex-Grillhund 635/31 im HLS-Modus wegen defekter Buganzeige. Da der Zug die Blechtafel mitführt, muss er schon in der Früh mit diesem Defekt ausgefahren sein. Keine andere Stadt, kein anderer Verkehrsbetrieb würde sich so etwas erlauben! Ich möchte gar nicht wissen, wie sehr sich die WL aufregen würden, wenn einer ihrer Subunternehmer so handelte! :ugvm:
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Was ist jetzt besser und Fahrgastfreundlicher? Der Niederflurzug bleibt in der Halle und ein Hochflurer fährt aus, oder die Lösung mit der Blechtafel?
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Was ist jetzt besser und Fahrgastfreundlicher? Der Niederflurzug bleibt in der Halle und ein Hochflurer fährt aus, oder die Lösung mit der Blechtafel?
Da kann ich mich nur anschließen. Und ausserdem bin ich mir absolut sicher, dass es auch bei anderen Verkehrsunternehmen vorkommt, dass Züge/Busse mit schadhaften Anzeige durch die Gegend fahren. Nur müssten wir hierzu in den jeweiligen Nahvekehrsforen mitlesen. Bzw sind dort die User nicht so kleinlich, wie hier.
Schön langsam habe ich das Gefühl, dass manche User hier sich richtigen einen rausch bekommen, wenn die WL etwas machen, was ihnen nicht gefällt.
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Nicht nur einen Rausch sondern einen Schweinsgalopp
Ich starte einen Wettbewerb: Wer außerhalb Wiens unterwegs ist oder war, soll bitte hier ein Bild für 95B reinstellen, wenn er eine ersatzweise Tafel findet
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Was ist jetzt besser und Fahrgastfreundlicher?
Fahrgastfreundlich: Die ohnehin von Haus aus nahezu unlesbare Anzeige wäre schon vor Jahren gegen ein LED-Display getauscht worden. :P
Vorschriftsmäßig: Der Fahrer stellt in der Früh den Wagenmangel fest und erbittet einen Tauschzug.
Was vermutlich geschehen ist: Die Anzeige wurde gestern defekt und die Wagenrevision hat in der Früh eine Blechtafel in die Fahrerkabine gelegt.
Was man hätte tun können: über Nacht Heck- und Bugdisplay gegeneinander tauschen, sodass eine funktionstüchtige Buganzeige vorhanden ist. Bei einem tatsächlich in der Früh spontan festgestellten Mangel hätte man das auch bis zum Vormittag erledigen können. Schraubenschlüssel wird es ja am Bahnhof geben.
Einzige Möglichkeit zur Rechtfertigung der Blechtafel: Die Anzeige wurde spontan defekt, woraufhin sich der Teamleiter sofort in Bewegung gesetzt hat und dem Zug persönlich die Blechtafel nachgeliefert hat. Dass eher ein Esel fliegen lernt, bevor so etwas passiert, brauche ich wohl nicht dazu sagen.
Nicht nur einen Rausch sondern einen Schweinsgalopp
Schweinsgalopp – du sprichst ein wahres Wort gelassen aus: :ugvm: >:D
Ich starte einen Wettbewerb: Wer außerhalb Wiens unterwegs ist oder war, soll bitte hier ein Bild für 95B reinstellen, wenn er eine ersatzweise Tafel findet
Natürlich kommt das in anderen Städten auch vor, aber nicht in dieser Häufigkeit. In Wien betrifft es täglich eine zweistellige Anzahl an Fahrzeugen, die mit defekten oder unvollständigen Anzeigen herumfahren (manche übrigens seit Monaten unverändert!). Und da beziehe ich mich nur auf die Straßenbahn, vom Bus (wo Fahrzeuge schon seit ihrer Auslieferung vor 10 Jahren mit seither nicht behobenen Fehlern unterwegs sind!) rede ich erst gar nicht!
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Die Probleme mit alten, immer wieder defekt werdenden Zielanzeigen bei den ULF der ersten Generation wären sehr einfach vermeidbar, indem man bei allen Zügen gleich die Zielanzeigen ausgetauscht hätte. Derzeit ist bei Fahrzeuginstandhaltung grundsätzlich eine gewisse Nachlässigkeit festzustellen, da ULF beider Generationen oft länger mit einem defekten Scheinwerfer herumfahren. Die E1 und c3/ c4 sind gegen den F52 Schlendrian ziemlich resistent, was das Hinauszögern der Ausmusterung dieser Fahrzeuge erklärt.
nord22
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Da kann ich mich nur anschließen. Und ausserdem bin ich mir absolut sicher, dass es auch bei anderen Verkehrsunternehmen vorkommt, dass Züge/Busse mit schadhaften Anzeige durch die Gegend fahren. Nur müssten wir hierzu in den jeweiligen Nahvekehrsforen mitlesen. Bzw sind dort die User nicht so kleinlich, wie hier.
Schön langsam habe ich das Gefühl, dass manche User hier sich richtigen einen rausch bekommen, wenn die WL etwas machen, was ihnen nicht gefällt.
Liebe Klingelfee, lieber U4, lieber Hubi!
Ihr müßt endlich einsehen, daß die Zeiten vorbei sind, wo die WL alles im stillen Kämmerchen beraten machen und verstecken können, den Fahrgästen alles egal sein muß und sie egal sind.
Die WL sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen (oder wollen es sein), da kann man nicht mehr alles verstecken und tun und lassen, was man will.
Ein gutes Bespiel ist der A 10, da verschwinden sogar noch Feuerwehrberichte, aber es kommt langsam alles ans Licht, da kann man nicht mehr Kombinat spielen, auch wenn es noch immer eifrigst versucht wird und das vor allem aus den Köpfen der (vor allem älteren) Mitarbeiter noch nicht raus geht. Diese Generation "stirbt" jetzt aus, die anderen (wie ihr) versuchen es noch eifrigst zu verteidigen, aber die Versteckspielzeiten sind vorbei!
mfG
Luki
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Ich starte einen Wettbewerb: Wer außerhalb Wiens unterwegs ist oder war, soll bitte hier ein Bild für 95B reinstellen, wenn er eine ersatzweise Tafel findet
So etwas ist im Ausland allerdings wirklich sehr ungewöhnlich. Sogar in Italien sieht man das eher selten.
Passend dazu: Die FGIs sind auch wieder ausgefallen. FBB.
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Nicht funktionierende Anzeigen sind definitiv nichts, was es nur bei uns gibt.
(http://abload.de/img/p3270330w8sxb.jpg)
Man muss ja froh sein, dass wir überhaupt Anzeigen haben ;)
(http://abload.de/img/p33003664rs1j.jpg)
Verwirrte Fahrgäste, die sich nicht zurechtgefunden haben, gab es natürlich schon – mich zum Beispiel. Aber halb so wild – ich habe überlebt und sogar wieder zurück nach Österreich gefunden.
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Jetzt musstest du aber schon weit im Osten suchen ;)
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Ihr müßt endlich einsehen, daß die Zeiten vorbei sind, wo die WL alles im stillen Kämmerchen beraten machen und verstecken können, den Fahrgästen alles egal sein muß und sie egal sind.
Die WL sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen (oder wollen es sein), da kann man nicht mehr alles verstecken und tun und lassen, was man will.
Ein gutes Bespiel ist der A 10, da verschwinden sogar noch Feuerwehrberichte, aber es kommt langsam alles ans Licht, da kann man nicht mehr Kombinat spielen, auch wenn es noch immer eifrigst versucht wird und das vor allem aus den Köpfen der (vor allem älteren) Mitarbeiter noch nicht raus geht. Diese Generation "stirbt" jetzt aus, die anderen (wie ihr) versuchen es noch eifrigst zu verteidigen, aber die Versteckspielzeiten sind vorbei!
Dazu kann ich dir nur beipflichten, nur leider passieren viele Dinge im Hintergrund, die nicht den WL anzukreiden sind, sondern nach eifriger politischer Intervention, anders abgehandelt werden als von vielen Entscheidungsträgern der WL gewünscht!
Zum angesprochenen Fall wegen der ausgefallenen Zielanzeige halte ich es trotzdem besser einen NF Kurs rauszuschicken als einen HF Tauschzug.
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Stimmt ;)
Gleiches Land, aber nicht ganz so weit östlich hab ich sogar eine (hier so verrufene) Zusatztafel entdeckt:
(http://abload.de/img/p4040518fbjyz.jpg)
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Da kann ich mich nur anschließen. Und ausserdem bin ich mir absolut sicher, dass es auch bei anderen Verkehrsunternehmen vorkommt, dass Züge/Busse mit schadhaften Anzeige durch die Gegend fahren. Nur müssten wir hierzu in den jeweiligen Nahvekehrsforen mitlesen. Bzw sind dort die User nicht so kleinlich, wie hier.
Schön langsam habe ich das Gefühl, dass manche User hier sich richtigen einen rausch bekommen, wenn die WL etwas machen, was ihnen nicht gefällt.
Liebe Klingelfee, lieber U4, lieber Hubi!
Ihr müßt endlich einsehen, daß die Zeiten vorbei sind, wo die WL alles im stillen Kämmerchen beraten machen und verstecken können, den Fahrgästen alles egal sein muß und sie egal sind.
Die WL sind ein modernes Dienstleistungsunternehmen (oder wollen es sein), da kann man nicht mehr alles verstecken und tun und lassen, was man will.
Ein gutes Bespiel ist der A 10, da verschwinden sogar noch Feuerwehrberichte, aber es kommt langsam alles ans Licht, da kann man nicht mehr Kombinat spielen, auch wenn es noch immer eifrigst versucht wird und das vor allem aus den Köpfen der (vor allem älteren) Mitarbeiter noch nicht raus geht. Diese Generation "stirbt" jetzt aus, die anderen (wie ihr) versuchen es noch eifrigst zu verteidigen, aber die Versteckspielzeiten sind vorbei!
mfG
Luki
Lieber Luki,
ich will wirklich nicht alles schönreden und ich weiß auch, dass genug schief läuft.
