Autor Thema: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen  (Gelesen 19050 mal)

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luki32

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Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« am: 20. November 2013, 20:54:13 »
Da man jetzt für absehbare Zeit ja kein Geld für den weiteren U-Bahn-Ausbau mehr braucht, kann ich mir schon vorstellen, dass man diese Projekte tatsächlich vorverlegt. Ich fände es ausgesprochen positiv, wenn so ein großes Stadtentwicklungsgebiet rechtzeitig eine gute Anbindung bekommt, bevor es dann zu spät ist und die Trasse leider leider doch noch verbaut wird.

Bei der U2 in die Seestadt hast Dich darüber aufgeregt.  >:D

mfG
Luki
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60er

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #1 am: 20. November 2013, 21:23:46 »
Bei der U2 in die Seestadt hast Dich darüber aufgeregt.  >:D
Zurecht! Diese U-Bahn ist auch Geldvernichtung pur! Eine Schellstraßenbahn, ähnlich dem 64er, wäre das Richtige für die Seestadt gewesen.

Klingelfee

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #2 am: 20. November 2013, 22:02:43 »
Bei der U2 in die Seestadt hast Dich darüber aufgeregt.  >:D
Zurecht! Diese U-Bahn ist auch Geldvernichtung pur! Eine Schellstraßenbahn, ähnlich dem 64er, wäre das Richtige für die Seestadt gewesen.

Diese Thema hatten wir schon. Du hast halt nur das Problem, dass du für die Schnellstraßenbahn keine wirkliche freie Trasse mehr hättest, um eine Direktverbindung ins Zentrum zu bauen.

Und ob die U2 wirklich eine Geldvernichtung ist, oder nicht kannst du frühestens in 10 Jahren sagen, wenn die Seestadt fertig bezogen ist, sagen. Ich bin auf alle Fälle nach wie vor der Meinung, das es besser war, die U2 weiter zu bauen, als wie die Seestadt in Verzug gekommen ist um teures Geld einen Baustopp zu erwirken und statt dessen eine Straßenbahn irgendwo hinzupflanzen, die ich dann in 20 Jahren um teures Geld und großen Widerstand erst auf eine U-Bahn umbauen muss, weil ich das dann mit einer Schnellstraßenbahn nicht mehr bewältige
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13er

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #3 am: 20. November 2013, 22:08:09 »
Da man jetzt für absehbare Zeit ja kein Geld für den weiteren U-Bahn-Ausbau mehr braucht, kann ich mir schon vorstellen, dass man diese Projekte tatsächlich vorverlegt. Ich fände es ausgesprochen positiv, wenn so ein großes Stadtentwicklungsgebiet rechtzeitig eine gute Anbindung bekommt, bevor es dann zu spät ist und die Trasse leider leider doch noch verbaut wird.
Bei der U2 in die Seestadt hast Dich darüber aufgeregt.  >:D
Das war auch ganz bewusst eine Anspielung auf die Seestadt ;) In dem Fall geht's natürlich um viel weniger Geld. Gibt's da offizielle Zahlen? Ich denke, wir bewegen uns im ganz niedrigen zweistelligen Millionenbereich.
Mit uns kommst du sicher... zu spät.

haidi

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #4 am: 20. November 2013, 22:51:47 »
Und ob die U2 wirklich eine Geldvernichtung ist, oder nicht kannst du frühestens in 10 Jahren sagen, wenn die Seestadt fertig bezogen ist, sagen.

Egal ob die Ubahn in die Seestadt gerechtfertigt ist oder nicht. Tatsache ist, dass der derzeitige Ubahnbetrieb totale Geldverschwendung ist. Bis in der Seestadt ausreichend Wohnungen fertig gestellt sind, wäre eine Busverbindung von Aspernstraße weg  zu fahren. Ich denke, da wären einige Millionen Betriebskosten einzusparen mit denen man jede Menge Schienenbrüche sanieren könnte.
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Linie 41

