Autor Thema: Grüner Ringradweg  (Gelesen 34883 mal)

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #45 am: 07. August 2015, 20:21:09 »
War gestern nachmittag mit dem D-Wagen am Ring unterwegs, mittlerweile sind die Radwege auf beide Seiten grün angepinselt! >:D

Fahr einmal dort mit dem Fahrrad, du wirst die AKtion verstehen. Das Hatemail ist genauso blöd wie wenn ich als Auto- oder Radfahrer sage, jetzt reissens schon wieder die Gleise auf, die Bims fahren dort eh immer die ganze Zeit.

Ja, ich fahre dort auch ab und an mit dem Fahrrad übern Ring, so auch heute!
Und die Fußgänger latschen TROTZ grüner Wegfarbe UND knallblauen Fahrradpiktogramme munter weiter auf denselben, daß mir wegen der Klinglerei der Finger wehtut! >:( >:D :bh:

Hubi

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #46 am: 10. August 2015, 18:38:42 »
Zitat
War gestern nachmittag mit dem D-Wagen am Ring unterwegs, mittlerweile sind die Radwege auf beide Seiten grün angepinselt!

........ und lösen sich mittlerweile auch schon wieder auf! :bh: :bh:
Quelle:http://www.krone.at/Wien/Gruene_Radwege_in_Wien_faerben_ab-Hitze_schuld-Story-466513

haidi

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #47 am: 10. August 2015, 21:20:50 »
Ja, ich fahre dort auch ab und an mit dem Fahrrad übern Ring, so auch heute!
Und die Fußgänger latschen TROTZ grüner Wegfarbe UND knallblauen Fahrradpiktogramme munter weiter auf denselben, daß mir wegen der Klinglerei der Finger wehtut! >:( >:D :bh:
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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #48 am: 10. August 2015, 21:45:04 »
naaa besser eine LKW hupe und 24 V Batterie
schindet mehr Eindruck

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #49 am: 10. August 2015, 23:10:49 »
Zitat
War gestern nachmittag mit dem D-Wagen am Ring unterwegs, mittlerweile sind die Radwege auf beide Seiten grün angepinselt!

........ und lösen sich mittlerweile auch schon wieder auf! :bh: :bh:
Quelle:http://www.krone.at/Wien/Gruene_Radwege_in_Wien_faerben_ab-Hitze_schuld-Story-466513

Wer nix weiss muss alles glauben. Wie die Malerei frisch war, hat sich (wie immer bei Bodenmarkierungen) das aufgestreute Reflexionsgranulat (Fachwort?) auf den Flächen gehalten, weil es weder durch regen weggespült noch durch Autoreifen vertragen wurde. Paar Tage lang hatte man also dieses weisse Zeug am Fahrradreifen. Na und? Da löst sich nix auf, da bröselt nix weg. Allerdings ist diese Regelung, dass der radweg mal hier, mal da, mal zwischen Fußgängerm dann irgenwo anders verläuft, Pfusch von hint' bis vorn. Das ist aber dem Kompromiss anzulasten, dass die Nebenfahrbahnen dem MIV vorbehalten sind - wieso muss man sich mit dem Rad in der reitallee mit den Fußgängern matchen, wenn die Nebenfahrbahnen brach liegen? Man vergleiche das bitte mit dem Foto - eine Straße mit praktisch dem selben Querschnitt wie der Ring, selbstverständlich fahren die Radler dort, wo es logisch ist...
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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #50 am: 11. August 2015, 09:07:59 »
Das ist aber dem Kompromiss anzulasten, dass die Nebenfahrbahnen dem MIV vorbehalten sind - wieso muss man sich mit dem Rad in der reitallee mit den Fußgängern matchen, wenn die Nebenfahrbahnen brach liegen?

Weil sonst die Parkplätze wegfallen würden (was ja meiner Ansicht nach nichts Schlechtes wäre, aber von unseren Hasenfußbezirkskasperln nicht erwünscht ist, weil sich die anscheißen, dass sie dann drei Wählerstimmen von SUV-Besitzern verlieren).
Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!
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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #51 am: 11. August 2015, 10:03:54 »
Das ist aber dem Kompromiss anzulasten, dass die Nebenfahrbahnen dem MIV vorbehalten sind - wieso muss man sich mit dem Rad in der reitallee mit den Fußgängern matchen, wenn die Nebenfahrbahnen brach liegen?

