Autor Thema: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?  (Gelesen 20733 mal)

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hema

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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #15 am: 12. Juni 2015, 13:40:32 »
.
Zu sagen, wegen der Behinderten darf  zwischen den einzelnen Waggons keine Stufe sein ist behindert.
Demnächst wird der Wienerwald eingeebnet und in der Lobau werden alle Wege asphaltiert, so wie im Stadtpark!  8)
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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #16 am: 12. Juni 2015, 14:56:51 »
Wenn man sich vor Augen hält, dass die Baureihen T und T1 über eine Straßenbahnstrecke zur Hauptwerkstatt in Simmering bringt, dann wären 110m lange Züge ungeeignet - außer, die HU werden in den Betriebswerkstätten entlang der U6 erledigt.
Mir ist kein Fahrzeug mit Niederflureinstiegen und einer Länge von mehr als 75m bekannt - was aber nichts heißen muss. Ansonsten empfehle ich dir, wende dich mal an die bekannten Hersteller mit einer E-Mail.

Dann könnte man immer noch zwei 55m-Wagen kuppeln - bringt ja auch schon um einiges mehr an Platz (und die Kosten für zwei Führerstände weniger).
Bzw. nachdem die Überstellung in die HW ja ohnehin ohne Fahrgäste stattfindet wäre sogar ein Wagenübergang an der Kupplung denkbar, der dann bei der Überstellung halt einfach offen bleibt (in der Luxusvariante gibts halt noch eine Tür oder gar einen wegklappbaren Führerstand wie z.B. bei den dänischen IC3 http://de.wikipedia.org/wiki/DSB_MF - muss ja kein vollwertiger sein, Hilfsfahrschalter + Hocker reicht für die Zwecke ja).
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

hema

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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #17 am: 12. Juni 2015, 15:04:28 »
. . . . wäre sogar ein Wagenübergang an der Kupplung denkbar . . . .
Solche Wagen wirst du nicht für Radien unter 200 Meter bauen können!
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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #18 am: 13. Juni 2015, 15:22:07 »
. . . . wäre sogar ein Wagenübergang an der Kupplung denkbar . . . .
Solche Wagen wirst du nicht für Radien unter 200 Meter bauen können!

Äh, weil? Auf der U2 klappt's beim Landesgericht ja auch mit ~140m (143m lt. fpdwl).

Schlimmstenfalls hat der Übergang halt nicht die volle Fahrzeugbreite, dann gehts auch deutlich enger.
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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #19 am: 13. Juni 2015, 15:51:08 »
Wenn man sich vor Augen hält, dass die Baureihen T und T1 über eine Straßenbahnstrecke zur Hauptwerkstatt in Simmering bringt, dann wären 110m lange Züge ungeeignet - außer, die HU werden in den Betriebswerkstätten entlang der U6 erledigt. [...]
Dann könnte man immer noch zwei 55m-Wagen kuppeln - bringt ja auch schon um einiges mehr an Platz (und die Kosten für zwei Führerstände weniger).
Bzw. nachdem die Überstellung in die HW ja ohnehin ohne Fahrgäste stattfindet wäre sogar ein Wagenübergang an der Kupplung denkbar, der dann bei der Überstellung halt einfach offen bleibt.
Gut, dann gebe ich bei Bombardier eine Version des Flexity Swift (nichts anderes sind die T/T1/T2) in Auftrag, die aus zwei T besteht, die mit ihrer Nicht-Führerstandsseite per Wagenübergang miteinander verbunden sind. Wo spare ich da zwei Führerstände ein? Wieviel Platz gewinnt man im Bereich des Wagenübergangs? Drei bis vier m² und somit 9 bis 16 Stehplätze mehr?

Vom Prinzip her wäre auf der U6 auch der Einsatz von Combino Plus, also der Siemens Avenio-Plattform denkbar - der sechsteilige Avenio ist 54 Meter lang und könnte in Traktion rund 700 Personen Platz bieten. Das wären ca. 70 FG weniger als eine 4x-Traktion T, allerdings ist der CombinoPlus auch nur 2,40m breit - d.h., bei einer Breite von 2,60 oder 2,65 dürfte ein solches Fahrzeug eine ähnliche Kapazität wie die aktuellen U6-Zugverbände bieten.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

hema

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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #20 am: 13. Juni 2015, 16:36:56 »

Äh, weil? Auf der U2 klappt's beim Landesgericht ja auch mit ~140m (143m lt. fpdwl).

