Autor Thema: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation  (Gelesen 1780428 mal)

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tom128

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2025 am: 26. August 2017, 12:55:45 »
Am Unternehmensblog gibt es seit gestern unter dem Titel "Die Öffi-Flüsterer" einen Bericht über die Arbeit der Abteilung Fahrgastinfo. Passt glaube ich hier ganz gut. http://blog.wienerlinien.at/die-oeffi-fluesterer/

Alex

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2026 am: 26. August 2017, 13:24:14 »

Wobei zum Thema "Kaszettl" die derzeitigen Wegweiser zu den verlegten Bushaltestellen und die dortigen Markierungen in Kagran nicht zu überbieten sind.
Höhepunkt für mich der Linien-Löffel vom 22A bei der derzeitigen temporären 27A-Haltestelle, wo man alles hinter dem ersten 2er mit einem Türstörungspickerl überklebt hat.
Ist zwar Bus, passt aber zum Thema FGI gerade hierher.

4020

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2027 am: 26. August 2017, 14:41:24 »
Besonders Kurios bei der Endstation Per-Albin-Hansson-Siedlung vom 67er-> Dort steht vorne eine provisorische Haltestelle, hinten jedoch noch die gewöhnliche  Zebrahaltestelle!

Die armen Fahrgäste, die jetzt bei einer provisorischen Haltestelle stehen müssen! ::)

t12700

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2028 am: 26. August 2017, 18:37:53 »
Was ist so schwer daran, dass dieser :ugvm: einmal irgendetwas RICHTIG macht??  :bh:

LG t12700

Edit: 4. Screenshot beigefügt

Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2029 am: 26. August 2017, 19:28:04 »
Und wenn ihr nicht lästern könnt, dann seid ihr es auch nicht.

Wenn nicht bekannt gegeben wird, wann die genaue Umstellung ist, dann wird auch kein Fahrplan für den Tag erstellt.

Und das die Nacht U-Bahn bereits bis Oberlaa geschrieben wird liegt auch daran, dass der Fahrplan für den Nachtverkehr am folgenden Tagverkehr hängt. Diesen "Fehler" wirst du auch bei allen Nachtbuslinien finden, wo es Veränderungen gibt.

Um das einspielen zu können bräuchtest du 2 Manntage, die dann bei den erstellen der Tagespläne gefehlt hättest.

Das soll keine Entschuldigung sein.

Aber was mich hier ärgert ist die Tatsache, das es hier User gibt, die mit Gewalt Fehler suchen.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Linie 360

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2030 am: 26. August 2017, 19:33:20 »
@ Klingelfee->
1.)Es geht ums Prinzip!
2.) Stimmt ja der Tagesfahrplan am 02.09.2017 auch nicht, da erst ab ca. 10:30 mit Fahrgästen bis Oberlaa gefahren wird somit wäre es sinnvoll, den nur am 02.09.2017 gültigen Fahrplan einzupflegen!

Klingelfee

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2031 am: 26. August 2017, 20:17:34 »
@ Klingelfee->
1.)Es geht ums Prinzip!
2.) Stimmt ja der Tagesfahrplan am 02.09.2017 auch nicht, da erst ab ca. 10:30 mit Fahrgästen bis Oberlaa gefahren wird somit wäre es sinnvoll, den nur am 02.09.2017 gültigen Fahrplan einzupflegen!

Sicher wäre es sinnvoll. Nur wie gesagt, dann müsstest du das auch allen Linien machen und das kostet 2 Manntage, die diejenigen, die Aushangpläne erstellen nicht haben. Daher wurde auf diesen Plan "vergessen".
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Linie 360

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2032 am: 26. August 2017, 20:21:18 »
@ Klingelfee-> Konkret wäre es bei den Linien U1 und 67 notwendig, denn das gesamte restliche neue Netz geht bereits mit 02.09.2017 Betriebsbeginn in Betrieb!