Aber wenn jetzt jemand behauptet, dass Feuerwehrberichte auf drängen der WL verschwinden, dann halte ich das für ein Latrinengerücht. Ich glaube eher, dass der Akt einen Status hat, wo man einfach nicht mehr will, dass unbeteiligte Personen in den Akt herumstöbern. Das kommt bei jedem Verkehrsunternehmen vor und hat absolut nichts mit vertuschen zu tun.
Und wieso soll auch ein Verkehrsunternehmen alles an die Öffentlichkeit tragen. Solange man nach Vorfällen Abhilfe schafft, dass solche Vorfälle nicht mehr passieren, soll es mir auch recht sein.
Oder willst du, dass zum Beispiel die AUA all ihre technischen Mängel der Öffentlichkeit preisgibt. Ich nicht. Solange die Schäden behoben werden und es zu keinen Unfällen kommt, ist es mir egal.
Und zu Ausfällen von RBL - bei meinen letzten Berlin-Urlaub war das dortige VFGI-System auch die halben Zeit defekt, bzw hat nur Phantasiezeiten dargestellt.
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Stimmt ;)
Gleiches Land, aber nicht ganz so weit östlich hab ich sogar eine (hier so verrufene) Zusatztafel entdeckt:
(http://abload.de/img/p4040518fbjyz.jpg)
Das ist keine Zusatztafel, sondern ein ganz gewöhnliches Zielschild. Bei Tatras, die nur über einen Liniensignalkasten verfügen, ist das der normale Weg, das Fahrziel anzuzeigen. Außerdem kann es wohl nicht ganz ernst gemeint sein, die Wiener Linien mit völlig verrotteten und abgewirtschafteten Betrieben der ehemaligen UdSSR zu vergleichen.
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Oder willst du, dass zum Beispiel die AUA all ihre technischen Mängel der Öffentlichkeit preisgibt.
Das macht schon der Aviation Herald :D So etwas wie F59 für die Luftfahrtbranche :D (nur redaktionell aufbereitet).
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Oder willst du, dass zum Beispiel die AUA all ihre technischen Mängel der Öffentlichkeit preisgibt.
Das macht schon der Aviation Herald :D So etwas wie F59 für die Luftfahrtbranche :D (nur redaktionell aufbereitet).
Wenn ich mir das anschaue, dann sind das aber nur die Meldungen, die auch Auswirkungen auf den Flugplan haben. Und das nur Auszugsweise. Denn das das alle Störungen im Flugverkehr sind, das kann ich nicht glauben
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Wenn ich mir das anschaue, dann sind das aber nur die Meldungen, die auch Auswirkungen auf den Flugplan haben. Und das nur Auszugsweise. Denn das das alle Störungen im Flugverkehr sind, das kann ich nicht glauben
Wenn irgendwo ein Klo nicht funktioniert oder die Kaffeemaschine nicht geht, wird das natürlich nicht gemeldet. Es geht schon um größere Probleme. Seien wir froh, dass es nicht mehr sind. Seien wir froh, dass die WL kein Luftfahrtunternehmen sind.
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Wenn ich mir das anschaue, dann sind das aber nur die Meldungen, die auch Auswirkungen auf den Flugplan haben. Und das nur Auszugsweise. Denn das das alle Störungen im Flugverkehr sind, das kann ich nicht glauben
Wenn irgendwo ein Klo nicht funktioniert oder die Kaffeemaschine nicht geht, wird das natürlich nicht gemeldet. Es geht schon um größere Probleme. Seien wir froh, dass es nicht mehr sind. Seien wir froh, dass die WL kein Luftfahrtunternehmen sind.
Und ich will nicht wissen wie viele grobe Probleme in der Luftfahrt nicht bekannt gegeben wird.
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ich will wirklich nicht alles schönreden und ich weiß auch, dass genug schief läuft.
Aber wenn jetzt jemand behauptet, dass Feuerwehrberichte auf drängen der WL verschwinden, dann halte ich das für ein Latrinengerücht. Ich glaube eher, dass der Akt einen Status hat, wo man einfach nicht mehr will, dass unbeteiligte Personen in den Akt herumstöbern. Das kommt bei jedem Verkehrsunternehmen vor und hat absolut nichts mit vertuschen zu tun.
Und wieso soll auch ein Verkehrsunternehmen alles an die Öffentlichkeit tragen. Solange man nach Vorfällen Abhilfe schafft, dass solche Vorfälle nicht mehr passieren, soll es mir auch recht sein.
Oder willst du, dass zum Beispiel die AUA all ihre technischen Mängel der Öffentlichkeit preisgibt. Ich nicht. Solange die Schäden behoben werden und es zu keinen Unfällen kommt, ist es mir egal.
Wenn bei einem mit Passagieren besetzten Flugzeug noch am Flughafen ein Brand auftritt (von in der Luft wollen wir nicht reden) oder wenn ein besetzer Personenzug der ÖBB Feuer fängt, kannst mir Sicherheit rechnen, dass man bei der VERSA einen Untersuchungsbericht findet.Zum Beispiel diese Geschichte, (http://versa.bmvit.gv.at/fileadmin/versa/luftfahrt/Motorflugzeuge/SB_86_047_MD88_31_7_2008.pdf) bei der für niemanden eine Gefahr bestanden hat.
Dass die Wiener Linien (und die Wiener SPÖ) ein großes Interesse haben, mehrfache Brände einer an sich schon unter Diskussion stehenden Fahrzeugtype unter den Tisch zu kehren, scheint nachvollziehbar.
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Keine andere Stadt, kein anderer Verkehrsbetrieb würde sich so etwas erlauben! :
Doch, habe ich auch in Casablanca gesehen, Routentafel bei defekter Anzeige in französisch und arabisch !
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Gleiches Land, aber nicht ganz so weit östlich hab ich sogar eine (hier so verrufene) Zusatztafel entdeckt:
Und ich hab im ersten Moment gedacht, das wär beim Arsenal! :)
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ich will wirklich nicht alles schönreden und ich weiß auch, dass genug schief läuft.
Aber wenn jetzt jemand behauptet, dass Feuerwehrberichte auf drängen der WL verschwinden, dann halte ich das für ein Latrinengerücht. Ich glaube eher, dass der Akt einen Status hat, wo man einfach nicht mehr will, dass unbeteiligte Personen in den Akt herumstöbern. Das kommt bei jedem Verkehrsunternehmen vor und hat absolut nichts mit vertuschen zu tun.
Und wieso soll auch ein Verkehrsunternehmen alles an die Öffentlichkeit tragen. Solange man nach Vorfällen Abhilfe schafft, dass solche Vorfälle nicht mehr passieren, soll es mir auch recht sein.
Oder willst du, dass zum Beispiel die AUA all ihre technischen Mängel der Öffentlichkeit preisgibt. Ich nicht. Solange die Schäden behoben werden und es zu keinen Unfällen kommt, ist es mir egal.
Wenn bei einem mit Passagieren besetzten Flugzeug noch am Flughafen ein Brand auftritt (von in der Luft wollen wir nicht reden) oder wenn ein besetzer Personenzug der ÖBB Feuer fängt, kannst mir Sicherheit rechnen, dass man bei der VERSA einen Untersuchungsbericht findet.Zum Beispiel diese Geschichte, (http://versa.bmvit.gv.at/fileadmin/versa/luftfahrt/Motorflugzeuge/SB_86_047_MD88_31_7_2008.pdf) bei der für niemanden eine Gefahr bestanden hat.
Dass die Wiener Linien (und die Wiener SPÖ) ein großes Interesse haben, mehrfache Brände einer an sich schon unter Diskussion stehenden Fahrzeugtype unter den Tisch zu kehren, scheint nachvollziehbar.
Da wäre ich mir nicht so sicher! Schau mal im Bereich Schienenverkehr von wann der letzte Bericht ist, bzw. such mal nach Zwischen- oder Endberichten zu Semmering oder Übelbach. :down:
Bzgl. A10, gibt es hier einen Thread in dem man genaueres nachlesen kann, bzw. was und wann ist eigentlich vorgefallen?
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Da wäre ich mir nicht so sicher! Schau mal im Bereich Schienenverkehr von wann der letzte Bericht ist, bzw. such mal nach Zwischen- oder Endberichten zu Semmering oder Übelbach. :down:
Was heißt da :down:? Die Vorfälle werden eh untersucht, wie gesetzlich vorgeschrieben, der Untersuchungsbericht ist halt nur noch nicht abgeschlossen. Wozu willst du da einen Zwischenbericht haben? ::)
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Ex-Grillhund 635/31 im HLS-Modus wegen defekter Buganzeige. Da der Zug die Blechtafel mitführt, muss er schon in der Früh mit diesem Defekt ausgefahren sein. Keine andere Stadt, kein anderer Verkehrsbetrieb würde sich so etwas erlauben! Ich möchte gar nicht wissen, wie sehr sich die WL aufregen würden, wenn einer ihrer Subunternehmer so handelte! :ugvm:
Der Wagen war gestern noch recht lange unterwegs - ich habe ihn gegen 22:20 Uhr (Richtung Stammersdorf fahrend, mit Zielschild "Schottenring U" im Bugfenster ::)) gesehen. Und da muß dann schon - bei allem Verständnis für das Argument, dass ein Niederflurkurs mit defekter Anzeige fahrgastfreundlicher als ein Hochflurer ist - die Frage gestattet sein, warum der Wagen im 15-Minuten-Abendintervall noch immer auf der Strecke ist. Zumindest spätabends müßte sich dann doch in FLOR wenigstens ein ULF (mit funktionierender Anzeige und ohne sonstige technische Mängel, mit genügend Restkilometern, ohne Notwendigkeit für eine gerade anstehende Überprüfung und nicht am Hallenende hinter mehrerer Hochflurern verräumt) finden lassen, denn man statt dem 635 auf die Strecke schicken könnte!?
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Und da muß dann schon - bei allem Verständnis für das Argument, dass ein Niederflurkurs mit defekter Anzeige fahrgastfreundlicher als ein Hochflurer ist - die Frage gestattet sein, warum der Wagen im 15-Minuten-Abendintervall noch immer auf der Strecke ist.
