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Es hat nichts mit schlechter oder falscher Schweißtechnik zu tun wenn die Schienen durch lange Benutzung abgefahren und durch Rost oder andere Umwelteinflüsse geschwächt werden.Auch werden die Schienen immer härter um längere Benutzung zu ermöglichen,mit dem Nachteil,daß der Stahl immer spröder wird und die Schienen nicht in,sondern neben der Schweißnaht und auch horizontal brechen.
. . . . und der Achsdruck des ULFs ist wesentlich größer.
Durch das Einbringen von Wärme beim Schweißen findet eine Gefügeveränderung statt,die sich leider nicht vermeiden läßt und darum bricht nicht die Schweißnaht sondern das Material knapp neben dieser.Auch ist oft der Unterbau nicht mehr in Ordnung und der Achsdruck des ULFs ist wesentlich größer.
Das ist keine "Aufsichtsbehörde", also kein polizeiähnliches Kontrollorgan oder was man sich immer so vorstellt.
Jo eh, aber aufgrund der Häufigkeit, mit der dieses Phänomen inzwischen in Wien vorkommt, sollte die Behörde schön langsam reagieren. Z.b. die Schweißtechnik genauer unter die Lupe nehmen, Fristen zur rascheren Behebung setzen, etc...
Ist hier zwar etwas OT, ich wollte aber deswegen keinen neuen Thread eröffnen:Beim Matzleinsdorfer Platz wurde mWn vor einigen Jahren das Gleisdreieck "zugemacht", also mit Großflächenplatten versehen. Weiß jemand, warum das gemacht wurde?