Autor Thema: Dienstpläne und Dienstverträge  (Gelesen 12464 mal)

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Klingelfee

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Dienstpläne und Dienstverträge
« am: 12. Februar 2014, 17:33:58 »
Nur das sich KEIN Unternehmen leisten kann, Reservepersonal so zu positionieren, dass sie im Fall der Fälle den Fahrer ablösen können.

Doch, andere Unternehmen können sich das leisten. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Man reizt die Einsatzpläne und erlaubten Fahrzeiten nicht bis aufs letzte aus, sodass der abzulösende Kollege bei Bedarf noch, sagen wir, einen halben Drahrer anhängen kann. In dieser Zwischenzeit begibt sich der Ablöser mit anderen Verkehrsmitteln (auch Taxi) zum vereinbarten Ort der Ablöse.

nur auch wenn das Personal nach jeder Runde Pause machen, heißt es noch lange nicht, dass ich dann ein Personal habe, das zu den eingeschlossenen Zügen quer durch Wien fährt. Ich brauch ja das personal auch dafür, dass man auf dem Rumpfbereich den betrieb aufrecht halten kann. Bzw brauche ich das Ablösepersonal nach der Betriebsaufnahme dafür, dass ich das während der Störung eingeschlossene Personal ablöse. In letzter Zeit stelle ich fest, dass du Grundsätzlich etwas suchst, was du an den WL aussetzen kannst. Ich vermisse deine sachlichen Diskussionen aus der Zeit, wo wir uns kennen gelernt haben.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

217Essling

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #1 am: 12. Februar 2014, 17:41:11 »
  :up: C:-)
Nur das sich KEIN Unternehmen leisten kann, Reservepersonal so zu positionieren, dass sie im Fall der Fälle den Fahrer ablösen können.

Doch, andere Unternehmen können sich das leisten. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Man reizt die Einsatzpläne und erlaubten Fahrzeiten nicht bis aufs letzte aus, sodass der abzulösende Kollege bei Bedarf noch, sagen wir, einen halben Drahrer anhängen kann. In dieser Zwischenzeit begibt sich der Ablöser mit anderen Verkehrsmitteln (auch Taxi) zum vereinbarten Ort der Ablöse.

Gadaladalella

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #2 am: 12. Februar 2014, 17:59:21 »
Nur das sich KEIN Unternehmen leisten kann, Reservepersonal so zu positionieren, dass sie im Fall der Fälle den Fahrer ablösen können.

Doch, andere Unternehmen können sich das leisten. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Man reizt die Einsatzpläne und erlaubten Fahrzeiten nicht bis aufs letzte aus, sodass der abzulösende Kollege bei Bedarf noch, sagen wir, einen halben Drahrer anhängen kann. In dieser Zwischenzeit begibt sich der Ablöser mit anderen Verkehrsmitteln (auch Taxi) zum vereinbarten Ort der Ablöse.

... mit dem Taxi oder anderen Verkehrsmittel ist es doch dann gar nicht mehr nötig, wenn man "ordentliche" Dienstpläne erstellt anstatt dem Hastus sich total auszuliefern. Dann wären andere Möglichkeiten auch noch offen.  Sicher, auf dem ersten Blick für das Unternehmen selbst total cool, wie Hastus mit dem Personal disponiert, dadurch Geld anscheinend einspart. Nur: Hastus ist ein Schuß in's Knie! 

Da wollten sich so um die Jahrtausendwende ein paar "Möchtegerndiensteinteiler" profilieren, ein Diensteinteiler ist sogar mit seinem Laptop auf Kur gefahren nur um seinen Dienststellenleiter nach seiner "Erholung" dahingehend  zu imponieren, sein zur Verfügung stehendes Fahrpersonal bis auf's letzte auszuquetschen. Urlaub gab es nur, wenn man vorher zum Bittsteller wurde. Ganz einfach krank.