Bei Verwendung passender Übergangsbögen und Vermeidung von Bogen-Gegenbogen geht es (fahrzeugabhängig) auch bei etwas kleineren Radien. Aber die U6-Fahrzeuge müssen ja auch im Straßenbahnnetz fahrbar sein, mit Radien ab 18 Meter.
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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #21 am: 13. Juni 2015, 18:11:57 »
Wo spare ich da zwei Führerstände ein?

Jeder der "Doppel-T" hätte nur einen Fahrerstand und wäre somit für sich allein kein Zwei-Richtungs-Fahrzeug (wozu denn auch?).
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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #22 am: 13. Juni 2015, 18:32:44 »
Wo spare ich da zwei Führerstände ein?
Jeder der "Doppel-T" hätte nur einen Fahrerstand und wäre somit für sich allein kein Zwei-Richtungs-Fahrzeug (wozu denn auch?).
Ah, jetzt ist der Groschen gefallen - also würde man den Zugverband in Zukunft aus zwei unechten 55m-Zweirichtern bilden. Ich persönlich fände die Beschaffung von echten 36m ZR-Fahrzeugen (denkbar vierteiliger Avenio) für U6 (im 3x Zugverband) und RegioTram-Strecken (dort solo und auf möglichen Kernstrecken im Zugverband) in der Ost-Region ein sehr sinnvolle strategische Entscheidung, die @hemas Vorstellung eines regionalen Stadtbahn-Systems nahe kommen.
Und ich dachte, mit der Straßenbahn bin ich schneller als zu Fuß.

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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #23 am: 13. Juni 2015, 18:41:55 »

Äh, weil? Auf der U2 klappt's beim Landesgericht ja auch mit ~140m (143m lt. fpdwl).

Bei Verwendung passender Übergangsbögen und Vermeidung von Bogen-Gegenbogen geht es (fahrzeugabhängig) auch bei etwas kleineren Radien. Aber die U6-Fahrzeuge müssen ja auch im Straßenbahnnetz fahrbar sein, mit Radien ab 18 Meter.

Ah, verstehe, du meinst weniger die Trennstelle im Zug (an der wäre es bei meinem Vorschlag ja irrelevant, weil die bei Überstellungen ja immer ungekuppelt ist) sondern eher, wie man überhaupt einen "Doppel-T" konstruieren will. Direkt gekuppelt könnte das bei Gegenbögen wohl durchaus problematisch werden mit dem Versatz. Also wäre eine Neukonstruktion wohl nicht vermeidbar, bei der das Drehgestell dann ganz ans Ende des Wagenkastens wandert und zum Jacobsdrehgestell mutiert (bei insgesamt leicht verlängerten Fahrzeugteilen, was man sich speziell bei der Gumpendorfer und Tscherttegasse wohl nochmal anschauen muss, aber sicher nicht unlösbar ist - notfalls mit exzentrischem Jacobsgelenk wie bei den Grazer 600ern).
Kuppelbaren Wagenübergang spielt's dann natürlich nicht mehr - man würde also auch in Zukunft zwei Wagen à ca. 50m zusammenhängen. M.M.n. immer noch besser als 4 Wagen.
Liebe Fahrgäste: Der Zug ist abgefahren.

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Re: durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #24 am: 13. Juni 2015, 20:02:08 »
Und durchgehende Fahrzeuge mit dieser Länge haben noch einen anderen Nachteil. Wird aus welchen Grund auch immer ein Teilwagen schadhaft, muss der ganze Zug abgestellt werden, bis er wieder repariert wird. besteht ein Zug aber aus mehreren Wagen, so kann man aus 2 schadhaften Zügen, einen funktionsfähigen Zug machen.

Was aber bitte nicht im Umkehrschluss heißen sollen, ich warte, biss ich 2 schadhafte Züge habe, bis ich zum reparieren anfange. Es geht nur für den Fall der Fälle. überhaupt wenn es so wie jetzt in dieser Jahreszeit um die Klimaanlage geht.
Bei den "V-Wagen" wird auch die ganze Garnitur abgestellt. Aber auch hier könnte/wenn man wollte einen schadhaften Wagen ausreihen. Wurde ja auch schon praktiziert. Aber wieder eine der 1000+1 Ausrede zum Schutze des Arbeitsgebers.

