Autor Thema: Linie 317 (1922-1970)  (Gelesen 197554 mal)

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Wagenbeweger

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #120 am: 30. Oktober 2013, 23:32:23 »
Heute in der Donaustadt-Bezirkszeitung  :up:  :D

Linie 41

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #121 am: 30. Oktober 2013, 23:58:42 »
"Karin Holzinger" kenn ich aber keine. >:D >:D >:D
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #122 am: 31. Oktober 2013, 00:07:30 »
"Karin Holzinger" kenn ich aber keine. >:D >:D >:D
Google schon! Da gab es 158.000 Ergebnisse in 0,26 Sekunden!  :P
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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #123 am: 31. Oktober 2013, 00:15:23 »
"Linie 41" hat halt nur einen kleinen Bekanntenkreis.  :P

luki32

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #124 am: 31. Oktober 2013, 07:21:12 »
Und ich kenne keinen 317er, der ab 1886 fuhr.  8)

mfG
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Ferry

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #125 am: 31. Oktober 2013, 08:35:10 »
Und ich kenne keinen 317er, der ab 1886 fuhr.  8)
Und das Ganze ist sowieso für die Fisch, weil NÖ sicher keine Strecke nach Wien finanzieren wird und die Wiener andererseits nicht bereit sind, alles selbst zu zahlen. Der 317er taucht mit genauso schöner Regelmäßigkeit aus dem Dunkeln auf wie der 360er, eine Straßenbahn nach Schwechat oder eine U-Bahn nach Klosterneuburg und Auhof.Um danach ebenso leise wieder im Dunkeln zu verschwinden - bis zum nächsten Hervorholen.
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Linie 41

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #126 am: 31. Oktober 2013, 09:25:11 »
"Linie 41" hat halt nur einen kleinen Bekanntenkreis.  :P
Muß daran liegen, daß ich nicht auf Facebook bin. 8)
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #127 am: 31. Oktober 2013, 09:32:49 »
"Karin Holzinger" kenn ich aber keine. >:D >:D >:D

Zeitungen sind sowas von nachlässig und oberflächlich, ein Wahnsinn. Wann immer ich mit Medien zu tun hab werden Fehler gemacht. Im Kurier war auch eine falsche Bildzeile, obwohl ich alles schriftlich geschickt hab. Prinzipiell ärgert mich aber, dass sie wieder unbedingt ein Bild von einem Uralt-Wagen bringen mussten, obwohl sie natürlich auch moderne Tramwaybilder erhielten, da war der Kurier wenigstens vernünftiger.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #128 am: 31. Oktober 2013, 09:35:04 »
Und das Ganze ist sowieso für die Fisch, weil NÖ sicher keine Strecke nach Wien finanzieren wird und die Wiener andererseits nicht bereit sind, alles selbst zu zahlen. Der 317er taucht mit genauso schöner Regelmäßigkeit aus dem Dunkeln auf wie der 360er, eine Straßenbahn nach Schwechat oder eine U-Bahn nach Klosterneuburg und Auhof.Um danach ebenso leise wieder im Dunkeln zu verschwinden - bis zum nächsten Hervorholen.

Es gab 2002 schon ein Projekt der WiLi, das ist aber eher an den paar wegfallenden Parkplätzen gescheitert (es gab Bürgerinitiativen von ÖVP und FPÖ...)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

Linie 41

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #129 am: 31. Oktober 2013, 09:42:02 »
Nur eine ketzerische Frage: Wie will man mit einer Straßenbahn das Stauproblem lösen? Das bedeutet ja selbständiger Gleiskörper – also etwas, das so viel Platz benötigt, wie eine Busspur (die man jederzeit einrichten könnte).
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

vodi

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #130 am: 31. Oktober 2013, 09:50:49 »
Nur eine ketzerische Frage: Wie will man mit einer Straßenbahn das Stauproblem lösen? Das bedeutet ja selbständiger Gleiskörper – also etwas, das so viel Platz benötigt, wie eine Busspur (die man jederzeit einrichten könnte).

