Autor Thema: U5 Planungen  (Gelesen 423753 mal)

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Re: U5 Planungen
« Antwort #360 am: 17. Januar 2014, 13:45:59 »
Und Du meinst wirklich, das liegt daran, dass dort nicht mehr zwei, sondern nur mehr eine Straßenbahnlinie fährt? Das kommt mir reichlich weit hergeholt vor.

daran liegt das wohl kaum, eher daran, dass alle Nebenlagen massive Probleme haben, und die U2 natürlich kaufwillige Fahrgäste absaugt.
Harald A. Jahn, www.tramway.at

moszkva tér

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Re: U5 Planungen
« Antwort #361 am: 17. Januar 2014, 13:47:01 »
Nur hätte das zwangsweise bedingt, dass man sich gegen das Wachstum Wiens entscheiden hätte müssen, und das wollte man halt nicht.
Ich glaube nicht, dass sich Wien für oder gegen ein Wachstum entscheiden kann. Dass ein Wachstum stattfindet, ist derzeit ein Fakt. Die Stadt- und Verkehrsplanung kann nur versuchen, das Beste aus den Rahmenbedingungen rauszuholen.
Was wären beispielsweise die Alternativen zum massiven Wohnungsbau?
- Die Menschen ziehen wieder in überfüllte Massenquartiere wie vor 100 Jahren?
- Die Menschen ziehen stattdessen nach Suburbia, wo die Umlandgemeinden das teure Bauland gerne widmen würden, und machen noch mehr Verkehrschaos?
- Die, die sich Massenquartiere und Suburbia nicht leisten können, weil Wohnraum und Reisekosten dann noch viel teurer werden würde, leben dann in Favelas und unter Brücken?

Linie 41

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Re: U5 Planungen
« Antwort #362 am: 17. Januar 2014, 13:48:53 »
- Die Menschen ziehen stattdessen nach Suburbia, wo die Umlandgemeinden das teure Bauland gerne widmen würden, und machen noch mehr Verkehrschaos?
Wien entwickelt ja selber nur Suburbs mit ähnlicher Struktur.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

moszkva tér

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Re: U5 Planungen
« Antwort #363 am: 17. Januar 2014, 13:59:37 »
- Die Menschen ziehen stattdessen nach Suburbia, wo die Umlandgemeinden das teure Bauland gerne widmen würden, und machen noch mehr Verkehrschaos?
Wien entwickelt ja selber nur Suburbs mit ähnlicher Struktur.
Naja, viele Stadtentwicklungsgebiete sind durchaus verdichtet, aber stimmt schon, da wird leider viel Potential verschenkt.

highspeedtrain

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Re: U5 Planungen
« Antwort #364 am: 17. Januar 2014, 14:22:54 »
Die einzige sinnhafte Strecke ist die U5 zw. Hernals und Schottentor mit LANGEN Stationsabständen und zusätzlich der Linie 43.
Zumindest von den Fahrgastzahlen her.

Nein, die Verbindung ist IMO gar nicht sinnvoll, weil man mit konsequenter Beschleunigung des 43ers und Einsatz von längeren Zügen (die natürlich gewisse Baumaßnahmen bedingen, aber: Ein Klacks im Vergleich zur U5) wohl noch Jahrzehnte das Auslangen finden würde. Denn dort sind zwar durch das Parkpickerl die FG-Zahlen sicher gestiegen, aber der Zuwachs wird abflachen oder ist es schon, denn die Verlagerung findet nur einmal statt. Stadtverdichtung oder sonstige Gründe für überproportionalen FG-Zuwachs bestehen dort meines Wissens nach nicht.

Das wirkliche Problem ist die Auslastung und Entlastung der U6 (sicher nicht des 13A - daher wäre die "U5-Süd" auch kein 13er-Ersatz), mit dem Hauptbahnhof und dem zu erwartenden weiteren Ausbau von Pendlerzugsverbindungen nach Wien wird dort in 10 Jahren der Ofen aus sein, und bei der U1 ganz ähnlich.

h 3004

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Re: U5 Planungen
« Antwort #365 am: 17. Januar 2014, 14:31:53 »
Um auf die U2 Station Taborstr. zurückzukommen: Dort hat sich in der Umgebung nichts zum Besseren gewandelt: z.B. Die große Blasser-Eisenwarenhandlung in der Taborstr. ist fast weg, der Anker bei der Station ist weg, in den Seitengassen haben viele Geschäfte geschlossen etc. Der Karmelitermarkt hat sich auf "In-Lokale" spezialisiert, Fleischerei nur noch Radatz und Gemischtwarenhandlung Klafsky. Sonst die üblichen Obst-und Gemüsehändler. Der Bauernmarkt nur noch Fr (vormittags) und Sa -  mit beschränktem Angebot. So sehe ich keinen "Aufschwung" durch die U-Bahn in dem Viertel. (PS ich wohne seit meiner Geburt dort).

