Autor Thema: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)  (Gelesen 117428 mal)

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95B

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #90 am: 14. März 2014, 19:43:31 »
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch.

Im Gegenteil.

Warum glaubst Du, ist in Wien zu 99% die Zielanzeige völlig identisch mit der Haltestelle?

Ganz einfach: Weil sich das historisch so entwickelt hat. Früher waren Haltestellennamen nicht angeschrieben. Als man Namen gesucht hat, hat man auf existierende Bezeichnungen zurückgegriffen, etwa auf den Text der Brustwandtafel. Manchmal wurden auch Strecken kleinräumig verändert. Die Endstelle Unter St. Veit war etwa früher bei der Verbindungsbahn, jetzt ist sie bei der Hummelgasse. Trotzdem fährt der 58er völlig zu Recht seit eh und je nach Unter St. Veit.

Nenn mir einen triftigen Grund. Und "Das muss so sein weil Haltestelle nun mal was anderes ist als Ziel und basta" ist keine Begründung, sondern ein Schmarrn.

Erstens: siehe oben.
Zweitens: Mit einer Hand voll Postings solltest du weniger aggressiv schreiben.
Drittens: Du hast – siehe nachfolgendes Zitat

Zitat
Nach Deiner Argumentation müssten aber etwa auch die Linien 1, 5 und O alle nur mit "PRATER" auf der Zielanzeige fahren, die "Begründung" müsste dann in etwa lauten, "dass es 1. den Leuten, die in den Prater wollen, egal zu sein hat, von welcher Seite sie in den Prater gehen und 2. nun mal Ziel nicht Haltestelle ist und punkt. Und wenn jemand aus irgendeinem Grund wirklich genau zum Praterstern will, dann sind das Details die auf einer Zielanzeige nichts verloren haben. Man verwechsle gefälligst nicht immer Haltestelle und Ziel, das ist was ganz anderes".

– entweder meine Argumentationslinie nicht verstanden oder du kannst sie nicht verstehen oder du willst sie nicht verstehen und bewusst provozieren. Nicht bös sein, aber darauf und auf deine übrigen Versuche, untergriffig zu wirken, lasse ich mich nicht ein.

Wenn du dich keines normalen Umgangstons befleißigen kannst, schau, dass du dir das anlernst. Das ist (nicht nur hier) ungemein hilfreich, wenn man ernst genommen werden möchte.

Na bei den Diskussionen ist die Krimkrise gar nix dagegen  >:D

Ist halt für manche ein Reizthema, bei dem sämtlicher Verstand ausgeschaltet wird. Und wenn einem die Argumente ausgehen, unterstellt man halt flugs wem anderen eine Behauptung und echauffiert sich drüber. 8)
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Schienenfreak

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #91 am: 14. März 2014, 19:59:12 »
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!

95B

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #92 am: 14. März 2014, 20:08:01 »
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!

Davon wird es aber auch nicht besser. 8)
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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #93 am: 14. März 2014, 20:09:02 »
@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!
Wenn du das alles sofort unterschreiben würdest, drängt sich die Frage auf, ob du auch sinnerfassend lesen kannst.

hema

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #94 am: 14. März 2014, 22:01:46 »

Wenn du das alles sofort unterschreiben würdest, drängt sich die Frage auf, ob du auch sinnerfassend lesen kannst.
Für manche erschöpft sich Geographie halt im Auflisten und Auffinden von Bahn- und U-Bahn-Stationen!  ;)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #95 am: 14. März 2014, 23:35:33 »
Sorry, aber das ist absoluter Quatsch.

[...]

Mit einer Hand voll Postings solltest du weniger aggressiv schreiben.

[...]

Wenn du dich keines normalen Umgangstons befleißigen kannst, schau, dass du dir das anlernst. Das ist (nicht nur hier) ungemein hilfreich, wenn man ernst genommen werden möchte.

Luzius' 1. Satz ist tatsächlich nicht grade sachlich und außerdem ist sein Posting extrem lang; Ansonsten, abgesehen vom Anfang, sehe ich in Luziu's Ausführungen (die ich trotz der Länge ganz durchgelesen gelesen habe, da ich das Thema durchaus interessant finde)
eigentlich nichts aggresives oder untergriffiges. Es folgen dann zum einen Teil Sachargumente und konstruktive Vorschläge, und zum anderen Teil sarkastische Abschnitte mit den entsprechenden bewussten Übertreibungen.