Ich glaube, dass ein selbständiger Gleiskörper eine höhere Beförderungskapazität hat, als eine Busspur. Dann tritt auch das Phänomen auf, dass bei einem guten Angebot an öffentlichen Verkehr, sich die Staus automatisch reduzieren und die Durchschnittsgeschwindigkeit entlang der Straße steigt. (siehe http://www.zukunft-mobilitaet.net/34848/analyse/stau-strassenausbau-alternativen-foerderung-oepnv/)

Aber natürlich hast du recht, das ganze würde wahrscheinlich auch schon mit einer Busspur und evtl. dichterem Intervall eintreten.

darkweasel

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #131 am: 31. Oktober 2013, 09:59:36 »
Gibt es nicht außerhalb des Siegesplatzes eh eine Busspur? Bin dort so selten ...

Wattman

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #132 am: 31. Oktober 2013, 10:20:39 »
..., da war der Kurier wenigstens vernünftiger.
... und bringt im selben Aufmacher einen Artikel, wie dringend, wichtig und notwendig denn der Bau der S8 (die Schnellstraße, keine S-Bahn-Linie) ist.  >:D

coolharry

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #133 am: 31. Oktober 2013, 10:24:17 »
Es ließe sich bis vor den Ortskern von Essling (Kreuzung bei der Kirschenallee) ein eigener Gleiskörper realisieren. Meines Wissens nach ist auch stadtauswärts durchgehend eine Busspur und stadteinwärts erst aber der Lannesstraße. Wobei sich aber auch stadteinwärts Platz schaffen ließe. Auch Parkmöglichkeiten ließen sich mit ein wenig guten willen durchaus noch einrichten.
So nun kommt der Ortskern Essling und hier müssten sämtliche Parkplätze weg und ob sich dann trotzdem ein eigner Gleiskörper ausgeht wage ich zu bezweifeln.
Vom Esslinger Ortskern bis zur Stadtgrenze ginge sich zwar durchaus ein eigner Gleiskörper aus, aber sonst nur mehr eine Fahrspur pro Richtung und es würden sämtliche Parkplätze wegfallen. Gut an den noch unverbauten Stellen könnte man noch ein wenig an der Straßenbreite basteln um ein paar Anrainer beruhigungs Plätze schaffen. (Eigentlich geht's eh nur darum, wirklich notwendig wären sie nicht)
Ab der Stadtgrenze kann man dann bis zur Kaserne und ich glaub bis zum ehemaligen Stadttor einen eigenen Gleiskörper einrichten ohne Groß Querschnitte zu verändern und dann im Ortszentrum von Groß Enzersdorf muß man wohl relativ oft wechseln zwischen eigenen Gleiskörper und Mischverkehr. Oder man macht durchgehend Mischverkehr bis wieder genug Platz an der Seite ist. Tja und dann ist man eh schon durch.

95% der Strecke wären sogar ohne Grundstückseinlösen baubar.

..., da war der Kurier wenigstens vernünftiger.
... und bringt im selben Aufmacher einen Artikel, wie dringend, wichtig und notwendig denn der Bau der S8 (die Schnellstraße, keine S-Bahn-Linie) ist.  >:D

Eine Schnellstraße muss nicht zwingend eine Autobahn sein. Und ein paar Ortsentlastungen täten der B8 und den Landesstraßen in dem Gebiet sehr gut.
Ausserdem ist ohne einer Umfahrung von Groß Enzersdorf eine Tramway durch den Ort selbst, von vornherein zum scheitern verurteilt. Weil man sonst viel zu viel Platz wieder erst dem MIV zuschlagen müsste um dann nicht sich selbst aufhaltende Staus zu produzieren.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

luki32

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Re: Linie 317 (1922-1970)
« Antwort #134 am: 31. Oktober 2013, 11:03:13 »
Da macht man im Ortskern von Eßling im engsten Stück eine eingleisige Strecke, wo ist das Problem, ist international nicht unüblich?

mfG
Luki
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