Wenn alleine die Fahrten, die "aus geglaubtem Personalmangel - da Hastus dem Arbeitnehmer das Arbeiten verbietet" nicht geleistet werden konnten (durften) der Öffentlichkeit bekannt gemacht werden würde, nau servas. Ich glaub', dann wär' Feuer am Dach...

hema

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #3 am: 12. Februar 2014, 17:59:31 »
Man reizt die Einsatzpläne und erlaubten Fahrzeiten nicht bis aufs letzte aus, sodass der abzulösende Kollege bei Bedarf noch, sagen wir, einen halben Drahrer anhängen kann.
Es gibt nur relativ wenige Fälle, wo im Fahrplan tatsächlich nah an die Grenze des durch KV bzw. DBV vorgegebenen Rahmens gegangen wird. Die G'schichteln erzählen natürlich, dass das fast ausnahmslos so wäre. Und wo steht, dass selbst in solchen Fällen nicht ein Fahren bis zur nächstmöglichen Ablöse möglich und legal sein sollte (im Interesse der Fahrgäste und der Aufrechterhaltung des Betriebes)? Früher alles kein Problem, in der heutigen Pfeiffdrauf-Zeit alles nicht mehr machbar und irgendwie ist alles begründbar, notfalls (er-)findet man ein paar EU-Bestimmungen.


Und wenn der Zug in Erdberg abgestellt ist, muss der Fahrer sowieso am Zug bleiben. Wahrscheinlich hat er nur eine Zeit abwarten sollen bis er wieder ins "Radl" passt.
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13er

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #4 am: 12. Februar 2014, 18:02:00 »
@Klingelfee: In diesem Fall wäre es natürlich völlig ausgeschlossen gewesen, dass ein Fahrer die kombinatseigene U-Bahn verwendet, um vom Westbahnhof nach Erdberg zu fahren. 15 Minuten ohne Umsteigen, ohne Fußweg an der Oberfläche... deine Ausreden werden immer hahnebüchener...
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Gadaladalella

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #5 am: 12. Februar 2014, 18:05:50 »
In letzter Zeit stelle ich fest, dass du Grundsätzlich etwas suchst, was du an den WL aussetzen kannst. Ich vermisse deine sachlichen Diskussionen aus der Zeit, wo wir uns kennen gelernt haben.

Bei dem derzeitigen Zustand der WILI braucht man nicht suchen um um an Ihnen etwas auszusetzen. Sie liefern ja pausenlos selbst "Fettnäpfchen" wo sie ausrutschen....  Eine sachliche Diskussion ist schon seit einiger Zeit nicht mehr möglich.

95B

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #6 am: 12. Februar 2014, 18:14:15 »
nur auch wenn das Personal nach jeder Runde Pause machen, heißt es noch lange nicht, dass ich dann ein Personal habe, das zu den eingeschlossenen Zügen quer durch Wien fährt.

Nicht quer durch Wien. Ich verlange ja nicht, dass ein Kollege von der Hausfeldstraße nach Strebersdorf fährt. Aber 15 Minuten mit der U3 sind durchaus zumutbar. Natürlich müsste man erst die Rahmenbedingungen schaffen, die so eine Personalbewegung überhaupt erlauben und koordinieren lassen, momentan gibt es das bei uns schlicht und ergreifend nicht (was aber kein Kritikpunkt ist, sondern eine neutrale Feststellung).

Ich brauch ja das personal auch dafür, dass man auf dem Rumpfbereich den betrieb aufrecht halten kann. Bzw brauche ich das Ablösepersonal nach der Betriebsaufnahme dafür, dass ich das während der Störung eingeschlossene Personal ablöse.

Natürlich. Und ich weiß auch nicht, ob zur entsprechenden Zeit ein freier Fahrer im Pausenraum Westbahnhof saß, der eigentlich auf den E1 gehört hätte. Zusätzlich habe ich auch gar nicht in meine Überlegungen einbezogen, dass man vielleicht schon um ein baldiges Ende der Reparaturarbeiten Bescheid wusste oder der Zug vielleicht auch nur abgestellt war, weil zu viele Garnituren im Abschnitt St. Marx – Schlachthausgasse waren.

In letzter Zeit stelle ich fest, dass du Grundsätzlich etwas suchst, was du an den WL aussetzen kannst. Ich vermisse deine sachlichen Diskussionen aus der Zeit, wo wir uns kennen gelernt haben.

Prinzipiell neige ich hier mitunter zur Übertreibung und stelle die Dinge gern etwas überspitzter da, als sie tatsächlich sind. Ich will nicht stetig an den WL etwas aussetzen, da missverstehst du mich. Ich versuche Alternativen aufzuzeigen, auch wenn viele dieser Dinge derzeit bei uns nicht umsetzbar sind, weil die entsprechenden Strukturen (seien sie personeller, einsatzplanbedingter oder sonstiger Natur) nicht vorhanden sind – was aber nicht heißt, dass man die Dinge nicht entsprechend ändern kann.

