0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.
Aber meist ist händisches Stellen und langsameres Befahren fast immer noch möglich gewesen.
Manchmal liegt die innere Zunge nicht vollständig an (daher bleibt dann auch das Weichensignal finster).
Eine von einem Fahrgast weggeworfene glosende Schneeflocke ...
Verriegelt die Weiche nicht, dann muss sie verkeilt werden.
Als ob ein Wagenbeweger wüsste, wie man mit Weichenkeilen richtig hantiert.
Eine von einem Fahrgast weggeworfene glosende Schneeflocke hat gerade eine Weichenstörung in Gersthof (Gentzgasse vor Simonygasse) verursacht: Der 9er wurde (wird) zur Antonigasse gekürzt, 40+41 fahren über 42.
Wie darf man sich das vorstellen? Wenn es sich um die Verzweigungsweiche 40-41 (Gleis 1) handelt, ist der 9er überhaupt nicht betroffen. Ist es die Vereinigungsweiche 9-40 (ebenfalls FR I), kann der 41er normal fahren, der 40er ist aber genauso weg wie der 9er. Ist es aber die Verzweigungsweiche 9-41 (FR II), spielt sich dort überhaupt nichts mehr ab und 40+41 können auch nur bis zur Antonischleife fahren. Sollte jeweils nur ein Strang betroffen sein ist unklar, wieso der 9er gekürzt wird.
Wieso ist diese Störungsmeldung auf http://f59.at/stoerungen/index.php schon als beendet eingetragen?
Wieso ist der 39A auch davon "betroffen" (auch laut Qando!)?
Wieso kann der 41er nicht fahren, wenn es sich um die Vereinigungsweiche 9/40 handelt (wie von E2 impliziert)?
Wieso zeigt das itip seit Stunden diesbezüglich nur Blödsinn (Phantasiezeiten) an?
PS: Wieso ist auf http://f59.at/stoerungen/index.php eigentlich noch eine offene 9er-Störung vom 27.11.2013 drin?