#WEUSTUNSWUASCHTBIST :lamp:
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Und da muß dann schon - bei allem Verständnis für das Argument, dass ein Niederflurkurs mit defekter Anzeige fahrgastfreundlicher als ein Hochflurer ist - die Frage gestattet sein, warum der Wagen im 15-Minuten-Abendintervall noch immer auf der Strecke ist.
#WEUSTUNSSOWASVONWUASCHTBIST :lamp:
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So etwas ist im Ausland allerdings wirklich sehr ungewöhnlich. Sogar in Italien sieht man das eher selten.
Ich halte mich berufsbedingt wiederholt in Deutschland und Frankreich auf und kann den dortigen Betrieben, was Zugziel- und Stationsanzeigen betrifft, nur das beste Zeugnis ausstellen: ich habe es dort noch nie erlebt, dass eine Anzeige nicht funktioniert oder etwas Falsches angezeigt hätte. Sogar die Düsseldorfen Stadtbahnwagen, die teilweise noch mit Broseanzeigen ausgerüstet sind, haben immer das richtige Fahrziel angezeigt.
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Zumindest spätabends müsste sich doch in FLOR wenigstens ein ULF mit funktionierender Anzeige [...] finden lassen, den man statt dem 635 auf die Strecke schicken könnte!?
Vielleicht weil der 635 mit Fahrgastzählgeräten ausgestattet ist?
Ich nehme an, das wird der Grund sein, warum er überhaupt grad in FLOR ist.
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Auch heute war 635 wieder ganztägig mit defekter Anzeige unterwegs.
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Auch heute war 635 wieder ganztägig mit defekter Anzeige unterwegs.
Wenn ich den Wagen noch einmal abfackeln seh, hau ich noch einen Brandbeschleuniger rein 8)
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Es ist ja nicht so, dass die neuen Anzeigen fehlerfrei werden... bei den B1 in HLS zeigen zunehmend die Innenanzeigen wilde Pixelhaufen an (eventuell habe ich auch zweimal den selben Wagen mit unterschiedlichen Mustern erlebt, jedenfalls wird komischerweise das Fahrziel und die nächste Haltestelle korrekt angezeigt, aber statt "Wagen hält" kommt nur Unfug).
Die alten LCDs sind selbst wenn sie funktionieren teilweise komplett unlesbar, vor allem wenn in der Nacht das obere Spitzenlicht drüberknallt.
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Die alten LCDs sind selbst wenn sie funktionieren teilweise komplett unlesbar, vor allem wenn in der Nacht das obere Spitzenlicht drüberknallt.
Die sind eh bald Geschichte, was ich beobachten konnte geht es mit der Umrüstung auf orangene LEDs wieder weiter.
Gibt es in Mitte noch viele A mit LCDs oder hat man da auch schon einige auf LEDs umgerüstet? Komm dort leider nicht so oft vorbei.
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Die alten LCDs sind selbst wenn sie funktionieren teilweise komplett unlesbar, vor allem wenn in der Nacht das obere Spitzenlicht drüberknallt.
Die sind eh bald Geschichte, was ich beobachten konnte geht es mit der Umrüstung auf orangene LEDs wieder weiter.
Gibt es in Mitte noch viele A mit LCDs oder hat man da auch schon einige auf LEDs umgerüstet? Komm dort leider nicht so oft vorbei.
In Mitte gibt es noch 20 A mit LCD-Anzeige.
Generell werden da immer schubweise zahlreiche Wagen umgerüstet und dann passiert wieder wochen- oder monatelang gar nichts. Im Referat Nord etwa wurden im Herbst 2015 immerhin 18 B innerhalb von nicht einmal drei Monaten umgebaut - die letzten drei mit LCD-Anzeige (657, 673, 674) sind jedoch noch immer so im Einsatz...
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Generell werden da immer schubweise zahlreiche Wagen umgerüstet und dann passiert wieder wochen- oder monatelang gar nichts. Im Referat Nord etwa wurden im Herbst 2015 immerhin 18 B innerhalb von nicht einmal drei Monaten umgebaut - die letzten drei mit LCD-Anzeige (657, 673, 674) sind jedoch noch immer so im Einsatz...
Wahrscheinlich können sie die Anzeigen nur kaufen, wenn ihnen ein Gutschein "-10 % auf alles" vom Billa überbleibt. >:D
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April, April: FGI in der ganzen Stadt ausgefallen 8)
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Im Durchsagenhandbuch U-Bahn wird explizit (!) erwähnt: Polizeieinsatz, Rettungseinsatz, Feuerwehreinsatz, Erkrankung eines Fahrgastes, Gleisbauarbeiten, Bauarbeiten, Sanierungsmaßnahmen, Modernisierungsarbeiten etc. können als Grund einer Betriebseinschränkung angegeben werden. Bei Eigenverschulden (Wiener Linien) erfolgt keine Nennung eines Grundes.
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Kommt mir das eingentlich nur so vor, aber nennen die WiLi den Störungsgrund vor allem dann, wenn sie ihn naserümpfend missbilligen?
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Kommt mir das eingentlich nur so vor, aber nennen die WiLi den Störungsgrund vor allem dann, wenn sie ihn naserümpfend missbilligen?
Das konkrete Ereignis ist eigentlich eher selten. Meistens steht nur Demonstration oder Veranstaltung. Ich denke aber, da darf man nicht zu viel hineininterpretieren.
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Das konkrete Ereignis ist eigentlich eher selten. Meistens steht nur Demonstration oder Veranstaltung. Ich denke aber, da darf man nicht zu viel hineininterpretieren.
Bei Veranstaltungen, die nicht in das übliche Schema passen, wird öfter der explizite Grund genannt, etwa beim Lifeball, Opernball, Marathon oder Regenbogenparade. Wie genau die Formulierung ausfällt (und mit wievielen Fehlern sie daherkommt ...), hängt aber vom Diensthabenden ab.
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Kommt mir das eingentlich nur so vor, aber nennen die WiLi den Störungsgrund vor allem dann, wenn sie ihn naserümpfend missbilligen?
Was hätten sie in dem Fall hinschreiben sollen? Spaßdemo der Grünen? Das hätte dich noch mehr geärgert! ;) >:D
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Kommt mir das eingentlich nur so vor, aber nennen die WiLi den Störungsgrund vor allem dann, wenn sie ihn naserümpfend missbilligen?
Was hätten sie in dem Fall hinschreiben sollen? Spaßdemo der Grünen? Das hätte dich noch mehr geärgert! ;) >:D
"Veranstaltung". So wie sie das öfter tun.
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Täglich grüßt das Murmeltier... :fp:
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Wos woits, in zwanzg Minutn stimmts jo eh wieda!
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Wenigstens haben die anderen Anzeigen alle gepasst!
Es ist ja auch irgendwie fast schon wieder lustig, dass gerade ein ULF ohne die LED-Streifen an der Front nur einäugig herumfährt :ugvm:
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Der Störungseintrag zu den Aufbauarbeiten für den Marathon wurde natürlich pflichtbewusst mit Datumswechsel geschlossen. :ugvm:
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Itip wieder einmal seit Stunden gestört.
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Itip wieder einmal seit Stunden gestört.
Das ganze RBL ist seit der Früh hinüber.
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Seit exakt 4 Uhr. Davor gab es einen Versuch, was passiert, wenn das Stromsystem des RBL komplett ausfällt. Dabei kam es, weil der Leiter von V42m aus Angst vor seinen Tintenburger Chefs das Experiment nicht abbrechen wollte, zu einem unkontrollierten Prozessanstieg am Server, der zu einer Explosion der USV und einem Brand im Serverraum führte.
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Seit exakt 4 Uhr. Davor gab es einen Versuch, was passiert, wenn das Stromsystem des RBL komplett ausfällt. Dabei kam es, weil der Leiter von V42m aus Angst vor seinen Tintenburger Chefs das Experiment nicht abbrechen wollte, zu einem unkontrollierten Prozessanstieg am Server, der zu einer Explosion der USV und einem Brand im Serverraum führte.
Jaja. Heut ist zwar der Jahrestag aber die Schmähs damit find ich immer noch unpassend.
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Itip wieder einmal seit Stunden gestört.
Das ganze RBL ist seit der Früh hinüber.
Ist man gerade wieder dabei, am RBL herumzutüfteln? Jedenfalls zeigt qando derzeit wieder nur Planzeiten an... :luck: :luck:
LG t12700
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Es ist ja schön, daß man wenigstens versucht hat,über die Umleitungen heute zu informieren.
Mir ist nur folgendes aufgefallen.
Die Linie 1 fährt Prater Hauptallee<>Quartier Belvedere und nicht wie angegeben nur bis Hintere Zollamtsstraße,dafür gibt's :ugvm:
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Im Itip schafft man es seit Wochen nicht, beim 46er und 49er die Anfangstelle Ring mit Abfahrtszeiten zu füttern - geschweige denn, ob HF oder NF kommen wird...
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Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem...
Komischerweise stimmt es bei der Zielanzeige!
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Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem...
Komischerweise stimmt es bei der Zielanzeige!
Ich steh auf der Leitung! Was genau stimmt bei dieser Anzeige nicht?
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Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem...
Komischerweise stimmt es bei der Zielanzeige!
Ich steh auf der Leitung! Was genau stimmt bei dieser Anzeige nicht?
Wahrscheinlich fehlt ihm das Schnellbahnlogo... aber treten wir lieber keine Diskussion über sowas los!
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Es ist zwar nur eine Kleinigkeit, aber trotzdem...
Komischerweise stimmt es bei der Zielanzeige!
Ich steh auf der Leitung! Was genau stimmt bei dieser Anzeige nicht?
Wahrscheinlich fehlt ihm das Schnellbahnlogo... aber treten wir lieber keine Diskussion über sowas los!
Sämtliche Icons (egal ob S- oder U-Bahn) wurden bei allen Haltestellenbezeichnungen auf den Innenanzeigen entfernt, zumindest für die Straßenbahn kann ich das sagen.