Mir stößt nur sauer auf, dass man seitens der WL lieber viel Zeit investiert, Gründe hervorzuzaubern, warum sich Dinge nie ändern dürfen und alles bleiben muss, wie es ist, anstatt offen für Änderungen zu sein, auch wenn sich vielleicht manche versuchte Änderung nach erfolgtem Test letzten Endes als ungeeignet oder Fehlschlag herausstellen wird. Und da du hier häufig als Gegenpol den Standpunkt der WL wiedergibst (auch wenn deine Meinung zu den Dingen oft eine andere ist), treten die Kritikpostings halt gehäuft nach deinen Meldungen auf.

Diese dauernde Konfrontation mit der ablehnenden, blockierenden Haltung der WL in so vielen unterschiedlichen Angelegenheiten erzeugt in mir einen gewissen Frust (der ist möglicherweise ein bisserl mit jenem Frust verwandt, der unter der Belegschaft verbreitet ist). Und den lasse ich eben manchmal hier ab, schließlich erfolgt hier doch eine gewisse Auseinandersetzung damit. In diesen Momenten geht die Sachlichkeit sicher ein wenig unter, aber ansonsten bemühe ich mich eigentlich schon, nachvollziehbar und fundiert zu argumentieren.

Ich habe eben einen anderen Blickwinkel auf die Materie als du – und das ist gut so, denn wenn alle gleich denken würden, wäre dieses Forum nicht das, wozu es sich entwickelt hat, sondern eine Anlaufstelle für Süchtungsfotos einiger weniger Freaks.
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
... brrrr, Klumpert!
Entklumpertung des Referats West am 02.02.2024 um 19.45 Uhr planmäßig abgeschlossen!

Gadaladalella

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #7 am: 12. Februar 2014, 18:19:40 »
Es gibt nur relativ wenige Fälle, wo im Fahrplan tatsächlich nah an die Grenze des durch KV bzw. DBV vorgegebenen Rahmens gegangen wird. Die G'schichteln erzählen natürlich, dass das fast ausnahmslos so wäre. Und wo steht, dass selbst in solchen Fällen nicht ein Fahren bis zur nächstmöglichen Ablöse möglich und legal sein sollte (im Interesse der Fahrgäste und der Aufrechterhaltung des Betriebes)? Früher alles kein Problem, in der heutigen Pfeiffdrauf-Zeit alles nicht mehr machbar und irgendwie ist alles begründbar, notfalls (er-)findet man ein paar EU-Bestimmungen.

Solange KV und "Altbedienstete" (diese gibt es halt noch immer) nicht unter  - durch div. Verhinderungen - einen Hut gebracht werden können wird es - verschärft durch Hastus - im Störungsfall immer zu Problemen kommen. Man behindert sich quasi selbst. Da reden zu viele mit, jede beteiligte Abteilung will Ihres durchbringen. Das funktioniert so nicht.

Einfache Lösung: F59. Die können dort alles...  C:-) ;D    Einige wissen Bescheid, was ich damit meine

haidi

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #8 am: 12. Februar 2014, 18:21:23 »
Nicht quer durch Wien. Ich verlange ja nicht, dass ein Kollege von der Hausfeldstraße nach Strebersdorf fährt. Aber 15 Minuten mit der U3 sind durchaus zumutbar. Natürlich müsste man erst die Rahmenbedingungen schaffen, die so eine Personalbewegung überhaupt erlauben und koordinieren lassen, momentan gibt es das bei uns schlicht und ergreifend nicht (was aber kein Kritikpunkt ist, sondern eine neutrale Feststellung).
Du kannst keinen Kollektivvertragler mit den Wiener Linien zur ABlöse fahren lassen. Die bekommen ja keine Mitarbeiter"frei"fahrt. Wer soll ihm dann den Fahrschein für diese Fahrt geben, das vorrätig Halten von Fahrscheinen für derartige Dinge im Expedit ist nicht vorgesehen.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

hema

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #9 am: 12. Februar 2014, 18:28:59 »
Und durch die SAP-Einführung für die Personalverrechnung und -verwaltung wurde alles noch verschärft. Aber schuld sind nicht wirklich SAP und HASTUS an sich, sondern was der Betrieb daraus und damit macht! Nicht Word ist schuld, wenn ein Autor nur Scheiße schreibt oder das Buchhaltungsprogramm an der Firmenpleite. Aber wie heißt es so schön: "Wenn der Schreiber nichts taugt, schiebt er die Schuld auf die Feder!".