Aber, was die sarkastischen Abschnitte mit seinen Beispielen "Prater" und "Aspern" betrifft: Wenn man auf den Vorschlag, die wenigen noch vorhandenen Abweichungen von Zielschildern und Haltestellennamen einander anzugleichen, als Reaktion seitenlange Listen präsentiert, wo jede einzelne Endstelle durch das jeweils kleinste, exotischste Wegerl ersetzt ist das man in der Umgebung findet - und zwar auch bei jenen Endstellen, wo immerschon Zielschild und Haltestellenname übereingestimmt haben und um die es somit in der Diskussion niemals gegangen ist,

finde ich das nicht weniger sarkastisch. Genau das aber hat bei anderen threads zum selben Thema (ist eine Weile her, aber dennoch) ein gewisser 95B eine Zeit lang immer wieder genüsslich getan. Ich weiß natürlich nicht, ob Luzius diesse threads auch betrachtet hat - aber in jedem Fall denke ich mir da halt ehrlichgesagt schon, sei mir bitte nicht bös, aber wer austeilt, der sollte auch ein bisschen einstecken können.

Und, wie gesagt, mehr als sarkastische Übertreibungen sind die Teile aus Luzius Posting, die nicht Sachliche Argumente bzw. konkrete Vorschläge sind, meines Erachtens auch nicht (abgesehen vom "absoluter Quatsch"-Sager am Beginn).

Oder bist du einfach ein bisschen beleidigt, weil es beim Thema Zielschilder halt doch offenbar mehrere Leute gibt, die diesbezüglich nicht deiner Meinung sind?

@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!

Ich eigentlich größtenteils auch - ich würde Luzius nur raten, sich in Zukunft eventuell etwas kürzer zu fassen und eben Aussagen wie den 1. Satz in seinem letzten Posting in Zukunft wegzulassen.

Aber ansonsten bin ich, nachdem ich wie gesagt den gesamten Beitrag durchgelesen habe, eigentlich auch durchaus Luzius' Meinung.

@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!
Wenn du das alles sofort unterschreiben würdest, drängt sich die Frage auf, ob du auch sinnerfassend lesen kannst.

Hast du es überhaupt alles durchgelesen? Wenn man nicht der gleichen Meinung ist, dann mag es umso nerviger erscheinen, dass der Text ziemlich lang ist; Man kann aber den Text in jedem Fall, wenn man der gleichen Meinung ist aber auch wenn man gegenteiliger Meinung ist, durchaus ganz lesen, ohne dass man deswegen nicht sinnerfassend lesen könnte! Man muss einen Beitrag (auch wenn er lang ist) aber ganz durchgelesen haben, um ihn beurteilen zu können.

Und wer noch nie bei Diskussionen gegenüber anderen Meinungen sarkastisch geworden ist, und auch noch nie etwas emotionell geworden ist beim Antworten im Forum, der werfe den ersten Stein.

Also lassen wir doch die Kirche im Dorf 8)



60er

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #96 am: 14. März 2014, 23:36:04 »
Warum glaubst Du, ist in Wien zu 99% die Zielanzeige völlig identisch mit der Haltestelle?
Also 99% sind es mal definitiv nicht! Es gibt in Wien (bei Straßenbahn und auch Autobus) etliche Beispiele, wo dies nicht so ist.

Der in diesem Zusammenhang oft zitierte D-Wagen ist so ein Fall. Würde man nach deiner Logik vorgehen, müsste man "Beethovengang" und "Alfred-Adler-Straße" auf die Zielschilder schreiben. Und du willst doch nicht sagen, dass das sinnvoll wäre?

Warum sollte es bei allen jenen Fällen, die davon (derzeit) eine Ausnahme sind, zwingend so sein müssen?
Weil diese Ausnahmen aus gutem Grund existieren, siehe mein Beispiel mit dem D-Wagen.

Bahnwalter

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #97 am: 14. März 2014, 23:49:05 »
Warum glaubst Du, ist in Wien zu 99% die Zielanzeige völlig identisch mit der Haltestelle?
Also 99% sind es mal definitiv nicht! Es gibt in Wien (bei Straßenbahn und auch Autobus) etliche Beispiele, wo dies nicht so ist.

