Autor Thema: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick  (Gelesen 143856 mal)

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13er

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #180 am: 04. Oktober 2013, 13:16:25 »
Sehe ich nicht so abwegig. Wie lange braucht die U2? 45 min?
Ist die Propaganda denn spürlos an dir vorbeigegangen?! 30 Minuten braucht sie ;)
Zitat
Die Frage ist: Wenn Tür-zu-Tür-Verkehr: Wo war genau der Start und wo das Ziel?
War Station-zu-Station-Verkehr.

Natürlich müsste man jetzt auch noch einparken usw. - das sind externe Faktoren, die man halt nur schwer messen kann. Ernsthaft "wissenschaftlich" ist so was ohnehin nicht. Dazu müsste man über ein ganzes Jahr sagen wir 100x zu verschiedenen Zeiten fahren und dann den Median nehmen. Ist halt ein Gag, der ganz schön danebengegangen ist, wenn man die Überlegenheit der U-Bahn auf diese Art beweisen wollte. Denn in 6 Minuten kann ich auch einen Parkplatz bekommen - in der Operngarage z.B. geht das sicher locker. Die Kosten wurden ja nicht verglichen, da verliert das Auto immer.

Am realistischsten wäre ein Tür-zu-Tür-Vergleich, aber auch da gibt es Häuser, die für das eine oder andere Verkehrsmittel günstiger oder weniger günstig liegen.
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Pareidolic

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #181 am: 04. Oktober 2013, 14:28:11 »
Gibt es eigentlich Zahlen zu den Betriebskosten einer U-Bahn-Strecke pro Kilometer und Station? Wäre mal interessant zu rechnen ob man um die Betriebskosten der nächsten 15 Jahre (bis die Seestadt fertig ausgebaut ist und auf die geplanten 20.000 Einwohner kommt) nicht schon eine komplette Straßenbahnstrecke bekommen hätte. Wäre doch gut möglich dass eine Straßenbahn hinbauen und in 20 Jahren wegreißen und mit U-Bahn ersetzen billiger kommt als eine U-Bahn jetzt "für die Zukunft". 

13er

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #182 am: 04. Oktober 2013, 14:52:59 »
Offizielle Statistiken gibt es dazu keine (man wird sich hüten!), aber man kann in Analogie zu deutschen Betrieben, wo diese Zahlen mitunter veröffentlicht sind, etwa rechnen, dass pro U-Bahn-Station durchschnittlich 500.000 Euro bis 1.000.000 Euro pro Jahr anfallen. Kleinere Stationen etwas weniger, große (Westbahnhof, Praterstern, Karlsplatz, ...) wahrscheinlich deutlich mehr. Aber im Durchschnitt passt's in etwa.
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hema

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #183 am: 04. Oktober 2013, 21:15:37 »
Für den Gegenwert der Betriebskosten der U-Bahn für drei (oder max. vier) Jahre könnte man das ganze Wiener Straßenbahnnetz neu bauen, einschließlich Fahrzeuge usw. Und zwar in der eleganten Luxusausführung, die tramway.at so schätzt!  ;)  :)


Und für die jährliche Abschreibung der bereits gebauten Strecken ließen sich locker zwei neue Straßenbahnlinien (pro Jahr!) errichten. Seit rund vierzig Jahren wird U-Bahn gebaut und betrieben, was würden wir mit so viel Straßenbahnen anfangen? Das wäre inzwischen ein Monsternetz von locker 1000 bis 1500 Kilometern!  :o
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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #184 am: 05. Oktober 2013, 07:48:07 »
Für den Gegenwert der Betriebskosten der U-Bahn für drei (oder max. vier) Jahre könnte man das ganze Wiener Straßenbahnnetz neu bauen, einschließlich Fahrzeuge usw. Und zwar in der eleganten Luxusausführung, die tramway.at so schätzt!  ;)  :)


Und für die jährliche Abschreibung der bereits gebauten Strecken ließen sich locker zwei neue Straßenbahnlinien (pro Jahr!) errichten. Seit rund vierzig Jahren wird U-Bahn gebaut und betrieben, was würden wir mit so viel Straßenbahnen anfangen? Das wäre inzwischen ein Monsternetz von locker 1000 bis 1500 Kilometern!  :o