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Sämtliche Icons (egal ob S- oder U-Bahn) wurden bei allen Haltestellenbezeichnungen auf den Innenanzeigen entfernt, zumindest für die Straßenbahn kann ich das sagen.
Wie sie's machen, ist es verkehrt! Auf den Innenanzeigen spricht ja nichts dagegen (als Umsteigehinweis) – auf den Außendisplays täten die Logos weg gehören!
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Sämtliche Icons (egal ob S- oder U-Bahn) wurden bei allen Haltestellenbezeichnungen auf den Innenanzeigen entfernt, zumindest für die Straßenbahn kann ich das sagen.
Wie sie's machen, ist es verkehrt! Auf den Innenanzeigen spricht ja nichts dagegen (als Umsteigehinweis) – auf den Außendisplays täten die Logos weg gehören!
Finde ich aber als keine gute Idee, das S- und U-Bahnlogo sollte schon beibehalten werden, schon alleine deshalb um diese Haltestellen hervorzuheben und einer Verwechslung hintanzuhalten, zB "Strebersdorf" und "Strebersdorf S" - nicht ein und dieselber Station!!! (Weitere solcher Beispiele: Hütteldorf/Hütteldorf S,U; Gersthof/Gershof S usw.).
Mfg Donaufelder
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Sämtliche Icons (egal ob S- oder U-Bahn) wurden bei allen Haltestellenbezeichnungen auf den Innenanzeigen entfernt, zumindest für die Straßenbahn kann ich das sagen.
Wie sie's machen, ist es verkehrt! Auf den Innenanzeigen spricht ja nichts dagegen (als Umsteigehinweis) – auf den Außendisplays täten die Logos weg gehören!
Finde ich aber als keine gute Idee, das S- und U-Bahnlogo sollte schon beibehalten werden, schon alleine deshalb um diese Haltestellen hervorzuheben und einer Verwechslung hintanzuhalten, zB "Strebersdorf" und "Strebersdorf S" - nicht ein und dieselber Station!!! (Weitere solcher Beispiele: Hütteldorf/Hütteldorf S,U; Gersthof/Gershof S usw.).
Mfg Donaufelder
"Strebersdorf S" gibt's eh nicht mehr, die heißt jetzt "Bhf. Strebersdorf S". Die anderen werden wohl folgen und das Bhf. wird sich ausbreiten. Bin gespannt, wann es nach dem Bus auch auf der Tram angezeigt werden wird.
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Sämtliche Icons (egal ob S- oder U-Bahn) wurden bei allen Haltestellenbezeichnungen auf den Innenanzeigen entfernt, zumindest für die Straßenbahn kann ich das sagen.
Wie sie's machen, ist es verkehrt! Auf den Innenanzeigen spricht ja nichts dagegen (als Umsteigehinweis) – auf den Außendisplays täten die Logos weg gehören!
Finde ich aber als keine gute Idee, das S- und U-Bahnlogo sollte schon beibehalten werden, schon alleine deshalb um diese Haltestellen hervorzuheben und einer Verwechslung hintanzuhalten, zB "Strebersdorf" und "Strebersdorf S" - nicht ein und dieselber Station!!! (Weitere solcher Beispiele: Hütteldorf/Hütteldorf S,U; Gersthof/Gershof S usw.).
Mfg Donaufelder
"Strebersdorf S" gibt's eh nicht mehr, die heißt jetzt "Bhf. Strebersdorf S". Die anderen werden wohl folgen und das Bhf. wird sich ausbreiten. Bin gespannt, wann es nach dem Bus auch auf der Tram angezeigt werden wird.
Wird's eh schon teilweise ( zu meinem Bedauern- mir persönlich taugt das so nicht) - auf einigen Linien wie dem 59A und dem 10A. Wenn man schon den Zusatz "Bahnhof" verwenden will (oder muss), dann sollte man es so praktizieren, wie es die Postbusse österreichweit tun - nämlich hintansetzen - zB "Mistelbach Bhf"
Interessant wird's dann bei "FLORIDSDORF", weil nur bei den ULF und E2 wird der Zusatz "Floridsdorfer Markt" angezeigt. Die "Blechtafler" haben bei Einziehfahrten noch immer nur "Bhf. Floridsdorf" stehen.
Der Fahrgast wird sich dann wohl denken: "Na wos jetzt?" ???
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Die "Blechtafler" haben bei Einziehfahrten noch immer nur "Bhf. Floridsdorf" stehen.
Nein, "Betriebsbhf. Floridsdorf über Brünner Straße".
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Sämtliche Icons (egal ob S- oder U-Bahn) wurden bei allen Haltestellenbezeichnungen auf den Innenanzeigen entfernt, zumindest für die Straßenbahn kann ich das sagen.
Wie sie's machen, ist es verkehrt! Auf den Innenanzeigen spricht ja nichts dagegen (als Umsteigehinweis) – auf den Außendisplays täten die Logos weg gehören!
Finde ich aber als keine gute Idee, das S- und U-Bahnlogo sollte schon beibehalten werden, schon alleine deshalb um diese Haltestellen hervorzuheben und einer Verwechslung hintanzuhalten, zB "Strebersdorf" und "Strebersdorf S" - nicht ein und dieselber Station!!! (Weitere solcher Beispiele: Hütteldorf/Hütteldorf S,U; Gersthof/Gershof S usw.).
Aber, aber, lieber Donaufelder. Pro Linie (und soweit kann man dank Klangmarketing vernebeltem Hirn nur denken) gibts Johnstraße (als Beispiel) immer nur einmal. Beim 49er jene Hst. am Meiselmarkt, beim 10A ebenso. Bei 10/52 halt unten an der Kreuzung Linzer # Johnstraße, aber das ist ja ne andere Linie, weil die Haltestelle beim 10A wiederum "Linzer Straße" heißt :lamp: Richtig lustig wirds bei der Hst. Troststraße, die es bei O, 1, 67 bspw. an drei verschiedenen Örtlichkeiten gibt. :ugvm:
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Und komischerweise verirren sich die Fahrgäste trotz gleichlautender Haltestellenbezeichnung nicht. 8)
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Und komischerweise verirren sich die Fahrgäste trotz gleichlautender Haltestellenbezeichnung nicht. 8)
Sind halt die dümmsten Fahrgäste weltweit, die sich nicht um Haltestellenbezeichnungen scheren. :P
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Und komischerweise verirren sich die Fahrgäste trotz gleichlautender Haltestellenbezeichnung nicht. 8)
Sind halt die dümmsten Fahrgäste weltweit, die sich nicht um Haltestellenbezeichnungen scheren. :P
Eher Fahrgäste, die gar nicht daran denken – wozu auch? –, dass es auf anderen Linien gleichlautende Haltestellenbezeichnungen geben könnte. Wenn ich mit dem 1er zur Troststraße will, kümmert mich der 67er im Allgemeinen recht wenig. Die Haltestellenbezeichnungen müssen nicht eindeutig sein, denn um die Eindeutigkeit für die EDV sicherzustellen (der Mensch braucht das nicht), hat ja jede Haltestelle eine numerische ID.
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[...] Pro Linie [...] gibts Johnstraße (als Beispiel) immer nur einmal. Beim 49er jene Hst. am Meiselmarkt, beim 10A ebenso. [...]
Da irrst du dich! Der 10A hat in FR Schönbrunn zwei Haltestellen "Johnstraße", nämlich eine in der Johnstraße ggü. Schuselkagasse ("Umsteigen zu 49") und eine zweite bei Johnstraße#Meiselstraße ("Umsteigen zu U3"). Die erste Haltestelle wird im Stadtverkehr-Wiki zwar als "Hütteldorfer Straße/Johnstraße (49)" geführt, die Ansage im Bus lautet aber in beiden Fällen "Johnstraße. Umsteigen zu...". Bei der Innenanzeige bin ich mir nicht sicher.
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(der Mensch braucht das nicht)
Warum soll der Mensch keine Eindeutigkeit brauchen? Gerade heute, wo z.B. Routenplaner und ÖPNV-Apps verwendet werden, ist es suboptimal, wenn es mehrere Haltestellen mit demselben Namen gibt.
Aber wir sollten eh froh sein – in anderen Städten sind sogar Straßennamen teilweise x-fach gleichlautend vorhanden. Ich behaupte (auch aus eigener Erfahrung), dass das aber sehr wohl umständlich ist und zu Verwirrungen führen kann. Natürlich kann ein normal denkender Mensch damit umgehen – aber einfach und unkompliziert ist das nicht. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht?
(Nachtrag: Ich verteidige hiermit nicht den Weg der WL, denn eine ständige wahl- und konzeptlose Umbenennung von einzelnen Haltestellen ist mindestens genauso kontraproduktiv.)
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(der Mensch braucht das nicht)
Warum soll der Mensch keine Eindeutigkeit brauchen?
Weil Menschen im Gegensatz zu Datenbanken logische Zusammenhänge herstellen können. Wenn ich dir beispielsweise sage "Treffen wir uns am Karlsplatz", wirst du dich hoffentlich irgendwo zwischen Oper und TU Wien einfinden und nicht am Stachus vergeblich auf mich warten. Für eine Datenbank hingegen ist "Karlsplatz" jedoch ein unlösbares Problem, solange sie nicht weitere Hinweise bekommt, um Eindeutigkeit herzustellen. Das menschliche Gehirn erledigt diese Aufgabe jedoch von selber.
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Manche Haltestellen sollten aber umbenannt werden, wenn man das konsquent durchzieht, da sie ohne den U-Bahn-Zusatz ihre Sinnhaftigkeit verlieren, weil sich der Haltestellenname am Namen der zugehörigen U-Bahn-Station orientiert.
Beispiel: die Haltestelle "Dresdner Straße U" der Linie 2. Bei Wegfall des U bezeichnet eine Haltestelle den Namen der Straße, in der die Straßenbahn über mehrere Haltestellen hinweg vom Höchstädtplatz bis nach der Innstraße verkehrt. Betrifft zum Beispiel auch die Haltestelle "Erzherzog-Karl-Straße" am 25er.