Der in diesem Zusammenhang oft zitierte D-Wagen ist so ein Fall. Würde man nach deiner Logik vorgehen, müsste man "Beethovengang" und "Alfred-Adler-Straße" auf die Zielschilder schreiben. Und du willst doch nicht sagen, dass das sinnvoll wäre?

Also ich würde das zwar nicht sinnvoll finden, aber: Dieses Problem hat man nicht, wenn man - wie ich es bereits in meiner Antwort #59 (siehe Seite 4 ;) ) vorgeschlagen habe - die Definition so festlegt, dass ein Zielschild der Name der Endstelle oder aber die vorletzte Haltestelle der Linie sein sollte. Damit wäre das Problem bei der Linie D gelöst, und ebenso bei der Linie 26 (vorausgesetzt, dass man die Haltestelle "Strebersdorf", wie sie für die Schnellbahn heißt, auch für die Straßenbahn so benennt, was ohnehin sinnvoll wäre und wahrscheinlich auch irgendwann noch kommen wird).

Zitat
Warum sollte es bei allen jenen Fällen, die davon (derzeit) eine Ausnahme sind, zwingend so sein müssen?
Weil diese Ausnahmen aus gutem Grund existieren, siehe mein Beispiel mit dem D-Wagen.

Ja, in bestimmten Fällen (wenn z. B. die Zielanzeige sonst zu lange wäre) mag eine Abweichung der Zielanzeige vom Haltestellennamen der Endstelle sinnvoll sein; Das heißt aber noch lange nicht, dass bei all den Fällen, wo es derzeit Abweichungen gibt, die derzeitige Lösung so sinnvoll wäre. Dazu habe ich ja in meiner Antwort #59 (auf Seite 4) bereits Kompromissvorschläge gebracht. Nur: Das Argument "Haltestellenname ist was anderes als Ziel, das darf man nicht verwechseln" ist als einziger Einwand, wenn es nicht mit anderen, stichhaltigen Argumenten kombiniert ist, eben kein Argument - und hier stimme ich auch völlig mit Luzius überein.


Gadaladalella

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #98 am: 14. März 2014, 23:56:07 »
Besser Burggasse-Stadthalle zu Stadthalle (analog zur Volksoper). Könnt ja sonst wer am Neubaugürtel das Museumsquartier suchen... :D
Im Gegensatz zur Volksoper steht die Stadthalle aber nicht einmal in Sichtweite der Station. Der Name ist meiner Meinung nach völlig deplaziert.

Ich würde diese Station aus heutiger Sicht Urban-Loritz-Platz oder Hütteldorfer Straße benennen, wenn schon umbenamst werden soll (muß), da sich der Hauptausgang ganz eindeutig nach Umbau, Zubau und dadurch sich der Fahrgast-/Verkehrsstrom einfach umgedreht hat und heute im Bereich des Urban-Loritz-Platzes abspielt. Da spielt der 48A nur mehr eine Nebenrolle.

Aber Burggasse, Stadthalle ist halt jedem Wiener ein Begriff, da weiß jeder was gemeint ist und was sich dort in der näheren Umgebung befindet. Genauso z.B. bei Strebersdorf. Das war früher einmal ein Vorort von Wien. Es ist somit sowohl auf der Eisenbahn (S-Bahn) als auch bei der Straßenbahn bis heute Strebersdorf ein Begriff, egal ob die Endstelle in der Rußbergstraße beim Edmund-Hawranek-Platz sich befindet oder bei der Scheydgasse.

Und wieder: man kann den Kundendienst - das: wir sind besser als alles andere - bis zum Exzess übertreiben...  Ob sich dann noch wer auskennt, ist Nebensache. Das das Rechnergestützte Betriebsleitsystem für jeden Halt eine Definition braucht, ist klar. Dies hat sich aber im verborgenen Betriebsablauf abzuspielen und soll keine Verwirrung für den Beförderungsfall sein.