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #5 am: 20. November 2013, 22:57:01 »
Diese Thema hatten wir schon. Du hast halt nur das Problem, dass du für die Schnellstraßenbahn keine wirkliche freie Trasse mehr hättest, um eine Direktverbindung ins Zentrum zu bauen.
Aber natürlich ist diese Trasse vorhanden: Die Trasse Hardeggasse–Donaumarina auf der jetzt die U2 fährt und der 21er bis zum Praterstern. Hätte man die dämliche Lastenstraßen-U-Bahn nicht gebaut, ginge es sogar noch besser: Ab Praterstern#Austellungsstraße in Tieflage bis Karlsplatz. Mit dem Unschlagbaren Vorteil, daß die Trasse von mehreren Linien benützt werden kann. Auf dem Teilabschnitt Stadion-Praterstern hätte sich ein dichterer Takt durch Überlagerungen von Straßenbahnlinien ergeben, die an zwei verschiedenen Endstellen in Aspern ihren Anfang nehmen und einer dritten Linie, die vom Praterkai kommt. Davon hätte wiederum eine Linie den inneren 21er übernehmen können, die anderen beiden am Praterstern geendet, resp. in Richtung Schottentor weitergeführt. Zwischen Donaustadtbrücke und Praterstern wäre die Straßenbahn natürlich auf der Bestandsstrecke geführt.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #6 am: 21. November 2013, 00:46:27 »
Ich denke, da wären einige Millionen pro Jahr Betriebskosten einzusparen mit denen man jede Menge Schienenbrüche sanieren könnte.
Eigentlich sogar viele Millionen!  :o
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Klingelfee

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #7 am: 21. November 2013, 05:41:13 »
Diese Thema hatten wir schon. Du hast halt nur das Problem, dass du für die Schnellstraßenbahn keine wirkliche freie Trasse mehr hättest, um eine Direktverbindung ins Zentrum zu bauen.
Aber natürlich ist diese Trasse vorhanden: Die Trasse Hardeggasse–Donaumarina auf der jetzt die U2 fährt und der 21er bis zum Praterstern. Hätte man die dämliche Lastenstraßen-U-Bahn nicht gebaut, ginge es sogar noch besser: Ab Praterstern#Austellungsstraße in Tieflage bis Karlsplatz. Mit dem Unschlagbaren Vorteil, daß die Trasse von mehreren Linien benützt werden kann. Auf dem Teilabschnitt Stadion-Praterstern hätte sich ein dichterer Takt durch Überlagerungen von Straßenbahnlinien ergeben, die an zwei verschiedenen Endstellen in Aspern ihren Anfang nehmen und einer dritten Linie, die vom Praterkai kommt. Davon hätte wiederum eine Linie den inneren 21er übernehmen können, die anderen beiden am Praterstern geendet, resp. in Richtung Schottentor weitergeführt. Zwischen Donaustadtbrücke und Praterstern wäre die Straßenbahn natürlich auf der Bestandsstrecke geführt.

Nur hast du eben das Problem, das der Wiener nicht so in die Straßenbahn verliebt ist, wie ihr. Und das soll bitte nicht negativ verstanden werden. Auch wenn du eine Schnellstraßenbahn gebaut hättest. Sobald sie nicht mehr eine Kreuzungsfreie Strecke hat, kann sie niemals die Geschwindigkeit der U-Bahn aufrecht halten. Dagegen sprechen einmal 2 Faktoren. Eine Straßenbahnlinie hat mehr Haltestellen als eine U-Bahn und an der Oberfläche wirst du im Stadtgebiet kaum ein Verkehrsmittel bewilligt bekommen, das bis zu 80 km/h fährt.

Weiters hat die U2 bis zum Stadion sehr wohl ihre Berechtigung. Alleine wenn ich zurück denke an die Situationen bei einer Großveranstaltung beim Stadion, bzw bei den großen Messen. Und ich weiß nicht, ob man heute noch ganztägig das Fahrgastaufkommen der U2 zwischen Schottentor und Karlsplatz mit einer Straßenbahn bewältigen könnte (Egal wie viele Linien dort fahren).
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moszkva tér