ULF

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2033 am: 27. August 2017, 09:30:32 »
Sicher wäre es sinnvoll. Nur wie gesagt, dann müsstest du das auch allen Linien machen und das kostet 2 Manntage, die diejenigen, die Aushangpläne erstellen nicht haben. Daher wurde auf diesen Plan "vergessen".
Es geht ja - soweit ich das sehen kann - gar nicht um die Aushangfahrpläne, sondern um die elektronische Fahrplanauskunft. Und ihr werdet doch nicht am 2. September irgendwie willkürlich herumfahren, oder..? ??? Das heißt, es wird einen (internen) Fahrplan geben, den ihr nicht beabsichtigt zu veröffentlichen.. Wenn das wirklich ganze 2 Manntage verschlingt, würde ich ganz dringend und umgehend mich um ein neues Gesamtsystem umsehen, denn dann ist das Aktuelle in der heutigen Zeit denkbar ungeeignet.

Übrigens: Die Umstellung(en) bzw. Verlängerung der U1 kommt ja jetzt nicht überraschend - d.h. ihr hättet die blöden Pläne ja irgendwann machen und einspielen können... Dass ihr da in der Urlaubszeit einen Stress bekommt, hätte ich euch auch sagen können.

t12700

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2034 am: 27. August 2017, 10:27:55 »
Und wenn ihr nicht lästern könnt, dann seid ihr es auch nicht.
(...)
Aber was mich hier ärgert ist die Tatsache, das es hier User gibt, die mit Gewalt Fehler suchen.
Also sei mir nicht böse, aber genau das sind Fehler die nicht sein müssen, und die man verhindern kann. Ja schon klar wann genau die erste U1 bzw. der letzte 67er fährt ist unklar aber dann kann man das doch so einstellen, dass es annähernd passt. (Also ca ab 10.30 U1 und ca bis 11 67er). Aber wofür ich kein Verständnis habe ist, dass man einfach nichts macht und den Fahrgästen einen offensichtlichen Schwachsinn auftischt nur weil man es nicht zusammenbringt oder nicht willig ist, sich mit dem Drumherum zu befassen.

Ich denke es ist klar dass keiner noch genau weiß ab wann U1 fährt und 67er nicht mehr (auch wenn es intern schon den Plan gibt wann das sein soll), aber mich ärgert, dass deshalb einfach nichts gemacht wird und man den normalen Plan einspielt, der offensichtlich nicht stimmen kann!

LG t12700

95B

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2035 am: 27. August 2017, 11:08:31 »
Und wenn ihr nicht lästern könnt, dann seid ihr es auch nicht.
(...)
Aber was mich hier ärgert ist die Tatsache, das es hier User gibt, die mit Gewalt Fehler suchen.
Also sei mir nicht böse, aber genau das sind Fehler die nicht sein müssen, und die man verhindern kann. Ja schon klar wann genau die erste U1 bzw. der letzte 67er fährt ist unklar aber dann kann man das doch so einstellen, dass es annähernd passt. (Also ca ab 10.30 U1 und ca bis 11 67er). Aber wofür ich kein Verständnis habe ist, dass man einfach nichts macht und den Fahrgästen einen offensichtlichen Schwachsinn auftischt nur weil man es nicht zusammenbringt oder nicht willig ist, sich mit dem Drumherum zu befassen.

Ich denke es ist klar dass keiner noch genau weiß ab wann U1 fährt und 67er nicht mehr (auch wenn es intern schon den Plan gibt wann das sein soll), aber mich ärgert, dass deshalb einfach nichts gemacht wird und man den normalen Plan einspielt, der offensichtlich nicht stimmen kann!

LG t12700

Es muss ja Dienstpläne für das Fahrpersonal geben, also wird auch bekannt sein, wie die U-Bahn und der 67er fahren sollen. Dass es andrangsbedingt zu der einen oder anderen kleineren Abweichung kommen kann, ist logisch, aber kein Hinderungsgrund, den errechneten Fahrplan auch in die Datenbank einzuspielen. Wenn es nach dem von der Klingelfee erwähnten Denkschema ginge, könnte man beispielsweise auch auf den Neujahrsfahrplan verzichten – des is eh nua a poar Stund im Joahr und de Leit wern scho segn, wamma foahrn.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Harry

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2036 am: 27. August 2017, 11:14:20 »
Was gerade mir aufgefallen ist, es gibt künftig Einzieher von Otto-Probst-Platz die am Quellenplatz enden, verständlich, jedoch nicht warum es jene von Reumannplatz dennoch gibt? Da waren wieder Spezialisten am Werk. Dafür gibt's  :up: auch wenn er nicht verdient war.

