Die kannst Du nur verhindern,wenn die Planungsabteilungen ALLE betroffenen Mitarbeiter informieren,sobald etwas fixiert ist. Es kann nämich ganz einfach nicht sein,daß zB Teamleiter ggü. dem Fahrpersonal einen Maulkorberlaß aus der Dion bekommen(und ja,sowas kam schon vor). Da ist wirklich die Tintenburg selbst schuld
Aber solange etwas noch nicht fixiert ist, wirst du immer wieder haben, dass einerseits irrwitzige Gerüchte auftauchen, andererseits dass irgendeine Führungsebene eine Zwischenebene zwar informiert, jedoch mit der Auflage, dies nicht an die Untergebenen weiter zu geben. Das hast du in JEDEM Großbetrieb.
Und das bei Verhandlungen Zwischenergebnisse und Überlegungen nicht gleich bis zum kleinsten Mitarbeiter bekannt gegeben werden, hat oft auch strategische Gründe. Denn mit der Bekanntgabe von solchen Ergebnisse über die Gerüchteküche sind oft auch schon bereits verhandelte Punkte nochmals über den Haufen geworfen, da durch die Gerüchteküche dann schlechtere Punkte bekannt wurden, als eigentlich ausverhandelt. Klarerweise hat dann der Arbeitgeber die Werte aus der Gerüchteküche übernommen.
Und solange diese Umstände weiter bestehen,solange wirst du immer "Gerüchte" haben,denn diese lassen sich eben nur vermeiden,wenn mit offenen Karten gespielt wird.
@ Klingelfee: Das mit den Zwischenergebnissen mag ja sein,nur wenn etwas fix ist,sollten es sofort alle MA erfahren(wie kann es zB sein,daß das Fahrpersonal der RAX bis am Tag der Umstellung nicht Bescheid weiß,daß eine Type ausgemustert wird& eine andere Linie auf eine neue Type umgestellt wird?)
Und wie kommen TL dazu,ihren "untergebenen" bei gewißen Fragen ins Gesicht lügen zu müssen(nur weils einen Maulkorberlaß gibt?