...dass denen noch nicht sämtliche Mitarbeiter davongelaufen sind. Was für eine furchtbare Kommunikationskultur.
Was glaubst warum die WL immer und immer mehr zum
LaufhausDurchhaus fungieren und besonders Fahrer die WL plötzlich verlassen die 5-10 und sogar mehr Jahre dabei waren?
Wenn man doch sagt, alles was langer als 3 Jahre dabei ist, so schnell nicht mehr geht. Ich bekomme mittlerweile mehrmals im Monat anfragen von ehemaligen Kollegen wie ich es denn gemacht habe z.B. den Sprung zur ÖBB, aber auch zu anderen Jobs. Ob ich ihnen ggf. Tops zur ÖBB geben könnte, aber auch wie ich meine Job dort im Vergleich einschätze.
Das sind alles Dinge, die ich echt nicht verstehe. Es fängt schon ja schon teilweise bei den direkten Vorgesetzten an, die "keine" Ahnung und auch keine Führungsqualitäten aufweisen, aber die kann man ja ggf. nich dezent ignorieren, wenn allerdings die noch höheren Positionen ebenfalls so stupide sind, dieses nicht zu sehen bzw. es nicht sehen zu wollen, ist den WL, den Stadwerken und auch der Stadt nicht mehr zu helfen.
Und was so richtig pervers ist, dass jeder MA den anderen MA beobachten und sogar anschwärzen soll, weil man nicht will, dass sich Freundalwirtschaften entwickeln und somit auch kein "wir"-Gefühl aufkommen lässt. Ich habe es in Teamleitermeetings sehr gern als kleine Stasi bezeichnet. Dafür wurde ich belächelt, dann habe ich nur gesagt, dann leßt euch doch mal durch, was alles auf die Kappe der Stasi geht, in den Firmen alle und jeden auskundschaften, bespitzeln, anschwärzen usw. usf.
Vor ein paar Wochen hat mir das auch ehemaliger Teamleiter direkt bestätigt, dass es genau so abläuft, denn auch auf diesen Grundlagen werden Mitarbeiterbewertungen durchgeführt.
Traurig und das meine ich ernst, denn ich bin wirklich sehr gern gefahren und mußte über die Jahre hinweg immer und immer mehr beobachten, wie das Schiff zu sinken beginnt.