Abgesehen davon hat jeder Referent (meistens ein Bahnhofleiter, also ein Ing.), der mit der Wagenbesteckung betraut wurde, versucht, dem Ganzen seinen Stempel aufzudrücken. Man hat dann schon - in den frühen 90er - nicht mehr gewußt, wo man überall ein Taferl hinstecken muß, überhaupt wenn man in der Früh beim Auslauf einen Zug zum herrichten hatte, der am Vortag auf einer anderen Linie lief. Und wehe, es fehlte irgend wo eine Tafel auf der Fensterseite oder am Heck: eine Äußerung wegen mangelhafter Wagenbesteckung war sicher...  Denn die/der Fr./Hr. Verkehrsführer sahen alles, wenn die Züge ausfuhren...  Obwohl das eigentlich Sache vom Verschub gewesen ist.  Den letzten beißen die Hunde.

haidi

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #99 am: 15. März 2014, 00:46:45 »
Ich würde diese Station aus heutiger Sicht Urban-Loritz-Platz oder Hütteldorfer Straße benennen, wenn schon umbenamst werden soll (muß), da sich der Hauptausgang ganz eindeutig nach Umbau, Zubau und dadurch sich der Fahrgast-/Verkehrsstrom einfach umgedreht hat und heute im Bereich des Urban-Loritz-Platzes abspielt. Da spielt der 48A nur mehr eine Nebenrolle.
Allerdings ist der Zugang zur Stadthalle auch über den neuen Ausgang und durch den Märzpark.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

Linie 41

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #100 am: 15. März 2014, 01:30:22 »
TLDNR

@Luzius: :up: Da könnte ich (fast) alles unterschreiben!

Davon wird es aber auch nicht besser. 8)
Daß Schienenfreak im allgemeinen kein Qualitätsurteil darstellt, ist nichts Neues.
Ich verstehe das Konzept dahinter nicht und bin generell dagegen.

hema

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #101 am: 15. März 2014, 02:56:31 »
Ich finde, es sollte die Regelung so ausschauen, dass sich der tägliche Normalfahrgast möglichst auf einen Blick auskennt. Diverse freakige Ergüsse, ohne Bezug zum realen Betriebs- und Fahrgastalltag, will ich lieber gar nicht kommentieren.  ::)
Niemand ist gezwungen meine Meinung zu teilen!

Gadaladalella

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #102 am: 15. März 2014, 07:06:17 »
Ich würde diese Station aus heutiger Sicht Urban-Loritz-Platz oder Hütteldorfer Straße benennen, wenn schon umbenamst werden soll (muß), da sich der Hauptausgang ganz eindeutig nach Umbau, Zubau und dadurch sich der Fahrgast-/Verkehrsstrom einfach umgedreht hat und heute im Bereich des Urban-Loritz-Platzes abspielt. Da spielt der 48A nur mehr eine Nebenrolle.
Allerdings ist der Zugang zur Stadthalle auch über den neuen Ausgang und durch den Märzpark.

Wo befindet sich der Zugang zur Stadthalle, wo befindet sich der Märzpark? Im Grunde müßte man Richtigerweise den Vogelweidplatz als Ort hernehmen, beide liegen am Rand von der Hütteldorfer Straße. Ergodessen: Würde sich der Stationsname schon alleine deshalb ergeben. Aber: Es ist nicht notwendig, umzubenamsen...

Außer man hat so viel Geld das man nicht weiß wohin damit. Ich wüßte wohin: die Schienen hätten es nötig!!!!   ;)

haidi

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #103 am: 15. März 2014, 07:28:57 »
Allerdings ist der Zugang zur Stadthalle auch über den neuen Ausgang und durch den Märzpark.
Wo befindet sich der Zugang zur Stadthalle, wo befindet sich der Märzpark?
Der Eingang zu den VEranstaltungen (und das sind die meisten Besucher der STadthalle) ist an der Ostseite.
Microsoft is not the answer. It's the question and the answer is NO.

HLS

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Re: Zielschildreform (war: Haltestellennamen)
« Antwort #104 am: 15. März 2014, 10:45:23 »
Der in diesem Zusammenhang oft zitierte D-Wagen ist so ein Fall. Würde man nach deiner Logik vorgehen, müsste man "Beethovengang"...
Wobei das ja auch völlig irreführend wäre, denn wer dort den Beethovengang such, verhungert vielleicht bei.  ;)
"Grüß Gott"

Ich fühle mich nicht zu dem Glauben verpflichtet, dass derselbe Gott, der uns mit Sinnen, Vernunft und Verstand ausgestattet hat, von uns verlangt, dieselben nicht zu benutzen. Dieter Nuhr