Hier sollte man die "Dresdner Straße" schlüssigerweise in "Hellwagstraße" umbenennen und die U-Bahn-Station "Dresdner Straße" in einem Zusatz erwähnen. Die "Erzherzog-Karl-Straße" müsste einen Bhf.-Zusatz bekommen.
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Hier sollte man die "Dresdner Straße" schlüssigerweise in "Hellwagstraße" umbenennen und die U-Bahn-Station "Dresdner Straße" in einem Zusatz erwähnen. Die "Erzherzog-Karl-Straße" müsste einen Bhf.-Zusatz bekommen.
Völliger Unsinn. "Dresdner Straße U" als Hinweis auf die U-Bahn-Station ist schon in Ordnung. Dass die WL unerklärlicherweise alle S- und U-Logos von den Innenanzeigen verbannt haben, ist ebenfalls unsinnig. Aber vielleicht ist ja nur beim letzten Auskochen der Speicherkarten etwas schiefgegangen und das war so gar nicht vorgesehen.
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Weil Menschen im Gegensatz zu Datenbanken logische Zusammenhänge herstellen können. Wenn ich dir beispielsweise sage "Treffen wir uns am Karlsplatz", wirst du dich hoffentlich irgendwo zwischen Oper und TU Wien einfinden und nicht am Stachus vergeblich auf mich warten.
Bei diesem Beispiel ist es freilich für jeden Ortskundigen mit gesundem Hausverstand eindeutig. Wie ich aber oben geschrieben habe, ist das eben nicht immer so. Stell dir vor, es gäbe in der Josefstadt, in Liesing, in der Donaustadt und in Simmering auch noch jeweils einen Karlsplatz. Dann wärs schon nicht mehr so eindeutig!
Natürlich gibt es so ein Beispiel in Wien kaum (eine Ausnahme ist mir letztens aufgefallen: Sterngasse!), aber andere schon: Beispielsweise gibt es sowohl auf der Linie 49 als auch auf der Linie 52 eine Haltestelle "Hochsatzengasse". Einzig im Fahrplan ist diese mit einem (suboptimalen) eindeutigen Namen versehen, aber in den Ansagen usw. gibt es die Unterscheidung nicht. Ich will nicht wissen, wie verschiedene Routenplaner mit der Zielangabe "Hochsatzengasse" umgehen...
Für eine Datenbank hingegen ist "Karlsplatz" jedoch ein unlösbares Problem, solange sie nicht weitere Hinweise bekommt, um Eindeutigkeit herzustellen.
Ja. Ein minimaler, eindeutiger Satz von Attributen in einer relationalen Datenbank nennt sich Schlüssel, das ist in dem Fall z.B. eben genau die numerische ID, die du angesprochen hast (und das ist im System hoffentlich auch der ausgewählte Primärschlüssel). Es kann aber nicht schaden, wenn die Haltestellennamen auch einen Schlüsselkandidaten ergeben. ;)
Das menschliche Gehirn erledigt diese Aufgabe jedoch von selber.
Unter gewissen Rahmenbedingungen ja.
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Natürlich gibt es so ein Beispiel in Wien kaum (eine Ausnahme ist mir letztens aufgefallen: Sterngasse!), aber andere schon: Beispielsweise gibt es sowohl auf der Linie 49 als auch auf der Linie 52 eine Haltestelle "Hochsatzengasse". Einzig im Fahrplan ist diese mit einem (suboptimalen) eindeutigen Namen versehen, aber in den Ansagen usw. gibt es die Unterscheidung nicht. Ich will nicht wissen, wie verschiedene Routenplaner mit der Zielangabe "Hochsatzengasse" umgehen...
Na, wie werden sie logischerweise damit umgehen? Sie werden dich je nach Start- und Zieladresse entweder mit dem 49er oder mit dem 52er bis Hochsatzengasse schicken. In beiden Fällen ist es völlig irrelevant, ob es irgendwo anders eine zweite Haltestelle mit demselben Namen gibt, denn deine Information lautet entweder "fahr mit dem 49er bis Hochsatzengasse" oder "fahr mit dem 52er bis Hochsatzengasse", also eine eindeutige und nicht missinterpretierbare Aussage.
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Na, wie werden sie logischerweise damit umgehen? Sie werden dich je nach Start- und Zieladresse entweder mit dem 49er oder mit dem 52er bis Hochsatzengasse schicken. In beiden Fällen ist es völlig irrelevant, ob es irgendwo anders eine zweite Haltestelle mit demselben Namen gibt, denn deine Information lautet entweder "fahr mit dem 49er bis Hochsatzengasse" oder "fahr mit dem 52er bis Hochsatzengasse", also eine eindeutige und nicht missinterpretierbare Aussage.
Ich gebe aber keine Adresse ein, sondern einfach "Hochsatzengasse" als Haltestellennamen! Ein guter Routenplaner würde mir dann die Optionen "Hochsatzengasse (Linie 49)" und "Hochsatzengasse (Linie 52)" bieten, aber mich würde wundern, wenn das bei den hiesigen Routenplanern so wäre. Selbst wenn: Es ist ein Schritt mehr. Es spricht nichts gegen eine eindeutige Benennung von Haltestellen, wenn man sich dafür nicht irgendwelche Fantasie- oder unnötig lange Namen einfallen lassen muss.
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Ich gebe aber keine Adresse ein, sondern einfach "Hochsatzengasse" als Haltestellennamen! Ein guter Routenplaner würde mir dann die Optionen "Hochsatzengasse (Linie 49)" und "Hochsatzengasse (Linie 52)" bieten, aber mich würde wundern, wenn das bei den hiesigen Routenplanern so wäre.
Dann geh dich wundern, es ist nämlich genau so. :P
Es spricht nichts gegen eine eindeutige Benennung von Haltestellen, wenn man sich dafür nicht irgendwelche Fantasie- oder unnötig lange Namen einfallen lassen muss.
Dagegen spricht, dass es eben im Normalfall nur mit Phantasie- oder unnötig langen (Doppel-)Namen möglich ist. Es reicht, wenn die Haltestellen je Linie eindeutig heißen, damit man sie auf der Perlschnur finden kann.
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Dann geh dich wundern, es ist nämlich genau so.
Eigentlich nicht: :P
[attach=1]
[attach=2]
[attach=3]
Und diese Angaben bringen einem Ortsunkundigen auch nicht viel, wenn auf den jeweiligen Perlschnüren was anderes steht. Der WL-Routenplaner (qando detto) ist überhaupt :luck:, da er aufgrund der Einspeicherung der anderen Haltestelle mit der Abkürzung meine Eingabe gar nicht mit der Haltestelle in Verbindung setzt. ::)
Es reicht, wenn die Haltestellen je Linie eindeutig heißen, damit man sie auf der Perlschnur finden kann.
Ich kann diese Sichtweise nachvollziehen und sehe auch ihre Vorteile, dennoch stimme ich nicht mit ihr überein. Bevor also diese Diskussion wieder einmal außer Hand gerät... :D
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Seltsamerweise funktioniert es bei mir mit dem WL-Routenplaner völlig problemlos:
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Und ein Ortsunkundiger wird ja auch bis zur Hochsatzengasse finden, wenn man ihn mit "Hochsatzengasse/Querstraße" und "Hochsatzengasse" konfrontiert. Er muss halt lesen und ein wenig denken können und sich nicht absichtlich verirren wollen.
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Hier sollte man die "Dresdner Straße" schlüssigerweise in "Hellwagstraße" umbenennen und die U-Bahn-Station "Dresdner Straße" in einem Zusatz erwähnen. Die "Erzherzog-Karl-Straße" müsste einen Bhf.-Zusatz bekommen.
Völliger Unsinn. "Dresdner Straße U" als Hinweis auf die U-Bahn-Station ist schon in Ordnung. Dass die WL unerklärlicherweise alle S- und U-Logos von den Innenanzeigen verbannt haben, ist ebenfalls unsinnig. Aber vielleicht ist ja nur beim letzten Auskochen der Speicherkarten etwas schiefgegangen und das war so gar nicht vorgesehen.
Also, sind wir uns da doch irgendwie einig, dass das Schwachsinn ist!? :up: ^-^
Manche Haltestellen sollten aber umbenannt werden, wenn man das konsquent durchzieht, da sie ohne den U-Bahn-Zusatz ihre Sinnhaftigkeit verlieren, weil sich der Haltestellenname am Namen der zugehörigen U-Bahn-Station orientiert.
Beispiel: die Haltestelle "Dresdner Straße U" der Linie 2. Bei Wegfall des U bezeichnet eine Haltestelle den Namen der Straße, in der die Straßenbahn über mehrere Haltestellen hinweg vom Höchstädtplatz bis nach der Innstraße verkehrt. Betrifft zum Beispiel auch die Haltestelle "Erzherzog-Karl-Straße" am 25er.
Hier sollte man die "Dresdner Straße" schlüssigerweise in "Hellwagstraße" umbenennen und die U-Bahn-Station "Dresdner Straße" in einem Zusatz erwähnen. Die "Erzherzog-Karl-Straße" müsste einen Bhf.-Zusatz bekommen.
Diese Bezeichnung hatte die Haltestelle sogar inne, bevor die U6 kam!
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Nicht schon wieder Haltestellennamendiskussionen, auch wenn benkda die sehr gerne hat. >:D
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Hier sollte man die "Dresdner Straße" schlüssigerweise in "Hellwagstraße" umbenennen und die U-Bahn-Station "Dresdner Straße" in einem Zusatz erwähnen. Die "Erzherzog-Karl-Straße" müsste einen Bhf.-Zusatz bekommen.
Völliger Unsinn. "Dresdner Straße U" als Hinweis auf die U-Bahn-Station ist schon in Ordnung. Dass die WL unerklärlicherweise alle S- und U-Logos von den Innenanzeigen verbannt haben, ist ebenfalls unsinnig. Aber vielleicht ist ja nur beim letzten Auskochen der Speicherkarten etwas schiefgegangen und das war so gar nicht vorgesehen.