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Re: durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #25 am: 13. Juni 2015, 20:13:38 »
Und durchgehende Fahrzeuge mit dieser Länge haben noch einen anderen Nachteil. Wird aus welchen Grund auch immer ein Teilwagen schadhaft, muss der ganze Zug abgestellt werden, bis er wieder repariert wird. besteht ein Zug aber aus mehreren Wagen, so kann man aus 2 schadhaften Zügen, einen funktionsfähigen Zug machen.

Was aber bitte nicht im Umkehrschluss heißen sollen, ich warte, biss ich 2 schadhafte Züge habe, bis ich zum reparieren anfange. Es geht nur für den Fall der Fälle. überhaupt wenn es so wie jetzt in dieser Jahreszeit um die Klimaanlage geht.
Bei den "V-Wagen" wird auch die ganze Garnitur abgestellt. Aber auch hier könnte/wenn man wollte einen schadhaften Wagen ausreihen. Wurde ja auch schon praktiziert. Aber wieder eine der 1000+1 Ausrede zum Schutze des Arbeitsgebers.

Nur das das Ausreihen beim V-Zug wesentlich aufwendiger ist, als bei der U6. Ausserdem besteht der V-Zug im Prinzip aus 3 verschiedenen Fahrzeugen, deshalb auch die 3 verschiedenen Nummernkreise. Noch dazu musst du dann eventuell den Wagen auch noch drehen, damit er auch gekuppelt werden, da beim V-Zug jeweils 2 Wagen star gekuppelt sind. Und abschließend muss die Umreihung auch in der Fahrzeugsoftware geändert werden - Ist aber auch der einfachste Part.

Und daher werden die V-Züge nur sehr selten umgereiht, da die Reparatur in der Regel schneller ist, als der ganze Aufwand der Umreihung und dann auch der Zurückreihung.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Wiener Schwelle

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Re: durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #26 am: 14. Juni 2015, 07:52:14 »
Und durchgehende Fahrzeuge mit dieser Länge haben noch einen anderen Nachteil. Wird aus welchen Grund auch immer ein Teilwagen schadhaft, muss der ganze Zug abgestellt werden, bis er wieder repariert wird. besteht ein Zug aber aus mehreren Wagen, so kann man aus 2 schadhaften Zügen, einen funktionsfähigen Zug machen.

Was aber bitte nicht im Umkehrschluss heißen sollen, ich warte, biss ich 2 schadhafte Züge habe, bis ich zum reparieren anfange. Es geht nur für den Fall der Fälle. überhaupt wenn es so wie jetzt in dieser Jahreszeit um die Klimaanlage geht.
Bei den "V-Wagen" wird auch die ganze Garnitur abgestellt. Aber auch hier könnte/wenn man wollte einen schadhaften Wagen ausreihen. Wurde ja auch schon praktiziert. Aber wieder eine der 1000+1 Ausrede zum Schutze des Arbeitsgebers.

Nur das das Ausreihen beim V-Zug wesentlich aufwendiger ist, als bei der U6. Ausserdem besteht der V-Zug im Prinzip aus 3 verschiedenen Fahrzeugen, deshalb auch die 3 verschiedenen Nummernkreise. Noch dazu musst du dann eventuell den Wagen auch noch drehen, damit er auch gekuppelt werden, da beim V-Zug jeweils 2 Wagen star gekuppelt sind. Und abschließend muss die Umreihung auch in der Fahrzeugsoftware geändert werden - Ist aber auch der einfachste Part.

Und daher werden die V-Züge nur sehr selten umgereiht, da die Reparatur in der Regel schneller ist, als der ganze Aufwand der Umreihung und dann auch der Zurückreihung.
Also beim V-Zug gibts zwar drei Nummerngruppen aber nur zwei verschiedene Typen, Steuerwagen und Motorwagen.
Der V-Prototyp war vor einiger Zeit, oder ist noch immer,  mit einer unüblichen Reihung der Motorwagen unterwegs.
Und warum sollte bei einer auf der U6 einzusetzender durchgehenden Garnitur nicht auch die Reparatur rascher erfolgen bevor man sie umreiht?
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg und es braucht nicht immer nur Ausreden. Aber auch durchs reden kommen die Leut' zusammen.