Weil sonst die Parkplätze wegfallen würden (was ja meiner Ansicht nach nichts Schlechtes wäre, aber von unseren Hasenfußbezirkskasperln nicht erwünscht ist, weil sich die anscheißen, dass sie dann drei Wählerstimmen von SUV-Besitzern verlieren).

Es würde schon viel vereinfachen, wenn man die Nebenfahrbahnen benützen dürfte, die eh da sind. Bei den großen Knoten wäre es immer noch tricky, aber ich seh nicht ein, warum ich bei den Museen (Ringaussenseite) nicht in der leeren Fahrbahn fahren kann, statt oben Touristen und Tramwayfahrgäste zu quälen.
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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #52 am: 11. August 2015, 10:13:47 »
Das ist aber dem Kompromiss anzulasten, dass die Nebenfahrbahnen dem MIV vorbehalten sind - wieso muss man sich mit dem Rad in der reitallee mit den Fußgängern matchen, wenn die Nebenfahrbahnen brach liegen?

Weil sonst die Parkplätze wegfallen würden (was ja meiner Ansicht nach nichts Schlechtes wäre, aber von unseren Hasenfußbezirkskasperln nicht erwünscht ist, weil sich die anscheißen, dass sie dann drei Wählerstimmen von SUV-Besitzern verlieren).

Es würden ja nicht überall und auch nicht auf beiden Seiten die Parkplätze wegfallen. Ausserdem sind an vielen Stellen der Ringnebenfahrbahn eh Hotelzufahrten, Ladezonen etc.
Weil ein menschlicher Hühnerstall nicht der Weisheit letzter Schluß sein kann.

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #53 am: 11. August 2015, 10:30:05 »
Ja, ich fahre dort auch ab und an mit dem Fahrrad übern Ring, so auch heute!
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Mit einem Läutwerk von einem ULF oder E2 würds noch mehr Spaß machen! >:D

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #54 am: 11. August 2015, 10:33:34 »
Das ist aber dem Kompromiss anzulasten, dass die Nebenfahrbahnen dem MIV vorbehalten sind - wieso muss man sich mit dem Rad in der reitallee mit den Fußgängern matchen, wenn die Nebenfahrbahnen brach liegen?

Weil sonst die Parkplätze wegfallen würden (was ja meiner Ansicht nach nichts Schlechtes wäre, aber von unseren Hasenfußbezirkskasperln nicht erwünscht ist, weil sich die anscheißen, dass sie dann drei Wählerstimmen von SUV-Besitzern verlieren).

Es würde schon viel vereinfachen, wenn man die Nebenfahrbahnen benützen dürfte, die eh da sind. Bei den großen Knoten wäre es immer noch tricky, aber ich seh nicht ein, warum ich bei den Museen (Ringaussenseite) nicht in der leeren Fahrbahn fahren kann, statt oben Touristen und Tramwayfahrgäste zu quälen.

Bei den Museen sind meines Wissens doch Touristenbus bzw. "Hop on hop off" Haltestellen, da kannst die Benützung in beiden Richtungen abhaken, weil zu schmal!

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #55 am: 11. August 2015, 10:38:15 »
Es würden ja nicht überall und auch nicht auf beiden Seiten die Parkplätze wegfallen. Ausserdem sind an vielen Stellen der Ringnebenfahrbahn eh Hotelzufahrten, Ladezonen etc.

Man könnte die Nebenfahrbahnen als Begegnungszonen ausgestalten, natürlich ohne Parkplätze, sondern maximal mit erlaubtem Halten zum Ein- und Aussteigen vor den Hotels. Die Ladezonen kann man auch auf der Rückseite des jeweiligen Häuserblocks einrichten, die Lieferanteneingänge sind üblicherweise eh nicht auf der Vorderseite.
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haidi

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #56 am: 11. August 2015, 12:29:38 »
Es würde schon viel vereinfachen, wenn man die Nebenfahrbahnen benützen dürfte, die eh da sind. Bei den großen Knoten wäre es immer noch tricky, aber ich seh nicht ein, warum ich bei den Museen (Ringaussenseite) nicht in der leeren Fahrbahn fahren kann, statt oben Touristen und Tramwayfahrgäste zu quälen.
Das Verkehrszeichen "Radweg" ist doch links von dir, dort sucht der geneigte Verkehrsteilnehmer nur Ende Überholverbot und Ende Geschwindigkeitsbeschränkung, also musst du das ja gar nicht sehen.

