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Zitat von: tramway.at am 11. Mai 2015, 15:17:18Wobei, die Donaukanalhochstrecke wurde durch eine Bürgerinitiative verhindert, das Geld für die teurere Tieflage hat dann am Südgürtel gefehlt.Welchen Sinn hätte es gehabt, den Fluss entlang eine Hochstrecke zu bauen? Und dass die billiger gewesen wäre, wage ich stark zu bezweifeln. Ich kann mich auch nicht erinnern je von einem konkreten derartigen Projekt gehört zu haben.Nicht nur die Verbindung von der Gumpendorfer Straße zur Südbahn wurde damals auf spätere Zeiten verschoben, sondern auch die Verbindung von der Nußdorfer Straße zur Nordbahn. Es war aber sicher nicht vorwiegend Geldmangel, sondern wohl, weil es militärisch nicht so dringlich war. Dass sich Militär und Staatsbahn von irgend einer Bürgerinitiative beeinflussen hätten lassen, ist undenkbar, wenn irgendwer da was beeinflussen konnte, dann nur mit dem Sanktus von höchster Stelle.
Wobei, die Donaukanalhochstrecke wurde durch eine Bürgerinitiative verhindert, das Geld für die teurere Tieflage hat dann am Südgürtel gefehlt.
Zitat von: Schienenfreak am 02. Mai 2015, 18:24:17In der gestrigen Folge von "Was gibt es Neues?" kam die Frage vor, warum der damalige Stadtbahn- und jetzt U6-Abschnitt zwischen Westbahnhof und Burggasse unterirdisch gebaut wurde (Antwort: Weil Hotelbetreiber damals verhindern konnten, dass die Stadbahn oberirdisch direkt am Hotel vorbeiführt). Ich denke, dass diese Frage für die meisten hier leicht zu beantworten gewesen wäre. Oder? Von welchen Hotelbetreibern ist hier die Rede?
In der gestrigen Folge von "Was gibt es Neues?" kam die Frage vor, warum der damalige Stadtbahn- und jetzt U6-Abschnitt zwischen Westbahnhof und Burggasse unterirdisch gebaut wurde (Antwort: Weil Hotelbetreiber damals verhindern konnten, dass die Stadbahn oberirdisch direkt am Hotel vorbeiführt). Ich denke, dass diese Frage für die meisten hier leicht zu beantworten gewesen wäre. Oder?
Zitat von: Ferry am 11. Mai 2015, 14:05:59Zitat von: Schienenfreak am 02. Mai 2015, 18:24:17In der gestrigen Folge von "Was gibt es Neues?" kam die Frage vor, warum der damalige Stadtbahn- und jetzt U6-Abschnitt zwischen Westbahnhof und Burggasse unterirdisch gebaut wurde (Antwort: Weil Hotelbetreiber damals verhindern konnten, dass die Stadbahn oberirdisch direkt am Hotel vorbeiführt). Ich denke, dass diese Frage für die meisten hier leicht zu beantworten gewesen wäre. Oder? Von welchen Hotelbetreibern ist hier die Rede?Das weiß ich eider nicht, da musst du bei der Was-gibt-es-Neues-Redaktion nachfragen. Ich hab nur die Sendung gesehen und die Frage/Antwort notiert, nachdem ich sie als für hier interessant gefunden habe.
Wenn , dann wars das Hotel Wimberger, damals ein überaus bekannter Ballsaal und das "Erste Haus am Platze". Hatten die nicht sogar eigene Stockgleise für Sonderverkehre?
Zitat von: Ferry am 11. Mai 2015, 14:16:56. . . . die Gemeinde Wien als Errichter der Strecke . . . .Die Stadtbahn gehörte der Kk-Staatsbahn!
. . . . die Gemeinde Wien als Errichter der Strecke . . . .
* N1 2888, Linie DG, Wendeanlage Hietzing, Mai 1958
Durchaus bemerkenswert erscheint die Befestigung der Wendeanlagenbeleuchtung an den Auslegern der Oberleitungsmasten. Ist mir bis dato nie aufgefallen!
Zitat von: N1 am 26. Mai 2015, 21:45:26Durchaus bemerkenswert erscheint die Befestigung der Wendeanlagenbeleuchtung an den Auslegern der Oberleitungsmasten. Ist mir bis dato nie aufgefallen!Die war dann wohl auch aus der Fahrleitung gespeist?
Bei der Stadtbahn wurde das eher nicht verwendet.