Autor Thema: Neue Mariahilfer Straße  (Gelesen 844457 mal)

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1860 am: 09. Dezember 2013, 11:08:41 »
Auch wenn der 13A dort nicht mehr fährt: Rein rechtlich dürfte er es immer noch und somit waren die Polizisten formal im Recht. Die Busspur ist nämlich KEINE Fußgeherzone.

Das hatten wir jetzt doch wirklich schon 100x... sag mir einen Grund warum die Fahrspur nicht Teil der Fußgängerzone sein sollte.

§76a definiert eine Fuzo für "Straßenstellen oder Gebiete" (und nicht für "Teile der Straße", es geht also um eine Stelle *längs* der Straße und nicht um einen Teil des Querschnitts). Somit ist die Straße immer über die gesamte Breite Fußgängerzone, und in einer solchen dürfen Fußgänger auch die Fahrbahn (und zwar die ganze, egal welche Fahrstreifen darauf markiert sind!) benutzen.

Edit: ja, ich weiß es geistert das Gerücht herum, dass die Fuzo nur auf den Gehsteigen gelten würde. Aber das ist a) nicht iSd StVO, b) nicht so beschildert und c) wäre es auch völlig unsinnig, da die Gehsteige ja per se "Fuzo" sind.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

uk

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1861 am: 09. Dezember 2013, 11:34:35 »
Das hatten wir jetzt doch wirklich schon 100x... sag mir einen Grund warum die Fahrspur nicht Teil der Fußgängerzone sein sollte.

§76a definiert eine Fuzo für "Straßenstellen oder Gebiete" (und nicht für "Teile der Straße", es geht also um eine Stelle *längs* der Straße und nicht um einen Teil des Querschnitts). Somit ist die Straße immer über die gesamte Breite Fußgängerzone, und in einer solchen dürfen Fußgänger auch die Fahrbahn (und zwar die ganze, egal welche Fahrstreifen darauf markiert sind!) benutzen.

Edit: ja, ich weiß es geistert das Gerücht herum, dass die Fuzo nur auf den Gehsteigen gelten würde. Aber das ist a) nicht iSd StVO, b) nicht so beschildert und c) wäre es auch völlig unsinnig, da die Gehsteige ja per se "Fuzo" sind.
Wurde mir aber mehrfach von verschiedenen Seiten bestätigt dass das genau so ist - Strasse in der Mitte, Fussgängerzone rechts und links. Dass das dann nicht praktikabel beschilderbar ist, ist eine andere Geschichte. Und es wäre nicht die einzige Fussgängerzone die nur auf dem Gehsteig gilt. Siehe auch z.B. vor dem Parlament - auch das ist eine Fussgängerzone die nicht den gesamten Strassenquerschnitt umfasst.

hema

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1862 am: 09. Dezember 2013, 14:33:49 »
Eine Fußgängerzone umfasst jene Verkehrsfläche(n), welche durch die entsprechenden Verkehrszeichen (Fußgängerzone Anfang/Ende) eingegrenzt sind.
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

60er

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1863 am: 09. Dezember 2013, 15:27:56 »
Zitat
Mariahilfer Straße neu: Absperren ohne Plan
GERFRIED SPERL
8. Dezember 2013, 17:02

Am Samstag wurde alles abgesperrt: Nicht einmal die Anrainer-Pkws konnten durch

Die Anrainer der "Mariahilfer Straße neu" haben zumindest zwischen Stumpergasse und Webgasse einen kleinen Vorteil - sie haben freie Zu- und Abfahrt, wenn sie für ihre Autos in einem der Hinterhöfe einen Parkplatz gemietet haben.

Am vergangenen Samstag war Schluss mit lustig. An den vielen zurückliegenden Einkaufssamstagen hat man die Seitenstraßen zwar abgesperrt, aber so viel Platz gelassen, dass die Anrainer-Pkw hindurchkonnten. Diesmal hat man alles abgesperrt.

Ihr Kolumnist, der nach getaner Arbeit (Ort: Journalistenworkshop FH Wien. Thema: Reportagen über die Mahü) mit U 6 und einigen Gehminuten zur Wohnung zurückkehrte und mit dem Auto das Haus verließ, tastete sich bis zum Generali Center in der Hoffnung weiter, irgendwo eine Ausfahrt zu finden.

Nein, nichts. Er blieb eingesperrt, bis er zwei brüllende Polizisten wahrnahm. Er hatte mit Hilfe eines Passanten einen rot-weißen Riegel verschoben, um Richtung Apollo-Kino weiterzukommen. Unweit des Café Ritter wollten die Beamten amtshandeln.