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Re: U5 Planungen
« Antwort #366 am: 18. Januar 2014, 09:47:49 »
Ich denke, das ist relationsabhängig.
Natürlich ist es relationsabhängig. Besonders auf kürzeren Strecken ist der Zeitgewinn fast null. Da im Zuge einer U-Bahn-Verlängerung der Oberflächenverkehr fast immer wegrationalisiert wird, ist man aber trotzdem gezwungen, sie auch für Kurzstrecken zu benutzen.

Spricht aber trotzdem nicht gegen die U-Bahn. Oder hätte es einen Sinn, sämtliche ehemaligen Parallellinien (auch nach Kaisermühlen und Kagran) bis auf den 8er weiter zu betreiben?

invisible

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Re: U5 Planungen
« Antwort #367 am: 18. Januar 2014, 13:37:50 »
Der Schlenkerer über den Anti-Carlsberg-Park lässt sich auch damit erklären, dass man in Wien über die Jahre verlernt hat, gerade Strecken zu bauen. ;)
Und dass der direkte Bogen vom Landesgericht in die Alser Straße baulich zu eng ist. Also mind. zur Lazarettgasse müsste/wird man sowieso ausschwenken (geplante Haltestelle bei der Pelikangasse in dieser Variante).

Die Variante unterm Arne-Carlsson-Park hätte vor allem den Vorteil das Linienbündel in der Währingerstraße als Umsteigerelation zu gewinnen. Und natürlich die Anbindung des AKH, sowie die Nicht-Parallelführung des 43ers. Dafür kann man den Schlenker IMHO in Kauf nehmen. Wenn man schon unbedingt eine U5 bauen will dann wäre das wohl die geschicktere Variante (wobei ich persönlich immer noch die U2 von Aspern kommend via AKH nach Gersthof [oder von mir aus auch Hernals] verlängern und den Zweierlinientunnel auf Lokalbahn Richtung FJB umbauen würde, mit Durchbindung der Badnerbahn bis zum FJ-Bahnhof und der Tullnerbahn bis zum Karlsplatz - somit ~3-4-Minuten Intervall im Tunnel)
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: U5 Planungen
« Antwort #368 am: 18. Januar 2014, 13:53:29 »
Die Variante unterm Arne-Carlsson-Park hätte vor allem den Vorteil das Linienbündel in der Währingerstraße als Umsteigerelation zu gewinnen. Und natürlich die Anbindung des AKH, sowie die Nicht-Parallelführung des 43ers.
Stimmt, was ich vorher nicht bedacht hatte war, daß die Währinger Straße ja damit ihre Anbindung an die Zweierlinie verlieren würde. Ist allerdings dank der neuen Ringlinien nicht mehr so prioritär.

(wobei ich persönlich immer noch die U2 von Aspern kommend via AKH nach Gersthof [oder von mir aus auch Hernals]
Sinnvollerweise würde man, wenn es schon sein muß, die U-Bahn ja so planen, daß diese Kurve vom Schottentor zum Rathaus endlich verschwindet. Nur bitte keine U-Bahn nach Gersthof – da draußen funktioniert die Straßenbahn noch halbwegs. Schottentor AKH-Rosensteingasse-Hernals reicht völlig aus – mit genau diesen Stationen (allenfalls noch eine bei der Lazarettgasse): der eine Ausgang der Station AKH wäre bei der U6, der andere irgendwo um die Antonigasse, Rosensteingasse und Elterleinplatz passen als eine Station mit zwei Ausgängen und dann nur mehr die Endstelle bei der Schnellbahn. Minimale Parallelführung, maximale Neuerschließung und eine schöne Tangente vom 17. in den 2. Mit der Zweierlinie kann man dann irgendwas Sinnvolles machen, am besten wieder eine Ustrab.
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Re: U5 Planungen
« Antwort #369 am: 18. Januar 2014, 14:18:04 »
Abgesehen davon ist gerade die Lassallestraße nicht unbedingt jener Ort, wo die Straßenbahn massiv von Autos behindert wurde.
Auch auf der Praterstraße und Wagramer Straße wäre ein eigener Gleiskörper und hohe Geschwindigkeiten möglich. Die gesamte U1-Strecke vom Schwedenplatz bis Leopoldau könnte man auch heute noch als Schnellstraßenbahn an der Oberfläche, weitgehend unabhängig vom Autoverkehr, befahren.

