Ich halte die Stichfahrten des 1ers zur Börse aus Fahrgastsicht sowieso für völlig überflüssig, immerhin wird der Abschnitt Börse – Kai ohnehin von den Linien D und 2 versorgt. Um das Nichterreichen des Pausenraums in der U4-Station Schottenring zu kompensieren, kann man auch andere Maßnahmen treffen, als die Fahrgäste auf verwirrenden Wegen durch die Gegend zu karren.
Ich kann deiner Meinung nicht ganz zustimmen, da ich sonst den Fahrgästen den Umsteigeknoten Schwedenplatz vorenthalte. Und zum Expedition. Ein mobiles Expedition wäre auch ohne erreichen des Schottenring nicht erforderlich, da ich noch immer das Expedition Stefan Fähiger Platz habe.
Da der Umsteigeknoten Schwedenplatz nur in Richtung Stefan-Fadinger-Patz angeboten wird, ist erst auch zu vernachlässigen. So viele Fahrgäste kommen nicht von der Hauptallee die am Schwedenplatz umsteigen. Abgesehen davon wird ja die Linie D und das in beiden Richtungen über den Schwedenplatz geführt.
Warum müssen Fahrgäste eine mindestens 15 Minuten länger Fahrt im Kreis fahren, oder sollen sie am Julius-Raab-Platz in in die gleiche Linie in gleicher Richtung umsteigen PS.: Zur U1 und U4 kommt man mit dem O-Wagen auch und am Karlsplatz hat man wieder die Linie U1 und U4.
Typisch WL, Luftspazierfahrten, ach ja der Fahrgast bezahlt ja deswegen nicht mehr.
Aber durch diese über Börse geführte Fahrten, längere Fahrzeit, kommt es sicher zu notwendigen, kundenfreundlichen, Kurzführungen und daher zu längeren Wartezeiten. Aber wer so spät unterwegs ist, hat ja sicher Zeit und will nicht rasch befördert werden.