Gerde an solchen Tagen ist es nicht möglich eine gute Störungkommunikaton durchzuführen. Dass alle 10 Züge sich nach der Störung Richtung Otto Probst Platz gefahren sind kann auch daran liegen, dass die Hälfte der Züge dann ab Quellenplatz in die Remise gefahren sind, weil die FAhrer dienststluß gehabt haben. Bei solchen Verkehrschaos werden die Anorndungen nicht via Wagenfunk, der in der Regel Hoffnungslos überlastet ist, sondern über Disponenten, die dann irgendwo entlang der Strecke stehen übermittelt werden.
Und wie bsit du überhaupt darauf gekommen, dass der andere Streckenabschnitt kein Zug unterwegs war. Denn nach dem Expeditorbuch nach hätten um 19:30 noch 5 Züge unterwegs sein müssen.
Weiters bezüglich Kürzungen, bist du sicher, das die Schleifen auch befahrbar waren und nicht nicht durch Falschparker blockiert waren
Hallo Klingelfee, wie ich lese, bist Du der Sache nachgegangen... Ja, Züge sind noch nach 19.30 vom Otto Probst Platz gekommen, aber allesamt nach Oberlaa geschickt worden, obwohl sogar das FGI schon "schadhafter Zug" anzeigte.
Wenn am Reumannplatz 10 Züge zu dieser Zeit hintereinander aus Oberlaa kommen, dann bleibt nichts über für den anderen Ast. Falls das Expeditorbuch nicht eine 80minütige Lücke Richtung Otto Probst zeigt, dann wurde es getürkt, um einen besseren Eindruck zu hinterlassen. Die Schleife Buchengasse wurde später dann doch verwendet, als der Pulk an Bims vom Otto Probst Platz wieder retour kam, sonst wäre da wieder ein Loch entstanden. Da hatte man die Sache endlich im Griff. Du kannst mir glauben, ich habe die Situation fast 2 Stunden beobachtet, weil es mich interessiert hat, wie und ob das Störungsmanagement funktioniert. Fazit: zuerst nicht vorhanden, danach zögerlich.