Nur zu Punkt 1 -Da gehören hauptsächlich junge Fahrer, die erst die Erfahrung brauchen, damit sie wirklich gut mit dem Fahrzeug umgehen können. Auch ein Autofahrer, der seinen Führerschein gemacht hat braucht nachher einige Zeit, bis er sein Fahrzegu beherrscht.
Wenn's danach geht: Warum haben dann die Wiener Linien entgegen jeglicher statistischer Raison über 80% junge Fahrer? Denn anders läßt sich der saumäßige Zustand des Betriebes laut Dir nicht erklären, außer man nimmt 95B's Erklärung zur Hand und mutmaßt, daß jeder mit IQ>90 sich schleunigst einen anderen Job sucht.
Würdest du mir, das mit den Jungen Fahrern erklären. Meinst du da Jung im Zusammenhang der Betriebszugehörigkeit, oder jung im Sinne des Lebensalter. Ich kann dir sagen, das das Alter der Bedienstete im langjährigen Durchschnitt liegt.
Die Anschuldigen, die einige Leute immer wieder hier und auch an anderen Stellen, anführen stimmen zwar im Ansatz, jedoch werden da die Prozentzahlen verdreht. Ich behaupte das mehr als 95% aller Fahrbedienstete ihren Dienst zur vollsten Zufriedenheit der WL und der Fahrgäste versieht. Leider fallen die paar Prozent viel mehr auf, als die positiven.
Klar könnte man sagen, dann entfernt man die schwarzen Schafe. Nur das ist in der heutigen Zeit leider nicht so einfach.
So haben die WL zum Beispiel einen Arbeitsgerichtsprozess verloren, weil sie einen Mitarbeiter nach einer Selbstkündigung nicht aufmerksam gemacht haben, dass der Arbeitsmarkt nicht umbedingt auf ihn wartet. Nachdem der Mitarbeiter nach 3 Monaten keinen Job hatte hat er geklagt und Recht bekommen
@hema:
Wenn man deinen Vorschlag, das stehen bleiben in der vorderen Haltestelle, umsetzt, dann kannst du gleich alle Doppelhaltestellen auflassen. Denn du hast fast immer, das in der vorderen Haltestelle jemand steht oder zueilt, der noch mitfahren will, dann verlängest du sehr wohl die Fahrzeit. Denn wen du zum Beispiel am Schottentor Linie 43/44 vorne nochmals stehen bleibt, obwohl du schon hinten gestanden bist, dann stehst womöglich auch eine Minute.