Solange jedoch Fahrgäste, wie Geistesgestörte sich in einen vollen Zug bei der noch einzigen offenen Türe hineinzwängen, obwohl der nächste Zug schon über eine Minuten hinten ansteht, um auch Fahrgäste aufzunehmen, solange nützt dir auch ein 100m langer Zug nichts. und du nur blöde Meldungen, wie Ich habe eine Jahreskarte, ich darf da mitfahren. Und kommt mir bitte jetzt nicht mit der Angst der Kurzführung. Der vordere Zug, war nur auf Grund der Einzel zusteigenden Fahrgästen verspätet. Stehzeit am Schottentor über 3 min.
Selbst gestern am Schottentor mitgemacht.
Das ist einerseits tatsächlich ein Problem, andererseits wird es halt durch die nicht vorhandenen Auffangräume bei den ULF noch verstärkt. Deswegen ja auch der offenbare Trend, zunehmend Stehplatzfahrzeuge anzubieten. 
Ich gebe Dir recht, es gibt nicht eine Patentlösung, die alle Probleme beseitigt, aber trotzdem muss man halt Schritt für Schritt Maßnahmen setzen. Zentrales Schließen und längere Fahrzeuge (die Fahrgastzahlen wachsen extrem, die Intervalle sind teilweise schon so dicht, dass sich die Züge nur mehr im Weg stehen, was soll man sonst tun?) gehören dazu.
Und was nützt dir ein Auffangraum, wenn die Fahrgäste alle stehen bleiben unmittelbar nachdem sie das Fahrzeug betreten haten. Im übrigen handeltete sich bei meiner Schilderung um einen E1/cx und die betroffenen Türe war die Tür 4 am Triebwagne, wo sich eine sehr große Auffangfläche befindet. Nur die Fahrgäste sind wie so oft dichtest gerdrängt im Heck des Triebwagen gestanden, während man im A-Teil des E1 Walzer tanzen konnte und auch Sitzplätze in diesem Bereich frei waren.
Und zur Zentralschließung. Was ich bis jetzt mitbekommen habe, schaltet der Fahrer mit Betätigung des Druckknopfes
Zentrales Schließen die Lichtschranken aus. Die anderen Sicherheitseinrichtungen Druckschalter / Fühlerkante bleiben Aktiv.
Schlauer werden wir jedoch alle am Montag sein, wenn der Zug erstmalig im Einsatz ist. Die Sitze sind auf alle Fälle im ersten Modul rduziert und im Heckmodul komplett ausgebaut.