Da mir das zitieren und Copy-Paste zulange dauert - meine Stellungnahme zu den - möglicherweise auch an mich gerichteten Vorwürfen / Argumenten:
@ W_E_St: Ich flame sicher nicht gegen die Radfahrer - Bin zwar nur ein - wie "schaffnerlos" so schön definiert hat - ein Freizeitradler - auch mit den Kids.
Und ok, wenn man in der Innenstadt wohnt und sich gen Donauinsel bewegen möchte, ist es sicher kein Problem.
Aber wenn ich mitn Radl a Panne hab - tja, was is, wenn ich mit einem Mofa, Motorrad PKW eine Panne habe...
–-> Schade! Pech gehabt!
Trotzallem sehe ich es nicht ein, dass hier ein sog. Kniefall for der Radler-Lobby begangen wird.
Wie es auch "hema" so schön geschrieben hat, was ist dann mit anderen einspurigen Strassenverkehrsteilnehmern? - Achso, die sind ja böse, weil sie verpesten die Umwelt. Oder wie?
Edit: Noch ein Kommentar zu Linie 41:
Dein Beispiel ist aber sicher kein Jedermannsfall. Von Deiner Warte aus, sehe ich es natürlich vollkommen ein. Aber auch Deiner Argumentation, dass die Mitnahme erst in den Randzeiten erlaubt sein soll, stehe ich auch absolut positiv entgegen.
Nochmals an alle: ICH bin KEIN Radl-Gegner! Aber es genügt, wenn zu den Randzeiten die Mitnahme in den U-Bahnen erlaubt ist. In der Straßenbahn ist es mMn vollkommen unnötig. (Es gibt sicher ein paar Ausnahmeerscheinungen - aber z.B. im 31er von der Insel bis nach Floridsdorf... naja)
Oder man hängt das an: