Nun also auch von mir ein paar Fotos von allen "wichtigen" Orten entlang der Umleitungsstrecken.
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An E2 ist heute kein Mangel am 38er, mindestens drei waren hintereinander unterwegs:
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Die Abbiegephasen sind (mit manueller Unterstützung durch Weichenstellen und Schlüssel) sehr flott da. Das darf ruhig dauerhaft so bleiben!
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Entlang der Alser Straße sind einige FGIs komplett finster, andere zeigen Unsinn, andere Planzeiten. Keine einzige, die ich gesehen habe, hat komplett funktioniert. Und gegen 14 Uhr waren alle Anzeigen, die ich gesehen habe, auf Fahrplanaushang bitte beachten. Sauhaufen!
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Bei den E2 kann man wenigstens schön das Ziel am Foto erkennen. Die innere Währinger Straße war komplett ausgestorben.
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Ausgleichszeit der Ersatzbusse. Auf dem Display bei der Spitalgasse wurden die Zeiten der nächsten Busse so angekündigt: "02 4 07". Gestimmt haben sie eh nicht.
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Besonders aufgefallen ist mir, dass jede zweite E-Weiche sich nicht stellen ließ. Die Fahrer mussten ständig runtersteigen - auch auf Relationen, wo planmäßig zwei Linien andere Äste befahren (z.B. 42-9).
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Das schöne alte Haus im Hintergrund ist ja leider schon längst Geschichte...
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Diese Abbiegephase hat man leider nicht umprogrammiert, die kommt sehr spät. Allerdings ist das natürlich ein großer Verkehrsknotenpunkt, an dem die Autos erfahrungsgemäß außerordentlich bevorrangt werden. Mit dem Rad braucht man von der Hst. Augasse zur Glatzgasse fast 5 Minuten, wenn man sich an die Ampeln hält.
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An der Haltestelle hängen die Liniensignale für 40 und 41, obwohl tatsächlich nur der 40er stehenbleibt

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Augasse:
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Erwartungsgemäß muss der 33er eine Runde um die Josef-Ludwig-Wolf-Schleife fahren. Man beachte auch den erbärmlichen Wagen(lack)zustand, wobei das zugegeben noch nix gegen die Favoritner E1-Rostschüsseln ist:
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Für den 41er geht sich gar keine Stehzeit aus. Er lädt nur die Fahrgäste aus (erstaunlich viele) und fährt dann gleich wieder zurück. Die Fahrgäste kommen wegen der Radrundfahrt aber eh nur bis zur Börse, wobei der D-Wagen trotz der Teilung sehr unregelmäßig verkehrte.
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A Vassilakou's midsummer night's dream - Fahrräder und Straßenbahn, wenig Autos

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Die "überflüssigen" ULFe vom 1er wurden schön ordentlich eingezogen (und die Hochflurer draußen gelassen), da dieser wegen der Radrundfahrt nur als 65er verkehrt.
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Rumpelt fast wie der alte 40er

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So ein dauerhafter Verkehr am Gürtel, parallel zur U6, das wär schon eine feine Sache...
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Schade fürs Foto, dass nur unlesbare ULFe am 37er fahren. Das könnte auch ein 42er sein. Da hilft selbst HDR nix, um den Kontrast der Anzeige etwas anzuheben.
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Insgesamt muss man aber sagen, dass der Verkehr selbst sehr gut funktioniert. Überall an den neuralgischen Punkten wurde genügend Personal hingestellt, die die Weichen stellen und Phasen anfordern. Die Fahrgastinformation ist natürlich ein eigenes Kapitel: Da hat diesmal eh schon viel geklappt, es ist auch alles schön beschildert, aber die Zwei- und Mehrdeutigkeiten und natürlich wie immer die elektronischen Informationen sind peinlich für ein so großes Unternehmen. Qualitätssicherung also nach wie vor ein Fremdwort.