Ähnlich am Gürtel, z.B. Westgürtel z.B. im Bereich Thaliastraße bis Kinderspitalgasse Fahrtrichtung Norden. Da ist der Radweg sogar auf der anderen Seite eines Gebäudes (U6-Trasse), da kann man ganz entspannt auf der Fahrbahn fahren.
Fahrtrichtung Süden kann man die erste Ausrede verwenden.
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haidi

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #57 am: 11. August 2015, 12:35:23 »
Ja, ich fahre dort auch ab und an mit dem Fahrrad übern Ring, so auch heute!
Und die Fußgänger latschen TROTZ grüner Wegfarbe UND knallblauen Fahrradpiktogramme munter weiter auf denselben, daß mir wegen der Klinglerei der Finger wehtut! >:( >:D :bh:

Das wird sich in Zukunft bessern, da werden dir keine Fußgänger mehr auf dem grünen Radweg herum hatschen:

ARGE fordert blaue Radwege

Blaue Radwege sind in der Nacht sichtbarer, versinnbildlichen ein Gebot und in Kopenhagen seien die Radwege blau, sagt ARGE Fahrrad, der größte Feind der Radfahrer.
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bimfan26

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #58 am: 11. August 2015, 12:47:46 »
Vorab ich bin neu hier, sorry für das folgende OT, ich lese aber schon gut zwei Jahre mit. Top Forum mit nettem Umgang unter den Usern :up:
Will hier einigen ja nicht zu Nahe treten aber: Warum haben manche hier so einen "Hass" gegen Autos??

Ich z.B. fahre mit allen drei Sachen (Auto, Fahrrad, Bus) sehr gerne, das Auto nutze ich eigentlich fast nur zum Einkaufen und
wenn wir in den Urlaub fahren, das Fahrrad fast täglich wenn ich in die Arbeit fahre, falls ich mal in die Innenstadt fahre um Sachen
zu erledigen(einkaufen, im Winter Christkindmarkt etc.) nehme ich immer die Öffis, da es mit dem Auto einfach unnötig ist weil man
entweder sowieso im Stau steht oder so gut wie keinen Parkplatz findet.
Fahren hier 99% der User nur mit den Öffis rum auch wenn sie was einkaufen müssen? Wie bekommen diese Menschen ihre schwerer
Einkäufe oder gar Möbeleinrichtungen von den Möbelhäusern in ihre Wohnungen?
Detto die Forderungen nach Streichung und Auflassen von Parkplätzen("Is eh wurscht soin die Trottln ihre Kraxn wo ander parken")
das kann ich z.B. absolut nicht nachvollziehen, gut in der Innenstadt würde ich vermutlich auch kein eigenes Auto auf Grund der
Parkplatznot haben wollen. Bei unserem Bau ist es z.B. teilweise faktisch unmöglich einen Parkplatz zu finden deshalb auch ein
Garagenplatz, da finde ich es immer wieder amüsant wenn solche Leute daherkommen(nein ich meine bitte niemanden hier)
und dann mit solchen Forderungen kommen, gut solange jemanden das Problem nicht selbst betrifft :bh:   

