Aslo die Linie 67 statt 11 zu nennen, macht ja noch weniger Sinn. Schließlich ist es ja eher eine Tangentiallinie (ja ich weiß, eigentlich wärs eine Durchgangslinie). Für mich macht das Wiener Bezeichnungssystem noch immer sehr viel Sinn und ich kann die große Kritik mancher User kaum nachvollziehen. Der D und O gehören endlich weg, dann hätte man auf jeden Fall ein recht konsequentes System.
Diejenigen Traditionalisten die sich Buchstabenlinien oder gar noch andere Bezeichnungsformen aus der Vergangenheit zurückwünschen, gehören ja wahrscheinlich sonst zu den Ewiggestrigen...

Ich bin jedenfalls gespannt auf die neue Schleife im Kretaviertel, wobei ich auch der Ansicht bin, dass es die neue Gudrunschleife nicht bebraucht hätte, wenn man vorausschauend und zusammenhängend geplant hätte!