Also, sind wir uns da doch irgendwie einig, dass das Schwachsinn ist!? :up: ^-^
Ja – so, wie es jetzt ist (innen keine Logos, außen schon) ist es grundverkehrt.
Dresdner Straße [...] Hellwagstraße
Diese Bezeichnung hatte die Haltestelle sogar inne, bevor die U6 kam!
Macht ja nichts. ;)
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Nicht schon wieder Haltestellennamendiskussionen, auch wenn benkda die sehr gerne hat. >:D
Es geht da nicht um die Haltestellennamen per se, sondern um die - mehrerer Meinungen nach - nicht sinnvolle Entfernung der S- und U-Bahnlogos.
Hätte da noch Beispiele:
"Rennweg S" (Linie 71), "Schlachthausgasse U" (Linie 18), "Hütteldorfer Straße U" (Linie 49), "Thaliastraße U" (Linie46), "Johnstraße U" (Linie 10A).
Alles Haltestellen, wo die Zuordnung schwierig wäre, wenn man Logos weglassen würde, da die betreffenden Linien den Straßenzug durchfahren.
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Seltsamerweise funktioniert es bei mir mit dem WL-Routenplaner völlig problemlos:
Das hängt davon ab, wie weit du den Haltestellennamen ausschreibst. Von anderen Anomalien wie Haltestellen mit Bindestrichen will ich gar nicht reden... :-X
Und ein Ortsunkundiger wird ja auch bis zur Hochsatzengasse finden, wenn man ihn mit "Hochsatzengasse/Querstraße" und "Hochsatzengasse" konfrontiert. Er muss halt lesen und ein wenig denken können und sich nicht absichtlich verirren wollen.
Umgekehrt muss man ihm das Zurechtfinden aber auch nicht absichtlich erschweren. Haltestellennamen sollten genau wie Fahrgastinformation klar, übersichtlich und intuitiv sein, keine Anomalien enthalten und im Idealfall keine Ortskenntnis und Denken um drei Ecken erfordern. Nicht, weil man es von den Menschen nicht erwarten kann, sondern weil man es nicht erwarten sollte. Der ÖPNV ist eine Dienstleistung und die meisten Leute wollen bloß schnell von A nach B kommen und sich möglichst wenig mit der Anreise beschäftigen. Insofern finde ich es kontraproduktiv, wenn man Umständlichkeiten nicht optimiert, sondern mit dem Argument "wer lesen und denken kann, versteht das schon" belässt.
Für dich und mich stellen Doppelbenennungen in Wien natürlich kein Problem dar, aber der ÖPNV ist für alle da.
Nicht schon wieder Haltestellennamendiskussionen, auch wenn benkda die sehr gerne hat. >:D
Bitte? ??? Du hast jetzt sogar an mir selbst zweifeln lassen, weshalb ich die Forumssuche bemüht habe – ich finde keinen einzigen Beitrag von mir zu dem Thema! ???
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Hätte da noch Beispiele:
"Rennweg S" (Linie 71), "Schlachthausgasse U" (Linie 18), "Hütteldorfer Straße U" (Linie 49), "Thaliastraße U" (Linie46), "Johnstraße U" (Linie 10A).
Taborstraße (2), Margaretengürtel (6, 18), Alser Straße (43), Josefstädter Straße (2), Nussdorfer Straße (37, 38), Jägerstraße (33), Geiselbergstraße (6), Brünner Straße (30, 31) - Ich habe jetzt nur Straßenbahnen aufgezählt.
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Nicht schon wieder Haltestellennamendiskussionen, auch wenn benkda die sehr gerne hat. >:D
Bitte? ??? Du hast jetzt sogar an mir selbst zweifeln lassen, weshalb ich die Forumssuche bemüht habe – ich finde keinen einzigen Beitrag von mir zu dem Thema! ???
Hier nicht...
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Immer die gleiche Diskussion! ::)
Wenn eine Haltestelle ausdrücklich nach einer U-Bahn- oder S-Bahn-Haltestelle am selben Ort benannt ist, dann soll das natürlich dabeistehen. Also "U-Hütteldorfer Straße" (gesprochen: U-Bahn-Haltestelle Hütteldorfer Straße)*, nicht aber, wenn es ein bloßer Umsteigehinweis ist, wie z.B. "Johnstraße" beim 49er. Alles andere ist Humbug, sucht man z.B. nach "Margaretengürtel" würde man zur nämlichen U-Bahn-Station gelotst, die aber überall ist, nur nicht am kilometerlangen Margartengürtel. Auf vernünftigen Innendisplays (Bus!) kann man ja Haltestellennamen plus Umsteigehinweise anzeigen!
Wenn benkda01 schon mit der Hochsatzengasse Probleme mit dem Aufsuchen der richtigen Adresse hat, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie lange er durch die Gegend wandert um ein bestimmtes Haus in der Breitenfurter Straße zu finden! >:D
Z.B. kennt jeder 49er-Fahrer die Frage "Foahr's sie in die Hütteldorfer Straße?". "Ja schon, aber wohin woll'n sie da, die is' lang?". Entrüstetes "Na in die Hütteldorfer Straße!". "Meinen sie die U-Bahn-Station?"."Jo, eh!".
*) Aber bitte vorne, nicht "behmisch" hintendran! ::)
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Seltsamerweise funktioniert es bei mir mit dem WL-Routenplaner völlig problemlos:
Das hängt davon ab, wie weit du den Haltestellennamen ausschreibst. Von anderen Anomalien wie Haltestellen mit Bindestrichen will ich gar nicht reden... :-X
Siehe Screenshot. Die Software ist auf das Eintippen der Adressen ausgelegt.
Und ein Ortsunkundiger wird ja auch bis zur Hochsatzengasse finden, wenn man ihn mit "Hochsatzengasse/Querstraße" und "Hochsatzengasse" konfrontiert. Er muss halt lesen und ein wenig denken können und sich nicht absichtlich verirren wollen.
Umgekehrt muss man ihm das Zurechtfinden aber auch nicht absichtlich erschweren.
Das tut man auch nicht – selbst wenn du es nicht wahrhaben willst und anfängst, statt Argumenten schienenfreakartige Wiederholungen als Tatsachen unterzujubeln. So eine miserable Argumentation bin ich von dir eigentlich nicht gewohnt! :-[
Haltestellennamen sollten genau wie Fahrgastinformation klar, übersichtlich und intuitiv sein, keine Anomalien enthalten und im Idealfall keine Ortskenntnis und Denken um drei Ecken erfordern.
Was bitte erfordert am Eintippen von "Hochsatzengasse" Ortskenntnis?
Der ÖPNV ist eine Dienstleistung und die meisten Leute wollen bloß schnell von A nach B kommen und sich möglichst wenig mit der Anreise beschäftigen.
Ganz genau. Von A nach B und nicht von Haltestelle 1 nach Haltestelle 2. Deshalb ist es auch vollkommen ausreichend, wenn man Startadresse und Zieladresse eingibt. Ob die Haltestelle, bei der man ein-, um- oder aussteigen soll, nun ABC heißt oder XYZ, ist dem Normalfahrgast aber so was von egal. Sie ist ein Unterwegs-Orientierungspunkt. Er will sie bloß eindeutig identifzieren können – und dazu ist ein simpler, kurzer, prägnanter Name sicher besser geeignet als ein endloser Sermon oder ein Point of interest, den nicht einmal die Anrainer kennen. Das ist übrigens auch ein Aspekt der Barrierefreiheit – und ich habe mit dem Zusammenspiel von Barrierefreiheit und Routing beruflich zu tun, weiß also durchaus, wovon ich da rede. So kann es beispielsweise für jemanden mit eingeschränkter Wahrnehmung durchaus schwierig sein, Haltestellen auseinanderzuhalten die A/Quergasse, B/selbe Quergasse, C/selbe Quergasse heißen – sowohl optisch als auch akustisch.
Insofern finde ich es kontraproduktiv, wenn man Umständlichkeiten nicht optimiert, sondern mit dem Argument "wer lesen und denken kann, versteht das schon" belässt.
Die Umständlichkeiten sind ja gar nicht da, sondern würden durch die von dir gewünschte Vorgangsweise erst geschaffen werden!
Weitere Aussagen gibt es von mir zu diesem Thema nicht mehr, dazu ist mir meine Zeit wirklich zu schade.
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Ganz genau. Von A nach B und nicht von Haltestelle 1 nach Haltestelle 2. Deshalb ist es auch vollkommen ausreichend, wenn man Startadresse und Zieladresse eingibt.
Und es gibt sehr wohl Beförderungsfälle, die von Haltestelle 1 nach Haltestelle 2 fahren (etwa weil der Haltestellenname einprägsamer ist als die Start-/Zieladresse), auch wenn du das noch so persistent in Abrede zu stellen versuchst. ::)
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Hätte da noch Beispiele:
"Rennweg S" (Linie 71), "Schlachthausgasse U" (Linie 18), "Hütteldorfer Straße U" (Linie 49), "Thaliastraße U" (Linie46), "Johnstraße U" (Linie 10A).
Taborstraße (2), Margaretengürtel (6, 18), Alser Straße (43), Josefstädter Straße (2), Nussdorfer Straße (37, 38), Jägerstraße (33), Geiselbergstraße (6), Brünner Straße (30, 31) - Ich habe jetzt nur Straßenbahnen aufgezählt.
Danke für die Vervollständigung! ;)
Einzig die Station "Währinger Straße, Volksoper U" sticht da ein wenig hinaus! ;D
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Hier sollte man die "Dresdner Straße" schlüssigerweise in "Hellwagstraße" umbenennen und die U-Bahn-Station "Dresdner Straße" in einem Zusatz erwähnen. Die "Erzherzog-Karl-Straße" müsste einen Bhf.-Zusatz bekommen.