Hast du da Zahlen dafür, oder sind das nur deine Berechnungen? Denn dann frage ich mich, weiso nicht schon lange die U-Bahn eingestellt und nicht dutzende Straßenbahnlinien gebaut wurden.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

13er

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #185 am: 05. Oktober 2013, 09:57:17 »
Hast du da Zahlen dafür, oder sind das nur deine Berechnungen? Denn dann frage ich mich, weiso nicht schon lange die U-Bahn eingestellt und nicht dutzende Straßenbahnlinien gebaut wurden.
Aus politisch-ideologischen Gründen natürlich, die U-Bahn ist das Verkehrsmittel, das dem heiligen Autoverkehr am wenigsten weh tut. Zwar sehe ich die Zahlen nicht ganz so dramatisch wie hema, aber um die Bau- und Betriebskosten der unnötigen Verlängerungen a la Leopoldau, Oberlaa, Seestadt könnte man tatsächlich überschlagsmäßig jährlich in etwa fünf neue Straßenbahnlinien bauen - in französischer Luxusausführung. Hätte man pro U-Linie nur eine Station weggelassen, hätte man die parallelführende Straßenbahnlinie dadurch erhalten können (z.B. U2 Krieau - dort darf man bei großen Veranstaltungen ohnehin nicht einsteigen und für die kleinräumige tägliche Verteilung ist der 21er besser geeignet).

Zitat
Neue U2 fährt voerst ins Nichts

Heute wird die U2-Verlängerung in die Seestadt Aspern mit einem großen Fest eröffnet. Doch noch führt die 4,2 Kilometer lange Strecke praktisch ins Nichts. Frühestens in einem Jahr werden die ersten Wohnungen in der Seestadt bezogen.

Um 10.30 Uhr werden die drei neuen Stationen an der 4,2 Kilometer langen und 320 Millionen Euro teuren Verlängerungsstrecke offiziell eröffnet. Unmittelbar danch beginnt der Regelbetrieb auf der neuen Trasse. Jeder zweite Zug der U2 wird dann von der Aspernstraße weiter über die Stationen Hausfeldstraße und Aspern Nord zur neuen Endstation Seestadt fahren. Die Fahrzeit vom Karlsplatz zur Seestadt wird etwa 30 Minuten betragen. Durch die neue U-Bahn werden auch die neue Linie 26 und sechs neue Buslinien in Betrieb gehen - mehr dazu in U2-Verlängerung verändert Öffi-Netz.

Häupl und Bures sagten Teilnahme ab

Eröffnet wird die U-Bahn von Vizebürgermeisterin Renate Brauner (SPÖ) und Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer um 10.30 Uhr bei der Station Hausfeldstraße. Bürgermeister Michael Häupl und Verkehrsministerin Doris Bures (beide SPÖ) sagten ihre angekündigte Teilnahme aus Termingründen ab.

Bei der Hausfeldstraße gibt es Informationen über alle Änderungen im Öffi-Netz in der Donaustadt. Bei der Station Aspern Nord wird Unterhaltung für die Kinder geboten, etwa durch Rolf Rüdiger. Im Festbereich bei der Endstation Seestadt spielen Petra Frey, das Nockalm Quintett und nicht zuletzt DJ Ötzi auf.

Eigentlich umfasst die neue Trasse vier Stationen. Die Station „An den Alten Schanzen“ - sie liegt zwischen Aspernstraße und Hausfeldstraße - wurde lediglich als Rohbau fertiggestellt. Erst wenn das Areal dichter besiedelt ist, soll sie fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.

Auch die Seestadt ist noch menschenleere Zone und versprüht derzeit eher ländlichen Charme. Dass es sich um eine Großbaustelle handelt, ist jedoch nicht zu übersehen. 26 Kräne ragen in die Höhe, die Arbeit an mehreren Bauprojekten hat bereits begonnen. Ende 2014 bzw. Anfang 2015 soll im südwestlichen Teil des Areals die erste Tranche an Wohnungen bezugsfertig sein.

Vier Milliarden Euro für eine neue Stadt

Das Stadtentwicklungsgebiet im Bezirk Donaustadt umfasst eine Gesamtfläche von 240 Hektar - was einer Größe von 340 Fußballfeldern entspricht. Insgesamt werden rund vier Milliarden Euro in die Entwicklung des bisher brachliegenden Areals investiert.