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #8 am: 21. November 2013, 08:03:31 »
Diese Thema hatten wir schon. Du hast halt nur das Problem, dass du für die Schnellstraßenbahn keine wirkliche freie Trasse mehr hättest, um eine Direktverbindung ins Zentrum zu bauen.
Aber natürlich ist diese Trasse vorhanden: Die Trasse Hardeggasse–Donaumarina auf der jetzt die U2 fährt und der 21er bis zum Praterstern. Hätte man die dämliche Lastenstraßen-U-Bahn nicht gebaut, ginge es sogar noch besser: Ab Praterstern#Austellungsstraße in Tieflage bis Karlsplatz. Mit dem Unschlagbaren Vorteil, daß die Trasse von mehreren Linien benützt werden kann. Auf dem Teilabschnitt Stadion-Praterstern hätte sich ein dichterer Takt durch Überlagerungen von Straßenbahnlinien ergeben, die an zwei verschiedenen Endstellen in Aspern ihren Anfang nehmen und einer dritten Linie, die vom Praterkai kommt. Davon hätte wiederum eine Linie den inneren 21er übernehmen können, die anderen beiden am Praterstern geendet, resp. in Richtung Schottentor weitergeführt. Zwischen Donaustadtbrücke und Praterstern wäre die Straßenbahn natürlich auf der Bestandsstrecke geführt.

Nur hast du eben das Problem, das der Wiener nicht so in die Straßenbahn verliebt ist, wie ihr. Und das soll bitte nicht negativ verstanden werden. Auch wenn du eine Schnellstraßenbahn gebaut hättest. Sobald sie nicht mehr eine Kreuzungsfreie Strecke hat, kann sie niemals die Geschwindigkeit der U-Bahn aufrecht halten. Dagegen sprechen einmal 2 Faktoren. Eine Straßenbahnlinie hat mehr Haltestellen als eine U-Bahn und an der Oberfläche wirst du im Stadtgebiet kaum ein Verkehrsmittel bewilligt bekommen, das bis zu 80 km/h fährt.

Weiters hat die U2 bis zum Stadion sehr wohl ihre Berechtigung. Alleine wenn ich zurück denke an die Situationen bei einer Großveranstaltung beim Stadion, bzw bei den großen Messen. Und ich weiß nicht, ob man heute noch ganztägig das Fahrgastaufkommen der U2 zwischen Schottentor und Karlsplatz mit einer Straßenbahn bewältigen könnte (Egal wie viele Linien dort fahren).

Ihr habt ja beide recht! Aber diese Diskussion waswärewenn und hättiwari hatten wir hier im Forum schon mehrfach, bitte einfach in einem der vielen passenden Threads weiterdiskutieren. Hier gehts um den D-Wagen. Andare Baustöh!

60er

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #9 am: 21. November 2013, 08:23:34 »
Nur hast du eben das Problem, das der Wiener nicht so in die Straßenbahn verliebt ist, wie ihr.
Was auch nicht verwunderlich ist, bei dem Scheißdraufbetrieb, den ihr teilweise anbietet.

Es wäre ja kein Problem, wenn Geld in Hülle und Fülle da wäre. Aber auf der einen Seite Milliarden in eine U-Bahn zu pumpen, während der restliche Betrieb immer mehr versandelt, das geht mir einfach gegen den Strich. Diese Misswirtschaft kann nicht ewig so weitergehen, irgendwann fällt uns das auf den Kopf.

95B

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #10 am: 21. November 2013, 09:04:36 »
Ich denke, da wären einige Millionen pro Jahr Betriebskosten einzusparen mit denen man jede Menge Schienenbrüche sanieren könnte.
Eigentlich sogar viele Millionen!  :o
Viele Millionen Schienenbrüche pro Jahr? Na, so weit sind wir noch nicht. ^-^

Es wäre ja kein Problem, wenn Geld in Hülle und Fülle da wäre. Aber auf der einen Seite Milliarden in eine U-Bahn zu pumpen, während der restliche Betrieb immer mehr versandelt, das geht mir einfach gegen den Strich. Diese Misswirtschaft kann nicht ewig so weitergehen, irgendwann fällt uns das auf den Kopf.
Auch der U-Bahn-Betrieb bröckelt vor sich hin, schau dir nur die U4 an. Nur improvisiert und zangelt man dort halt bis zum Geht-nicht-mehr, weil man genau weiß, dass man sich einen Zusammenbruch des U-Bahn-Systems nicht leisten kann und darf. Und genau diese Sanierungsmillionen, die die U4 in den kommenden Jahren verschlingen wird, stehen der U3 in 10 oder 15 Jahren ebenso ins Haus... und die maroden U6-Stationen am Gürtel darf man auch nicht vergessen.
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moszkva tér

