Eigentlich muss der 13A bei dieser Streckenführung begleitet werden, anderenfalls würde sich die Gewerkschaft lächerlich machen. Denn die würden dann ordentlich in Erklärungsnotstand kommen, wenn sie beim 2B den Babysitter aus Sicherheitsgründen brauchen, beim 13A aber nicht. Oder braucht man den Babysitter im 2B vielleicht nur deswegen, weil die Busse wegen der hochattraktiven Linienführung oft ganz ohne Fahrgäste unterwegs sind und der Fahrer dann überhaupt keine Zeugen hätte im Falle eines Unfalls? Beim 13A ist ein menschenleerer Bus wohl eher ausgeschlossen, da hockt immer wer drin, der aussagen könnte.
Übrigens ist mir neulich aufgefallen, dass auch entlang der Begegnungszone am 2B ein Aufpasser steht, nicht nur in der lebensgefährlichen FuZo.