Derzeit wird auf dem Gelände fleißig gewerkt: Rund 400 Arbeiter seien täglich auf der Baustelle beschäftigt, berichtete die für das Standortmarketing und die Verwertung des Areals zuständige „Wien 3420 Aspern Development AG“. Auch den Namensgeber des neuen Retorten-Stadtteils gibt es schon: einen fünf Hektar großen See.

Der ist Plan ist, bis 2028 rund 10.500 Wohneinheiten für mehr als 20.000 Menschen sowie 20.000 Arbeitsplätze zu schaffen. Neben Wohnungen entstehen nämlich auch Büros, Geschäfte, Lokale und ein Bildungscampus. Urbanes Leben wird dort aber schon früher stattfinden: Ende 2014 bzw. Anfang 2015 werden die ersten Menschen dort leben, bis 2016 sollen 2.600 Wohnungen fertig sein.

Am Samstag wird zumindest das Technologiezentrum „aspern iq“ bevölkert sein. Die Wirtschaftsagentur lädt ab 11.30 Uhr zum Tag der offenen Tür. Geboten werden unter anderem Führungen durch das Gebäude und ein Show mit „Science Buster“ Werner Gruber. Danach dauert es nur höchstens 30 Minuten, um wieder urbanere Umgebung um sich zu haben.

Quelle: http://wien.orf.at/news/stories/2607445/
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martin8721

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #186 am: 05. Oktober 2013, 10:45:24 »

Neue U2 fährt voerst ins Nichts

Bei der Station Aspern Nord wird Unterhaltung für die Kinder geboten, etwa durch Rolf Rüdiger. Im Festbereich bei der Endstation Seestadt spielen Petra Frey, das Nockalm Quintett und nicht zuletzt DJ Ötzi auf.


Na, da sind ja echte Stars - Rolf Rüdiger und Co.  8)
Find's ja lustig, dass es den als Spin-Off immer noch gibt. In den 90er-Jahren war der im ORF-Kinderprogramm ja lediglich der Gehilfe des unsäglichen Confetti, den es schon lange nicht mehr gibt.

hema

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #187 am: 05. Oktober 2013, 15:18:41 »

Hast du da Zahlen dafür, oder sind das nur deine Berechnungen?
Konkrete und vor allem korrekte Zahlen wirst du da nie bekommen, weil das würde den Todesstoß für die U-Bahn bedeuten. Außerdem ist dann noch alles eine Frage der "geneigten" Berechnung, also was man da ehrlicherweise reinnimmt und was man lieber woanders versteckt oder einfach verschweigt.



Aber Daume mal Pi lässt sich schon einges erschließen. So wird seit rund 40 Jahren U-Bahn gebaut, die seither verbaute Summe bewegt sich bei ca 10 Mrd Euro (vermutlich mehr), die jährliche Abschreibung wird so um die 250 Mio ausmachen. Die Betriebskosten (Fahrbetrieb und laufende Erhaltung) der U-Bahn betragen etwa 500 Mio Euro pro Jahr. Dazu kommen noch horrende Kosten für nötige größere Erhaltungs- und Rekonstruktionsarbeiten an Strecken, Stationen, Stromversorgung usw., das wollen wir als "unvorhersehbare Schicksalsschläge" mal nobel aus der Berechnung ausklammern, ebenso allfällige Finanzierungszinsen, bezahlen tut das alles sowieso die Tante Jetti.


Eine zehn Kilometer lange Straßenbahnstrecke, einschließlich anteilger Kosten für Fahrzeuge, Abstellanlage, Werkstatt etc., ist in "französischer" Ausführung um ca 100 bis 120 Mio Euro realisierbar. Sind Tunnels oder größere Brücken nötig, wird es natürlich erheblich teurer, ebenso, wenn man sein gutes Geld gewohnheitsmäßig in diverse offengehaltene Taschen der Bau- und Politmafia stopft. Ist man halbwegs sparsam, bekommt man so ein Projekt sicher um maximal 80 oder 90 Millionen hin, ja sogar deutlich drunter, wenn es sein muss. In durchaus schönem Stil und nicht in Ostblock-Ramschmanier. Gefälliges Aussehen ist ja nicht vorwiegend eine Frage der aufgewendeten Summe!