Völliger Unsinn. "Dresdner Straße U" als Hinweis auf die U-Bahn-Station ist schon in Ordnung. Dass die WL unerklärlicherweise alle S- und U-Logos von den Innenanzeigen verbannt haben, ist ebenfalls unsinnig. Aber vielleicht ist ja nur beim letzten Auskochen der Speicherkarten etwas schiefgegangen und das war so gar nicht vorgesehen.
Da hab ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.
Natürlich finde ich es auch nicht richtig, dass diese Zusätze entfallen.
Ebenso finde ich die Bhf.-Zusätze grundsätzlich unsinnig ("freu" mich schon auf die Haltestellen "Bhf. Traisengasse S", "Bhf. Matzleinsdorfer Platz S" und Konsorten.
Das war mehr nur eine "aber wenn es tatsächlich so sein sollte"-Meinung.
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Wenn eine Haltestelle ausdrücklich nach einer U-Bahn- oder S-Bahn-Haltestelle am selben Ort benannt ist, dann soll das natürlich dabeistehen [...], nicht aber, wenn es ein bloßer Umsteigehinweis ist, wie z.B. "Johnstraße" beim 49er. Alles andere ist Humbug, sucht man z.B. nach "Margaretengürtel" würde man zur nämlichen U-Bahn-Station gelotst, die aber überall ist, nur nicht am kilometerlangen Margartengürtel.
:up:
Wenn benkda01 schon mit der Hochsatzengasse Probleme mit dem Aufsuchen der richtigen Adresse hat, möchte ich mir gar nicht vorstellen, wie lange er durch die Gegend wandert um ein bestimmtes Haus in der Breitenfurter Straße zu finden! >:D
Erstens habe ich, wie schon gesagt¹ (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2930.msg219799#msg219799), nicht über Adressen geredet, und zweitens habe ich, wie ebenfalls schon gesagt² (http://www.tramwayforum.at/index.php?topic=2930.msg219809#msg219809), – klarerweise keine Probleme mit dem Zurechtfinden. ;)
Siehe Screenshot. Die Software ist auf das Eintippen der Adressen ausgelegt.
Wie kommst du zu dieser Feststellung? Es ist seit jeher möglich, Haltestellen als Start und Ziel auszuwählen, sie werden ja auch in der Vorschlagsliste angezeigt! Und das ist auch gut so. Man sollte halt den grottigen Erkennungsalgorithmus noch verbessern.
Umgekehrt muss man ihm das Zurechtfinden aber auch nicht absichtlich erschweren.
Das tut man auch nicht – selbst wenn du es nicht wahrhaben willst und anfängst, statt Argumenten schienenfreakartige Wiederholungen als Tatsachen unterzujubeln. So eine miserable Argumentation bin ich von dir eigentlich nicht gewohnt! :-[
Bitte welche "schienenfreakartigen Wiederholungen"? ??? Die Argumentation stammt aus und ist eine Anspielung auf dein Zitat, in dem du schreibst "Er muss halt [...] sich nicht absichtlich verirren wollen" – das Eine ist genauso absurd wie das Andere. ;)
Was bitte erfordert am Eintippen von "Hochsatzengasse" Ortskenntnis?
Jaja, genau so habe ich das gemeint... [/ironie] ;) Du interpretierst wieder meine Aussage falsch. Aber gut, dann überlege ich mir eben ein detaillierteres Beispiel: Wenn sich jemand beispielsweise mit einem Bekannten in einem Lokal treffen soll, die Information erhält, es sei direkt neben der Haltestelle Hochsatzengasse der Linie 52 und vor seiner Abfahrt dementsprechend "Hochsatzengasse" als Ziel in den Routenplaner eingibt, darf er sich zwischen "Linzer Straße/Hochsatzengasse" und "Hütteldorfer Str./Hochsatzeng." entscheiden. Woher soll jemand, der sich in jener Gegend nicht auskennt, wissen, welche Haltestelle er nun auswählen muss? Eh klar, wir wissen, welche Linie welchen Straßenzug befährt, aber ein großer Teil der Bevölkerung (und Nicht-Wiener sowieso) müsste im Fahrplan herumsuchen, raten oder herumprobieren. Und genau das ist für den Durchschnittsfahrgast ein Ärgernis. (Und ja, ich weiß, dass ausgerechnet diese Haltestelle eigentlich aufgrund der kleinen Entfernungen kein gutes Beispiel ist, ich ziehe sie halt aufgrund des Diskussionsverlaufes heran.)
Ganz genau. Von A nach B und nicht von Haltestelle 1 nach Haltestelle 2. Deshalb ist es auch vollkommen ausreichend, wenn man Startadresse und Zieladresse eingibt.
Grau ist alle Theorie... ;) In der Praxis lassen sich viele Nutzer sehr wohl Routen von Haltestelle zu Adresse, Adresse zu Haltestelle oder Haltestelle zu Haltestelle planen. :lamp:
Ob die Haltestelle, bei der man ein-, um- oder aussteigen soll, nun ABC heißt oder XYZ, ist dem Normalfahrgast aber so was von egal. Sie ist ein Unterwegs-Orientierungspunkt. Er will sie bloß eindeutig identifzieren können
Ja, bei einer durch den Routenplaner geplanten Route von Adresse zu Adresse ist es tatsächlich völlig egal, solange die Angaben des Routenplaners mit denen der örtlichen FGI übereinstimmen. Aber es gibt eben auch andere häufige Anwendungsfälle – "selbst wenn du es nicht wahrhaben willst", um wieder eines deiner Zitate zu bemühen. :P
und dazu ist ein simpler, kurzer, prägnanter Name sicher besser geeignet als ein endloser Sermon oder ein Point of interest, den nicht einmal die Anrainer kennen. Das ist übrigens auch ein Aspekt der Barrierefreiheit – und ich habe mit dem Zusammenspiel von Barrierefreiheit und Routing beruflich zu tun, weiß also durchaus, wovon ich da rede. So kann es beispielsweise für jemanden mit eingeschränkter Wahrnehmung durchaus schwierig sein, Haltestellen auseinanderzuhalten die A/Quergasse, B/selbe Quergasse, C/selbe Quergasse heißen – sowohl optisch als auch akustisch.
Dem allem widerspreche ich ja auch in keinster Weise – im Gegenteil! :up: :up: :lamp:
Ja, ich würde das sogar noch auf so Haltestellennamen wie "Dr.-Karl-Renner-Ring" statt "Bellaria", "Julius-Raab-Platz" statt "Aspernbrücke" usw. ausdehnen. In der Seestadt wuchert es nur so von solchen grausigen Straßennamen... Man darf sich auf die Bushaltestelle "Christine-Touallion-Str. / Maria-Tusch-Str." freuen! :-X
Die Umständlichkeiten sind ja gar nicht da, sondern würden durch die von dir gewünschte Vorgangsweise erst geschaffen werden!
Welche "von mir gewünschte Vorgangsweise"? Ich wüsste nicht, dass ich diesbezüglich etwas von mir gegeben hätte, und ich wünsche mir sowieso ganz sicher nichts, was weitere Umständlichkeiten schafft. :down: :lamp:
Hier nicht...
Wo sonst? Im anderen Forum ist auch nichts. Ich vermute, du verwechselst mich mit jemandem. ;)
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Aber gut, dann überlege ich mir eben ein detaillierteres Beispiel: Wenn sich jemand beispielsweise mit einem Bekannten in einem Lokal treffen soll, die Information erhält, es sei direkt neben der Haltestelle Hochsatzengasse der Linie 52 und vor seiner Abfahrt dementsprechend "Hochsatzengasse" als Ziel in den Routenplaner eingibt, darf er sich zwischen "Linzer Straße/Hochsatzengasse" und "Hütteldorfer Str./Hochsatzeng." entscheiden.
Und woher soll der Routenplaner bzw. die Fahrplanauskunft wissen, wo in der Hochsatzengasse dein fiktives Lokal liegt, wenn du die Adresse nicht eingibst?
In der Praxis lassen sich viele Nutzer sehr wohl Routen von Haltestelle zu Adresse, Adresse zu Haltestelle oder Haltestelle zu Haltestelle planen. :lamp:
Da musst du aber entweder entsprechende Insider-Kenntnisse haben oder vorerst auf einem Plan nach den gesuchten Haltestellen und ihrem präzisen Namen in der EDV suchen. Verfüge ich aber über dieses Wissen, brauche ich meist keine Routenauskunft mehr! Normalerweise wissen die Leute, woher sie kommen und wo sie hinwollen, Punkt. Nicht einmal die nächstgelegene Haltestelle und schon gar nicht die gängigen Abfahrtszeiten dort sind Otto Normalverbraucher geläufig, wozu auch! Wer sich in der Küche nur gelegentlich ein Butterbrot schmiert, weiß naturgemäß auch nicht bescheid über das breitgefächerte Angebot an diversen Küchenmessern, ganz anders ein Geschirrverkäufer oder ein Koch!
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Und woher soll der Routenplaner bzw. die Fahrplanauskunft wissen, wo in der Hochsatzengasse dein fiktives Lokal liegt, wenn du die Adresse nicht eingibst?
Das kann und soll er ja gar nicht wissen. Der Bekannte hat dem Eingeladenen gesagt, er soll mit dem 52er bis zur Haltestelle Hochsatzengasse fahren und wenn er dort aussteigt, sieht er bereits das Lokal (so werden häufig Anfahrtswege beschrieben). Und wenn der jetzt seine Anfahrt nicht selbst zusammenstückeln will, sondern den Routenplaner bemüht, kommt es eben zur obengenannten Entscheidungsfrage, die er ohne Ortskenntnis aus dem Stegreif nicht beantworten kann (anders, als wenn die Linie in der Haltestellenauswahl dabeistünde).
Da musst du aber entweder entsprechende Insider-Kenntnisse haben oder vorerst auf einem Plan nach den gesuchten Haltestellen und ihrem präzisen Namen in der EDV suchen.
Wie bitte, Insider-Kenntnisse sind erforderlich, um Haltestellennamen zu kennen?! :D Ich glaub, wir reden ordentlich aneinander vorbei.