Das es teilweise einfach zu viel motorisierter Verkehr ist (speziell in der Innenstadt) da gebe ich den Kritikern hier recht und ja ich
gebe auch offen und ehrlich zu ich war ein grosser Kritiker der neuen Mahü und ja sie ist schön geworden, gut wer dort vorher
freiwillig mit dem Auto gefahren ist war selber schuld.
Ich kenne aber auch die andere Seite von meiner früheren Tätigkeit mit körperlich schwer eingeschränkten Patienten, die jeden zweiten Tag zur Dialyse
mussten oder zu diversen Ärzten gebracht werden mussten. Die schwer eingeschränkten Patienten mussten mit Krankentransportwägen (Vw Bus ala
Rotes Kreuz, Samariterbund etc.) befördert werden, die mobil etwas besser waren wurden mit normalen Pkws zu den Behandlungen gebracht.
Wie z.B. hätten diese Menschen ausser mit dem achso bösen Auto transportiert werden sollen? Etwa mit einem Ulf oder der Ubahn?
Was würde der Staat den machen wenn die Kfz/Mineralölsteuer, Vignette etc. nicht mehr da wären?Würde mal sagen das da ein ordentlicher Batzen
Geld auf einen Schlag fehlen würde.

Um aufs eigentliche Thema zurück zu kommen: Ja manche Dinge die die Grünen gemacht haben (finde sogar ich als Autofahrer bzw. Autoliebhaber)
sehr positiv, aber so ein Tam Tam zu machen wegen Radwegen die sie Grün angemalt haben ist mmn. lächerlich. Da würde ich mir als Radfahrer eher wünschen
das die Radwege Sorgfältiger und Sinnvoller ausgewählt werden( ich sage nur Radweg Leopoldauerstrasse und Brünnerstrasse im 21. :fp: :bh:)
bzw. das man am Ring nicht ständig die Strassenseite wechseln muss.

Also bitte zerreist mich nicht gleich auf Grund meiner Meinung, aber diese Ablehung (Kraxn, Autorennbahn etc.) kann ich einfach nicht verstehen,
das es genug Trottel gibt die die kleinsten Strecken unnötigerweise mit ihren Autos fahren müssen da gebe ich euch Recht.
Aber nicht jeder Autofahrer der sein Auto hegt und pflegt (oder gar optisch verändert wie ich) hat etwas ansatzweise mit den oben
genannten Personen zu tun, mein knapp neun Jahre altes Auto z.b. verliert weder Öl oder sonstige Flüssigkeiten also kein "Stinker"
wie so gerne dazu gesagt wird :)

95B

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Re: Grüner Ringradweg
« Antwort #59 am: 11. August 2015, 13:06:32 »
Ich glaube nicht, dass hier irgendein ernstzunehmender User das Auto tatsächlich hasst. Aber viele von uns sind schon viel gereist und haben gesehen, wie andere Städte mit dem Autoverkehr (einschränkend!) umgehen, ohne dass es zum Zusammenbruch des Verkehrssystems kommt. (Im Gegenteil: Städte, in denen der Verkehrskollaps eine alltägliche Sache ist, haben im Allgemeinen eine zu autofreundliche Infrastruktur.) Andere wiederum haben entsprechenden beruflichen Hintergrund (Verkehrsplanung etc.).

Ich habe beispielsweise auch ein Auto, nutze es aber ganz sicher nicht für Fahrten im innerstädtischen Bereich, wo die ÖV-Anbindung ausgezeichnet ist. Ich nutze es vielmehr für Fahrten weiter draußen, wo es öffentlich einfach zu lang dauert, oder wenn ich Dinge transportieren muss oder am Wochenende (keine Kurzparkzone) und in Randzeiten (brrrr, Nightline). Ich würde nie behaupten, dass ich es verpflichtend brauche – als Stadtbewohner ist es für mich eine Art Luxus, den ich mir ganz einfach leisten will (man gönnt sich ja sonst nix).

Ganz schwere Dinge kann man sich liefern lassen. Ich würde nie auf die Idee kommen, etwa eine Waschmaschine selber vom Händler nach Hause zu bringen. Das soll er schön selber machen, man zahlt ja schließlich auch dafür. Kleine Händler haben übrigens oft bessere Preise als die großen Ketten und man kann sich die Lieferzeit individuell ausmachen (anstatt sich einen ganzen Tag frei nehmen zu müssen, weil unklar ist, wann der Lieferant zu erscheinen geruht).

Mit dem Rad fahre ich de facto nie, weil ich weder am Wohnsitz noch an den häufig von mir frequentierten Zielen adäquate Abstellanlagen vorfinde.
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