Die derzeitigen Pläne sind zu 80 % den betrieblichen Umständen geschuldet, nicht den Fahrgastströmen. Es wird sicherlich mehr Fahrgäste geben, welche vom Matzleinsdorfer Platz kommend zur Grillgasse und darüber hinaus fahren wollen als vom Otto-Probst-Platz kommend. So gesehen hätte man den 71er nach Kaiserebersdorf und den 67er zur Geiselbergstraße bzw. Grillgasse verlängern sollen. Der 6er wird ja nur deshalb geteilt, weil die WL es im Störungsfall nur bedingt schaffen, einen geordneten Betrieb aufrecht zu erhalten. Hier müsste man mehr Puffer bei den Personalfahrzeiten haben und Einschubzuüge bereitstellen. Und ja - das kostet. Aber es ist ja auch ein Wunsch der Politik, dass diese Linie funktioniert.