Ok, noch ein fiktives Beispiel: Jemand arbeitet im Wien-Museum und möchte vom Routenplaner wissen, wie er nach der Arbeit am schnellsten irgendwohin kommt. Deiner Meinung nach müsste er als Startpunkt die Adresse des Wien-Museums eingeben, weil das ja viel einfacher ist und es unwahrscheinlich ist, dass er den Namen der Haltestelle Kärntner Ring, Oper kennt? (Ich will dir das nicht in den Mund legen, aber so verstehe ich deine Aussage.)
Er hat aber jedenfalls gute Gründe, eben nicht die Adresse als Startpunkt einzugeben, nämlich weil er 1.) selber aus Erfahrung viel besser als der Routenplaner weiß, wie lange er zu Fuß zur Oper braucht (nämlich vermutlich kürzer als der Routenplaner glaubt) und sich nicht auf die falschen Gehzeiten des Routenplaners verlassen will (insbesondere in einer Situation wie am Karlsplatz – bezieht der Routenplaner die Gehwege im Park ein?, etc.), und 2.) der Routenplaner eine Autovervollständigung für Haltestellen, nicht jedoch für Adressen hat! :lamp:
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Der Bekannte hat dem Eingeladenen gesagt, er soll mit dem 52er bis zur Haltestelle Hochsatzengasse fahren und wenn er dort aussteigt, sieht er bereits das Lokal (so werden häufig Anfahrtswege beschrieben).
Wenn ihm der Bekannte den Weg eh so beschrieben hat, wozu sollte er dann noch irgend eine Auskunft bemühen und warum sollte er dann justament den 49er wählen? Und wieso wäre es leichter, wenn die 52er-Haltestelle dort "Baumgartner Kasino" oder "Villa Kunterbunt " hieße? Um das zu wissen müsste er zuvor in einem Wiener Öffi-Plan den Punkt suchen, den Haltestellennamen dankbar aufsaugen und in seine Suche eingeben. Und das, obwohl es ihm vom Freund eh genau beschrieben wurde und er den exakten Punkt auf der Karte auch schon ausgemacht hat! So arbeitet sicher nur ein Öffi-Freak und Fahrplan-/Haltestellennamen-Fetischist! ::)
Jemand arbeitet im Wien-Museum und möchte vom Routenplaner wissen, wie er nach der Arbeit am schnellsten irgendwohin kommt. Deiner Meinung nach müsste er als Startpunkt die Adresse des Wien-Museums eingeben, weil das ja viel einfacher ist und es unwahrscheinlich ist, dass er den Namen der Haltestelle Kärntner Ring, Oper kennt? (Ich will dir das nicht in den Mund legen, aber so verstehe ich deine Aussage.)
Wenn jemand dort arbeitet, weiß er hoffentlich, dass das Museum am Karlsplatz liegt! Leg' mir in den Mund, was du willst, ich bin sowieso froh, dass ich so denke wie der Durchschnittsbürger und nicht so kompliziert wie du. ::)
Frage einmal Leute aus deiner Verwandtschaft, von wie vielen Haltestellen in Wien sie dir auf Anhieb den laut Plan korrekten Namen auswendig hersagen können, womöglich noch in Zuordnung zu einer gesuchten Örtlichkeit! Und wetten, selbst du als Öffi-Interessierter schaffst sicher kaum die Hälfte (vermutlich deutlich weniger!).
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Heute gab es im Nachtverkehr auf der Linie U2 zu eine Betriebsstörung.
Laut betriebseigene Information war der Betrieb von 2:08 bis 2:41 Uhr unterbrochen und mit 3:14 Uhr wieder planmäßig.
Wieso ist die Störung bei F59 von 2:08 bis 4:00 Uhr angegeben?
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Wieso ist die Störung bei F59 von 2:08 bis 4:00 Uhr angegeben?
Wahrscheinlich, weil man vergessen hat, sie wieder zuzumachen. Kommt manchmal vor, da korrekte Fahrgastinformation keineswegs oberste Priorität besitzt.
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Wenn ihm der Bekannte den Weg eh so beschrieben hat, wozu sollte er dann noch irgend eine Auskunft bemühen und warum sollte er dann justament den 49er wählen?
Um das zu wissen müsste er zuvor in einem Wiener Öffi-Plan den Punkt suchen, den Haltestellennamen dankbar aufsaugen und in seine Suche eingeben. Und das, obwohl es ihm vom Freund eh genau beschrieben wurde und er den exakten Punkt auf der Karte auch schon ausgemacht hat!
Wenn jemand dort arbeitet, weiß er hoffentlich, dass das Museum am Karlsplatz liegt!
Sei mir nicht böse, aber wenn du meine Argumentation konsequent völlig absurd interpretierst (keines dieser drei Zitate bezieht sich nämlich auf den eigentlichen Inhalt meiner jeweiligen Aussagen), dann ist die Diskussion noch sinnloser, als sie es ohnehin schon ist. ;)
Leg' mir in den Mund, was du willst, ich bin sowieso froh, dass ich so denke wie der Durchschnittsbürger und nicht so kompliziert wie du. ::)
Du denkst offenkundig viel komplizierter als ich, sonst würdest du aus meinen völlig simplen, praxisnahen Beispielen nicht solche komplex-absurden Szenarien herauslesen! :o
Frage einmal Leute aus deiner Verwandtschaft, von wie vielen Haltestellen in Wien sie dir auf Anhieb den laut Plan korrekten Namen auswendig hersagen können, womöglich noch in Zuordnung zu einer gesuchten Örtlichkeit! Und wetten, selbst du als Öffi-Interessierter schaffst sicher kaum die Hälfte (vermutlich deutlich weniger!).
Natürlich, ich habe auch nichts anderes behauptet! Aber Haltestellen, die man selbst oft verwendet, oder die einem als Wegpunkt mitgeteilt werden, kennt man sehr wohl, und um nichts anderes geht es.
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Heute Vormittag: Polizeieinsatz (vermutlich Verkehrsunfall) beim Julius-Raab-Platz, 2 FR Engelsplatz via Reichsratsstraße-Börse zum Schwedenplatz, FR Ottakring anscheinend normal. Die Fahrgastinfo hatte wieder mal Luft nach oben.
Ich wartete bei der Bellaria auf den 2er (hatte Zeit und wollte gemütlich zum Schwedenplatz). Als ich ankam zeigte das Display 5min Wartezeit, ich stellte mich dann nach vor in die Sonne. Der 2er kam, allerdings aus der Bellariastraße - das Display zeigte inzwischen einen Lauftext (was ich von meinem Standort aber nicht gesehen hatte, da das Display dort ja eher ungünstig hängt); Durchsage gab es keine (hätte ich mitgekriegt, da ich eine über die U4-Sperre sehr wohl hörte).
Ich nutze also eine Lücke im Verkehr um den Ring zu überqueren. Die Fahrerin hielt es weder bei der Bellaria noch bei der Stadiongasse für nötig eine Außendurchsage über die Umleitung zu machen - was dann auch prompt dazu führte, dass einige dort zugestiegene Fahrgäste den Zug beim Burgtheater wieder verwirrt verließen. Die Verwirrung wurde auch noch dadurch vergrößert, dass das IBIS die ganze Fahrt die falschen Stationen Richtung Ottakring aufzählte (bei der Ausfahrt von der Bellaria hängt glaub ich eine Bake); der Zug wähnte sich also wieder auf dem Weg in den 16. (ob auch das Zielschild diese Richtung anzeigte hab ich nicht geschaut, aber das würde die Sache natürlich nicht besser machen).
Bei der Salztorbrücke kam dann die erste (und einzige) Durchsage über die Betriebsstörung.
Am Schwedenplatz warteten schon einige Leute in der Station Richtung FEP; auch hier machte die Fahrerin keine Durchsage oder sonst irgendwie auf sich aufmerksam (was sie leicht hätte tun können, da die Weiche dort händisch gestellt werden muss), was zur Folge hatte, dass die wartenden Fahrgäste ihren Zug nicht bestiegen, dafür aber vom Bahnsteig Richtung Ottakring einige zur Ringtram-Haltestelle wechselten und in die falsche Richtung einstiegen.
Naja... zumindest der zweite umgeleitete Zug kam korrekt beschildert am Schwedenplatz an (beim ersten hab ich wie gesagt nicht geschaut, aber angesichts der falschen Haltestellenansagen befürchte ich dass es auf diesem falsch war), aber ein bisschen mehr aktive Info würde man sich halt schon wünschen, insbesondere, wenn die Züge wie in diesem Fall reguläre Haltestellen mit abweichendem Fahrtziel durchfahren.
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Heute Vormittag: Polizeieinsatz (vermutlich Verkehrsunfall) beim Julius-Raab-Platz, 2 FR Engelsplatz via Reichsratsstraße-Börse zum Schwedenplatz, FR Ottakring anscheinend normal. Die Fahrgastinfo hatte wieder mal Luft nach oben.
Das ist halt leider der Normalzustand, auch wenn es manche immer wieder schönreden wollen. :ugvm:
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Das Info Team dürfte Überlastet sein.
Beim Gleischaden Praterstern und Kurzführung der Linie 5 über Wallensteinplatz wurde die Linie 5B auch verschwiegen.
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Das Info Team dürfte Überlastet sein.
Beim Gleischaden Praterstern und Kurzführung der Linie 5 über Wallensteinplatz wurde die Linie 5B auch verschwiegen.
Wahrscheinlich haben sie eh den 5B gemeint, denn mit 5A und U1 kommt man zwar auch zum Praterstern, aber erst nach leidlichem Umweg und (vom Wallensteinplatz aus) längerem Fußmarsch.
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Heute Vormittag: Polizeieinsatz (vermutlich Verkehrsunfall) beim Julius-Raab-Platz
Bombenalarm wegen eines verdächtigen Koffers war die Ursache:
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/Zwei-Bombenalarme-halten-Wien-in-Atem;art23652,1286370
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Sämtliche FGI Anzeigen auf der U4 zeigen nur "HEILIGENSTADT" und "HIETZING" als monotones Standbild. Die verkürzte Linienführung brachte heute vormittag i