"Warum sind sie nicht über die Kaiserstraße gefahren?" - "Darf ich nicht. Linksabbiegeverbot." - "Wissen Sie nicht, dass am Einkaufssamstag die ganze Mahü eine Fuzo ist?" - "Weiß ich. Aber bisher konnten die Anrainer trotzdem aus- und einfahren." - "Aha." Schließlich zeigten die beiden Polizisten Einsicht und gaben die zuvor abgenommenen Dokumente wieder zurück. Die inzwischen stark vermehrten Zuschauer zerstreuten sich.

Dieses Adventerlebnis verstärkt den Verdacht, dass die Verkehrsbehörden der Stadt Wien und weitere ausführende Stellen die "Reform" durch hirnlose Schikanen oder planlose Vorschriften wieder umbringen möchten.

Auch an Normaltagen, erzählte kürzlich ein Beamter einem Jungjournalisten, verfahren sich an schlecht ausgeschilderten Stellen vier bis fünf Autos innerhalb von zehn Minuten. Die Fahrer werden abgemahnt und zurückgeschickt. Längere Diskussionen und Umkehrmanöver sind nicht selten.

Ein weiteres Beispiel: Einige der Studenten Ihres Kolumnisten beschrieben die Folgen der Routenführung des 13 A in der Capistrangasse. Es geht leicht bergauf, die Busse müssen aus einer Kurve heraus beschleunigt werden. Also erheblich mehr Lärm. 250-mal bis in die Nachtstunden. Die Kritik daran wurde oft schon öffentlich formuliert. Keine Änderung.

Möchte man - gutwillig - ausschließen, dass einzelne Ämter absichtlich die "Mahü neu" torpedieren, oder dass Maria Vassilakou den motorisierten Bewohnern und Geschäftsinhabern der Begegnungszonen das gemietete Parken vermiesen möchte, bleibt ein Verdacht: Die Stadt Wien wird gar nicht so toll verwaltet, wie man immer glaubt und wie sie selbst behauptet.

Denn die erlebten, die zitierten und viele andere Beispiele illustrieren einen Magistrat, der Änderungen nicht in den Griff bekommt und dem offenbar auch der kollektive Hausverstand des "sozialistischen Wien" abhanden gekommen ist. Was nicht heißt, dass es jemand anderer besser könnte. (DER STANDARD, 9.12.2013)

Quelle: http://derstandard.at/1385170272052/Mariahilfer-Strasse-neu-Absperren-ohne-Plan

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1864 am: 10. Dezember 2013, 00:24:22 »
Das kann's aber auch nicht sein, die Kfz der Anrainer einzusperren. Also irgendwo haben da ein paar Leute schon einen erheblichen Vogel. Hat eigentlich irgendwer das Hirn eingeschaltet, der bei diesem Mariahilfer-Straßen-Mist etwas zu sagen hat? Legt den verdammten Bus endlich in die Neubaugasse, stellt permanent gültige Regeln für den Anrainerverkehr auf und eiert nicht herum ihr Grünflaschen.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1865 am: 10. Dezember 2013, 00:35:03 »
Das Hauptproblem ist einfach, dass es bei dem Projekt nie den Mut bzw. Rückhalt gab, es einfach durchzuziehen. Ebenso war die Medienarbeit stümperhaft.
Weder gegenüber dem Koalitionspartner noch gegenüber den anderen diversen Gegner - von der Wirtschaftskammer bis hin zu diversen Würmchen.
Und bei so einem Projekt geht das einfach nicht anders. Hätte man das damals bei der Inneren Stadt auch so halbherzig gemacht, wären der Graben und die Kärntner Straße wohl bis heute noch keine Fußgängerzonen.
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Mark Twain über die Wienerstadt.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1866 am: 10. Dezember 2013, 01:40:26 »
Das hatten wir jetzt doch wirklich schon 100x... sag mir einen Grund warum die Fahrspur nicht Teil der Fußgängerzone sein sollte.

§76a definiert eine Fuzo für "Straßenstellen oder Gebiete" (und nicht für "Teile der Straße", es geht also um eine Stelle *längs* der Straße und nicht um einen Teil des Querschnitts). Somit ist die Straße immer über die gesamte Breite Fußgängerzone, und in einer solchen dürfen Fußgänger auch die Fahrbahn (und zwar die ganze, egal welche Fahrstreifen darauf markiert sind!) benutzen.

Edit: ja, ich weiß es geistert das Gerücht herum, dass die Fuzo nur auf den Gehsteigen gelten würde. Aber das ist a) nicht iSd StVO, b) nicht so beschildert und c) wäre es auch völlig unsinnig, da die Gehsteige ja per se "Fuzo" sind.
Wurde mir aber mehrfach von verschiedenen Seiten bestätigt dass das genau so ist - Strasse in der Mitte,

Fahrbahn, nicht Straße. Straße ist das ganze zwischen den Häusern.