Denke jedoch, es wird individuell entschieden, wann der 67er endet, ob es da eigene Pläne geben wird....????

E1-c3

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2037 am: 27. August 2017, 11:24:13 »
Was gerade mir aufgefallen ist, es gibt künftig Einzieher von Otto-Probst-Platz die am Quellenplatz enden, verständlich, jedoch nicht warum es jene von Reumannplatz dennoch gibt? Da waren wieder Spezialisten am Werk. Dafür gibt's  :up: auch wenn er nicht verdient war.

Denke jedoch, es wird individuell entschieden, wann der 67er endet, ob es da eigene Pläne geben wird....????
Ich finde es eher einen Schwachsinn, die Züge nur zum Quellenplatz zu schicken. Die meisten Fahrgäste wollen sicher zum Reumannplatz und zur U1 und die müssen extra eine Station zu Fuß gehen, bzw. mit dem überfüllten 6er zurücklegen. Ich würde alle Züge zum Reumannplatz schicken und erst von dort aus einziehen lassen.

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2038 am: 27. August 2017, 11:39:41 »
Was gerade mir aufgefallen ist, es gibt künftig Einzieher von Otto-Probst-Platz die am Quellenplatz enden, verständlich, jedoch nicht warum es jene von Reumannplatz dennoch gibt? Da waren wieder Spezialisten am Werk. Dafür gibt's  :up: auch wenn er nicht verdient war.

Denke jedoch, es wird individuell entschieden, wann der 67er endet, ob es da eigene Pläne geben wird....????
Ich finde es eher einen Schwachsinn, die Züge nur zum Quellenplatz zu schicken. Die meisten Fahrgäste wollen sicher zum Reumannplatz und zur U1 und die müssen extra eine Station zu Fuß gehen, bzw. mit dem überfüllten 6er zurücklegen. Ich würde alle Züge zum Reumannplatz schicken und erst von dort aus einziehen lassen.

Das hängt vielleicht auch damit zusammen, dass man sonst bedingt durch die Intervalldehnung dann 3 Züge in der Schleife stehen. Und wenn der Folgezug 2 bzw 3 min hinter dem Einzieher fährt, dann glaube ich, dass vertretbar ist.
Die Wartezeit ist auf alle Fälle so gering, dass man kürzer wartet, als wenn ich zur Linie 6 auf die andere Seite gehe.

Einzig am Samstag lasse ich die Beschwerde gelten. Aber da müsste ich mir erst einmal den Plan anschauen, ob da nicht eine Pause oder max. Fahrzeit der Grund ist.
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Geamatic

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Re: Über das ewige Scheitern der Fahrgastinformation
« Antwort #2039 am: 27. August 2017, 11:39:44 »
Die derzeitigen Pläne sind sowieso noch nicht der Weisheit letzter Schluss. Eher scheint es als hätte man hier einmal das entsprechende Programm gestartet und einfach auf OK und drucken geklickt. Da gibt es noch viele Verbesserungsmöglichkeiten. Auch wird man sicherlich mal beobachten wie sehr sich die Fahrgastströme verändern und entsprechende Anpassungen machen. Z.B. gibt es zukünfitg ja den 65A, der ebenfalls durch die Troststraße bis zur Laxenburger Straße und weiter zur U1 fährt. Für so manchen Fahrgast besteht dann gar nicht die Notwendigkeit die Straßenbahn zu verwenden

(Nur als Beispiel jetzt, ich hab mir die kompletten Netzänderung noch gar nicht angesehen, sicherlich werden die Fahrgäste trotzdem weiterhin die Straßenbahn dem Bus vorziehen)