Meine Zahlen sind natürlich keine Kostenvoranschläge, sondern stammen aus der Erfahrung durch den Umgang mit der Materie, sind also nur Angaben, um die Größenordnung der Dinge besser verstehen zu können.
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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #188 am: 05. Oktober 2013, 15:25:58 »
Ich habe mit meinem Urteil gewartet, bis ich jetzt selbst einmal dort gefahren bin: Die U2-Verlängerung ist einfach deprimierend. Nicht umsonst haben sich Häupl und Bures von der Eröffnung abgemeldet.

Noch ein paar kleine Details... Streckenfotos habe ich keine gemacht, ihr wisst, wie Äcker und Sandhügel aussehen.

Ist das mein Auge/meine Kamera oder ist das einfach kein passendes violett?!

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Die Fahrgastinfo war recht bescheiden :D

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Es gab aber vereinzelt auch Züge, die sogar Ansagen hatten, ohne dass der Fahrer selbst durchsagen musste.

Professionell überklebt das S-Logo. Immerhin in den Ansagen ist es nicht enthalten und das "n" bei RegionalzügeN hat man auch hinzugefügt, um der Grammatik endlich genüge zu tun :up:

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Ein kleiner Nebeneffekt der gigantomanischen Station Aspern Nord ist die Brücke über die Eisenbahn, von wo aus man - mangels Oberleitung - recht nette Bilder wird machen können. Ansonsten hat die Station derzeit keinerlei Verwendung. So voll wie heute wird es dort das nächste Mal 2040 sein.

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #189 am: 05. Oktober 2013, 16:15:08 »

Professionell überklebt das S-Logo.
Warum man das nicht entfernt? Mit Lösungsmittel und einem Fetzerl geht das recht einfach. Eventuell sogar mit Spiritus oder Kunststoffreiniger. Wenn es das Trägermaterial aushält, geht die Druckfarbe mit Nitroverdünnung ganz leicht weg!
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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #190 am: 05. Oktober 2013, 16:22:09 »
Ich bin heute auch raus zur Seestadt gefahren und habe sofort wieder umgedreht. Zum einen war der eisige Wind dort draußen in den Feldern unerträglich, man hatte wirklich das Gefühl, es weht einen um. Zum anderen gab es dort sowieso NICHTS zu sehen, außer einer Bühne mit Schlagergedudel und zwei, drei Fressstandeln.

Die Ansagen und Anzeigen haben am frühen Nachmittag alle funktioniert.

Warum man die Station Aspern Nord so extrariesig und protzig bauen musste, würde mich auch interessieren. Für die rund 200 Fahrgäste, die dort pro Tag einsteigen werden? Man darf gar nicht darüber nachdenken! :-\

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #191 am: 05. Oktober 2013, 17:13:39 »
Ist das mein Auge/meine Kamera oder ist das einfach kein passendes violett?!
Siehst doch eh, daß der Streifen drüber ganz normales U2-violett hat!
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #192 am: 05. Oktober 2013, 20:10:22 »
Siehst doch eh, daß der Streifen drüber ganz normales U2-violett hat!
Nein, diese Streifen am Schottentor haben sich über die Jahrzehnte kräftig ins Rotbraune verfärbt. Es ist also keine der Farben korrekt. :)
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #193 am: 05. Oktober 2013, 22:24:25 »
Weiß jemand wozu diese Tür sein soll (Aspern Nord):

Innen

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Außen

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Eine zweite Frage hätte ich noch: in derselben Station ist auf beiden Seiten des 1 Stocks 'Gewerbe' angeschrieben, sollen da Geschäfte hineinkommen?
Lieber 67er nach Oberlaa, ich werde dich vermissen!

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Re: [PM] Neue U2-Strecke mit Panoramablick
« Antwort #194 am: 05. Oktober 2013, 22:39:50 »
Weiß jemand wozu diese Tür sein soll (Aspern Nord):
Hier lassen die WL alle U-Bahn-Gegner über die Planke laufen ... >:D

Im Ernst: Das wird einmal der Zugang zum Bahnsteig der ÓBB-Station sein.
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