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #11 am: 21. November 2013, 10:16:24 »
Und genau diese Sanierungsmillionen, die die U4 in den kommenden Jahren verschlingen wird, stehen der U3 in 10 oder 15 Jahren ebenso ins Haus... und die maroden U6-Stationen am Gürtel darf man auch nicht vergessen.
Und danach bzw. gleichzeitig kommen die Neubaustrecken der U6 dran und dann ist auch schon bald die Sanierungszeit für die (heute) neue U2 und die U1 nach Leopoldau gekommen.

Aber gerade die Gürtel-Hochstationen können ein Fass ohne Boden sein. Hat man ja sehr gut bei der Josefstädter gesehen.

Bus

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #12 am: 21. November 2013, 10:41:35 »
Auch der U-Bahn-Betrieb bröckelt vor sich hin, schau dir nur die U4 an. Nur improvisiert und zangelt man dort halt bis zum Geht-nicht-mehr, weil man genau weiß, dass man sich einen Zusammenbruch des U-Bahn-Systems nicht leisten kann und darf. Und genau diese Sanierungsmillionen, die die U4 in den kommenden Jahren verschlingen wird, stehen der U3 in 10 oder 15 Jahren ebenso ins Haus... und die maroden U6-Stationen am Gürtel darf man auch nicht vergessen.

Wenn es nach der Argumentation ginge, müsste man die gesamte ÖBB still legen. Ist halt wie ein Haus, irgendwann muss man alles sanieren. Ok in der Steinzeit haben sich das die Leute erspart mit ihren Höhlen  ;D

haidi

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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #13 am: 21. November 2013, 10:47:01 »
Nur hast du eben das Problem, das der Wiener nicht so in die Straßenbahn verliebt ist, wie ihr. Und das soll bitte nicht negativ verstanden werden.
Die Ubahn wurde ja mit allen Werbemitteln den Wienern als das einzig mögliche Verkehrsmittel eingeimpft.
Zitat
Auch wenn du eine Schnellstraßenbahn gebaut hättest. Sobald sie nicht mehr eine Kreuzungsfreie Strecke hat, kann sie niemals die Geschwindigkeit der U-Bahn aufrecht halten. Dagegen sprechen einmal 2 Faktoren. Eine Straßenbahnlinie hat mehr Haltestellen als eine U-Bahn und an der Oberfläche wirst du im Stadtgebiet kaum ein Verkehrsmittel bewilligt bekommen, das bis zu 80 km/h fährt.
Dass auch du als Fachmann die Fahrgeschwindigkeit mit der Reisegeschwindigkeit verwechselst, ist schon schlimm, noch dazu wo du im übernächsten Satz einen positiven Einflussfaktor der Straßenbahn auf die Reisegeschwindigkeit aufzählst.
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Re: Theorie und Praxis der Schnellstraßenbahnen
« Antwort #14 am: 21. November 2013, 11:23:46 »
Zitat
Auch wenn du eine Schnellstraßenbahn gebaut hättest. Sobald sie nicht mehr eine Kreuzungsfreie Strecke hat, kann sie niemals die Geschwindigkeit der U-Bahn aufrecht halten. Dagegen sprechen einmal 2 Faktoren. Eine Straßenbahnlinie hat mehr Haltestellen als eine U-Bahn und an der Oberfläche wirst du im Stadtgebiet kaum ein Verkehrsmittel bewilligt bekommen, das bis zu 80 km/h fährt.

Aber geh, natürlich werden Eisenbahnen auch im Stadtgebiet gebaut, die Flughafenschnellbahn hat nichtmal einen Zaun zwischen Gleis und Straße und hat keine Geschwindigkeitsberschränkung auf 60.
Harald A. Jahn, www.tramway.at