Zitat
Fussgängerzone rechts und links. Dass das dann nicht praktikabel beschilderbar ist, ist eine andere Geschichte.

Nicht nur das, sondern wie gesagt auch zutiefst unsinnig. Wozu soll man auf einem Gehsteig eine Fuzo verordnen? Dort ist sowieso kein Fahrzeugverkehr erlaubt (außer bei Einfahrten, da ändert eine Fuzo aber auch nix).


Zitat
Und es wäre nicht die einzige Fussgängerzone die nur auf dem Gehsteig gilt. Siehe auch z.B. vor dem Parlament - auch das ist eine Fussgängerzone die nicht den gesamten Strassenquerschnitt umfasst.

Genau so unsinnig, da dort der Fahrbahnrand ebenfalls durch die Bodengestaltung eindeutig erkennbar ist. Korrekt wäre dort wohl eher das Zeichen "gemischter Geh- und Radweg (Ausgenommen Zufahrt)". (Wobei die Zufahrt sich aufgrund der Gehsteigkanten inzwischen ohnehin recht holprig gestaltet - ich weiß jetzt gar nicht, ob es zum Ring hin überhaupt noch abgeschrägte Kanten gibt, und entlang der Radroute wird's neben den Ampeln recht eng - und wenn überhaupt eh nur mir Polizeibegleitung stattfinden, wo Schilder dann sowieso egal sind. Bzw. könnte man die Parlamentsrampe aufgrund der Bodengestaltung auch einfach als Einfahrt interpretieren, die keine weitere Beschilderung erfordert.)

Wo der zweite Teil von "Straßenstellen oder Gebiete" zutrifft ist z.B. am Praterstern (das ist aber auch eher Platz als Straße). Dort gibt es für den Fahrzeugverkehr vorgesehene Flächen, die nicht durch Randsteine oder Markierungen von einem Gehsteig abgetrennt sind (womit selbiger gar nicht vorhanden ist, da er sich ja erst aus der Abtrennung definiert). Ohne Fuzo-Tafeln wäre das ein klassischer Shared Space ohne spezielle Bevorzugung von Fußgängern. Mit Tafeln muss sich der KFZ-Verkehr den Fußgängern unterordnen und es ist praktischerweise auch automatisch nur mehr bestimmter Fahrzeugverkehr überhaupt erlaubt.
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1867 am: 10. Dezember 2013, 08:50:13 »
Das kann's aber auch nicht sein, die Kfz der Anrainer einzusperren. Also irgendwo haben da ein paar Leute schon einen erheblichen Vogel. Hat eigentlich irgendwer das Hirn eingeschaltet, der bei diesem Mariahilfer-Straßen-Mist etwas zu sagen hat? Legt den verdammten Bus endlich in die Neubaugasse, stellt permanent gültige Regeln für den Anrainerverkehr auf und eiert nicht herum ihr Grünflaschen.
Es sind die Rotflaschen (und im Fall der Polizei wohl auch die Blauflaschen), die mit solchen Aktionen den Grünflaschen Wählerstimmen abspenstig machen wollen. Oder glaubst du wirklich, die Anrainerfahrzeuge wurden auf Anordnung der Grünen ausgesperrt, nachdem es jahrzehntelang problemlos funktioniert hat?
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1868 am: 10. Dezember 2013, 09:04:59 »
Das kann's aber auch nicht sein, die Kfz der Anrainer einzusperren. Also irgendwo haben da ein paar Leute schon einen erheblichen Vogel. Hat eigentlich irgendwer das Hirn eingeschaltet, der bei diesem Mariahilfer-Straßen-Mist etwas zu sagen hat? Legt den verdammten Bus endlich in die Neubaugasse, stellt permanent gültige Regeln für den Anrainerverkehr auf und eiert nicht herum ihr Grünflaschen.

Erstens kann's einem bei diversen Veranstaltungen wie z.B. Marathon auch passieren dass das Auto durch Sperren eingesperrt ist. Und so eine Veranstaltung sind die Einkaufssamstage dann halt. Zweitens gibt es laut der Wiener Wirtschaftskammer für die Zufahrt zu den privaten Stellplätzen eine "Ausnahmegenehmigung der MA 46 (kostenpflichtig)". Drittens ist die Beschreibung für mich inhaltlich nicht ganz klar. Wenn eine Option "links abbiegen in die Kaiserstraße" gewesen wäre dann müsste der Autor irgendwo auf Höhe Millergasse losgefahren sein, ganz beim Gürtel bevor noch die Begegnungszone regulär beginnt. Und anstatt das Abbiege-Verbot zu ignorieren ignoriert er das Fahr-Verbot, und kommt bei der ersten unmöglichen Abzweigung nicht drauf umzukehren und den direkten Ausweg auf den Gürtel zu fahren sondern fährt 700 Meter weiter durch das Fahrverbot?