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Re: durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #27 am: 14. Juni 2015, 08:15:08 »
Also beim V-Zug gibts zwar drei Nummerngruppen aber nur zwei verschiedene Typen, Steuerwagen und Motorwagen.
Der V-Prototyp war vor einiger Zeit, oder ist noch immer,  mit einer unüblichen Reihung der Motorwagen unterwegs.
Und warum sollte bei einer auf der U6 einzusetzender durchgehenden Garnitur nicht auch die Reparatur rascher erfolgen bevor man sie umreiht?
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg und es braucht nicht immer nur Ausreden. Aber auch durchs reden kommen die Leut' zusammen.

Kannst du außer lästern, auch etwas konstruktives betragen?

Die Fahrzeuge werden immer so schnell wie möglich repariert. Aber es gibt einmal Schäden, die nicht so schnell behoben werden können Sei es, wie die Ersatzteile ausgegangen sind, oder weil der schadhafte Teil so verbaut ist, dass es eben aufwendig ist, diesen teil zu tauschen. Als vergleich schau dir den Golf 5 an und versuche selbst die Lampe des Frontscheinwerfer zu tauschen.

Und Fakt ist auch, dass es einfacher ist, komplette Wageneinheiten zu tauschen, als Fahrzeuge, die fix verbunden sind. Und was beim V-Zug noch erschwerend dazu kommt ist eben die Tatsache, dass die Triebwagen links und rechts unterschiedliche Kupplungen haben, da immer 2 Wagen fix miteinander gekuppelt sind.
Bitte meine Kommentare nicht immer als Ausrede für die WL ansehen

Wiener Schwelle

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Re: durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #28 am: 14. Juni 2015, 10:34:10 »
Also beim V-Zug gibts zwar drei Nummerngruppen aber nur zwei verschiedene Typen, Steuerwagen und Motorwagen.
Der V-Prototyp war vor einiger Zeit, oder ist noch immer,  mit einer unüblichen Reihung der Motorwagen unterwegs.
Und warum sollte bei einer auf der U6 einzusetzender durchgehenden Garnitur nicht auch die Reparatur rascher erfolgen bevor man sie umreiht?
Wo ein Wille ist ist auch ein Weg und es braucht nicht immer nur Ausreden. Aber auch durchs reden kommen die Leut' zusammen.

Kannst du außer lästern, auch etwas konstruktives betragen?

Die Fahrzeuge werden immer so schnell wie möglich repariert. Aber es gibt einmal Schäden, die nicht so schnell behoben werden können Sei es, wie die Ersatzteile ausgegangen sind, oder weil der schadhafte Teil so verbaut ist, dass es eben aufwendig ist, diesen teil zu tauschen. Als vergleich schau dir den Golf 5 an und versuche selbst die Lampe des Frontscheinwerfer zu tauschen.

Und Fakt ist auch, dass es einfacher ist, komplette Wageneinheiten zu tauschen, als Fahrzeuge, die fix verbunden sind. Und was beim V-Zug noch erschwerend dazu kommt ist eben die Tatsache, dass die Triebwagen links und rechts unterschiedliche Kupplungen haben, da immer 2 Wagen fix miteinander gekuppelt sind.
Ich möchte nicht lästern, sondern etwas konstruktives beitragen. Du suchst immer nur Ausreden.
Frage, was ist beim V-Zug ein Triebwagen und welche Wägen sind immer fix miteinander verbunden?
Ein Steuerwagen braucht einen Motorwagen um bewegt zu werden, ein Motorwagen kann vermutlich, mit mobiler Steuerung, alleine fahren. Oder liege ich mit meiner Meinung falsch?
PS, jetzt muß ich lästern, wenn ich mir einen Golf 5 anschaue, brauche ich keine Lampe tauschen. Das hat mit diesem Forum nichts zu tun. Schuster bleib bei deinen Leisten.

haidi

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Re: Durchgängige U6-Fahrzeuge am Markt erhältlich?
« Antwort #29 am: 14. Juni 2015, 11:00:17 »
Ich denke, man müsste die Haltestelle  Gumpendorfer Straße um eine Bahnsteiglänge nach Norden verlegen um sie in die GErade zu bekommen oder man müsste über ein anderes Fahrzeugkonzept nachdenken, wie z.B.
zwei fix gekuppelte Wagen, die an den Enden  je ein Drehgestell haben und in der Verbandsmitte jeder der beiden Wagen eine Laufachse wie der Mittelteil der T. Damit hat man einen großen durchgehenden Niederfluranteil und hätte im Übergang zwischen zwei Wagenverbänden 2 Stufen.
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