Autor Thema: 01.04.1971 – 02.09.2017 Abschied von der Straßenbahn in der Favoritenstraße  (Gelesen 103475 mal)

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U4

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Na da würden die Blitze rauszucken!   :o  >:D
na ja der Zeitungsbeitrag ist ja aus 2017 .. Da war der Strom höher, jetzt ist er schon ausgeflossen  :fp: :bh:
🥒 Haltestelle NEU -  die schlechteste Version seit Beginn der Haltestellen, Stangln die fast nicht zu sehen sind im Bild der Stadt

T1

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Wie blind man manchmal sein kann. Fast so blind, dass man sogar eine Stromschiene übersehen könnte... :fp:
Deine Beiträge sind manchmal schon sehr wunderlich und grenzwertig und vor allem selbstgefällig.
Ich interpretiere das einmal als Kompliment, dankeschön! >:D

Eine Stromschiene hat in einem Bereich, wo ein Mensch irrtümlich oder durch Unfall hinkommen kann, nichts zu suchen.
Wie schon highspeedtrain sagt, man kann Risiken auch hochspielen. Wie gesagt: Mit dem gleichen Argument kann man Bahnstrecken allgemein verbieten. Es könnte ja ein Mensch irrtümlich auf den Gleisen landen!

Was ich damit sagen will: Hundertprozentige Sicherheit gibt es sowieso nicht. Solche Nullargumente zu bringen, gerade bei Konzepten, die seit Jahrzehnten ohne mehr Unfälle als andere funktionieren, sehe ich halt im Sinne eines Vollkaskodenkens problematisch, weil dadurch tendenziell (allgemein in Diskussionen) sinnvolle Lösungen, die aber vielleicht theoretisch-abstrakt irgendeine Gefahrenquelle in sich tragen (wie eben jetzt), im Keim erstickt werden. :-X

Das ist so wie mit Helikoptereltern und Rabeneltern. Halte ich beides nicht förderlich für die kindliche Entwicklung, man muss irgendwo dazwischen bleiben.

E1-c3

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Solche Nullargumente zu bringen, gerade bei Konzepten, die seit Jahrzehnten ohne mehr Unfälle als andere funktionieren, sehe ich halt im Sinne eines Vollkaskodenkens problematisch, weil dadurch tendenziell (allgemein in Diskussionen) sinnvolle Lösungen, die aber vielleicht theoretisch-abstrakt irgendeine Gefahrenquelle in sich tragen (wie eben jetzt), im Keim erstickt werden. :-X
Seit wann sind das Nullargumente? Wir haben unsere Argumente alle durchdacht und mit einer Begründung bestmöglich abgeschlossen. Außerdem blieben wir größtenteils sachlich und haben bei unserer eigenen Meinung (im Gegensatz zu dir) stets darauf geachtet, den anderen gegenüber eben nicht durch zwischen den Zeilen versteckte Anmauler und Smileys dergleichen angriffig zu werden.

Nimm dir ein Beispiel an anderen Mitschreibern hier im Forum - man muss nicht immer gleich hinhauen um den anderen von seiner Meinung zu überzeugen.
Die Posts jedoch gleich mit dem Totschlagwort "Nullargumente" zu bewerten ist halt wieder einmal ein typisches Beispiel für einen Diskussionsstil, wie er bei den meisten Menschen schlicht und einfach nicht erwünscht ist.

T1

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Solche Nullargumente zu bringen, gerade bei Konzepten, die seit Jahrzehnten ohne mehr Unfälle als andere funktionieren, sehe ich halt im Sinne eines Vollkaskodenkens problematisch, weil dadurch tendenziell (allgemein in Diskussionen) sinnvolle Lösungen, die aber vielleicht theoretisch-abstrakt irgendeine Gefahrenquelle in sich tragen (wie eben jetzt), im Keim erstickt werden. :-X
Seit wann sind das Nullargumente? Wir haben unsere Argumente alle durchdacht und mit einer Begründung bestmöglich abgeschlossen.
Das macht sie aber nicht zu sinnvollen Argumenten.

Kanitzgasse

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Na, ganz außer Betrieb ist sie offensichtlich noch immer nicht, obwohl dort seit mehr als 500 Tagen nichts mehr fährt. Foto von heute:

Kálvin tér

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Na, ganz außer Betrieb ist sie offensichtlich noch immer nicht, obwohl dort seit mehr als 500 Tagen nichts mehr fährt. Foto von heute:
Das wäre doch ein nettes Objekt für das Verkehrsmuseum, immerhin war das einer der Prototypen für das heutige FGI-System.

"Außer Betrieb" steht hier vermutlich auch nur, da sich auf dem kleinen Display "Fahrplanaushang bitte beachten" nicht ausgegangen wäre...

Klingelfee

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Na, ganz außer Betrieb ist sie offensichtlich noch immer nicht, obwohl dort seit mehr als 500 Tagen nichts mehr fährt. Foto von heute:
Das wäre doch ein nettes Objekt für das Verkehrsmuseum, immerhin war das einer der Prototypen für das heutige FGI-System.

"Außer Betrieb" steht hier vermutlich auch nur, da sich auf dem kleinen Display "Fahrplanaushang bitte beachten" nicht ausgegangen wäre...

Muss die enttäuschen, denn

Fahrplanaushang
bitte beachten

geht sich auch auf dieser Anzeige aus.
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Kanitzgasse

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Wie auch schon im Flexity-Thread erwähnt wurde, geht es dieser Tage dem Rest des Gleisbogens von der Buchengasse auf den Reumannplatz an den Kragen:

Kanitzgasse

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Mittlerweile wurden der Gleisrest und die Verzweigungsweiche entfernt und der Linksbogen wurde erneuert.

Kanitzgasse

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Jetzt gibt's nur noch in Oberlaa Gleisreste des alten 67ers:

diogenes

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Vorschlag: Museal erhalten ;)

Mit Museumstramway ;) ;)
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

tramway.at

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Jetzt gibt's nur noch in Oberlaa Gleisreste des alten 67ers:

nicht nur  8)
Harald A. Jahn, www.tramway.at

diogenes

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Richtig, die hab ich noch selbst gesehen: Hier erst recht museal erhalten ;)
Ceterum censeo in Vindobona ferrivias stratarias ampliores esse.
Oh 8er, mein 8er!

schaffnerlos

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Richtig, die hab ich noch selbst gesehen: Hier erst recht museal erhalten ;)

Eigentlich sollte man dieses Stückerl unter Denkmalschutz stellen.

Klingelfee

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Richtig, die hab ich noch selbst gesehen: Hier erst recht museal erhalten ;)

Eigentlich sollte man dieses Stückerl unter Denkmalschutz stellen.

Mit welcher Begründung? ??? ??? ???
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