Und in welchem Intervall müsste dann die Schnellstraßenbahn dann fahren um die Massen zu befördern? Wie oft fährst du mit der U1 in diesem Abschnitt? In eine U Bahn gehen um einiges mehr Leute hinein als in eine Straßenbahn und die U Bahn ist nicht schlecht ausgelastet.
Und Du meinst wirklich, das liegt daran, dass dort nicht mehr zwei, sondern nur mehr eine Straßenbahnlinie fährt? Das kommt mir reichlich weit hergeholt vor.

daran liegt das wohl kaum, eher daran, dass alle Nebenlagen massive Probleme haben, und die U2 natürlich kaufwillige Fahrgäste absaugt.
Würde eher sagen, die Bewohner dieses Grätzels geher wohl eher wo anders einkaufen weil es eben wo anders billiger und eine größere Auswahl gibt. Es ist so wie mit den früher üblichen kleinen Supermärkten, Preise geringfügig Teurer und weniger Auswahl, da gehen die Leute lieber zum Diskonter, 1. aus finanziellen Gründen und 2. so muß man nur in 1 Geschäft.

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Re: U5 Planungen
« Antwort #370 am: 18. Januar 2014, 14:35:57 »
Und in welchem Intervall müsste dann die Schnellstraßenbahn dann fahren um die Massen zu befördern? Wie oft fährst du mit der U1 in diesem Abschnitt? In eine U Bahn gehen um einiges mehr Leute hinein als in eine Straßenbahn und die U Bahn ist nicht schlecht ausgelastet.
Wir reden hier von Stadtbahnen nach deutschem Vorbild, das bedeutet Zuglänge ist auf jeden Fall in etwa wie ein WLB-Doppel. Zudem mit einer besseren Flächenerschließung, sodaß der Verkehr nicht auf einzelne Achsen kanalisiert wird, sondern sich aufteilt (mit ist schon klar, daß der Abschnitt von der Reichsbrücke bis zum Praterstern nicht anders erschlossen werden kann). Auf wirklich kritischen Relationen macht ein übergeordnetes Verkehrsmittel schon Sinn, aber dann bitte mit ganz anderen Stationsabständen und sinnigerweise dann gleich Vollbahnkompatibel (nicht so, daß die Güterzüge dann auch da durchrattern, aber so, daß die S-Bahnzüge dann auch die ÖBB-Strecken im Umland benützen können). So kommt man dann locker mit drei Verkehrsmitteln aus: Schnellbahn, Stadt-/Straßenbahn und Bus.
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Re: U5 Planungen
« Antwort #371 am: 18. Januar 2014, 14:54:48 »
Und in welchem Intervall müsste dann die Schnellstraßenbahn dann fahren um die Massen zu befördern? Wie oft fährst du mit der U1 in diesem Abschnitt? In eine U Bahn gehen um einiges mehr Leute hinein als in eine Straßenbahn und die U Bahn ist nicht schlecht ausgelastet.
Wir reden hier von Stadtbahnen nach deutschem Vorbild, das bedeutet Zuglänge ist auf jeden Fall in etwa wie ein WLB-Doppel. Zudem mit einer besseren Flächenerschließung, sodaß der Verkehr nicht auf einzelne Achsen kanalisiert wird, sondern sich aufteilt (mit ist schon klar, daß der Abschnitt von der Reichsbrücke bis zum Praterstern nicht anders erschlossen werden kann). Auf wirklich kritischen Relationen macht ein übergeordnetes Verkehrsmittel schon Sinn, aber dann bitte mit ganz anderen Stationsabständen und sinnigerweise dann gleich Vollbahnkompatibel (nicht so, daß die Güterzüge dann auch da durchrattern, aber so, daß die S-Bahnzüge dann auch die ÖBB-Strecken im Umland benützen können). So kommt man dann locker mit drei Verkehrsmitteln aus: Schnellbahn, Stadt-/Straßenbahn und Bus.

Ja oder man baut U Bahnlinien die sich dann aufteilen, so würde man sich auch immer wieder das umsteigen ersparen, doch sowas ist in Wien ja auch nicht möglich. :fp:

Ich wäre auch mehr dafür die U Bahnen als quasi " Badner Bahn" zu führen, würde ja auch daher die U 6 bis zum Krankenhaus Nord verlängern und dann entlang der Brünner Straße auf den Straßenbahngleisen bis Stammersdorf führen, natürlich ab KH Nord in einem anderen Intervall, kombinierter U Bahn Straßenbahnverkehr, mit den U 6 Garnituren wäre es ja auch möglich, man sieht es ja bei der Badner Bahn.

