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Das Personal hatte sich am oder beim Zug aufzuhalten. Aus offenbar gegebenem Anlaß wurde darauf in den entsprechenden Dienstaufträgen immer wieder hingewiesen und das Aufsuchen von Gaststätten, ausgenommen zur Verrichtung der Notdurft, strengstens untersagt.
Im Ernst: gab's in der Gegend überhaupt Gaststätten? Das war ja damals schon ziemlich am Stadtrand... und bis nach Schwechat hatschen wird wohl doch etwas zu weit gewesen sein.
Den Eckwirt beim Tor 3 gibts schon über 100 Jahre. Für genaueres muss ich mir dort mal wieder ein Schnitzerl gönnen.Und so weit ist es dort nicht nach Schwechat. Vielleicht 1km. Gut für jemanden der eigentlkich seinen Posten nicht verlassen darf ist es schon weit.
Wie schon angedeutet: Vom Zentralfriedhof nach Schwechat ist die Distanz durchaus zu Fuß bewältigbar. Und wenn jemand vom Personal in der Mitte des Stapels wirklich nur austreten wollte, ist es in der Einsamkeit der Simmeringer Hauptstraße vermutlich kein gröberes Problem gewesen, das auch ohne Aufsuchen eines WCs zu bewerkstelligen.
Naja, die Schaffnerinnen werden schon ein Gebüsch aufgesucht haben.
Zitat von: Revisor am 15. August 2011, 01:22:16Naja, die Schaffnerinnen werden schon ein Gebüsch aufgesucht haben.. . . . oder eine der Sandkisten im Triebwagen.
Zu beachten am Zug rechts das aufgeklebte Dachsignal 35!
Der 1.November 1978 war auch gleichzeitig mein erster Einsatz als Fotograf für den Zentralfriedhofsverkehr.
Der 1.November 1978 war auch gleichzeitig mein erster Einsatz als Fotograf für den Zentralfriedhofsverkehr. Das Foto entstand von der Ostbahnbrücke aus gesehen und zeigt drei Züge der Linie 6 und zwei der Linie 35. Zu beachten am Zug rechts das aufgeklebte Dachsignal 35!