Du kannst keinen Kollektivvertragler mit den Wiener Linien zur ABlöse fahren lassen. Die bekommen ja keine Mitarbeiter"frei"fahrt.
Die haben natürlich Freifahrt!
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13er

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #10 am: 12. Februar 2014, 18:31:29 »
SAP ist inzwischen halt als geflügeltes Wort (in vielen Betrieben) eine Art Drohung geworden, da SAP immer mit einem bestimmten Menschenschlag einhergeht ;)

Bekommen die Mitarbeiter inzwischen wenigstens wieder gesetzeskonforme Gehaltszettel? 8) Mir ist ja völlig schleierhaft, wie man jede, aber auch wirklich jede Umstellung so was von verkacken kann, als wäre nichts davon vorbereitet gewesen...
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Klingelfee

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #11 am: 12. Februar 2014, 18:34:31 »
Nicht quer durch Wien. Ich verlange ja nicht, dass ein Kollege von der Hausfeldstraße nach Strebersdorf fährt. Aber 15 Minuten mit der U3 sind durchaus zumutbar. Natürlich müsste man erst die Rahmenbedingungen schaffen, die so eine Personalbewegung überhaupt erlauben und koordinieren lassen, momentan gibt es das bei uns schlicht und ergreifend nicht (was aber kein Kritikpunkt ist, sondern eine neutrale Feststellung).
Du kannst keinen Kollektivvertragler mit den Wiener Linien zur ABlöse fahren lassen. Die bekommen ja keine Mitarbeiter"frei"fahrt. Wer soll ihm dann den Fahrschein für diese Fahrt geben, das vorrätig Halten von Fahrscheinen für derartige Dinge im Expedit ist nicht vorgesehen.

Und auch das ist etwas, was man besser für sich behalten sollte. Denn In Uniform hatten die KV-Mitarbeiter schon immer Freifahrt und seit einiger Zeit gilt auch die Dienstkarte von KV-Mitarbeiter auch in der Freizeit als Fahrschein. Also bevor man Falschinformationen mit lächerliche Kommentare verbindet sollte man einmal nachdenken, was man schreibt.
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Klingelfee

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #12 am: 12. Februar 2014, 18:38:35 »
SAP ist inzwischen halt als geflügeltes Wort (in vielen Betrieben) eine Art Drohung geworden, da SAP immer mit einem bestimmten Menschenschlag einhergeht ;)

Bekommen die Mitarbeiter inzwischen wenigstens wieder gesetzeskonforme Gehaltszettel? 8) Mir ist ja völlig schleierhaft, wie man jede, aber auch wirklich jede Umstellung so was von verkacken kann, als wäre nichts davon vorbereitet gewesen...
Auch wenn es nicht hier her gehört, aber ich weiß nicht, was die Mitarbeiter haben. bei mir sind, wenn ich beide Lohnzettel zusammen lege, alle Informationen, die lt. GLB fehlen
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Gadaladalella

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #13 am: 12. Februar 2014, 18:39:25 »
SAP ist inzwischen halt als geflügeltes Wort (in vielen Betrieben) eine Art Drohung geworden, da SAP immer mit einem bestimmten Menschenschlag einhergeht ;)

Bekommen die Mitarbeiter inzwischen wenigstens wieder gesetzeskonforme Gehaltszettel? 8) Mir ist ja völlig schleierhaft, wie man jede, aber auch wirklich jede Umstellung so was von verkacken kann, als wäre nichts davon vorbereitet gewesen...

...schau Dir mal den Menschenschlag in den Führungsetagen an: von jeglicher Vernunft seeehhhr weeeeiiiit wwweeeggg     :fp:

haidi

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Re: Dienstpläne und Dienstverträge
« Antwort #14 am: 12. Februar 2014, 18:39:52 »
Wenn ich dran denke, dass SAP und Bundesrechenamt gemeinsam  die gesamte Bundesverrechnung auf einen Schlag und ohne Probleme auf SAP umgestellt haben...
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.