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Eines was man aber auch dazu sagen muss ist, dass sich dies auch auf die E6-Steuerung auswirkte und es damals (AHR) so gehandhabt wurde:Mischzug wurde "zerissen" und wieder mit dem selben T "vereint".
Was ich so hier gelesen habe trifft das nicht auf die WLB 400er bzw. WLB 100er hin? Was wäre dann das derzeitige Problem mit den WLB 400ern?
Der Unterschied zwischen U6 und Badner BAhn ist, dass bei der U6 die Mischgarnituren nur relativ kurze Zeit und nur Spätabends bzw. Nachts vom T gesteuert wurden, in der restlichen Zeit grundsätzlich vom R6
Ich bin mit der Technik nicht vertraut, ist es nicht so, dass die T eine stufenlose STeuerung haben, während die E6 stufig waren?
Natürlich. Aber trotzdem wurde – wie beim Chopper-Klumpert – die stufenlose Steuerung mit einem gerasteten Steuerhebel versehen.
Zitat von: 95B am 05. Februar 2014, 07:59:06Natürlich. Aber trotzdem wurde – wie beim Chopper-Klumpert – die stufenlose Steuerung mit einem gerasteten Steuerhebel versehen.Die größte Dämmlichkeit, die man überhaupt machen konnte.
Im Grundprinzip hatte der E6 und der T eine "ich passe mich nur an wenn ich zwischen euch beiden bin" Schaltung! So hätte es auch sein sollen. So lange die Einheit "zusammen war" ging es auch "gut". Man hat es aber bemerkt wenn ein anderer T eingezwickt wurde.
der Grund für das Ende der Kurzzüge war dann nicht der Viehtransport, sondern die technischen Probleme?
Keine Besserung bei der Badner Bahn: Heute fährt 112 mit 117; zufällig in gleicher Lackierung, falls einer der Fotografen den Zug gerne aufnehmen würde
Ein Freund hat heute das Motiv "Wagenmangel im Frühling" 1A festgehalten:
Kurz nach Traiskirchen beim Semperitwerk.