Gewisse U Bahnlinien sind schon ganz o.K., das Problem sehe ich eher darin, der Oberflächenverkehr wird nicht richtig an den U Bahnverkehr angepasst, parallelführungen sind in vielen bereichen durchaus sinnvoll, da dadurch Fahrgäste die nur eine kurze Distanz zurück legen nicht in die U Bahn einsteigen müssen, es wäre auch dadurch etwas mehr Leben auf den Straßen.
Die Geschäfte würden aber trotzdem aussterben, denn es ist der wandel der Zeit, die Leute fahren wohin etwas einkaufen, es werden Einkaufszentren gebaut, da kann man nicht verlangen das die Leute ihr Gewand udgl. ewig im selben Geschäft kaufen, es gibt einfach in einem Einkaufszentrum mehr Auswahl.
Die Geschäfte die aussterben haben ja auch über viele Jahre versucht sich nicht zu verändern, deswegen sterben sie ja auch aus, denn ein Geschäft das mit der Zeit mitlebt, sich immer wieder verändert, das stribt auch nicht aus.

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Re: U5 Planungen
« Antwort #372 am: 18. Januar 2014, 15:04:23 »
Und in welchem Intervall müsste dann die Schnellstraßenbahn dann fahren um die Massen zu befördern? Wie oft fährst du mit der U1 in diesem Abschnitt? In eine U Bahn gehen um einiges mehr Leute hinein als in eine Straßenbahn und die U Bahn ist nicht schlecht ausgelastet.
In der ursprünglichen Diskussion ist es jetzt eher um die technische Frage gegangen, ob es denn überhaupt noch möglich wäre, trotz angestiegenem Autoverkehr, die heutige U1-Strecke noch oberirdisch zu befahren. Da ist die Antwort eindeutig ja, denn die Strecke verläuft ausschließlich durch sehr breite Straßen. Ob der Fahrgastansturm dort heute tatsächlich noch so einfach zu bewältigen wäre, ist eine andere Frage, die nicht so leicht zu beantworten ist.

Spricht aber trotzdem nicht gegen die U-Bahn. Oder hätte es einen Sinn, sämtliche ehemaligen Parallellinien (auch nach Kaisermühlen und Kagran) bis auf den 8er weiter zu betreiben?
Doch, es spricht gegen das System U-Bahn, das für das Zurücklegen kurzer Fahrstrecken einfach nicht gut geeignet ist. Das ist auch einer der Kritikpunkte gegen die U5. Der 43er ist eine Linie, die sehr viele Kurzstreckenfahrgäste hat. Beim Gürtel füllt er sich und nach der Rosensteingasse wird er schon wieder leerer. Für diese Fahrgäste ist eine U-Bahn kaum ein Vorteil.

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Re: U5 Planungen
« Antwort #373 am: 18. Januar 2014, 15:22:15 »
Zitat
daran liegt das wohl kaum, eher daran, dass alle Nebenlagen massive Probleme haben, und die U2 natürlich kaufwillige Fahrgäste absaugt.
Würde eher sagen, die Bewohner dieses Grätzels geher wohl eher wo anders einkaufen weil es eben wo anders billiger und eine größere Auswahl gibt. Es ist so wie mit den früher üblichen kleinen Supermärkten, Preise geringfügig Teurer und weniger Auswahl, da gehen die Leute lieber zum Diskonter, 1. aus finanziellen Gründen und 2. so muß man nur in 1 Geschäft.

sag ich ja, nur wars vorher ohne der U2 nicht so einfach - das ist ein klassisches Beispiel dafür, dass ein hochrangiges Verkehrsmittel Nebenlagen schwächt und Zentren stärkt.
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Re: U5 Planungen
« Antwort #374 am: 18. Januar 2014, 15:24:49 »
Ich wäre auch mehr dafür die U Bahnen als quasi " Badner Bahn" zu führen, würde ja auch daher die U 6 bis zum Krankenhaus Nord verlängern und dann entlang der Brünner Straße auf den Straßenbahngleisen bis Stammersdorf führen, natürlich ab KH Nord in einem anderen Intervall, kombinierter U Bahn Straßenbahnverkehr, mit den U 6 Garnituren wäre es ja auch möglich, man sieht es ja bei der Badner Bahn.

Wie ich den Höfling mal gefragt hab, warum man mit den U6-Stadtbahnwagen nicht abwechselnd im Niveau nach Strebersdorf und Stammersdorf fahren kann hat er zu hyperventilieren angefangen.
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