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1869 am: 10. Dezember 2013, 09:45:38 »
Das kann's aber auch nicht sein, die Kfz der Anrainer einzusperren. Also irgendwo haben da ein paar Leute schon einen erheblichen Vogel. Hat eigentlich irgendwer das Hirn eingeschaltet, der bei diesem Mariahilfer-Straßen-Mist etwas zu sagen hat? Legt den verdammten Bus endlich in die Neubaugasse, stellt permanent gültige Regeln für den Anrainerverkehr auf und eiert nicht herum ihr Grünflaschen.

Erstens kann's einem bei diversen Veranstaltungen wie z.B. Marathon auch passieren dass das Auto durch Sperren eingesperrt ist. Und so eine Veranstaltung sind die Einkaufssamstage dann halt. Zweitens gibt es laut der Wiener Wirtschaftskammer für die Zufahrt zu den privaten Stellplätzen eine "Ausnahmegenehmigung der MA 46 (kostenpflichtig)". Drittens ist die Beschreibung für mich inhaltlich nicht ganz klar. Wenn eine Option "links abbiegen in die Kaiserstraße" gewesen wäre dann müsste der Autor irgendwo auf Höhe Millergasse losgefahren sein, ganz beim Gürtel bevor noch die Begegnungszone regulär beginnt. Und anstatt das Abbiege-Verbot zu ignorieren ignoriert er das Fahr-Verbot, und kommt bei der ersten unmöglichen Abzweigung nicht drauf umzukehren und den direkten Ausweg auf den Gürtel zu fahren sondern fährt 700 Meter weiter durch das Fahrverbot?

Ausserdem ist das Quatsch, man darf aus allen Richtungen in die Kaiserstraße abbiegen.
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1870 am: 10. Dezember 2013, 10:00:11 »
Vermutlich gehört einfach statt "Kaiserstraße" ein anderer Straßenname eingesetzt (oder die ganze Story ist erfunden).
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1871 am: 10. Dezember 2013, 10:06:27 »
Vermutlich gehört einfach statt "Kaiserstraße" ein anderer Straßenname eingesetzt (oder die ganze Story ist erfunden).

Ich kann mich auch nicht daran erinnern, bei den früheren Adventsamstagen auch nur ein (Anrainer-) Auto in der FuZo gesehen zu haben.

Aber egal, das ganze wird nach der Abstimmung eh vorbei sein, ich kann mir leider keinen positiven Ausgang vorstellen.
http://www.österreich.at/nachrichten/Mahue-neu-Haeupl-kuendigt-Radfahrer-Abstimmung-an/124406094
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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1872 am: 10. Dezember 2013, 10:20:15 »
Leider???

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1873 am: 10. Dezember 2013, 10:29:48 »
Aber egal, das ganze wird nach der Abstimmung eh vorbei sein, ich kann mir leider keinen positiven Ausgang vorstellen.
http://www.österreich.at/nachrichten/Mahue-neu-Haeupl-kuendigt-Radfahrer-Abstimmung-an/124406094
Täusch dich nur nicht. Die, die im Internet laut protestieren, sind in der krassen Minderheit und fast immer ideologisch motiviert (FSG, FPÖVP, ...). Die Mehrheit der  Normalbevölkerung ist IMHO für das Projekt, wenn es auch leider sehr pfuschermäßig durchgezogen wurde und wird. Trotzdem wird es sich ausgehen.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

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Re: Neue Mariahilfer Straße
« Antwort #1874 am: 10. Dezember 2013, 10:31:30 »
Aber egal, das ganze wird nach der Abstimmung eh vorbei sein, ich kann mir leider keinen positiven Ausgang vorstellen.
http://www.österreich.at/nachrichten/Mahue-neu-Haeupl-kuendigt-Radfahrer-Abstimmung-an/124406094
Täusch dich nur nicht. Die, die im Internet laut protestieren, sind in der krassen Minderheit und fast immer ideologisch motiviert (FSG, FPÖVP, ...). Die Mehrheit der  Normalbevölkerung ist IMHO für das Projekt, wenn es auch leider sehr pfuschermäßig durchgezogen wurde und wird. Trotzdem wird es sich ausgehen.

Wenns gut ausgeht zahl ich dir beim nächsten Mal ein Freudenbier  :)
Und an den Herrn Inspektor E2: Ja, als Anrainer der Kirchengasse bin ich sehr für den jetzigen Zustand, das "Chaos" ist herbeigeschrieben, das gibts im Real Life nicht.
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